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Chats: Kurz und Schmid beschimpften Mitterlehner auf unterstem Nivau

Von Barbara Eidenberger,  08. Oktober 2021 15:35 Uhr
PRESSEKONFERENZ "AUSBILDUNG STATT ABSCHIEBUNG": MITTERLEHNER
ABD0042_20181005 - WIEN - ?STERREICH: Ex-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner am Freitag, 5. Oktober 2018, im Rahmen der Pressekonferenz "Ausbildung statt Abschiebung - neue Initiativen f?r L?sung der Vernunft" in Wien. - FOTO: APA/HERBERT NEUBAUER Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

WIEN. In den Chats tauschen sich die Vertrauten von Sebastian Kurz sehr unverblümt über Reinhold Mitterlehner aus.

Im Frühling 2016 soll die Vereinbarung über die parteipolitisch motivierten Umfragen und die Abrechnung über das Finanzministerium getroffen worden sein, die nun Gegenstand von Ermittlungen der WKStA wegen Untreue, Bestechung und Bestechlichkeit ist. Anlass für die erste Phase der Umfragen sollen die Bemühungen von Sebastian Kurz und seinem Umfeld, den damaligen Parteiobmann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner zu beschädigen, wie die WKStA in einem Bericht zu den Ermittlungen schreibt.