Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Corona verschlechterte die Integration

Von nachrichten.at/apa, 10. Juni 2021, 14:28 Uhr
Die Vorsitzende des Expertenbeirats Katharina Pabel, Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) und Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas Bild: HELMUT FOHRINGER (APA/HELMUT FOHRINGER)

WIEN. Die Corona-Pandemie hat die Herausforderungen in Sachen Integration noch einmal verstärkt.

Die Arbeitslosigkeit ist bei Personen mit Migrationshintergrund stärker gestiegen, zudem sind Defizite beim Bildungsfortschritt durch Home-Learning zu erwarten. Das zeigt der am Donnerstag präsentierte Integrationsbericht. Immerhin ist erfreulich, dass sich der größte Teil der Menschen mit ausländischen Wurzeln hierzulande heimisch fühlt.

Katharina Pabel, Vorsitzende des für Integration zuständigen Expertenrats, sieht zwei Bereiche als besonders zentral an, den Arbeitsmarkt und die Bildung. In ersterem Sektor zeigen die von Statistik Austria-Chef Tobias Thomas präsentierten Zahlen, dass die Arbeitslosenquote bei Österreichern von 2019 auf 2020 von 6,4 auf 8,4 Prozent angewachsen ist, jene von Personen mit Migrationshintergrund jedoch deutlicher von 10,8 auf 15,3 Prozent. Bei Syrern, Afghanen und Irakern zusammengezählt wuchs sie von 36,7 auf 41,8 Prozent. In dieser Gruppe sind nur noch 35 Prozent beschäftigt, was auch mit der niedrigen Erwerbsquote von Frauen zusammenhängt.

Gerade an diese sollte man sich gezielt wenden, meint Pabel. Dabei sollte schon im Schulbereich auf Zukunftschancen speziell im IT-Bereich hingewiesen werden. Auch der Gesundheitssektor ist für die Expertin ein Hoffnungsmarkt. Dabei müssten aber die Rahmenbedingungen gerade im Pflegebereich verbessert und Personen mit Migrationshintergrund nicht einfach als billige Arbeitskräfte wahrgenommen werden.

An den Schulen fehlt noch Evidenz zu den Corona-Auswirkungen, die wird erst durch Bildungsstandard-Feststellungen und PISA-Studie zu erlangen sein. Für Pabel ist aber "Stillstand bis Rückschritt" anzunehmen. Daher sollte sofort ein Aufholprozess starten. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) wies deshalb auch auf die besondere Bedeutung der Sommerschulen hin. Dazu will man die begleitenden Elternkurse ausbauen. Da diese nun auch an Schulen stattfinden können, erwartet sich Raab eine "breite Beteiligung". Zusätzliche Anstrengungen wären auch an den Kindergärten notwendig, meint Pabel.

Der Anteil an Kindern mit Migrationshintergrund ist in den Bildungseinrichtungen mittlerweile beachtlich, speziell in Wien. Bundesweit haben an Kindergärten fast 30 Prozent nicht-deutsche Umgangssprache, in der Bundeshauptstadt ist es der doppelte Wert. An Schulen sind es beinahe 27 bzw. in Wien fast 53 Prozent.

Raab hofft auf das Ehrenamt

Hoffnungen setzt Raab in Sachen Integration auf das Ehrenamt. Gemeinsam mit Integrationsfonds und Gemeindebund wird ein Fördersystem installiert. Für lokale Integrationsprojekte werden dabei Vereinen niederschwellig jeweils 2.500 Euro zur Verfügung gestellt.

Dass Integration noch länger Thema bleiben wird, zeigen die Daten der Statistik Austria. Bis 2080 wird die Bevölkerung von rund neun auf etwa 9,9 Millionen wachsen - und das ausschließlich durch Zuwanderung, wie Thomas ausführte.

Jene, die schon da sind, fühlen sich wohl 

Jene, die schon da sind, fühlen sich aber offenbar zu einem großen Teil wohl. 86 Prozent aus der Gruppe der Ex-Jugoslawen und Türken sehen sich hier sehr oder eher heimisch, bei den Syrern, Afghanen und Tschetschenen sind es sogar 90 Prozent. Bei letzterer Gruppe ist das durchaus wichtig, ist sie doch in den vergangenen Jahren besonders stark angewachsen: von 2010 bis 2015 um 47 Prozent und dann bis 2020 um 172 Prozent. Auf der anderen Seite gab es seit 2015 einen leichten Rückgang bei Personen mit Wurzeln in der Türkei.

Die SPÖ kritisiert, dass die ÖVP ohnehin den Empfehlungen nicht folgen würden: "Würde Raab auf ihren Expertenrat hören, müsste sie in der ÖVP für unsere Anträge zur Arbeitsmarktförderung für Frauen und für die Pflege-Offensive kämpfen", meinte Integrationssprecherin Nurten Yilmaz in einer Aussendung.

Der freiheitliche Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer nannte es "bezeichnend", dass in der Pressekonferenz kaum darauf eingegangen worden sei, dass insbesondere die "zügellose Zuwanderung aus den islamisch geprägten Regionen" viele gefährliche Strömungen mitbringe: "Ein paar Sprach- und Wertekurse werden dieses Problem nicht lösen." NEOS-Integrationssprecher Yannick Shetty meinte, Raab täte gut daran, nicht immer nur die Probleme aufzuzeigen, sondern stattdessen lieber an Lösungen zu arbeiten, etwa in Sachen frühkindlicher Sprachförderung.

mehr aus Innenpolitik

Ressorts in Salzburger Stadtregierung nahezu fixiert

Ein Zeichen für Nawalny im Zentrum von Wien

ÖVP-Inseratenaffäre: Sichergestellte Daten des Kanzleramts entsiegelt

Kalender und russische Pralinen: Das war in den Geschenksackerl an die Wiener Polizisten

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

54  Kommentare
54  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 13.06.2021 09:26

Mit anderen Worten: Österreich ist mit der Integration hoffnungslos überfordert.

lädt ...
melden
antworten
Berkeley_1972 (2.243 Kommentare)
am 13.06.2021 08:21

Kompletter Unsinn - Integration ist ja kein Prozess, der auf ein paar wenige Jahre limitiert ist. Das ist ein jahrzehntelanges Experiment, auch massiv von der Integrationsbereitschaft abhängig. Ein kenntnisreicher Blick in die Vororte von Paris, Brüssel oder Malmö hilft, sich einen Eindruck zu verschaffen

lädt ...
melden
antworten
kave84 (3.048 Kommentare)
am 12.06.2021 19:15

Das glaube ich auch, ohne Corona hätten wir auch die hartnäckigsten integriert. Wie depp. müssen Manche sein, die immer noch glauben, dass mehr als 10 Prozent integrationswillig wären? Bald werden WIR uns integrieren müssen, wenn der Kulturaustausch weiter so voranschreitet.

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 12.06.2021 13:55

Linke Parteien geben sich immer noch der weltfremden Hoffnung hin,
muslimische Migranten mit österr. Staatsbürgerschaft, würden Linksparteien wählen.
Wohl eher ist zu erwarten, daß die Muslime eigene" Scharia-Parteien" gründen werden, was zur Folge hätte, daß, noch dazu völlig legal,
der österr. Rechtsstaat mit seinen westlich-demokratischen Errungenschaften in seiner heutigen Form verschwinden würde
und es zu einer Renaissance mittelalterlicher religiös-fundamentaler Rechtsnormen kommen würde.
Offensichtlich sind sich die Linken auch nicht wirklich bewußt, daß die von ihnen präferierten Bevölkerungsgruppen, wie LGBT,
GenderistInnen…. die Ersten wären, die dieser kulturellen Rückentwicklung zum Opfer fielen...

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 12.06.2021 13:20

Da viele Eingebürgerte noch immer nicht unsere Landessprache beherrschen und keinen Job finden, wäre es falsch wie Rot-Grün die Bedingungen für die Einbürgerungen weiter aufzuweichen und die Hunderttausenden, die die letzten Jahre als Flüchtlinge hierhergekommen sind, zu Staatsbürgern zu machen, egal ob sie sich integrieren oder nicht.
Die Aussage der Volkspartei „Integration muss durch Leistung erfolgen und die Staatsbürgerschaft muss man sich verdienen.“ kann man nur unterstreichen.

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2021 21:58

2 Mio Euro gegen häusliche Gewalt? Will Raab die Männer bestechen?

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 11.06.2021 12:34

Dass Integrationsministerin Susanne Raab die Novelle zum Islamgesetz als Teil des "Anti-Terror-Pakets" mit der einfacheren Schließung von Moscheen bei Gesetzesverstößen durchgebracht hat ist sehr erfreulich.

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2021 22:03

Eine Integrationsministerin, die Feindbilder entwirft und sich wundert, dass Integration weniger gut läuft. Absurder geht es nicht mehr.

lädt ...
melden
antworten
mabach (2.548 Kommentare)
am 11.06.2021 11:54

Die meinen, daß wir und durch Corona weniger bei den Islamisten integrieren konnten?

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2021 22:04

Jedem meine deine seine Meinung aber nur meine ist richtig.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.06.2021 11:07

Jene die schon da sind fühlen sich wohl!
Das ist jetzt aber eine Überraschung.

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.489 Kommentare)
am 11.06.2021 11:03

Aus dem Artikel:

" Bei Syrern, Afghanen und Irakern zusammengezählt wuchs sie von 36,7 auf 41,8 Prozent. "

Interessant - sonst wird ja bewusst verschwiegen, wie VIELE Asylanten "Arbeitslos" gemeldet sind.

lädt ...
melden
antworten
shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 11.06.2021 08:21

Ohjeeee, wie wenn wir nicht schon genug selbsternannte Experten im Land hätten, die mit ihren entbehrlichen Expertisen großteils an der Realität vorbeirauschen, muss es diesmal ein Expertenbeirat sein! Die Mediengeilheit von so manchem(r) ist schon sagenhaft.

lädt ...
melden
antworten
naturpur (488 Kommentare)
am 11.06.2021 05:59

Wieviele Personen mit Migrationshintergrund arbeiten im Pflegebereich, Fr. Pabel?
Wieviele dieser Personen machen sich die Mühe einer solchen Ausbildung, um uns Ungläubige zu pflegen?
Wo leben Sie, Frau Pabel? Auf dem Mond???

lädt ...
melden
antworten
naturpur (488 Kommentare)
am 11.06.2021 06:09

Da werden auch verbesserte Rahmenbedingung nichts helfen, denn die "Einstellung" findet im Hirnkastl statt und ist dort schon längst "verankert".

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.06.2021 20:59

Bei gewissen Gruppen hat die Integrationsverweigerung keinen Corona-Grund.

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 10.06.2021 19:52

Für was Corona alles herhalten muss. Jetzt auch für das Versagen der Frau Raab.

lädt ...
melden
antworten
spektator (2.077 Kommentare)
am 10.06.2021 19:39

Gut- wir haben den Befund -
Kinsequenzen:
1. Sofortiger Stopp weiteren Zuzugs - denn die kommen allle über sichere Nachbarländer, ja sogar EU Grenzen! - das BH sollte wirklich Grenzen gegen illegale Übertritte schützen u nicht Gratistaxi nach Traiskirchen spielen -
wo jeder dann uns pro jahr mindestens 10.000 Euro (ohne Folgekosten) - bzw "Jugendliche" das gut 5fache mindestens kosten!
2. wie man sieht sind diese 2015er alle wenig kompatibel für unseren angespannten Arbeitsmarkt - daher: Asyl ist Titel auf Zeit, bzw "Gedukdete" ? All die jungen Männer bitte dem Wiederaufbau im Irak, Somalia, u.insbes. die "Entrepreneure" aus Nigeria, d.in Wr. U bahnen handelnd tätig sind!
3. Vorbild am Dänischen bzw Griechischem Vorbild!
4. denn all diese werden nie auf ihre 40/45 pensionsversicherungspflichtigen jahre kommen u weiter im Sozialsystem uns am Hals hängen!

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 10.06.2021 18:58

Walross ist das einzige Wort, welches mir beim obigen Bild einfällt.

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2021 22:06

Hast du Angst, Krabbe?

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.06.2021 18:53

Die Überschrift klingt sehr diskriminierend und negativ, fast rassistisch. Den Sachverhalt könnte man doch auch positiv ausdrücken: "Corona stärkte den Zusammenhalt innerhalb und die Autonomie der Communities", "Corona stärkte die Türkischkenntnisse der MigrantInnen". Dasselbe für Tschetschenischkenntnisse, Arabischkenntnisse, Auswendiglernen von Koranversen..."stärkte die Diversität", kurz gesagt. Diversität ist es, was ROTGRÜNEOS anbeten.

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2021 22:10

Auf deinem Altar werden noch ---
nein ich will lieber nicht wissen, welchen Gott du anbetest
und was oder wem du ihm opferst.

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.06.2021 18:38

Die wahre Zukunftspartei ist die SPÖ. Sie hat jetzt erkannt, dass wir unseren neuen MitbewohnerInnen aus dem Orient und aus Afrika die Staatsbürgerschaft schneller und ohne mühselige Auflagen gewähren sollen. Den islamischen Innen gehört die Zukunft. Das hat die SPÖ zielsicher erkannt. Fraglich ist nur, ob sie nicht aus dem Parlament fliegt, bevor die MohammedanerInnen sie als echte Islampartei der Ihren würdigt.

lädt ...
melden
antworten
ej1959 (1.949 Kommentare)
am 10.06.2021 18:31

bei diesem thema könnte man nur noch ko......
bevölkerungswachstum nur durch zuwanderung?
liebe frau minister wenn die sozialstaatausbeutenden und integrationsunwilligen wieder ausser landes gebracht würden, dann hätten vielleicht auch wieder mehr einheimische mehr kinder.
allein der satz : Jene, die schon da sind, fühlen sich wohl
und warum wohl frau minister, vollversorgung ist schon ein wohlfühlfaktor

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.06.2021 18:12

oder....

https://www.facebook.com/thomas.schrems.3/posts/4054518334634517

oh, das tu mir jetzt leid, hätte unter Snooker gehört.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.06.2021 18:15

Puff

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.205 Kommentare)
am 10.06.2021 17:45

Angesichts der zahlreichen kulturell bedingten männlichen Übergriffe im Sinne eines überholten Ehrbegriffes - sind verschärfte Maßnahmen durch die Integrations- und Frauenministerin Raab besonders wichtig.
Die drei Schwerpunkte Deutsch lernen, Arbeit suchen und lernen unserer Werte, kann man daher nur unterstreichen.

lädt ...
melden
antworten
spektator (2.077 Kommentare)
am 10.06.2021 19:41

... sie vergaßen: Da Asyl ein Titel auf Zeit ist: repatriieren....
eben wie es die Dänen (Sozialdemokraten!) vorschlagen!

lädt ...
melden
antworten
franck (6.819 Kommentare)
am 11.06.2021 22:13

Zurück in die Heimat? Vom Ausflug ins All zurück auf die Erde?

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.06.2021 16:22

"Hoffnungen setzt Raab in Sachen Integration auf das Ehrenamt."
Warum?
Wie soll man das verstehen! Weil das Raab-Ministerium unfähig ist Integration in allen ehren zu erfüllen, braucht es den Pöbel oder Steuerzahler, den Ruf von Österreich nicht weiter zu schädigen.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.457 Kommentare)
am 10.06.2021 18:32

Ehrenamt verstehen jene aus der Schnorrerfraktion kaum.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.06.2021 16:12

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4054512347968449&set=a.1184063918346654&type=3

»Geben und Nehmen« – Ex-»Krone«-Journalist rechnet mit Kurz ab
Der ehemalige Leiter des Chronik-Ressorts der Kronen Zeitung packt in einem Facebook-Beitrag über Sebastian Kurz und seine “Verhaberung” mit den Medien aus. ZackZack hat mit dem Ex-Journalisten gesprochen.
https://zackzack.at/2021/06/10/geben-und-nehmen-ex-krone-journalist-rechnet-mit-kurz-ab/

lädt ...
melden
antworten
snooker (4.419 Kommentare)
am 10.06.2021 17:38

Ein Ex-Journalist plaudert mit dem Neo "Immun- Journalist" P.P.

lädt ...
melden
antworten
lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.06.2021 18:07

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4054512347968449&set=a.1184063918346654&type=3

Nö, war auf facebook. Lies es mal.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.06.2021 19:13

https://zackzack.at/

🤣🤣🤣

lädt ...
melden
antworten
Soehne (932 Kommentare)
am 10.06.2021 16:04

Wann werden diese obergscheiten Experten und Gutmenschen endlich begreifen, dass 99 Prozent dieser armen nur den Sozialstaat schädigen bis zum geht nicht mehr.
Wir haben genug sozial schwache die nicht unterstützt werden. Insbesondere Menschen mit besonderen Bedürfnissen (eigene Situationen) werden behandelt wie das Letzte, die für den eigenen Platz bezahlen müssen.

Diese Experten sollen für den Blödsinn den sie erzählen, selber für diese Sozialschmarotzer bezahlen.

Hauptsache noch mehr von diesen Facharbeitern

lädt ...
melden
antworten
mohnfresser (511 Kommentare)
am 10.06.2021 15:42

Bei einem Plauscherl im Friedhof Karlstift erzählte mir der Steinmetz: "Zwei Syrer haben sie mir diese Woche geschickt, der eine hat gesagt zur mir 'Arbeit zu schwer', der andere 'heute zu heiß' und weg waren sie wieder."

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.06.2021 15:49

Mohnfresser

Auch andere Fachkräfte mit syrischen Wurzeln sind in den Medien gelandet.
So stehen aktuell 2 Zahnärzte nicht nur wegen gewerbsmäßigem Betrugs (Falschabrechnungen) sondern wegen hunderter "Kunstfehler" in den Schlagzeilen.

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.06.2021 20:56

Diese islamist. Analphos sind für"s ARBEITEN nicht zu gebrauchen .....überall das Gleiche !!

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.06.2021 21:10

"Diese islamist. Analphos" - und das von Dir...

Blaunschildboygroteske at it´s best:

von Analphabet (8066) · 17.02.2017 01:56 Uhr
"Der Unterschied.
Die Scheizer provozierten
Wir zahlen"

von Analphabet (8066) · 17.02.2017 01:58 Uhr
nicht provozieren
es muß heißen PROVITIEREN

Mit Ihrem Nick passen Sie wirklich gut ins Stammwählerpublikum der von Ihnen so nachhaltig vertretenen Partei...

lädt ...
melden
antworten
Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.06.2021 21:39

Roter Blockwaaart ...Gääähn !!

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.441 Kommentare)
am 10.06.2021 15:41

solange die linkslastigen Kräfte im Land gegen den Willen der Bevölkerung handeln - und ich bin davon überzeugt das eine große Mehrheit gegen diese zügellose Alimentation von Ungebetenen ist - wird alles immer schlimmer werden. Integration ist ein kranker Traum den es nie geben wird. Integration ist eine Bringschuld!
Dafür werden hochqualifizierten Zuwanderungsbewerbern welche wir wirklich brauchen Prügel vor die Beine geworfen....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 11.06.2021 10:45

Ich kann ihnen nur Recht geben,nur ist der Schaden der bis dahin schon angerichtet wurde nicht mehr gutzumachen.
Im Grunde genommen lassen wir uns von einer weltfremden Minderheit mitsamt „dieser“ EU und den Mainstreammedien (wie es heute so schon heißt),
am Nasenring durch die Manege führen.
Wahrscheinlich müssen es erst alle kräftig in der Geldbörse spüren,oder selbst eine über den Schädel gezogen bekommen,daß hier ein Umdenken stattfindet.

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 10.06.2021 15:36

Corona muss wieder einmal herhalten warum sich viele nicht "integrieren" lassen wollen - lächerliche Aussage !

lädt ...
melden
antworten
LASimon (11.144 Kommentare)
am 11.06.2021 10:44

Bezieht sich der Schluss Ihres Posts auf diesen selbst?

lädt ...
melden
antworten
ob-servierer (4.467 Kommentare)
am 10.06.2021 15:34

Die tschetschenische Schlägertruppe in Wels ist bei seinen Integrationsbemühungen sicher auch Opfer der Pandemie geworden.
Bezeichnend wiedereinmal für die OÖN, dort die Kommentarfunktion zu sperren und den einzigen Post zu löschen. Da hat es schon wesentlich heftigere Kommentare gegeben, welche die Zensur "nicht einmal ignorierte". Geradezu ein Wunder, dass die nahezu 3-stellige ❤-Zustimmung noch vorhanden ist, welche ahnen lässt, wie sehr der Verfasser damit ins Schwarze getroffen hat.

lädt ...
melden
antworten
vorsicht (3.441 Kommentare)
am 10.06.2021 15:43

richtig, da wird absichtlich Vertuschung betrieben und unbequeme Wahrheiten werden unterdrückt. Diese Tschetschenenfratzen zogen schon vor 10 Jahren auch durch Linz und verprügelten Kinder und Jugendliche - nichts geschah seitens der zahnlosen Politik.

lädt ...
melden
antworten
Emanzze (1.961 Kommentare)
am 10.06.2021 15:05

Wenn der Bildungsfortschritt bei Migranten zu wünschen übrig läßt, dann fertig mit Migration und weg damit.
Wir haben selbst eigene Leute die auf Chancen warten aber wegen der Quantität der Unwilligen zunehmend unter Druck geraten.

Lernen soll Spass machen und nicht immer das Gefühl haben müssen, daß bestimmte Gremien KEINE Nägel mit Köpfen machen.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 10.06.2021 14:59

Aha - Corona ist DIE Ausrede für die integrationsunwillige Community mit Migrationshintergrund?

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.06.2021 14:47

Jene, die schon da sind, fühlen sich wohl .

Nu, na ned, wo lebst ohne arbeiten zu müssen so gut.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen