Corona-Impfung wird Empfehlung
WIEN. Die bevorstehende Corona-Impfung wird zur Empfehlung. Eine entsprechende Verordnung hat am Donnerstagnachmittag das Sozialministerium in Begutachtung geschickt.
Stellungnahmen können bis 10. Dezember abgegeben werden. Damit werden im Fall von Impfschäden die Chancen auf Entschädigung verbessert. Freilich haben sich die bisher zugelassenen Immunisierungen in Österreich als weitgehend sicher erwiesen, wie aus in den Erläuterungen zur Verordnung angeführten Zahlen hervorgeht.
Demnach beziehen aus dem gesamten Geltungszeitraum des seit 1973 bestehenden Impfschadengesetzes derzeit nur 88 Personen Rentenleistungen. Daneben wurden auch geringere Schädigungen ohne Rentenanspruch anerkannt: Seit dem Jahr 1990 waren es 409, wovon aber die überwiegende Mehrheit, nämlich 341 Anerkennungen, nach TBC-Impfungen zeitlich eingegrenzt in den Jahren 1991 bis 1994 erfolgten.
Von den 88 Dauerleistungsbeziehern (Stand 2019) betreffen 58 Fälle anerkannte Schädigungen nach einer Pockenimpfung. Heute besteht für diese weder eine Pflicht noch eine Empfehlung. Zwischen 2009 und 2018 wurden im kostenfreien Kinderimpfkonzept mehr als 8,5 Mio. Dosen an Impfstoffen verimpft. Im gleichen Zeitraum wurden 13 Impfschäden anerkannt, davon vier nach Impfungen mit Stoffen, die heute nicht mehr verwendet werden.
Die anstehende Covid-Impfung steht mit der geplanten Verordnung künftig in einer Reihe mit Immunisierungen etwa gegen Masern, Mumps, Diphterie, Röteln, Tetanus, Pneumokokken, Kinderlähmung, Hepatitis B und Influenza. Der Vorteil ist, dass sie damit eben unter das Impfschutzgesetz fällt. Besteht die Sicherheit, dass die bei etwaigen auftretenden Impfschäden anfallende finanziellen Belastungen durch das Impfschadensgesetz getragen werden, kann dies helfen, Personen zur Inanspruchnahme der Impfungen zu motivieren, heißt es in den Erläuterungen. Durch die Aufnahme in die Verordnung werde außerdem die Wichtigkeit der Impfung hervorgehoben.
Während andere Länder in einem nationalen Schulterschluss die Globale Pandemie bekämpfen, geben in Österreich große Medien den wirrsten Verschwörungstheoretikern und politisch motivierten Kritikern der Maßnahmen eine Plattform.
Dieses Verantwortungslosigkeit bewirkt, daß immer noch viel zu viele Menschen längst fällige und beschlossene Eindämmungsmaßnahmen verweigern wodurch sich die Pandemie weiter ausbreitet.
Corona-Impfung: Wer haftet für mögliche Schäden?
Die Pharmaindustrie will keine Haftung für mögliche unerwünschte Folgen der Corona-Impfung übernehmen.
Bezahlen sollen die europäischen Steuerzahler.
Die Kosten für Schäden, die die Covid-19-Impfung verursachen könnte, sollen offenbar von den europäischen Steuerzahlern getragen werden und nicht von der Pharmaindustrie.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte der Berliner Zeitung:
„Die Vorverträge mit den Unternehmen sehen Entschädigungsklauseln vor, für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde.“
Im Pflegebereich ist die Impf-Skepsis besonders groß!
https://www.nachrichten.at/
Schon bevor sie begonnen hat, steht die Impfaktion gegen das Coronavirus vor Problemen!
In den Alten- und Pflegeheimen mehren sich die Mitarbeiterbeschwerden gegen die Impfung.
Nur ein Bruchteil der Beschäftigten will sich impfen lassen, viele sehen sich als "Versuchskaninchen".
"Besteht die Sicherheit, dass die bei etwaigen auftretenden Impfschäden anfallende finanziellen Belastungen durch das Impfschadensgesetz getragen werden, kann dies helfen, Personen zur Inanspruchnahme der Impfungen zu motivieren"
Betonung auf die ersten drei Worte... Das nämlich mit Sicherheit nachzuweisen, ist fast unmöglich, deshalb sind es ja nur so wenig anerkannte.
Am schönsten werden die TV-Bilder werden, wenn die ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung mit KURZ (ÖVP) an der Spitze im Gänsemarsch mit Maske und Abstand zur Impfung marschiert!
Womöglich noch Fanfarenklänge
Weiß jemand, ab welchem Alter geeimpft werden soll?
bitte nicht über die impfung diskutieren - wer glaubt, der soll, wer nicht glaubt, der kann wenn er will , oder auch nicht.
Der Pockenimpfstoff ist ein Lebendimpfstoff.
Lebendimpfstoff, welcher ein Leben lang im Körper eines Menschen weiterlebt um gegen eine Infektion sofort Antikörper zu entwickeln. Bei den derzeitigen Impfstoffen gegen Covid handelt es sich um gen basierte Impfstoffe, welches das Gen des Virus dazu bringt, aus sich heraus bei einer Infektion einen Antikörper zu produzieren.
Ein Problem könnte schlimmstenfalls nur dann entstehen, wenn Sars-CoV-2 sich so weit mutiert, dass es bei neuen Mutationen gegen dieses Gen im Virus wirkt. Es ist nicht so, dass eine Impfung sich lange im Körper aufhalten kann, wie es bei Lebendimpfstoffen der Fall ist.
vielleicht wird dieser Stoff in den nächsten Generationen durch die Brust weitergegeben. Oh, da sind wir bei den karrieresüchtigen jungen Abtreibungsgegnerinnen die lieber die Frauen sterben sehen, durch die illegale Abtreibung.
Da wären wir bei bei den christlichen Arschlöchern, bei Menschen die in Sekten-Versammlung auftauchen, und sich christlich sozial nennen.
FORTUNA bitte hör auf, als einigermassen informierter Mensch kriege ich ja Augenkrebs, wenn ich solchen Unsinn lesen muss!
CINGHIALE,
tut es dir wirklich so weh, wenn ich einen intelligenten Forenbeitrag schreibe, mit sachlicher Begründung und Wissen über die Situation der Impfung, aber du nichteinmal in der Lage bist, mir mit den kleinsten Argumenten in einer Diskussion entgegenzureden?
Da bleibt dir dirklich nur noch übrig, dass du einen ordentlichen Stumpfsinn wie siesen schreibst, was als Antwort gelten sollte.
Bist arm dran, wenn du nur mit Beleidigung antworten kann.
Arme CINGHIALE,
Natürlich freiwillig, was sonst?
Corona-Impfung: Wer zahlt für mögliche Schäden?
Die Pharmaindustrie will keine Haftung für mögliche unerwünschte Folgen der Corona-Impfung übernehmen.
Bezahlen sollen die europäischen Steuerzahler.
Die Kosten für Schäden, die die Covid-19-Impfung verursachen könnte, sollen offenbar von den europäischen Steuerzahlern getragen werden und nicht von der Pharmaindustrie.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte der Berliner Zeitung: „Die Vorverträge mit den Unternehmen sehen Entschädigungsklauseln vor, für den Fall, dass ein Hersteller zu Schadenersatzzahlungen verurteilt würde.“
Ihr Vorschlag, wenn nicht geimpft wird.... wie denken Sie, kommen wir aus dem Dilemma raus....???!?
@READERI: Ich habe nichts geschrieben von "nicht impfen"
Bei meinem Kommentar geht es um die Haftung bei Impfschäden.
Die haben meiner Meinung nach die Pharmafirmen zu tragen und nicht die einzelnen Staaten mit Steuergeld. Die Firmen verdienen riesen Summen an diesem Impfstoff, dann haben sie auch für etwaige Impfschäden zu haften!
Wirklich unglaublich
"Wer zahlt für mögliche Schäden?"
Niemand. Sie müssen eh vorher unterschreiben, dass Sie bei einem möglichen Impfschaden keine Entschädigungsansprüche stellen werden.