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Gastgärten bleiben zu Ostern zu, weiterer Gipfel mit Ostregion geplant

Von Annette Gantner, Alexander Zens und Lucian Mayringer, 22. März 2021, 23:25 Uhr
Gastgärten bleiben zu Ostern zu, weiterer Gipfel mit Ostregion geplant
Nach dem Gipfel hatten die Teilnehmer wenig erfreuliche Ergebnisse zu präsentieren. Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. Ab Inzidenz von 400 soll es Verschärfungen geben – keine Verlängerung der Osterferien.

Es waren zähe Verhandlungen zwischen Bund und Ländern. Die Experten hatten vor allem mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen und die kritische Situation auf den Intensivstationen auf Verschärfungen gedrängt. Bei einem Teil der Landeshauptleute stießen sie damit auf Widerstand.

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SP), Niederösterreichs Johanna Mikl-Leitner (VP) und Burgenlands Hans Peter Doskozil (SP) plädierten für eine Öffnung der Gastgärten, die für Samstag geplant war und nun doch nicht kommt. Gerade in Ostösterreich ist die Lage auf den Intensivstationen dramatisch, Einfluss hat auch die geografische Nähe zu Tschechien und der Slowakei, wo die Zahlen hoch sind.

Video: OÖN-TV vergleicht die Inzidenzen in den Bezirken

Gesundheitsminister Rudi Anschober (Grüne) forderte deshalb Verschärfungen. Er verwies darauf, dass die Wahrscheinlichkeit, auf einer Intensivstation zu landen, beim Stammtypus bei 0,7 Prozent gelegen sei, bei der Briten-Mutante seien es 1,3. Vor allem treffe es auch junge Menschen. Es kam zur Sitzungsunterbrechung, schließlich einigte man sich auf einen Ost-Gipfel noch in dieser Woche, um gemeinsam Vorschläge zu erarbeiten. Salzburg, wo die 7-Tage-Inzidenz bei 300 liegt (Wien 322), wurde nicht einbezogen, dort ist die Lage in den Spitälern noch überschaubar. Künftig sollen bei der Lage-Beurteilung nicht nur die Inzidenz, sondern auch die Auslastung der Intensivstationen und die Impfquote der über 50-Jährigen einbezogen werden.

Vom Tisch ist, bei einer Inzidenz von 400 Fällen pro 100.000 Einwohner Wien abzuriegeln. Dies sei nicht bewältigbar. Auch hatte es Überlegungen gegeben, Tests als Bedingung für den Handel vorzuschreiben, davon ist man abgerückt. „Wir wollen das gelindere Mittel zum Einsatz bringen“, sagte Ludwig. An den Schulen soll es ein strikteres Kontaktmanagement geben. Bei einer Inzidenz von 400 soll regional auf Distance Learning umgestellt werden. Von einer Verlängerung der Osterferien wollte man gestern nicht sprechen.

Video: Das Kurz-Statement nach dem Corona-Gipfel

Kanzler Sebastian Kurz (VP) appellierte, die Testmöglichkeiten, die ausgebaut werden, zu nützen und FFP2-Masken zu tragen. Im Gegensatz zu Weihnachten soll es zu Ostern keine gesonderten Besuchsregelungen geben, diese hatten Verwirrung geschaffen, so wurde auch argumentiert.

Ein Zieldatum für die Öffnung von Gastronomie, Tourismus und Kultureinrichtungen wurde nicht genannt – nach Ostern, wenn es die Lage auf den Intensivstationen erlaube. „So bald wie möglich“, sagte Kurz. Aus Verhandlerkreisen hieß es, mit Lockerungen sei wohl frühestens Ende April/Anfang Mai zu rechnen.

SP-Chefin Pamela Rendi-Wagner, die strikte Maßnahmen befürwortet, sprach von einem „spärlichen Ergebnis“, Neos-Gesundheitssprecher Gerald Loacker und FP-Chef Norbert Hofer vermissten Entscheidungen und Lösungen. Kritik gab es von der Wirtschaftskammer, die auf das Beispiel Vorarlberg mit kontrollierter Öffnung verwies. Die Gastronomie brauche eine Perspektive mit einem Öffnungsdatum.

Stelzer: "nicht immer nur auf Inzidenzen starren"
Landeshauptmann Stelzer (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

Stelzer: „Nicht immer nur auf Inzidenzen starren“

„Die Lage bleibt leider ernst“, sagte Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) nach den Verhandlungen in Wien zu den OÖNachrichten: „Besonders die Experten haben uns das dramatisch geschildert.“ Gott sei Dank gebe es aber keine weiteren Verschärfungen der Corona-Maßnahmen. „Denn Regeln wirken nur dann, wenn sich die Landsleute daran halten. Wir müssen aufpassen, dass wir vor lauter Verschärfen die Leute nicht auf halber Strecke verlieren.“ In Oberösterreich sei die Lage derzeit auf hohem Niveau stabil. „Kein Grund zum Ausruhen, aber auch kein Grund für weitere Verschärfungen.“

Video: Im Vorfeld war schon von der Notbremse die Rede, Expertinnen haben strengere Maßnahmen gefordert - das alles kommt jetzt doch nicht. Wie überraschend ist das? Hans Bürger und Günther Mayr (ORF) analysieren.

Angesichts der Corona-Zahlen seien derzeit aber auch keine weiteren Öffnungen möglich. „Das ist die andere Seite der Medaille.“ Dass private Osterfeiern nur im kleinen Rahmen erlaubt sein werden, sei „bitter. Ich hoffe, dass Familien das Fest dennoch schön gestalten können. Die große Hoffnung ist, dass wir Ostern nächstes Jahr so feiern können, wie wir uns das vorstellen.“

Stelzer betonte, dass man „nicht immer nur auf Inzidenzen starren“ dürfe, sondern auch die Intensivbettenbelegung und den Impffortschritt berücksichtigen müsse. So eine „Gesamtbetrachtung“ solle künftig die Basis für Lockerungsschritte sein.

Ostern mit Maske, Abstand und kleinen Treffen
Gastgärten bleiben zu. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Ostern mit Maske, Abstand und kleinen Treffen

Mit dem Vorbehalt des geplanten „Ost-Gipfels“ und regionaler Verschärfungen, wenn ein Bezirk die Sieben-Tage-Inzidenz von 400 überschreitet, gelten bis Ostern alle aufrechten Regelungen:

  • Zwei-Meter-Abstand: An öffentlichen Orten und am Arbeitsplatz (mit Ausnahmen).
  • FFP2-Maskenpflicht: An öffentlichen Orten (indoor, inklusive Verkehrsmittel), bei Veranstaltungen, bei Fahrgemeinschaften, in Geschäften, bei Dienstleistern, auf Märkten, in Hotels und Gastronomie (sofern geöffnet). Ausnahmen gibt es etwa bei Berufsgruppentestungen, in Outdoor-Kundenbereichen und für Kinder bis sechs.
  • Ausgangsbeschränkung: Von 20.00 bis 6.00 Uhr mit den bekannten Ausnahmen (Deckung der Grundbedürfnisse des täglichen Lebens, Gefahr für Leib und Leben, berufliche und Ausbildungszwecke, Betreuung und Hilfe, Individualsport zur physischen und psychischen Erholung)
  • Zusammentreffen: Zwischen 6.00 und 20.00 Uhr dürfen sich maximal zwei Haushalte mit bis zu vier Erwachsenen und sechs aufsichtspflichtigen Kindern treffen.
  • Alten- und Pflegeheime: Testpflicht für Mitarbeiter alle drei Tage plus FFP2-Maskenpflicht, die auch für Besucher (maximal zweimal pro Woche zwei getestete Personen) gilt.
  • Körpernahe Dienste: Kunden brauchen negativen Antigen-/PCR-Test. FFP2-Maskenpflicht. Pro Kunde zehn Quadratmeter Fläche.
  • Sport: Sport im Freien ist erlaubt, Kontaktsport nicht. Offene Outdoor-Sportstätten. Unter 18 sind Sportgruppen bis zehn Personen plus zwei Trainer erlaubt (verpflichtendes Präventionskonzept plus Registrierpflicht).
  • Gastronomie, Beherbergung: Von 9.00 bis 19.00 Uhr sind Speisen zur Abholung erlaubt – Lieferservice rund um die Uhr. Beherbergung nur aus beruflichen Zwecken.
  • Arbeit: Homeoffice, wo es möglich ist. Bei engem Kundenkontakt wöchentliche Testungen und Maskenpflicht. Präventionskonzept bei Betrieben ab 51 Mitarbeitern (ab dem 1. April).
  • Kultur und Freizeit: Museen, Bibliotheken, Zoos und Gärten sind geöffnet. Abstandspflicht, ein Besucher pro 20 Quadratmeter. (
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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner
Autor
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Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer

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656  Kommentare
656  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.03.2021 11:48

Fehler Nr.1: Die rigorose Auf – Zu Politik der Wirte, des Handels und der körpernahen Dienstleister waren und sind bis heute das größte Verbrechen an diesen Branchen.
Lösungsvorschläge und Sicherheitskonzepte dieser Branchen werden einfach ignoriert, dabei wäre es so einfach, vor allem im Handel wären elektronische Zu u. Abgangskontrollen verbunden mit definierten Kundenzahlen die z.B. in Einkaufszentren und Großmärkten leicht und viel Kostengünstiger als der rigide Lockdaown wäre. Zugangskontrollen in Form von Chipkarten die den Zu und Abgang der möglichen Kundenzahlen regelt, die Kosten der Hardware hätten wir schon lange herinnen im Gegensatz zu den Milliarden die den Konzernen samt ihrer Investoren ihre Margen, Dividenden und Bonis sichert.

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( Kommentare)
am 23.03.2021 11:38

R.I.P Gastwirtschaft und andere von der Regierung ermordete Berufsgruppen, s´diese Regierung hat auf der ganzen Linie versagt, angefangen von den Maßnahmen bis hin zum Impfdesaster und Schlußendlich dem Vernichten der kleinen und mittleren Unternehmen.......

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vinzenz2015 (46.281 Kommentare)
am 23.03.2021 11:45

Die Regierung ist allein schuld an der Ausbreitung des Virus - sonst niemand!!

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honkey (13.659 Kommentare)
am 23.03.2021 11:51

Du sagst es!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.03.2021 11:10

Die Bundesregierung meint nach 1 Jahr noch immer, die Menschen weiterhin einsperren und ihnen das soziale Leben stehlen zu können.

Das wirds nicht spielen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.03.2021 11:12

Ein bisserl Freiheit lasse ich mir gerne nehmen, wenn mir dafür das weitere Leben geschenkt wird!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.03.2021 11:19

Mitdenk

wir kennen Ihre Einstellung hinlänglich:
Aus Angst vor dem Tod das Leben verbieten.

Das mag für Sie richtig sein. Viele - vermutlich die Meisten - sehen das anders.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 23.03.2021 11:28

@ Better...:
Auch deine Einstellung ist uns bekannt.

"Lieber Sudern, Anpatzen und Denunzieren, als irgendwas zur Lösung beitragen."

"Covidioten suchen Schuldige. Intelligente Menschen aber suchen nach Lösungen." (frei nach Loriot).

Manchmal wär's bei dir wirklich gscheiter, du würdest einfach mal die Kla..e halten!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.03.2021 11:13

Dann musst du auch noch aufpassen, ob du wirklich das soziale Leben meinst und ob nicht viele das asoziale Leben verteidigen möchten.

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faun (627 Kommentare)
am 23.03.2021 10:30

Dass nicht wieder das gleiche Missverständnis aufkommt wie Ostern 2020: Die COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung greift nicht bei der Religionsausübung: "§ 16. (1) Diese Verordnung gilt 4. nicht für Veranstaltungen zur Religionsausübung." Warum wohl wurde diese Ausnahme aufgenommen - der Staat darf bei der Ausübung der Religion nicht eingreifen, d.h. jeder kann Ostern so gestalten, wie er/sie gerne möchte. Hr. Stelzer scheint es immer noch nicht begriffen zu haben, und auch Rudi Ratlos glaubt, wir können nicht sinnerfassend lesen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 23.03.2021 10:25

Schade wegen der geschlossenen Gastgärten.
In der Öffentlichkeit wird sicher mehr aufgepasst als bei Privattreffen.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 10:34

Die Gastronomie braucht nicht die Öffnung der Gastgärten!
Sie brauchen ein beständiges ANHALTENDES Konzept für DRINNEN & DRAUßEN !!
Registrierung, Masken und Abstand alleine sind doch nur eine Schikane.
Tests beim Reingehen, wären für alle eine Lösung - fertig.
Aufgrund der Mutationen, Testgültigkeit max. 24 Std.

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Gabriel_ (3.458 Kommentare)
am 23.03.2021 10:47

keiner lässt sich für einen spontanen Kaffee vorher testen! Evtl. für einen im Vorraus geplanten Restaurantbesuch, das wars aber auch schon...

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 11:00

Die Frisöre täten auch lieber selber die Tests anbieten !
Gerade für Spontane !

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.03.2021 11:03

ricks

Mein Eindruck:
die Testerei für einen GH Besuch machen nicht viele mit.
Dann lieber im Coronapanikstüberl ein paar gemütliche Stunden.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 11:08

ohne Tests wird gar nix mehr gehen!
Dann lieber mit Tests, und dafür Öffnen.

Im Deutschen Fußball wurde am letzten WE ein Probedurchlauf gestartet,
getestete Zuschauer ins Stadion zu lassen.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.03.2021 11:17

ricks

man kann einen Fußballstadionbesuch nicht mit einem GH Besuch vergleichen.

Wenn beim GH Besuch ein Test notwendig ist, dann gehen halt viele nicht ins GH sondern sie bleiben im Privatbereich.

Läuft ja auch bei den Friseuren so - viele Friseure jammern wegen geringer Auslastung. Wachsen die Haare plötzlich nicht mehr? Oder gibts einen anderen Grund?

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 11:41

Ganz einfach, es geht jeder nur mehr zum Frisör, wenn es wirklich notwendig ist,
auch wenn jener vor Corona des Öfteren dort war.
... und es wird jeder nur mehr zum Wirt gehen, wenn er dies unbedingt will.
Die Gastronomie, Kultur, Vereine,...werden es sowieso nicht leicht haben.

ABER jene, welche sich das gönnen wollen, können es sich wenigstens in einem so halbwegs sicheren Umfeld gönnen.
Immerhin noch besser als gar keine Sicherstellung !!
Man kann ja nicht auf Dauer alles zu lassen.
Die Regierung bzw. die LH-Männer/Frauen bzw. Verbände,..ect
sollten endlich einmal alle Hebel in Bewegung setzten und DAUERHAFTE SICHERE Vorgaben ermöglichen und nicht nur mit Zusperren agieren, weil sie etwas anderes nicht zu Stande bringen !!!!!!!

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honkey (13.659 Kommentare)
am 23.03.2021 11:32

@ricks Vor allem weil die Tests ja soooooo zuverlässig sind, gell.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 11:56

Aber Honkey, diese Leier kennen wir doch alle schon zur genüge!
Das wissen wir alle, dass sie nicht 100% sind!
Besser mit Tests als gar keine!!
Wenn die Tests nicht eine ganze Woche oder 48 Std. Gültigkeit haben, sondern die Gültigkeitszeit verkürzt wird, dann wird es auch besser sein.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 23.03.2021 12:04

https://www.krone.at/2372122

so wie diese Tests......

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 12:19

Da gehts um Antigentests wenn ich das richtig verstehe...
Ja ist nun mal so.... und die anschließenden PCR tests werden hoffentlich so halbwegs für Klarheit sorgen.
Das wissen wir alle, dass das überall passieren kann...
Aber hast du besser Tests zum anbieten....?

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famos (1.060 Kommentare)
am 23.03.2021 10:18

Jedem hier im Forum, der Corona leugnet oder zumindest als leicht beherrschbar bezeichnet, sei der offene Brief von Dr. Wolfgang Hagen, Oberarzt im KH Hitzing empfohlen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2021 10:10

Als Fan der schwarzblauen Regierungen freue ich mich auf meine morgige A-Z Impfung. Gestern schrieb Gudula Walterskirchen in der PRESSE einen Kommentar in Richtung "was wäre gewesen, hätte die Coronaseuche während einer schwarzblauen Regierung zugeschlagen". Faschismus und Diktatur hätten alle Medien gerufen und Mahnwachen veranstaltet und den Bundespräsidenten zur Intervention aufgefordert.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.03.2021 10:15

einen Kickl in der Regierung braucht unser Land nicht.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2021 10:20

Unter Kickl, Better..., wären wie in den liberalen Niederlanden die Polizeipferde gegen die Coronademonstranten galloppiert. Um dieselben totalitären Restriktionen zu schützen, die jetzt Schwarzgrün dekretiert hat. Kann sich das einer vorstellen?

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feichtingerhans (204 Kommentare)
am 23.03.2021 10:54

Wären dann seine eigenen Pferde gegen ihn selbst galoppiert?????????

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 23.03.2021 10:22

Das ist aber sehr höflich ausgedrückt. 😁

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.03.2021 11:04

DonMartin

Sie kennen mich als netten Menschen. Oder?

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 23.03.2021 11:30

@ Better...:
Made my day.

Der Ober-Suderant und Permanent-Vernaderer bezeichnet sich ernsthaft als "netten Menschen". Frustrierte und gescheiterte Existenz hätte es besser getroffen.

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Zeitungstudierer (5.667 Kommentare)
am 23.03.2021 10:05

Die Gatter sind schon aufgestellt für die Menschen, damit man sie Richtung Impfzentren treiben kann!

Links der Gesundheitsminister mit seinen Schikanen und Beschränkungen des täglichen Lebens!
Rechts der Innen- und Verteidigungsminister*in mit Polizei und Militär!

Hinten treibt der Kurz mit seinen Landeshauptleuten mit Peitsche und Elektroschocker an!

Die Impfbereitschaft ist anscheinend immer noch zu gering, laut den Voranmeldungen!

Anders kann man sich das schon fast nicht mehr erklären!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 23.03.2021 09:54

Tirol hat der Bundeskanzler ohne mit der Wimper zu zucken unter Quarantäne gestellt.

Bei Wien traut er sich nicht.

Es ist halt ganz was anderes, wenn einem selbst die Maßnahmen betreffen.

Sehr feige, Hr. Kurz, Hr. Anschober.

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 23.03.2021 09:58

Kurz kann auch reisen (Israel, Berlin, Vorarlberg), muss nicht in Quarantäne. Unsereins bleibt daheim und nutzt Skype.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.03.2021 10:02

Das Reisen ist es eh nicht , aber der Schaden den er anrichtet sobald er den Mund aufmacht , der ist das Problem.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 10:07

Doskozil, Häupl und M.Leitner
sollen !!!!! SELBER VERANTWORTUNG !!!!!
übernehmen und retten, was noch zu retten ist.
Sie können gerne ihr Problem mit ihren Intensivbettetn selber regeln und brauchen sich nicht beschweren, wenn es bei Ihren Intensivstationen über geht!
NÖer wurde ja bereits nach OÖ verlegt,....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.03.2021 10:56

Und du regelst es auch mit dir selbst, wenn du dich infizierst und willst keinesfalls ein Intensivett, möglicherweise dann in der Steiermark, wenn OÖ überlastet ist?

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 11:04

Ich würde sagen, die ehrenwerten Damen und Herren sollen ihre Lage selbst regeln, wenn sie beim gemeinsamen Regeln keine Einsicht zeigen wollen.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 23.03.2021 09:51

Funktionieren die Ö. Grenzkontrollen Richtung Osten ?
Wie es scheint nicht.
Nicht Ö. erzählen bei uns in der Arbeit, dass es überhaupt kein Problem ist, durchzufahren.
Wenn man die Lage in der Tschechei - Slowakei - Ungarn betrachtet, so ist es kein Wunder, dass ausgerechnet im Osten eine höhere Inzidenz ist.
Dagegen wurde in Tirol bei den Grenzkontrollen eine eindeutig bessere Situation herbeigeführt. Deutschland ließ auch keine andere Wahl.

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kirchham (2.220 Kommentare)
am 23.03.2021 10:49

Hast nicht Unrecht Ricks,auch wegen den Intensivbetten,aber wer hat den unser Gesundheitssystem Tot gespart.Natürlich unser Regierung.

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kiki27 (234 Kommentare)
am 23.03.2021 09:36

D: schärfster Lockdown ever bei Inzidenz 100
Ö: .........

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snooker (4.427 Kommentare)
am 23.03.2021 09:55

Die Deutschen sind leidensfähiger als wir. Was dort abgeht,......

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2021 09:18

In einem anderen OÖN Artikel erfahren wir, dass die USA, vorher die Coronahölle unter Trump, nun Coronaparadies geworden sind. Innerhalb von 3 Monaten seiner Amtszeit hat Joe Biden den Impfstoff erschaffen, in Massen produziert, verteilt und verimpft.

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honkey (13.659 Kommentare)
am 23.03.2021 09:37

Ein Wunderwuzzi der Biden!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 23.03.2021 10:04

De facto ein wunderwirkender Heiliger. Der Artikel bemängelt nur, dass 70% der Geimpften Weisse sind.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.03.2021 09:12

Habe gerade das Volksbegehren 'Regierung muß zurücktreten' unterschrieben.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 23.03.2021 09:36

@Jop...:
Welch eine Überraschung.

Nur so eine Frage: Was dann?

Kickl als Kanzler, Haimbuchner als Gesundheitsminister, etc. Abschaffung der Maskenpflicht, alle Maßnahmen aufheben, Großveranstaltungen wieder erlaubt, Nachrichtensperre zu COVID, etc.

Ein wahrlich zukunftsfähiger Weg.
Ich denke auch über eine Unterschrift nach. Allerdings beim Volksbegehren zur "Entmündigung aller Covid-Verharmloser und FPÖ-Trolle".

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 23.03.2021 09:41

Macht nix.... hat keinerlei Bedeutung!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 23.03.2021 10:03

wo gibt es das ?

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 23.03.2021 09:11

Föderalismus zeigt sich, wenn die Landeshauptleute dem Gesundheitsminister anschaffen, was (nicht) zu verordnen ist.

Anschober wird aber an seinen Maßnahmen gemessen.

In der Privatwirtschaft führt das dazu, dass dir keiner diesen Job machen wird.
Daher: Treten Sie zurück Herr Anschober und blatteln Sie die Kurz & Platters auf!

Wegen der Glaubwürdigkeit warad’s

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snooker (4.427 Kommentare)
am 23.03.2021 09:53

Föderalismus? In Zeiten wie diesen Fluch und Segen zugleich.
In Deutschland noch viel ärger - was dort abgeht ist ein Wahnsinn.
Interessanterweise sind die Deutschen weit leidensfähiger als wir - haben schon einen längeren Lockdown hinter sich und als Höhepunkt - wird in der Osterwoche alles - wirklich alles zugesperrt.
Bei uns ist es dagegen harmlos. Unser LH Stelzer macht halt hie und da ein paar sinnlose Bemerkungen, verspricht der einen oder anderen Gruppe eine Impfung, aber größeren Schaden richtet er nicht an.

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