Stopp Corona-App: Anschober setzt auf prominente Unterstützer
WIEN. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat am Montag erneut für die Installation der "Stopp Corona"-App geworben.
Bisher wurde die App von 1,25 Millionen Menschen in Österreich heruntergeladen, in den kommenden Wochen sollen "ein paar Hunderttausend" dazukommen, hoffte er am Montag bei einer Pressekonferenz. Die Applikation erleichtert vor allem das Kontaktmanagement.
Eine Woche vor einer langsamen Öffnung des Lockdowns in Österreich gingen die Corona-Zahlen weiter hinunter, binnen 24 Stunden wurden mit 2.748 Fällen erstmals weniger als 3.000 nachgewiesene Neuinfektionen verzeichnet. Anschober sprach aber weiterhin von einem "dramatischen hohen Niveau" - die aktuellen Corona-Fallzahlen im Detail.
Video: Die "Stopp-Corona-App" soll nach wie vor als Hilfsmittel zur Bekämpfung der Corona-Pandemie dienen.
Ein Mittel, um diese Zahlen weiter nach unten zu drücken, sei auch die Nutzung der "Stopp Corona"-App. Hier gibt es dem Minister zufolge durchaus noch "Luft nach oben". Daher appellierte Anschober an alle, welche die Applikation noch nicht installiert haben, "das jetzt noch zu tun". Die Installation auf dem Smartphone benötige nicht mehr als 30 Sekunden. "Sie tut nicht weh, sie nützt aber sehr viel", so Anschober.
Prominente Unterstützer für App
Auch der Bundesrettungskommandant des Roten Kreuzes, Gerry Foitik, warb erneut für die App. Durch die 1,25 Millionen User konnten bisher sechs bis acht Prozent an Neuansteckungen vermieden werden. "Das ist nicht genug", so Foitik. Zudem werde die App künftig auch mit entsprechenden Applikationen aus anderen EU-Ländern kompatibel sein. Der Bundesrettungskommandant betonte, dass der Datenschutz gegeben ist. Dies wurde auch von der Journalistin und Social Media-Expertin Ingrid Brodnig via Videozuschaltung bestätigt.
Die App funktioniert mittels Bluetooth. Alle Kontakte, die näher als 1,5 Meter waren und länger als 15 Minuten gedauert haben, werden aufgezeichnet. Wird jemand positiv auf SARS-CoV-2 getestet, kann über die App eine rote Warnung an die Kontakte der vergangenen Tage versendet werden - samt der Aufforderung zur Selbstisolation. Die Applikation arbeitet derzeit völlig im Hintergrund, ab dem nächsten Update soll aber leicht ablesbar sein, mit wie vielen Kontakten sich das Handy verbunden hat.
Video: Die Pressekonferenz von Gesundheitsminister Anschober zum Nachsehen:
Um noch mehr Menschen für die App zu begeistern, wurde Anschober von mehreren Prominenten wie Teamchef Franco Foda, Schauspieler Harald Krassnitzer, EU-Jugendbotschafter Ali Mahlodji und ORF-Moderatorin Barbara Stöckl unterstützt. Stöckl hatte die App nach eigenen Angaben anfangs nicht heruntergeladen, sich im Sommer nach einigen Recherchen über Contact Tracing aber doch dazu erschlossen. Stöckl rief vor allem die Frauen in Österreich, die in Gesundheitsfragen belegterweise sensibler sind, dazu auf, in ihrem Umfeld für die App zu werben. Es gelte mit allen Mitteln, Todesfälle zu vermeiden.
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Na, wenn sogar die Stöck und die Herren Ali und Krassnitzer die App empfehlen, dann muss sie wirklich super sein. Das sind ja ausgewiesene Experten zum Thema Seuchenbekämpfung, wahrscheinlich sogar Experten für überhaupt alles.
Jetzt bin ich endgültig überzeugt
Wie hat diese Woche der chinesische Ministerpräsident gemeint?
Alle ein App einen QR Code und man weiß wo sich die Menschen befinden und befunden haben
Es lebe Huawei und % G und der Foitik, der ja ein ganz unbedarfter ist
Das nächste wird dann der digitale Euro und dann könnt ihr Euch Eure Anonymität an die Wand schreiben
Begreift ihr den immer noch nicht in welche neue Zeit uns der der Herr Kurz führen will?
Der Datenschutz wurde von Social Media-Expertin Ingrid Brodnig via Videozuschaltung bestätigt“.
Jetzt sind wir:
Super Mega Sicher
Es muß tatsächlich Mitleid mit Anschober sein, daß er noch immer von Kurz gehalten wird. Man wird Kurz das aber als Schwäche auslegen. Es ist doch nicht mehr zu übersehen, wie überfordert Anschober ist. Will man Ihn wieder zu einem Burnout drängen.
Man bekommt die Corona app gratis und nach Ende der Corona Pandemie die anonymisierten Spendenaufrufe des RK zusätzlich unerwünscht darauf.
Nein! Keine Corona App kommt auf mein Handy, solange ein BWLer des RK mit Namen Foitik über die App bestimmten kann.
Hat keine Ahnung von Medizin und drängt sich als großer Macher in den Vordergrund.
Der gleiche Rohrkrepierer wie die Ampel. Sinnlos!
Hier muss eine Europa-Lösung her!
Btw, 1,2 Mio Mal heruntergeladen sagt nicht, wie oft im Anschluss deinstalliert.
Mit der App "STOPP CORONA" haben wir den Autoschlüssel zur Fahrt in die Gesundheit in der Hand, aber viele wollen diesen Schlüssel nicht anstecken und starten, man könnte so ihre dunklen Wege eruieren, dabei sind Freudenhäuser und die Liebesnester geschlossen. Kein Mensch interessiert die Wege, nur Corona freut sich, wenn das Vertrauen in die Zettelwirtschaft höher bewertet wird! Ich habe "STOPP CORONA" und bis jetzt keine Warnung oder eine Mitteilung bekommen, dass ich meinen Gesundheitszustand unter Kontrolle halten sollte! Die Rückverfolgung der Kontakte wäre so einfach und es werden noch weitere Pandemien kommen und dann hätten wir bereits die Erfahrungswerte gesammelt! Wer "STOPP CORONA" hat wird auch Schifahren können und man sollte mit "STOPP CORONA" mehr möglich machen, damit man dieses Wunder in Funktion bringen kann! Toi, toi, toi
Dann sing Dein ist mein ganzes Herz
Die extrem undemokratisch agierenden GRÜNEN wollen mit Sozialabbauminister Angstschober u.Kogler einen digitalen Überwachungsstaat mit Handys,APPS u.QR Codes durchpeitschen.Die GRÜNENPOLITIK ist eine Katastrophe für das arbeitende steuerzahlende Asvg Volk.Der Mensch des 21.Jhrd.,soll 24h am Tag u.überall mit dem PRIVATEN Handy,APPS,u.QR Codes,usw.,überwacht u.Demokratie-u.Bürgerrechte demoliert werden. Die DIGITALISIERUNG ermöglicht es nun den reichen Eliten u.ihren Politikern,dass eine perfide ORWELLSCHE digitale Überwachungsdiktatur der reichen Eliten u.Konzerne installiert wird.Die Demokratien,Bürger-,u.Freiheitsrechte,sowie private Reisefreiheit werden von der POLITIK demoliert.Seit 1945 waren die Bürger-u.Demokratierechte noch nie so in Gefahr wie jetzt.Das überwachte u.ausspionierte Volk wird nun medial zugemüllt. Ca.210 Mo€ Steuergelder wollen KURZ u.die Grünen für ihre Eigenwerbung ausgeben. Diese Politik der totalen Überwachung,errinnert immer mehr an vergangene dunkle Zeiten.
Gratulation zu diesem treffenden Kommentar. Sie bringen es auf den Punkt!
Als einzige Prominente bleibt BM Frau Klaudia Tanner in Zusammenarbeit mit dem Babyelefanten als glaubwürdig über. Wie bereits erwähnt scheidet Frau Stöckl aus, die kann ja nicht einmal Wasser kochen.
Nur mit sogenannten Promis kann man keinen Krieg gegen das Virus bzw. für eine App. gewinnen.
Bilde ich mir das nur ein, oder schaut der Rudi ein wenig krank aus? Hoffentlich ist das nichts Schlimmes, oder? Wer sagt mir denn sonst, was in der Welt so passiert.
Rmach. Rudi ist bei Twitter schon auf eine Frage, die ihm gestellt wurde, ausgezuckt. Zu lesen in der oe24. Er wird doch kein bournout bekommen.
Ein Rückfall? Das wäre fatal, oder?
Der Rudi kann mich mit all seinen sogenannten Prominenten in keiner Weise begeistern!
Wenn ich mir die Stöckl so anschaue beginne ich zu Zweifeln, der brennt beim Kochen sogar das Wasser an.
Jetzt hamm S´mi üwaredt, Herr Aschober.
Aufn Krassnitzer steht i scho laung, der redt imma so klass duat, wo a daham is, in Wuppatal und er mog in Kean, de Refjutschis, in Vaderbello und wia da Vaderbello mog a Östareich ned.
Und der mit de schwoazn Hoa in Gsicht stod aufm Kopf und de schen Augnbraun, der hot des Geheimis da ewign Jugand, is mit 38 nu oiwei D€U-Jugandbotschofta und der is klewa, der was gaunz genau, das ma mit schwarze Hoa am Kopf und ohne Hoa im Gsicht weit weniga in de Medien kummt oiswia umgekeat und voa oim a ins Forumalpbach - da zum Fischla Fraunz eini.
Und da Foitik is tüchtig wia koa zweiter: Schottnkanzla, Mitglied des Beraterstabes der Coronataskforce bei ina und im Bluat- und Plasmag´schäft is a a.
Was de sagn, des güt fia mi, do foat da Zug drüwa!
Noch eine Frage dazu:
Wie "gut" oder wie "primitiv" ist diese App, erhalte ich nur eine Nachricht ich bin IRGENDWANN in der Nähe eines positiv getesteten gewesen oder erfahre ich auch Datum, Uhrzeit und genauen Ort?
Ich lege keinen Wert auf Plus oder Herzerl wenn ich eine (möglicherweise sinnvolle) Frage stelle. Wozu tut man das?
Viel lieber wäre wenn mir jemand Wissender ein Antwort gibt.
Außer Rudi ist in Österreich scheinbar niemand befugt, solche Auskünfte zu geben. Ich warte so wie Sie, auf die Beantwortung ihrer Frage. Es war der Inhalt der Frage, warum Sie eher ein Bussi erhalten sollten. Das ist in den Schnösel-Kreisen wieder in. Man schmust wieder herum.
Nur Info dass, sonst nix.
Wie genau ist das mit den 1,5 m?
Ich habe angst, dass es auch bei 3 - 4 m noch "anschlägt", also wenn die Wirtshäuser wieder mit Einschränkungen offen haben jemand vom übernächsten Tisch.
Zum Thema Wirtshaus: ich sitze eh nur mit maximal 5 anderen Person beisammen, sollte sich das Virus jemand einfangen erfahre ich es eh direkt, zu Unbekannten setrze ich mich zurzeit eh nicht.
Conclusio: Wenn die App verpflichend ist und eingeschaltet bleiben muss lasse ich es beim Wirtshausbesuch im Auto liegen.
Nein Danke nehme ich sicher nicht ausser man wird dazu gezwungen wie in so manchen Staaten oder?
Empfehlungen von Personen mit mangelhaften Leumund glaube ich kein Wort ...
In unserem Ort hat nach wie vor, im Zweifelsfall der Kirchenwirt die Weisungshoheit. Pfarrer haben wir keinen mehr. Der Wirt aber, der hat derzeit geschlossen, wodurch wir de facto führungslos sind. Wir haben schon eine lange Liste mit offenen Punkten und hoffen, dass der Stammtisch bald wieder tagen kann. Rudi hat bei uns keinen Stellenwert, daher muss er noch zuwarten, bis wir wieder beschlussfähig sind.
Auch unsere Frauen denken selbst und brauchen Stöckl ebenso wenig, wie wir Burschen den Foda. Wer bei denen das letzte Wort hat, wissen wir Burschen nicht, aber sicher ist, wir nicht. Das ist ganz sichel, wie unsere Frauen zu sagen pflegen.
Sie reden zu Hause und wir im Wirtshaus, jeder auf seinem Hoheitsgebiet.
Ich lade es mir trotzdem nicht aufs Handy. Ausserdem darf man auch nicht vergessen, daß viele Leute noch kein modernes Handy haben. Ausser anschober kauft es ihnen.
Mir hat er heute eines geschickt. Ist im Paket mit dem Laptop für die Kinder zum Homeschooling gewesen. Liegt ganz unten im Paket. Auch die Gebühren sind schon bezahlt. Der A1 Stick für den Laptop ist auch dabei. Haben Sie die Sachen noch nicht bekommen?
@RMACH :
Sie sind sicher ein Ausländer, oder ?!
Nur die kriegen alles vom Staat - und das gratis —!
Das hat mir NALA2 verraten.
Der Vater und die Mutter einer Freundin gehören vom Alter und aufgrund
von Vorerkrankungen zur Hochrisikogruppe.
Sie verlassen aus lauter Angst kaum noch das Haus, Essen lassen sie sich
vor die Tür liefern.
Vorletztes Wochenende waren sie wieder die ganze Zeit drinnen, haben
niemanden getroffen.
Beide bekamen sie eine Nachricht aufs Handy dass sie Kontakt zu einer
infizierten Person hatten.
Bitte um Erklärung wie so etwas sein kann.
Seien Sie froh, dass das Ding nicht gleich explodiert ist. In einem Land, in dem der Finanzminister nicht weiß, ob er jemals einen Laptop besaß, wollen Sie wissen, warum nichts richtig funktioniert? Seien sie froh, dass wir so viele Gastarbeiter haben und wir dadurch mit unseren Lebensmitteln nicht umgebracht werden.
" Die stille Post" ist an dieser Geschichte beteiligt............wünsche Gesundheit und bitte prüfen Sie diese Information aber direkt am Handy!
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