Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Causa Brandstetter: Ex-Minister bestätigt Beschwerde bei Pilnacek

Von nachrichten.at/apa, 27. Februar 2021, 16:14 Uhr
INTERVIEW :  JUSTIZMINISTER  BRANDSTETTER (…VP)
Der ehemalige Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Ex-Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) bestreitet weiter, Informationen aus dem Justizressort an seinen "Bekannten", den Unternehmer Michael Tojner weitergegeben zu haben.

Im Interview mit der Tageszeitung "Österreich" erklärt er lediglich, sich im Sinne seines Mandanten bei Sektionschef Christian Pilnacek beschwert zu haben. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt derzeit gegen Brandstetter und Pilnacek.

Konkret sagt Brandstetter, der seine Aufgabe als Verfassungsrichter weiter ausüben will: "Ich war während der Zeit, als ich Justizminister war, von den Akten, die Personen betrafen, die ich kannte, gut abgeschottet. Das habe ich selbst veranlasst." Später als Verteidiger Tojners habe er Pilnacek als zuständigen Sektionschef darauf angesprochen, dass ein anderes Verfahren gegen seinen Mandanten (Wohnungsgesellschaften) unverhältnismäßig geführt werde und rechtsstaatlich wie wirtschaftlich unnötige Schäden entstünden: "Das ist zulässig."

Brandstetter bestreitet Termin für Hausdurchsuchung weitergegeben zu haben

Brandstetter soll dem Investor Michael Tojner, der Mandant des früheren Ministers war und ein langjähriger Freund von diesem ist, eine Hausdurchsuchung verraten haben. In dem Zusammenhang wird auch gegen Christian Pilnacek, Sektionschef im Justizministerium ermittelt. Er wurde dort suspendiert. Alle Beteiligten haben die Vorwürfe bestritten. Den Termin für eine Hausdurchsuchung bei Tojner hat Brandstetter entgegen dem Verdacht der Staatsanwaltschaft eigenen Angaben zu Folge nicht dem Unternehmer bekannt gegeben, ganz im Gegenteil: "Von ihm habe ich es erfahren. Die Information stammt von Journalisten, die sie ihrerseits davor in Erfahrung gebracht haben, wo und wie, weiß ich nicht." Dass die Staatsanwaltschaft in seiner Sache beim VfGH aufgetaucht ist, goutiert der Verfassungsrichter nicht: "Ich empfinde es als unnötig. Es wäre einfacher gegangen." Er wolle die Ermittlungen ja nicht behindern sondern beschleunigen. Übergeben habe er ein privates Notebook.

VfGH leistet Staatsanwälten Amtshilfe

Die Staatsanwaltschaft Wien hat den Verfassungsgerichtshof am Freitag um Amtshilfe ersucht. Eine entsprechende Information aus dem VfGH bestätigte die Anklagebehörde der APA Samstagnachmittag. Präsident Grabenwarter ist dem Ersuchen nachgekommen und war persönlich bei der Staatsanwaltschaft.

Worum es konkret geht, war vorerst nicht zu eruieren. Aus dem Verfassungsgericht hieß es, man habe dem Amtshilfeersuchen binnen weniger Stunden entsprochen. Dabei seien die notwendigen Maßnahmen zum Schutz des Beratungsgeheimnisses des VfGH getroffen worden. Nicht einmal kommentiert wurde, ob der Präsident Unterlagen zur Behörde gebracht hat.

Die Staatsanwaltschaft war bereits am Donnerstag beim Höchstgericht vorstellig geworden. Sie wollte elektronische Geräte Brandstetters, gegen den wegen des Verdachts der Verletzung des Amtsgeheimnisses ermittelt wird. Übergeben wurde das Gewünschte schließlich in der Kanzlei von Brandstetters Anwalt.

FPÖ kritisiert Verbleib Brandstetters am VfGH

Die FPÖ zeigt sich empört darüber, dass der frühere Justizminister trotz der Ermittlungen gegen ihn weiter Verfassungsrichter bleiben will. Die Verantwortung dafür gibt sie VfGH-Präsident Grabenwarter, der Brandstetter "eiskalt" die Mauer mache, wie die freiheitliche Verfassungssprecherin Susanne Fürst in einer Aussendung schreibt.

Dass Ermittler einen Höchstrichter im Verfassungsgerichtshof abholen, um seinen Laptop zu beschlagnahmen, sei ein einmaliger Vorgang, dem Grabenwarter mit seiner Nicht-Erklärung nicht einmal ansatzweise gerecht werde. Tatsächlich hatte der Präsident des Höchstgerichts am Freitag bloß eine Erklärung Brandstetters veröffentlicht, in der dieser seinen Verbleib verkündete. Für eine Absetzung könnte nur der Verfassungsgerichtshof selbst sorgen und das mit Zwei-Drittel-Mehrheit.

Brandstetter vermutete Hausdurchsuchung im Vorfeld

Dass Tojner und Brandstetter die Hausdurchsuchung im Zusammenhang mit einem Immobilien-Deal vermutet haben, geht aus dem Akt hervor, aus dem die "Presse" online zitiert. Argumentiert wird das von ihren Rechtsvertretern mit entsprechenden Journalistenanfragen im Vorfeld. Zentral bei den Ermittlungen ist wohl eine Brandstetter-Nachricht an Tojner am Tag der Razzia: "Wenn die heute kommen, ganz ruhig bleiben. Rechtsmittel gegen diese HD machen absolut Sinn. (...) Bin per SMS erreichbar! Venceremos!" Letzteres ist übrigens ein sozialistisches Kampflied aus Chile. Am Tag vor der Hausdurchsuchung war Brandstetter übrigens im Justizministerium. Dort soll er einen Termin mit dem damaligen Experten-Minister Clemens Jabloner gehabt haben, schreibt die "Presse".

Der Anwalt Tojners Karl Liebenwein hielt am Samstag in einer schriftlichen Stellungnahme ein weiteres Mal fest, dass es keine Information Brandstetters bezüglich der Razzia gegeben habe. Dieser habe lediglich Empfehlungen über das Verhalten im Falle einer Hausdurchsuchung gegeben. Der Schriftverkehr zwischen den beiden zeige eine "selbstverständliche Abstimmung und juristische Beratung über das laufende Verfahren". Von der Aktion sei Tojner durch Medien vorinformiert gewesen. Dies sei über Anwälte auch der WKStA mitgeteilt worden.

mehr aus Innenpolitik

Diese 4 Volksbegehren schafften die 100.000er-Hürde

Nationalratswahl: Wiener SPÖ wird von Bures angeführt

Kocher will Zahl der Rot-Weiß-Rot-Karten in vier Jahren verdoppeln

Schallenberg: "Mitnichten Beitrittsgelüste" zur NATO

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

136  Kommentare
136  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sagenhaft (2.054 Kommentare)
am 01.03.2021 03:47

Der Mann scheint so wie der Bundespraesident Probleme mit der deutschen Sprache zu haben. Wenn dieHEUTE kommen ist eindeutig Informationsweitergabe.
Fie Bombe platzt ist die Zukunftsform und nicht Vergangenheitsform. Es gibt fuer Asylreisende Deutschkurse. Da sollten die Herren einmal teilnehmen

lädt ...
melden
antworten
otterpohl (1.255 Kommentare)
am 28.02.2021 21:35

Das A in der ÖVP steht für Anstand. Nicht einmal ansatzweise scheint Unrechtbewusstsein vorhanden zu sein. Brandstetter verfügt über ein enges politisches und mediales Netzwerk, das sich von Raiffeisen bis zur BAWAG, von der ÖVP bis zur SPÖ spannt. Schon 2017 wurde ihm vorgeworfen, bei einem Sektionschef interveniert zu haben.

lädt ...
melden
antworten
SePatzian (1.899 Kommentare)
am 28.02.2021 16:32

"... Ich war während der Zeit, als ich Justizminister war, von den Akten, die Personen betrafen, die ich kannte, gut abgeschottet. Das habe ich selbst veranlasst ..."

Ja eh. Wie sich die Dinge und Chats dieser Causa lesen und Pilnaceks Faible fürhöflichkeitsbedingte Büro-Empfänge, egal ob therapeutisch mit Beschuldigten oder freundschaftlich mit dem Boss, nahelegt war dies auch nicht erforderlich.

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.02.2021 13:08

Der türkise Shitstorm in allen Foren und sozialen Medien gegen unsere Justiz zeigt die Macht der organisierten Kreativität der Kurz-Sekte

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.925 Kommentare)
am 28.02.2021 13:31

Die schwarzen wollen halt alle unterwandert

WK
ORF
ÖGK
Verfassungsgericht
Staatsanwaltschaft
Justiz

Augen auf vor der Schwazen Macht

lädt ...
melden
antworten
tim29tim (3.192 Kommentare)
am 28.02.2021 11:51

War nicht, wie Verfassungsrichter Brandstetter, auch der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser 5 Jahre lang Beschuldigter der Korruptionsstaatsanwaltschaft WKStA?
Da hat die SPÖ aber nicht Rücktritt gerufen sondern Durchhalteparolen ausgegraben. - so sind sie halt unsere Genossen.

lädt ...
melden
antworten
handycaps (2.094 Kommentare)
am 28.02.2021 12:10

Nach Anzeige des politischen Gegners (ÖVP+FPÖ). Der Verdacht hat sich nicht bestätigt und das Verfahren wurde eingestellt!

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.925 Kommentare)
am 28.02.2021 12:58

Tim29tim

5 Setzen

WKStA?

Es geht um Weitergabe von Intetna an Beschuldigte!
Brandstetter soll dem Investor Michael Tojner, der Mandant des früheren Ministers war und ein langjähriger Freund von diesem ist, eine Hausdurchsuchung verraten haben.

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 28.02.2021 11:43

Die ORF Zwangsgebühren gehören sofort abgeschafft. Damit wird das linke Pinpongspiel zwischen Justizverfolgungsbehörden und befreundeten Medien beendet.

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.925 Kommentare)
am 28.02.2021 13:00

Tut mir leid der ORF wurde von der Schwaz bauen Regierung umgebaut ist jetzt blau!

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.02.2021 13:04

Warum konkret sollten die Justiz der schwarz-türkisblauen Justizminister der letzte 20 Jahre und der türkis regierte ORF "linke Pinkpongspiele" spielen?

Der Reality-Check ergibt eine klare Antwort: Paranoia beim Nachtarbeiter.... übrigens ein sehr häufiges Symptom bei verblendeten Fanatikern!

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.925 Kommentare)
am 28.02.2021 13:11

Der Stiftungsrat existiert auf der Grundlage des ORF-Gesetzes, das am 5. Juli 2001 vom österreichischen Nationalrat mit den Stimmen der Abgeordneten von ÖVP und FPÖ beschlossen wurde. Dabei kam es zur Schaffung der drei Organe Generaldirektor, Stiftungsrat und Publikumsrat.

Große türkise Mehrheit für die nächste Generalswahl: 2020 gibt es im ORF-Stiftungsrat eine große bürgerliche Mehrheit, mit der ÖVP-nahe und sympathisierende Stiftungsräte praktisch alleine die nächste ORF-Führung bestimmen können. Mit 18 von 35 Stimmen im Stiftungsrat ist ein ORF-Generaldirektor oder eine Generaldirektorin nach geltendem Recht bestellt; Enthaltungen senken die nötige Stimmenzahl. Und der Vorsitzende des Stiftungsrats entscheidet bei Stimmengleichstand. Vorsitzender ist seit 2018 der von der FPÖ entsandte Rechtsanwalt und Exparteichef Norbert Steger.

Wer sucht die 35 ORF-Stiftungsräte aus, die über die Höhe der GIS-Gebühren entscheiden?

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 11:04

Irgendwie lustig, wie die ÖVP Fuzzies ausrücken, um ihre korr., kreative Organisation zu verteidigen.

Nein, traurig, ein Merkmal eines durch und durch verdorbenen, verfaulten, scheinheiligen Teils der Gesellschaft.

Wie beinand muss man sein?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.02.2021 11:44

Einzelne Ameisen haben keinen Verstand, ihnen fehlt der Schwarm!😜

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 11:49

Noch jemand, der aufzeigen möchte?

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 28.02.2021 11:54

Mich beeindruckt viel mehr wie es das grüne Justizministerium schafft, den Namen Chorherr fast gänzlich aus der Berichterstattung herauszuhalten. Die Fundis meinen zwar, Grün bleibe auch bei einer Verurteilung Chorherrs jungfräulich, weil er ja kein Grünpolitiker mehr sei, doch ist dues halt bloß eine weltfremde Wunschvorstellung.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 12:09

Alleine heumarkt gibt es mehr als 40 Beschuldigte, Jetzt das Dutzend ÖVP nahe Beschuldigte, macht 2 Prozent Grün nahe, 2 Prozent SPÖ, 96 Prozent ÖVP nahe.

FPÖ ist eine eigene Liga...

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 28.02.2021 12:44

Null % korrupt geht halt nimmer, wenn da eine Verurteilung rauskommt! Umso mehr verstehe ich die ministerielle Anstrengung, Herrn Chorherr aus der Schusslinie zu halten.

lädt ...
melden
antworten
handycaps (2.094 Kommentare)
am 28.02.2021 12:27

Mit dem wesentlichen Unterschied, dass Chorherr Anstand und Charakter zeigte und seine politischen Funktionen sowie seine Parteimitgliedschaft zurücklegte!

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 28.02.2021 12:45

Sie wollen ihm diesbezüglich ein Schuldeingeständnis unterstellen?

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.153 Kommentare)
am 28.02.2021 10:40

Kenne den Fall nur aus den Medien. So wie dort geschrieben, schrieb B. das Warn "venceremos = wir werden siegen" Email an T. als Anwalt T.'s. Auch das Gespräch mit P. führte er als Anwalt. Ein Amtsgeheimnis konnte B. zu diesem Zeitpunkt nicht begehen.
Die Hausdurchsuchung war aber schon vorher bekannt. Angeblich stammte der Tipp von Medienvertretern. Die große Frage daher ist, wie erfuhren die Medien von einer HD? Anmerkung: Eine bekannte HD bringt nichts, kann nichts bringen, der Beschuldigte wird alles beiseite bringen.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 10:51

Dass die HD “heute” stattfindet stand aber nicht zwei Stunden vorher in der Zeitung.

1+1 bei ihnen?

lädt ...
melden
antworten
Freischuetz (3.153 Kommentare)
am 28.02.2021 18:45

Ja, eben.
Der Investor T. bekam einen "Zund" einige Zeit vor der HD. Er soll, einem Medienbericht zufolge, dann, taktisch höchst unklug, die StA oder WKStA angerufen und gesagt haben "Spart's euch die HD, ich stell' euch freiwillig alles zur Verfügung."
Demzufolge müsste er nicht nur den Termin sondern auch die von der StA erhofften Materialien gewusst haben. Im HD Antrag muss auch stehen, WAS man zu finden erhofft. Von WEM, wenn nicht aus der Justiz, soll der "Zund" gekommen sein?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.02.2021 10:18

Zu der Zeit der kritisierten SMS war Brandstätter Anwalt von Tojner und nicht Politiker. Als Anwalt hat er sogar die Verpflichtung, alles zu unternehmen, seinem Mandanten zu helfen, solange es legal ist.

Und nichts an den bisher bekannten SMS und Emails ist auch nur in der Nähe einer strafbaren Handlung.

Also wieder nur kriminelle Handlungen der Staatsanwaltschaft, die Internas veröffentlicht und dumme Anpatzversuche der Opposition. Über die linken Kampfposter hier braucht man kein Urteil abgeben, die outen sich mit jedem Posting selbst als Dumpfbacken!👎

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.02.2021 10:39

.. netter Versuch...

Was verdient man so als Kurz-Propaganda-Papagei?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.02.2021 11:43

Keine Argumente, aber blöd anpatzen!👎 Aber das passt ja zur Parteilinie!

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.02.2021 13:11

welcher Partei KONKRET ordnen Sie mich zu?

.. nur so aus Neugierde....

lädt ...
melden
antworten
Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.02.2021 15:23

aha.. gabt typisch auf Parteilinie, aber keine Anung welche Partei...

Ist Ihnen das wirklich nicht ppeinlich?
Brauchen Sie das Geld wirklich sooo dringend?
Kann ich Ihnen vielleicht etwas helfen?

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 10:47

Er war February 2019 bereits ein Jahr Verfassungsrichter...

Was macht das mit dem Verfassungsgericht?

lädt ...
melden
antworten
KlausBrandhuber (2.063 Kommentare)
am 01.03.2021 13:57

Ein Rechtsanwalt kann ohne Probleme auch zum Mitglied des VerfGH. berufen werden! Das eine schließt das Andere nicht aus.

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.925 Kommentare)
am 28.02.2021 13:20

5 Setzen

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft da ist nichts mit Anpatzen!

Als Anwalt hat er sogar die Verpflichtung, alles zu unternehmen, seinem Mandanten zu helfen, solange es legal ist.

Ja von welchen schwarzen Sumpf hat er dann von der HD gewußt?
Um ihn zu wahrnen

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 10:02

Die Bevölkerung wählt diese Leute, selbst jetzt noch.

Es geht um äussere Attraktivität und billigen Populismus.
Das reicht.

lädt ...
melden
antworten
rmach (14.835 Kommentare)
am 28.02.2021 15:58

Der Brandstätter ist attraktiv? Wo haben Sie Ihre Brillen gekauft?

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.02.2021 16:11

sepp, sie sind es, noch dazu haben sie einen heiligen diktator als unfähigen chef.

lädt ...
melden
antworten
StefanieSuper (5.113 Kommentare)
am 28.02.2021 09:20

Unsere Politiker tun alles, um ihrem Platz am Futtertrog der Nation zu sichern. Sie packeln, verleumden etc. und behaupten dann, sie tun das alles nur für Österreich. Eine Horde von Egoisten. Unter all diesen treiben es die Vertreter der ÖVP - ob schwarz oder türkis - wohl am ärgsten. Sie klauen etwas und schreien, wenn sie die Beute einstecken, haltet den Dieb. Früher wurden sie auch von der Kanzel aus unterstützt - das ist aber durch die Säkularisierung etwas weniger geworden. Durch interne Querelen kommen dann immer wieder unschöne Tatsachen ans Licht. Was macht dann die ÖVP? Sie sucht sich ein anderes Thema, um von Kurz, Blüml etc abzulenken.
Wer hat diese Personen gewählt?

lädt ...
melden
antworten
scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.02.2021 16:16

23% sehr, sehr dumme österreicher.

lädt ...
melden
antworten
0Hugo123 (9 Kommentare)
am 28.02.2021 09:01

hat jemand die Nummer vom neuen Sektionschef? Habe ein kleines Problem und
würd´s gerne bei einem Kaffee, natürlich rechtsstaatlich abgesichert, besprechen.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.029 Kommentare)
am 28.02.2021 08:57

Es ist eigentlich ganz Einfach und leicht zu Durchschauen, die Umfragewerte der Regierung sind durch die Coronakriese geschwächt, zu viele unbequeme Entscheidungen.
Da glauben Gewisse Kreise im Staat das sie mit dem Sturz und Anschwärzen der Regierung politisch wieder den Fuss in die Tür bekommen bzw. wieder an den Futtertrog kommen.

Das sogar ein Skandal der den Grünen Stadtrad Chorherr betrifft zu einem ÖVP Skandal aufgeblasen wird, zeigt wie Hilflos hier agiert wird.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 09:13

Ihre Orthographiekompetenz, naja.

Dafür sind sie im Glauben ganz stark;

“Wer nichts weiß, muss alles glauben!”

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 28.02.2021 08:51

Schmierig!

lädt ...
melden
antworten
Klettermaxe (10.373 Kommentare)
am 28.02.2021 07:56

Der eigentliche Skandal ist, dass man die Grundrechte der Bürger mit Füßen tritt.

Während man bei Asylwerbern die angeblichen Grundrechte als Ausrede nutzt, die Verfahren möglichst über Jahre in die Länge zu ziehen, gesteht man politischen Gegnern keinerlei Rechte zu.

Absichtliche Verletzungen des Amtsgeheimnisses und Information der Presse weisen auf ein systematisches rechtsstaatliches Defizit beim Grundrechtsschutz hin.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.029 Kommentare)
am 28.02.2021 08:59

Um wieder an den Futtertrog zu kommen ist der SPÖ jedes Mittel recht mein lieber Klettermaxe.

Auch wenn die Reputation Österreichs und der Glaube an die Unabhängige Justiz in Österreich dabei schaden erleidet.

lädt ...
melden
antworten
jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.02.2021 10:24

Nestbeschmutzer ist nicht der, der sagt: Da stinkt’s!

Sondern der, der hineinsch.!
Ihre Rolle ist mir nicht ganz klar: Aktiver Verschmutzer oder komplett verklebt im Nest...

lädt ...
melden
antworten
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 28.02.2021 07:43

Korruption ist wohl ein Kriterium der ÖVP . Die Liste jener die in diesem Morast stecken wird täglich länger und auch die Grünen dürften schon mittendrin sein.

Holger Börner ehemaliger Ministerpräsident von Hessen sagte es einmal direkt heraus "Ich bedaure, daß es mir mein hohes Staatsamt verbietet, den Kerlen selbst eins in die Fresse zu hauen. Früher auf dem Bau hat man solche Dinge mit Dachlatten erledigt."
Das wäre doch was wenn man Boxern korrupte Politiker als Sparringspartner zur Verfügung stellt .

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.029 Kommentare)
am 28.02.2021 09:03

Mein lieber Commendatore, sie Rufen zur Gewalt gegen Politier auf.

Wollen sie ein Verfahren und ein Urteil abwarten oder reicht schon ein Anfangsverdacht und Mediale Vorverurteilung?

Und soll es alle Politiker betreffen oder nur solche die politisch anders Denken als sie?

Wissen sie überhaupt was sie da schreiben??

lädt ...
melden
antworten
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 28.02.2021 10:52

@ Biobauer

Na klar jeden Tag kommen mehr Details über die Machenschaften der Giebelkreuzler ans Licht und sie brauchen Beweise für deren Schuld?

Im Anbetracht der zu erwartenden Förderungen für sie und ihren Hof wohl ein bisschen verständlich.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.02.2021 10:12

Hoffentlich lässt niemand ihren Kommentar löschen, Commendatore2-0. Denn jeder soll wissen, welch geisteskranker Typ hinter dem Nick steckt!👎👎👎

lädt ...
melden
antworten
Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 28.02.2021 10:46

@Hauno

Sie schreiben von einem Geisteskranken Typen.

Ist dass das Ergebnis ihrer Selbstreflexion oder Autobiographie?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.02.2021 11:48

Dieses saudumme Posting stammt aber schon von Ihnen oder?👎

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.372 Kommentare)
am 28.02.2021 01:41

Es scheint, daß es in der Kurz ÖVP kein Unrechtsempfinden gibt? Entschuldigend ist, daß ROTSCHWARZ 75 Jahre freie Hand hatten.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen