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Bundesländer nehmen steigende Zahlen gelassen

Von nachrichten.at/apa, 28. Oktober 2021, 12:19 Uhr
PRESSEKONFERENZ "KLIMATICKET OSTREGION": DOSKOZIL
Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil Bild: HERBERT NEUBAUER (APA)

WIEN. Die stark steigenden Corona-Infektionszahlen machen weitere Maßnahmen in Ländern wie Salzburg und Tirol wahrscheinlich. Andere wie Niederösterreich und Kärnten warten ab, Vorarlberg und Burgenland sehen keinen Grund für Verschärfungen.

Die Steiermark und Oberösterreich hatten zuletzt bereits Maßnahmen präsentiert. Salzburg und Wien haben schon striktere Regelungen.

Im Bundesland Salzburg gilt bereits seit dem 18. Oktober eine FFP2-Maskenpflicht für den Handel, Kultureinrichtungen und den Besuch körpernaher Dienstleister. Zugleich wurden Mitte Oktober über drei Hochinzidenz-Gemeinden im Tennengau (Bezirk Hallein) Ausfahrtsbeschränkungen verhängt. Darüber hinaus will das Land nun in Zukunft keine Antigentests, sondern nur mehr die deutlich verlässlicheren PCR-Tests anerkennen - also die 3G-Regel mit der 2,5G-Regel ersetzen.

"Die entsprechende Verordnung könnte bereits Ende der ersten November-Woche vorliegen", sagte ein Sprecher von Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) am Donnerstag zur APA. Die kostenlosen PCR-Gurgeltests seien flächendeckend allerdings erst seit gestern, 27. Oktober, in den Spar-Märkten erhältlich. "Darum wollen wir zunächst schauen, wie das System anläuft". Was die drei Hot-Spot-Gemeinden betreffe, dürften die Ausfahrtsbeschränkungen in Adnet und Annaberg-Lungötz wie geplant mit 3. November auslaufen. In Sankt Koloman - wo die Frist bereits mit Ablauf des kommenden Sonntags endet - stagniere die Entwicklung allerdings. "Die Entscheidung über eine Verlängerung wird dabei am Freitag oder Samstag fallen."

Video: Die Corona-Verschärfungen im Überblick

Keine Verschärfungen in Kärnten geplant

Das schwarz-grüne Tiroler Landesregierung prüft aktuell, ob und welche weiteren Maßnahmen gesetzt werden. Es müsse angesichts der steigenden Infektionszahlen auch von einer Steigerung der Krankenhauszahlen ausgegangen werden, so das Land auf APA-Anfrage. Laut dem - der APA vorliegenden - Arbeitsdokument der zuständigen Kommission wird die Ampel in Tirol von "orange" auf "rot" geschaltet.

Innerhalb der vergangenen 24 Stunden wurden 381 Neuinfektionen in Tirol verzeichnet. Auch bei der Anzahl der Covid-Patienten, die im Krankenhaus behandelt werden müssen, und insbesondere bei jenen, die intensivmedizinisch betreut werden müssen, gebe es aktuell einen Trend nach oben, so die Verantwortlichen des Landes. Auf den Intensivstationen in den Spitälern wurden vorerst 20 Corona-Patienten behandelt - um drei mehr als am Mittwoch. Insgesamt benötigten 92 Infizierte Krankenhausbehandlung.

Video: Günther Mayr (ORF) über die aktuelle Lage

In Kärnten waren dagegen mit Stand Donnerstagvormittag keine Verschärfungen der Corona-Maßnahmen geplant. "Man hat die Infektionslage natürlich genau im Auge - aktuell hält man in Kärnten aber die vom Bund gesetzten Maßnahmen für ausreichend", sagte Gerd Kurath vom Landespressedienst auf APA-Anfrage. Wo die vulnerabelste Gruppe ist - in den Alters- und Pflegeheimen - habe man in Kärnten ohnehin besonders strenge Maßnahmen gesetzt, um eine Ausbreitung von Covid-19 zu verhindern.

Ob es neben aktuell bestehenden Ausreisekontrollen in niederösterreichischen Bezirken weitere Maßnahmen geben soll, werde spätestens am kommenden Mittwoch entschieden, teilte Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) mit. Experten seien "beauftragt, weiterführende Maßnahmen auszuarbeiten, die sinnvoll und praktikabel sind".

Auch werde bis dahin die 3G-Regel am Arbeitsplatz (ab 1. November, Anm.) in Kraft treten. Zudem werde man sehen, wie sich die Herbstferien auf ein Abflachen der Zahlen auswirken, so die Landesrätin. Einmal mehr wies sie auf das große Impfangebot in Niederösterreich hin und appellierte, "davon Gebrauch zu machen".

Burgenland strebt Lockerungen an

Auch in Vorarlberg, das in den vergangenen zwei Wochen den negativsten Trend hatte und ab kommender Woche auch wieder an den Schulen testen wird müssen, will die Politik vorerst auf eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen verzichten. Zum jetzigen Zeitpunkt und aus heutiger Sicht seien keine strengeren als die aktuellen Bestimmungen vorgesehen, hieß es auf entsprechende APA-Anfrage aus dem Büro des Landeshauptmanns.

Noch weiter geht man im Burgenland, das immerhin neben Wien als einziges Bundesland auf der Corona-Ampel nicht rot geschalten werden dürfte. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) strebt Lockerungen an, wenn das von ihm ausgegeben Ziel erreicht wird. Demnach sollen bis zum Landesfeiertag am 11. November 80 Prozent der impfbaren Bevölkerung gegen Corona geimpft sein. 1.141 Stiche sind hierzu noch nötig laut dem Countdown auf burgenlandimpft.at. Über die angestrebten Lockerung der Maßnahmen werde mit dem Bund gesprochen.

Die Zahlen in den Spitälern seien jedenfalls stabil, hieß es aus dem Büro des Landeshauptmanns am Donnerstag zur APA. Der Koordinationsstab Coronavirus vermeldete aktuell 110 Neuinfektionen und 21 Patienten in Krankenhäusern, davon befinden sich zwei auf der Intensivstation.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.10.2021 09:27

Ach die doppelt geimpfte Königsberger-Ludwig schon wieder so weit genesen, dass sie wieder anordnen kann.

Und in Kärnten haben 8 infizierte Mitarbeiter von Heimen wieder 24 Insassen angesteckt, denen man daraufhin Besuche erschwert und die man dann zum dritten mal impft.

War ja klar, dass nach dem Sommer die Zahlen steigen. Erstens weil im Sommer getan wurde, als gäbe es kein Corona, zweitens weil jetzt wieder alle gemeinsam drinnen sind.

Musste in letzter Zeit ein paarmal in die Stadt, einfach irre wie dicht sich die Massen drängen und wieder viele darunter, die sich an nichts halten.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.10.2021 19:56

Macht doch restriktivere Maßnahmen. Ihr schaut nur zu. Macht endlich!

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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 28.10.2021 17:51

Das Problem ist,
dass wir bereits jetzt wieder an dem Punkt sind, an dem geplante (dringende) Operationen verschoben werden müssen, weil ungeimpfte Aluhutträger völlig unnötig die Intensivplätze der Kliniken blockieren. Die Menschen, die dadurch sterben, stehen in keiner Statistik! Alle, die jetzt noch ungeimpft sind, haben das Blut dieser Menschen an den Händen.

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benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 28.10.2021 18:57

Stimmt doch gar nicht... es werden nur ohne Nachteil verschiebbare Operationen aufgeschoben, wenn überhaupt.

Außerdem werden undringliche Operationen seit jeher verschoben und verschoben...

Nichtmal bei der Spitze im vorigen November mussten DRINGENDE OPs abgesagt werden.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 28.10.2021 17:44

Uni Wien bestätigt:

Es gibt einen eindeutigen Zusammenhang zwischen
FPÖ Präferenz und geringer Impfbereitschaft.

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angerba (1.568 Kommentare)
am 28.10.2021 16:53

In OÖ :
29.9.21 - 38 Intensivpatienten
27. 10.21 - 38 Intensivpatienten
Was jetzt?

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.10.2021 16:58

Schreibe die Zahlen wenigstens richtig ab

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angerba (1.568 Kommentare)
am 28.10.2021 17:19

Entschuldigung : Korrektur auf 83! Immer noch mehr als 100 %!

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angerba (1.568 Kommentare)
am 28.10.2021 17:10

Im gelobten Wien 88 Intensivpatienten seit 4 Wochen ebenfalls bis heute keine Steigerung! Bemerkenswert sind das um ca 100 % mehr als in OÖ! Ebenfalls interessant!

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 28.10.2021 16:45

In Wahrheit weiß doch jeder schon, dass
1. die Impfung nicht das bringt was man sich erhofft hat.
2. die Welt trotzdem nicht untergeht deswegen.

Corona ist nicht der Weltuntergangsvirus zu dem er hochstilisiert wird.
Tatsächlich ist er für den überwiegenden Großteil keine Gefahr.

Aber diesen Elefanten im Raum traut sich niemand mehr zuzugeben.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.10.2021 17:00

11000 Tote. Gestern auf heute 27 Tote. Über 1000 im Krankenhaus.

Geht’s noch?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.10.2021 16:38

Ein Rundmail der oberösterreichischen Landtagsdirektion sorgt für Aufregung unter den am Samstag, 23. Oktober, neu angelobten Landtagsabgeordneten und ihren Mitarbeitern. Sie wurden darüber informiert, dass es in den Reihen der MFG einen Corona-Verdachtsfall gibt.

https://www.krone.at/2541973

Covidioten-FPÖ mit einem Parteichef in der wegen Corona auf der Intensivstation war und Covidioten-MFG mit Corona-verdacht bei einem Drittel Ihrer Abgeordneten....

Alles nur reiner Zufall- hat nichts mit gar nichts zu tun!

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Werkvertrag (118 Kommentare)
am 28.10.2021 16:31

Burgenland 80% geimpft, OÖ 62%, dass heißt dass in OÖ es mehr Leute gibt, die nur die Volksschule besucht haben und eventuell noch einen Tanzkurs!

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toenigust1972 (56 Kommentare)
am 28.10.2021 16:27

... Und unser Herr LH (samt Gesundheitslanesrätin) befindet sich seit Wochen im Winterschlaf!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 28.10.2021 15:57

Nachdems momentan keine Türkis frisierte Meinungsumfragen gibt gehts halt mit der Corona Hysterie weiter...

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.10.2021 16:21

Sie können ja nach Rumänien auswandern- dort gibt viele Impfverweigerer und daher auch keine "Hysterie".....

https://www.krone.at/2542504

Rumänien zahlt derzeit einen hohen Preis für die große Impfskepsis im Land. In der vergangenen Woche verzeichnete das Land mit rund 19.000 Neuinfektionen pro Tag ein neues Rekordhoch. Experten sehen vor allem das überforderte Gesundheitssystem und die geringe Impfquote verantwortlich für die Misere. Ein Teil-Lockdown für Ungeimpfte soll die Situation nun entschärfen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.10.2021 16:23

Nach wie vor gehört das Land dabei zu den absoluten Schlusslichtern der EU. Obwohl ausreichend Impfstoff vorhanden wäre, haben erst knapp mehr als 30 Prozent der Rumänen eine Impfung gegen das Virus erhalten. Wie Daten der rumänischen Gesundheitsbehörden zeigen, sind mehr als 90 Prozent der an Covid-19 Verstorbenen nicht geimpft.

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reibungslos (14.475 Kommentare)
am 28.10.2021 16:50

Mir hat ein Rumäne erzählt, dass es in Rumänisch fast nur Anti-Impf-Propaganda im Internet gibt. Und den Regierenden traut dort schon seit Jahren kaum jemand mehr.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.10.2021 13:44

Den aktuellen COVID-Artikel "Düstere Aussichten für Oberösterreich" haben die OÖN unter Bezahlschutz gestellt. Diesen hier nicht, damit er im Gegensatz dazu von allen gelesen wird.

Wenn das keine manipulative Berichterstattung ist...

Zustände wie in Schwarz-Korea!

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betterthantherest (33.963 Kommentare)
am 28.10.2021 13:55

aber aber!
da kann etwas nicht stimmen!

Der Altbundeskanzler Sebastian Kurz hat doch erst kürzlich den
"Freiheitspreis der Medien" erhalten!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.10.2021 14:18

des a no...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 28.10.2021 15:07

Der bezieht sich auf: "Frei von Lesern!"

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kiki27 (234 Kommentare)
am 28.10.2021 14:26

Solche Sachen sind einer der Gründe, warum ich mein Abo gekündigt habe.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.10.2021 15:47

Was soll daran manipulativ sein? Weil es manchen nicht passt und immer nur verweigern?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.10.2021 16:22

Das ist türkise Machtgier udn Message Control in Koalition mit blaunem Covidiotentum.

Das Land bekommt, was es gewählt hat- selbst schuld!

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angerba (1.568 Kommentare)
am 28.10.2021 16:57

Vor 4 Wochen genauso viel Intensivpatienten in OÖ wie heute - das wäre die Wahrheit - traurig diese Journalisten heutzutage!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 28.10.2021 13:37

Typisch Türk-is !

Die Türkisen quatschen von neuen Krisenzentren die keiner braucht.
Die Roten handeln !

Vielleicht hätte sich Muffti Stelzer etwas weniger um die LR-Wahl und mehr um die gesundheit der Menschen kümmern sollen.
Aber so ist nun einmal das System der Kurz-VP , der Machterhalt im Alpanien des S.Kurz ist wichtiger.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 28.10.2021 13:13

Sie können auch gelassen sein.

Eine Pandemie ist weit und breit nicht zu sehen=>
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps#z-scores-by-country

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na8richten (732 Kommentare)
am 28.10.2021 13:32

Eine Pandemie war NIE zu sehen. Höchstens eine der Hysterie.
Ungeachtet davon das Corona existiert und schlimm für bestimmte Zielgruppen ausgehen kann, ist es KEINE Pandemie.

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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 28.10.2021 15:33

245 Mio Corona Erkrankte weltweit. 5 Mio davon sind daran gestorben. Das Alles in weniger als 2 Jahren.

Das ganze kann man aber nur OHNE Scheuklappen sehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.10.2021 09:32

Orlando,

in Afrika wird so gur wie gar nicht geimpft.

Hier können Sie sich die dortige Bevölkerungsuhr ansehen:

https://countrymeters.info/de/Africa

Der Kontinent ist schon fast menschenleer.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.10.2021 15:53

1.Pandemie bedeutet weltweit, nicht nur Europa
2. Pandemie bedeutet nicht, das alle sterben
3. Die Übersterblichkeit ist keine Maßzahl zur Definition einer Pandemie
4.Die Lebenserwartung ist in einigen Ländern nachweisbar gesunken
5.Das heißt trotzdem, dass die einzig wirksame Maßnahme die Impfung ist
6. 11000 Tote sind dir völlig egal - echt cool! Ein richtiger Mann! Oder eine richtige Frau!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 28.10.2021 16:19

Ich schlage vor Sie gehen mal nach Rumänien (Impfrate nur 30%, also gelobtes Land) und spielen Ringrichter, wenn sich in den Krankenhäusern die Menschen um Beatmungsgeräte raufen.

Oder aber sie bleiben hier und verbreiten weriterhin dummdreiste Lügenpropaganda, mit der Sie Menschenleben gefährden.

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Caesar-in (3.619 Kommentare)
am 28.10.2021 16:20

Wer dieses Virus nicht als Verursacher einer Pandemie, also einer weltweit alle Bevölkerungsgruppen und alle Altersgruppen treffende Krankheit, sieht, sollte unbedingt und gleich einen Facharzt einer bestimmten Fachrichtung aufsuchen. Vielleicht ist da noch etwas im Oberstübchen zu retten.

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 28.10.2021 13:05

Bin schon auf die "Lockerungen" im Burgenland gespannt.

Wahrscheinlich wird das etwas in der Art:
elektronische Fussfessel mit 3G überall, aber dafür MNS statt FFP2

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Klettermaxe (10.690 Kommentare)
am 28.10.2021 13:08

Lockerungen beziehen sich wahrscheinlich hauptsächlich auf die Geimpften.
Die Rücksichtnahme auf Ungeimpfte wird schrittweise zurückgefahren.

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