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Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein trifft Ex-Kanzler Kurz
WIEN. Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein wird ihren Vorgänger Sebastian Kurz "bald" treffen.
Wie ihr Sprecher der APA sagte, haben Kurz und Bierlein am Dienstag telefoniert und ein Treffen vereinbart. Bierlein sei um ein konstruktives Verhältnis zu ihrem Vorgänger bemüht.
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Was nun Frau Bierlein:
Dienstag 18. Juni 2019 morgens kein Kontakt zu Aktkanzler Kurz
Mittags Bierlein wird Kurz bald treffen
Abends 21,18 Uhr gutes Einvernehmen mit Kurz, der Dialog wird fortgesetz, das erste Gespräch bereits zur Regierungsbildung geführt.
Drei Meinungen an einem Tag, sowas ist keine Bundeskanzlerin eher einzureihen als Operetten - Kanzlerin.
Bierlein soll sich ja nichts einreden lassen vom Arbeiter- und Mittelstandsverräter Kurz, der jede Gelegenheit nutzt um über Pressekonferenzen seine Geschichten erzählt, die nichts mit der Realität zu tun haben.
Zumeist will er mit seinen Wuchteln ja nur ablenken, um seine arbeitnehmerfeindliche Politik aus den Schlagzeilen zu bringen.
Bundeskanzlerin Bierlein bleiben sie standhaft, denn Kurz will nur seine Politik für die Reichen und Bonzen fortsetzen. Machen sie im Gegenteil einmal etwas Gutes für die Arbeitnehmer, was unter dem Bremser Kurz nie möglich war.
Das Parlament ist endlich Kurz-frei, die Arbeitnehmer und die Unreichen des Landes können aufatmen. Keine Schweinereien mehr unter der Gürtellinie.
Kurz-frei.
Super!
Wo ist eigentlich bei den OÖN die Newsmeldung :
"Gagen-Affäre im Innenministerium sorgt für Unmut.
Die Ressortführung im Innenministerium war unter Ressortchef Herbert Kickl (FPÖ) offenkundig nicht nur personell großzügigst ausgestattet, sie genehmigte zudem auch exorbitant hohe Gehälter.
Wie der Standard meldet, hat eine interne Erhebung der Gehälter für den Monat Mai ergeben, dass manche Mitarbeiter im Haus mehr verdient haben als der damals höchste Beamte im Haus, also GeneralsekretärPeter Goldgruber.
Während Goldgruber ein monatliches Fixgehalt von rund 10.400 Euro brutto bekommen hat, soll einer seiner Mitarbeiter in einem Monat bis zu 13.000 Euro verdient haben; ein anderer Mitarbeiter soll an die 12.000 Euro bezogen haben.
Laut Standard haben manche Mitarbeiter in der Führung des Ministeriums ihre Gehälter durch Überstunden zum Teil verdoppelt."
Quelle : MSN/Kurier
Jaja, der beste Innenminister den Österreich je hatte …… loooooool
In der Presse war zu lesen, dass Bierlein bereits mit allen Parteichefs Kontakt hatte und ein gutes Verhältnis.
Nur mit dem Basti war das noch nicht möglich. Der schmollt. Oder ist sich zu gut dazu.
Erst jetzt nachdem Journalisten bei einer Pressekonferenz erstaunt darüber waren, wird es dem Basti auch recht.
Bisher hat er ihr über die Medien rotzfrech ausrichten lassen, was er sich von ihr „erwartet“
Warum interessiert eigentlich niemanden mehr, der Vizekanzler Heinrich Christian Strache?
Die Schande über Österreich wird nur mehr von der FPÖ hochgehalten, weil die Dummen in dieser Partei nur den Strache sehen.
Eine geistig ziemlich eingeschränkte Partei diese FPÖ. Vielleicht sollte sie versuchen, sich neu aufzustellen. - Kann sie nicht - !
Versuche selber nachzudenken, warum sie sich nicht als gesamte Partei aus den Löchern de Rechtsextremismus heraus Traut. Das dürfte halt gegen unsere Verfassung sein!
Stelle ich mir lustig vor.
Souveränität und überbordendes Geltungsbedürfnis prallen aufeinander.
In den Schlagzeilen: Ein über seine Verhältnisse darstellender Lehrbub mit Matura.
Was war seine Leistung? Nie vergessen.
Treffen sich die zwei bei einem Bierlein?
Die Überschrift sollte eigentlich lauten:
Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein wird ihren Vorgänger und Nachfolger Sebastian Kurz "bald" treffen.
2-Zeilen-0-Meldung. Aber hauptsache, dass Kurz in der Headline ist. Gell OÖN?
Bitte nicht so pedantisch sein.
Der Vorgänger von der Bierlein war doch der Löger als kürzester Bundeskanzler.....