Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Budget: Kein Defizitverfahren gegen Österreich

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2025, 09:41 Uhr
Finanzminister Gunter Mayr
Finanzminister Gunter Mayr Bild: (APA/HELMUT FOHRINGER)

BRÜSSEL. Die Europäische Union wird kein Defizitverfahren gegen Österreich einleiten. Das teilte der zuständige EU-Kommissar Valdis Dombrovskis Finanzminister Gunter Mayr in einem Brief am Donnerstagabend mit.

Dieser Artikel wurde um 13:36 Uhr aktualisiert. 

Die von den blau-schwarzen Koalitionsverhandlern vorgelegten Maßnahmen könnten ausreichen, das Defizit unter die Maastricht-Grenze von drei Prozent des BIP zu bringen, heißt es darin.

Mayr zeigte sich erfreut: "Dass es uns gelungen ist, die Kommission davon zu überzeugen, ist sehr erfreulich und zeigt, dass sich unsere Anstrengungen ausgezahlt haben." 

Damit sei ein "internationaler Reputationsverlust für den Standort Österreich verhindert und negative Auswirkungen auf die Finanzmärkte abgewendet" worden. Durch die Abwendung des Verfahrens könne Österreich auch weiterhin zu günstigen Konditionen Geld auf den Finanzmärkten aufnehmen. Mayr war am Dienstag zum Austausch bei Dombrovskis, um ihm die Maßnahmen vorzulegen, mit denen Österreich 2025 die nötigen rund 6,39 Milliarden einsparen will. Das Finanzministerium bereite nun die Umsetzung der Maßnahmen vor.

Sparpaket wurde am Donnerstag präsentiert

Am gestrigen Donnerstag wurden diese dann auch in Österreich präsentiert. Einsparen will man etwa durch die Abschaffung des Klimabonus und der Bildungskarenz, im Gesundheitsbereich, bei den Pensionen sowie durch Gebührenerhöhung. Von der künftigen Opposition und zahlreichen NGOs hagelte es dafür Kritik.

SPÖ spricht von "Scheinerfolg", NEOS: "Kürzen allein noch keine Reform"

Die Frage, ob ein Defizitverfahren überhaupt vermieden werden sollte, spaltete zuvor schon ÖVP, SPÖ und NEOS. Die Roten wären dafür gewesen, ein solches Verfahren anzunehmen. Einen "Scheinerfolg" ortete der EU-Parlamentarier Andreas Schieder (SPÖ) am Freitag: "Das eigentliche Problem, ein massives Budgetloch aufgrund jahrelanger Misswirtschaft unter ÖVP-Führung, ist damit nicht gelöst." Ob Verfahren oder nicht, FPÖ und ÖVP dürften "keine Sparpolitik auf Kosten der Zukunft der Österreicherinnen und Österreicher betreiben", kritisierte er in einer Aussendung.

Auch einige Experten, darunter Wifo-Chef Gabriel Felbermayr und IHS-Direktor Holger Bonin hatten sich für ein Verfahren anstatt eines radikalen Sparkurses ausgesprochen. Ein Defizitverfahren bietet in der Regel mehr Flexibilität, wenn außergewöhnliche wirtschaftliche oder finanzielle Krisen eintreten.

  • ZIB: Kein EU-Defizitverfahren gegen Österreich

Klar gegen ein Defizitverfahren waren die NEOS. Es sei "gut und wichtig", dass das Verfahren abgewendet werden konnte, meinte der stellvertretende Klubobmann Nikolaus Scherak am Freitag. ÖVP und FPÖ müssten aber "über 2025 hinaus denken und strukturelle Reformen vorlegen", um in den nächsten Jahren die nötigen 18 Milliarden einzusparen. "Kürzen allein ist noch keine Reform".

Bundespräsident Alexander Van der Bellen äußerte sich zurückhaltend. "Aus ökonomischer Sicht" spreche manches für ein Defizitverfahren und manches dagegen, sagte Van der Bellen am Freitag bei einer Pressekonferenz mit seiner Schweizer Amtskollegin Karin Keller-Sutter in der Wiener Hofburg. 

"Insofern habe ich diese Diskussion mit Gelassenheit verfolgt." Das Hauptargument dafür sei eine (positive) Reaktion der Finanzmärkte und entsprechende Zinsauswirkungen, erläuterte der emeritierte Universitätsprofessor für Volkswirtschaft. Konkret äußerte er die Hoffnung, dass es sich etwa die Ratingagentur Fitch bei der Einschätzung der österreichischen Kreditwürdigkeit "noch einmal überlegt".

Budget-Prüfung im Frühling

Die Kommission wird Österreichs Budget-Situation im Frühling erneut bewerten. Dies wird auf Grundlage des Haushaltsergebnisses von 2024 sowie der Maßnahmen erfolgen, die von den österreichischen Behörden im Entwurf des Haushaltsplans und im mittelfristigen fiskalisch-strukturellen Plan präsentiert werden, die voraussichtlich bis Ende April bei der Kommission eingereicht werden.

mehr aus Innenpolitik

Koalition: Wallner und Kaiser signalisieren Entgegenkommen

Messerattentat in Villach: Rufe nach Konsequenzen

Karner kündigt anlasslose Massenüberprüfungen an

NS-Material gefunden: Grüne und SPÖ fordern Suspendierung von Rosenkranz-Mitarbeiter

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

132  Kommentare
132  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
StefanieSuper (5.655 Kommentare)
am 18.01.2025 11:13

Jetzt hat sich Brunner & Co angestrengt, damit Österreich nicht so wie seinerzeit Griechenland unter die Aufsicht der EU kommt. Warum hat man sich nicht vorher angestrengt, um mit dem Geld auszukommen. Jede Hausfrau weiß, wie das geht. Man muss das Geld, das man ausgeben will, zuerst erwirtschaften und darf es nicht für Inseraten etc. beim Fenster rauswerfen. Warum können Leute wie Benko etc. so große Schulden bei der Finanz und vielleicht auch Sozialversicherung anhäufen, dass der Staat einer der größten Gläubiger im Konkursverfahren ist? Wo ist das die "Finanzpolizei" - die mittlere und kleine Unternehmen das Fürchten beibringen? Warum haben wir so viele Studienabbrecher in leitender Position, die nicht einmal für sich selber die Ziele richtig setzen können? Früher war für die Österreicher das Gebetbuch wichtig - heute ist es das Parteibuch! Früher hatten viele - zum Schutz einen Rosenkranz in der Manteltasche, heute haben sie für ihren Schutz ein paar Scheine eingesteckt.

lädt ...
melden
aufjedenfallgutmensch (462 Kommentare)
am 18.01.2025 10:48

"Die Österreicher sind ein Volk, das mit Zuversicht in die Vergangenheit blickt" (A. Polgar) - selten war dieses Zitat passender als jetzt.

lädt ...
melden
her (9.667 Kommentare)
am 18.01.2025 11:01

Ich Frage mich wirklich woher Ihr Glaube an den RealSozialismus kommt?

lädt ...
melden
aufjedenfallgutmensch (462 Kommentare)
am 18.01.2025 11:50

Ich Frage mich wirklich woher dein Glaube an den Faschismus kommt?

lädt ...
melden
zlachers (9.502 Kommentare)
am 18.01.2025 10:04

Für alle die an övp-fpö Koalition glauben: Das schreibt heute jedenfalls die Kronenzeitung:

Regierung muss weh tun. Das wird teuer - so gut wie alle Österreicher werden in nächster Zeit spüren, was sie das notwendige Sparen der Regierung kostet. Denn es wird so gut wie alle Haushalte treffen. Je mehr Details zum Sparprogramm von Blau-Schwarz bekannt werden, umso deutlicher wird, was es jeden Einzelnen kosten wird. Schließlich wird das 6,4-Milliarden-Sparpaket etwa zur Hälfte von den privaten Haushalten gespeist. So ist unter anderem mit kräftigen Preissprüngen bei Dokumenten und Urkunden zu rechnen, allein der Reisepass könnte künftig 110 statt bisher 76 Euro kosten. Teurer werden unter anderem PV-Anlagen, E-Autos und der Heizkesseltausch, auf Pensionisten kommen höhere Krankenversicherungsbeiträge zu. Das allerdings wird längerfristig alles nicht reichen. Die neue Regierung wird den Bürgern sogar noch mehr weh tun müssen.

lädt ...
melden
NedDeppat (15.751 Kommentare)
am 18.01.2025 10:14

Danke Türkis-Grün!

lädt ...
melden
zlachers (9.502 Kommentare)
am 18.01.2025 10:38

Das Problem sind sicherlich nicht die, aber als Ausrede für das eigene; noch größeren Schlamassel anrichten, als es schon ist, weil keine Ahnung wie und was, nur das sie ( övp-fpö ) halt was vorzeigen können das sie was tun. Ist das was Krone geschrieben hat nur die Schuld der „neuen Regierung“.
Die treiben es jetzt bis aufs äußerste.
Ich glaube aber; das musste so nicht sein, es gibt sicherlich noch genug andere Möglichkeiten um Schulden loszuwerden, außerdem sind die nicht über Nacht entstanden, und man muss sie jetzt auch nicht über Nacht zurückzahlen.
Alle Förderungen auf einmal streichen, alles gleichzeitig verteuern. So das es dem Volk am meisten weh tut.
Ginge sicher auch anders!

lädt ...
melden
zlachers (9.502 Kommentare)
am 18.01.2025 10:42

als Ausrede sind die gut genug, hätte noch da stehen müssen.

lädt ...
melden
berufstaetiger (323 Kommentare)
am 18.01.2025 10:02

Koste es was es wolle, schöne Grüsse von den Türkisgrünen 👍

lädt ...
melden
nodemo (2.678 Kommentare)
am 18.01.2025 09:38

Schubumkehr zur Not- Landung gegen das eigene Geldverbrennen für die gemachten Fehlentscheidungen in der Asyl-Klima-Corona-Kriegspolitik für die Brandstifter in der EU.
Da sind eben viele auf den Populismus von ÖVP-Grüne reingefallen, die das Geld mit beiden Händen rausgeworfen und verbrannt haben:
- Cofag Milliarden
- Test-Milliarden
- Maßloser Klimabonus
- Ungebremstes Asyl
- Skyshield etc.
Es folgt erst ein Neustart, wenn der Tank wieder mit genug Sprit gefüllt ist!

lädt ...
melden
2good4U (20.914 Kommentare)
am 18.01.2025 09:28

Vielleicht sollte man das Kerosinprivileg endlich angehen?

Wieso muss sich jeder aus der unteren Mittelschicht jedes Jahr einen Flug in den Süden leisten können?
Fliegen ist viel zu billig.

lädt ...
melden
her (9.667 Kommentare)
am 18.01.2025 11:06

Grundsätzlich ist nichts <zu billig>

Jahresgeldentwertung Österreich:
2022: 8.6%
23: 7.8%
24: 2.9% (vorläufig)

Jeder aus der <Unterschicht> soll sich 1x im Jahr einen Flug <in den Süden> leisten können
🐬

lädt ...
melden
lester (11.802 Kommentare)
am 18.01.2025 08:33

Und wer bezahlt? Natürlich die Arbeiter.

lädt ...
melden
berufstaetiger (323 Kommentare)
am 18.01.2025 10:01

alle zahlen Steuer

lädt ...
melden
NedDeppat (15.751 Kommentare)
am 17.01.2025 22:15

Bin zuversichtlich, dass Blau-Schwarz die Fehler der letzten Jahre zumindest abmindern und ein EU-Defizitverfahren abwenden kann. Ausser es schlummern noch weitere "Defizitleichen im Keller", wissen kann ma es ja nicht. Ein sofortiger Zahlungs- und vorallem Zusagenstopp wäre ratsam bis zur neuen Regierung.

lädt ...
melden
Natscho (6.441 Kommentare)
am 17.01.2025 22:01

"Die zusätzliche Kompensation für die CO2-Bepreisung bleibt für Bauern und Unternehmen erhalten. Gleichzeitig kürzen FPÖ und ÖVP beim Bildungsbudget drastisch"

lädt ...
melden
her (9.667 Kommentare)
am 17.01.2025 19:04

<Defizit Verfahren>

Die Wählerinnen haben klug gehandelt der VP-G Regierung in Mehrheit das Vertrauen zu entziehen

lädt ...
melden
schubbi (5.578 Kommentare)
am 17.01.2025 16:48

Die Anstrengungen werden erst kommen, wenn es an die Umsetzung geht. Hört sich an als ob alles erledigt wäre.
Was unsere Gemeinde für heuer wieder für Megabauprojekte geplant hat, die demnächst starten, da ist von Sparen gar nichts zu merken

lädt ...
melden
2good4U (20.914 Kommentare)
am 17.01.2025 16:37

Wenn man sich die Kommentare einiger linker Poster so durchließt, dann bekommt man den Eindruck, viele von ihnen hoffen das Kickl versagt, auch wenn das einen Schaden für Österreich bedeuteten würde.

Die fragen vermutlich einen Rettungsschwimmer auch vorher nach der Parteizugehörigkeit. Und wenn es ein FPÖler ist, ersaufen sie lieber als sich retten zu lassen.

Dieses Parteidenken muss aufhören.
Es ist für uns alle erstrebenswert die Staatsverschuldung zu reduzieren und das Budget zu sanieren.

lädt ...
melden
zlachers (9.502 Kommentare)
am 18.01.2025 07:48

auch wenn das einen Schaden für Österreich bedeuteten würde….

- sie fürchten sich ehr davon dass von ihn aus ( wegen fpö ) ein großer Schaden für Österreich entstehen könnte.

- ersaufen sie lieber - jemanden der nicht jeden Menschen vor ertrinken retten würde, ( auch Ausländer ) kann man normalerweise auch nicht vertrauen. So einer würde ihres auch nur retten wenn für ihn am Ende was rausspringt.

Parteidenken: darf man denn leicht nicht kritisch sein gegenüber rechtsradikalen Parteien? Und ihre antidemokratischen Ansichten beim Namen nennen?

Staatsverschuldung zu reduzieren und… ist erstrebenswert aber nicht auf Kosten von denen die sich sowieso nicht wehren können, und zu Freude der Millionäre. Das müsste genau umgekehrt ablaufen - dann würde sich die Situation rasch ändern - und das Misstrauen gegenüber fpö nach und nach schwinden.

Aber die sind doch selbst bloß Anfänger und bisher bei jeder Regierungsbeteiligung gescheitert - wieso sollten ausgerechnet die…

lädt ...
melden
zlachers (9.502 Kommentare)
am 18.01.2025 07:56

jetzt das Licht am Ende des Tunnels finden? Wie schon weiter unten gesagt; die Einfälle die sie zu Landes-Budget -Sanierung haben sind nichts neues - hätten jedem einfallen können - und vieles davon ist zum Nachteil der Bevölkerung.
Nicht nur der ausländischen!

lädt ...
melden
NedDeppat (15.751 Kommentare)
am 17.01.2025 16:28

Manch ein linksgrüner Genosse scheint nun richtig angepisst, der drohende Staatsbankrott bzw. das EU-Defizitverfahren und damit die große Umverteilung von Oben, vom Mittelstand nach Unten scheint vorerst abgewendet.

Schlechtes Jahr erwischt, für den langsamen Weg zum Sozialismus.

lädt ...
melden
2good4U (20.914 Kommentare)
am 17.01.2025 16:25

Kickl hätte sich auch einfach in die Opposition verabschieden können, als er vom Budgetloch erfuhr.
Dann müsste jetzt wer anderer die Scherben aufklauben.

Er weiß, dass die Sparmaßnahmen Stimmen kosten werden, und tut es trotzdem. Weil es notwendig ist.
Die Grünen hingegen haben Klientelgeschenke verteilt, indem sie ein billiges Klimaticket schufen und für einige sogar gratis verteilten.

Jung und urban ist die Hauptwählergruppe der Grünen.
Und die haben am meisten profitiert.

Man kann sich immer kurzfristig beliebt machen mit Geschenken.
Nur werden die halt von unserem eigenen Geld bezahlt.

lädt ...
melden
Juni2013 (12.098 Kommentare)
am 17.01.2025 18:01

Genau, der blaue Herkules, der" Einzige auf Eurer Seite", der "Euer Wille geschehe", der "Ich Euer Werkzeug", der, der gar nicht Volkskanzler werden wollte, opfert sich für sein Volk um das Budgetloch zu stopfen.

lädt ...
melden
2good4U (20.914 Kommentare)
am 18.01.2025 09:26

Ich lese viel inhaltsloses bla, bla, aber kein Gegenargument.

lädt ...
melden
lester (11.802 Kommentare)
am 18.01.2025 08:37

Der machtgeile Kickl hätte sich ind Opposition vertschüßen können?
Eher geht die Sonne im Westen auf, als das Kickl auf Macht verzichtet.

lädt ...
melden
linz2050 (7.841 Kommentare)
am 17.01.2025 16:09

... kein Defizitverfahren ... schade für die FPÖ: so kann sie ihr Feindbild >EU< nicht ausbauen.

lädt ...
melden
hasta (3.135 Kommentare)
am 17.01.2025 14:15

Die sogenannte "Feuerwehraktion" hat also etwas gebracht. Das Defizitverfahren konnte vorerst abgewendet werden.
Allerdings muss auch gesagt werden, dass noch eine ganze Reihe von Maßnahmen notwendig werden um die Vorgaben der EU erreichen zu können.
Diese Maßnahmen sind jedoch noch nicht öffentlich bekannt bzw. noch in Verhandlung, daher sollte man sich mit voreiligen Schuldzuweisungen zurückhalten.

lädt ...
melden
azways (6.592 Kommentare)
am 17.01.2025 12:35

Das Defizitverfahren kommt noch und zwar (sehr) bald. Wartet nur ab.

Die angegebenen Zahlen sind nicht einmal das Papier wert, auf dem sie stehen.
Bei wenig Wirtschaftswachstum und (sehr) hoher Inflation Mehreinnahmen zu erwarten, ist weniger als eine Milchmännchenrechnung.
Wurden die Dreierkoalitionsverhandlungen von NEOS und ÖVP etwa beendet, weil sich die SPÖ gegen diesen "Betrug" gewehrt hat ?

lädt ...
melden
Austria3 (312 Kommentare)
am 17.01.2025 19:42

Die SPÖ soll erst mal das Zählen lernen und dann mitreden. Ihr Anliegen ist immer wieder die Reichensteuer, ich vermute die zahlen genug Steuern, siehe Mateschitz, der nebenbei viele soziale Projekte unterstützt, während der XXX-Lutz unser Land vollpflastert und die Steuern in Malta bezahlt.

lädt ...
melden
GunterKoeberl-Marthyn (18.245 Kommentare)
am 17.01.2025 12:19

Es ist unser Geld welches wir alle einzahlen und die gewählte Politik verwaltet diese Beträge und wenn wir einen Klimabonus erhalten haben, dann haben wir uns diesen auch selber bezahlt. Wobei ich diesen Bonus mit einen Grenzwert durch die KI ausbezahlt hätte. Den jungen Leuten unter 18 Jahren, dieses Klimaticket wieder wegzunehmen, da hätte ich andere Ideen. Es ist aber richtig, die FPÖ hat dieses Defizit nicht zu verantworten, denn koste es was es wolle hätte mit besseren Prüfungen umgesetzt werden müssen. Im Nachhinein ist man immer gescheiter, da würde ich auch vieles anders machen. Jeder der ein wenig rechnen kann würde so ein Budget sanieren können, man muss sich in diesen Dimensionen nur die Kommastellen verrücken um die Übersicht zu haben! Bei Markus Lanz kommt diese Zusammenstellung der zukünftigen Regierung nicht gut an, denn es wurden die Wähler mit Lügen gewonnen und diese haben kurze Beine! Die Afd werden in der EU unsere Sitznachbarn, das haben 70% nicht gewählt!

lädt ...
melden
camouflage (1.616 Kommentare)
am 17.01.2025 13:33

Wen interessiert Helmut Lanz.
Und 70% stimmt nicht.
Diese Rechenbeispiele hatten wir schon zu genüge
in diesem ach so tollen Forum, voller Spezialisten.

Nichts für ungut Gunter.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (50.398 Kommentare)
am 17.01.2025 12:02

Steuern werden nicht aus Lust und Laune von " denen da oben" eingezogen,
sondern auf der Basis von Fakten um Entwicklungen verantwortlich zu steuern!

Wer die extreme Zunahme an CO2 Ausstoß leugnet und damit die Ursache für die Klimaerwärmung und die Folgen bewusst negiert
der streicht halt einfach die entsprechend Steuern!!

Planlos, verantwortungslos,
die Pönnale zahlen unsere Kinder und Enkel!!!

lädt ...
melden
Augustin65 (3.243 Kommentare)
am 17.01.2025 13:37

Wieder eine linke Lüge.

Extreme Zunahme an CO2 Ausstoß!

Der sinkt seit Jahrzehnten.....

lädt ...
melden
2good4U (20.914 Kommentare)
am 17.01.2025 16:28

Und der CO2 Ausstoß wird durch die CO2 Steuer weniger?

Sämtliche Abgaben und Steuern unter dem Deckmantel des Klima- oder Umweltschutzes müssten zweckgebunden für diesen eingesetzt werden.

lädt ...
melden
hannerl (426 Kommentare)
am 17.01.2025 11:56

Da gibts doch auch Dumpfbacken, die darauf warten und auch glauben, das Budget kann man auf Kosten der sogenannten "Ausländer" sanieren. Ich les nix davon. Leider wieder auf dem blaunen Leim vom Kickl und Haimbuchner picken geblieben.

lädt ...
melden
her (9.667 Kommentare)
am 17.01.2025 19:06

Das Budget von Wien?

lädt ...
melden
betterthantherest (39.825 Kommentare)
am 17.01.2025 11:53

Lustiges Völkchen, die GRÜNEN.

Zuerst reiten sie Österreich durch jahrelange Misswirtschaft in ein Defizitverfahren der EU hinein.

Und dann beschimpfen sie jene, die das Defizitverfahren mittels Feuerwehraktion zumindest vorläufig abwenden.

Da fragt man sich wirklich, was die GRÜNEN wollen.
Man könnte fast meinen sie wollen den MAXIMALEN SCHADEN für unser Land.

lädt ...
melden
StevieRayVaughan (5.989 Kommentare)
am 17.01.2025 11:59

"DIE GRÜNEN sind schuld an jedwedem Unbill" - Suders "Idee-Fixe"...

"Eine fixe Idee (lateinisch idea fixa ‚unveränderliche Idee‘), auch überwertige Idee genannt, ist ein Symptom aus dem Bereich der klinischen Psychologie und der Psychiatrie. Das Deutsche Wörterbuch definiert fixe Idee als „eine Vorstellung, die die Seele unaufhörlich und alle andere Vorstellungen beherrschend, einnimmt“"

© Wiki

lädt ...
melden
Juni2013 (12.098 Kommentare)
am 17.01.2025 12:29

StevieRayVaughan warum kritisieren Sie immer wieder die großartigen und hochwissenschaftlichen Kommentare des Allesbesserwissers der zudem nie auf das Grünenbashing vergisst? Haben Sie gar keinen Respekt vor den über 39.000.- qualitativ hochstehenden Kommentaren? Kein Respekt vor @betterthantherst dem/der Allwissenden?

lädt ...
melden
brka (24 Kommentare)
am 17.01.2025 12:21

Sie verwechseln die Grünen mit der ÖVP : Finanzminister, Wirtschaftsminister und Bundeskanzler kamen von der Wirtschaftskomptenzpartei ÖVP

lädt ...
melden
Juni2013 (12.098 Kommentare)
am 17.01.2025 11:32

"Die Kommission wird Österreichs Budget-Situation im Frühling erneut bewerten."
Es wird von den Feiernden übersehen, dass Ö weiter unter EU-Beobachtung bleibt. Ein Defizitverfahren ist also weiterhin noch möglich, Zurückhaltung ist also angebracht.

lädt ...
melden
Pho103 (500 Kommentare)
am 17.01.2025 11:11

Und schon fallen wieder die Masken: Blau-Schwarz beginnt sich zu feiern, dass Brüssel vorerst kein Defizitverfahren einleiten. Die Zeche für diese Party zahlen die ernüchterten Pendler (Klimabonus weg, CO2-Steuern hoch usw), die Pensionisten (höhere Krankenversicherungsbeiträge, die die Kleinpensionen besonders trifft usw) und alle, die auf moderne Heiz- und Stromquellen umstellen wollten. Der Kater nach dem Budgetgschnas wird heftig werden.

lädt ...
melden
Kopfnuss (11.928 Kommentare)
am 17.01.2025 11:24

Niemand lässt sich feiern.
Nur die Linken versprühen wieder ihr Gift.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (50.398 Kommentare)
am 17.01.2025 11:53

Fakten sind Gift - - für Blauäugige!

lädt ...
melden
azways (6.592 Kommentare)
am 17.01.2025 12:38

oder etwa gar Braunäugige ?

lädt ...
melden
Kopfnuss (11.928 Kommentare)
am 17.01.2025 10:57

Man sollte nichts grün oder klimafreundlich nennen dürfen, das es nicht ist und/oder nicht funktioniert.

lädt ...
melden
vinzenz2015 (50.398 Kommentare)
am 17.01.2025 11:05

FAKTEN???

lädt ...
melden
Kopfnuss (11.928 Kommentare)
am 17.01.2025 11:14

Klimabonus! Diese Lüge ist fast dreister als die Hacklerregelung.

lädt ...
melden
Juni2013 (12.098 Kommentare)
am 17.01.2025 11:52

Sie haben den Klimabonus offensichtlich bis heute nicht verstanden und dieses Geld sicher immer rücküberwiesen.

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen