Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Budget: Die Neos und "eine Mammutaufgabe"

Von nachrichten.at, 09. September 2024, 19:47 Uhr
Artikelbilder
NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger sieht großen Reformbedarf. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Pinken wollen 20 Milliarden pro Jahr freischaufeln.

Für Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger führt für die kommende Bundesregierung kein Weg an einen Konsolidierungskurs vorbei. Österreich brauche "gesunde öffentliche Finanzen", diese seien wieder auf Konsolidierungskurs zu bringen.

"Um in der Zukunft investieren zu können, müssen wir jährlich 20 Milliarden Euro budgetär freischaufeln durch ausgabenseitige Reformen über die nächsten zehn Jahre", sagte Meinl-Reisinger am Montag bei der Präsentation der Ergebnisse der pinken Arbeitsgruppe "Sanierung und Entlastung". Flankiert wurde sie dabei von dem ehemaligen Präsidenten der Industriellenvereinigung Georg Kapsch und Ex-Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky (VP).

Großes Einsparpotenzial sieht Meinl-Reisinger – sie spricht von einer Mammutaufgabe – bei den Förderungen (fünf Milliarden), im Pensionssystem (4,5 Milliarden Euro) und der Gesundheitsverwaltung (3,5 Milliarden). Die Neos-Chefin macht sich unter anderem dafür stark, dass die Abgabenquote in Richtung 40 Prozent gesenkt wird, jeder Arbeitnehmer müsse zehn Prozent mehr Netto vom Brutto haben.

mehr aus Innenpolitik

ÖVP und SPÖ reden miteinander am Dienstag

Herbert Kickls Stunde: Diskretes Treffen mit dem Bundespräsidenten

Grüne wollen "gewichtige Rolle" bei Sondierungen spielen

FPÖ großer Gewinner bei Parteienförderung

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 10.09.2024 11:33

Also lasst uns sparen - € 20,0 Mrd in 10 Jahren = € 2,0 mrd pro Jahr! Muss zu schaffen sein.
Aber cool wäre es schon, wenn wir = der Staat Österreich Geld einsammeln würden, hinterm Geld her wären, wie der Habicht hinter den Tauben! Z.Bsp. Überförderungen in der Corona Zeit zurück holen, Vermögens- und- Erbschafts- Steuer für Überreiche, Produktivitätsabgabe für voll digitalisierte Betriebe, Geldmitteltransferroute in Steueroasen schließen, Stiftungsunwesen abschaffen = alles Einnahmen, die die Staatskassa klingeln lassen.
Die KöSt für Unternehmen, die sich durch besondere Innovationsmaßnahmen mit Beschäftigungseffekten auszeichnen, wird gesenkt = Anreiz!!!
Liberalismus mit sozialem Gewissen ist gefragt = jede fiskalpolitische Maßnahme muss auf ihre soziale Auswirkungen geprüft werden > positive Auswirkung - ab die Post, durchführen, negative Auswirkung - weg damit!

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.834 Kommentare)
am 10.09.2024 10:43

es gäb riesiges sparpotentiale : verwaltung und bürokratie, föderalismus, förderwahnsinn, asylindustrie .. nur geht das wie immer keiner an ..

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.834 Kommentare)
am 10.09.2024 10:44

ps dieses lanmd hat ein riesiges ausgabneproblem kein einnahmenproblem

lädt ...
melden
antworten
Paul44 (1.216 Kommentare)
am 10.09.2024 10:56

Das Problem ist halt, dass die Ö gerne Förderungen haben. Welche wollen Sie den streichen? Wohl nicht die, welche sie beziehen, oder?

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.081 Kommentare)
am 10.09.2024 08:53

Die NEOS sind die einzige Partei, die auch unpopuläre Themen ansprechen: Pensionssystem, Budget, Verteidigungspolitik.

Dafür gebührt ihnen großer Respekt - unabhängig, wie man zu deren Positionen steht.

Politik soll wieder mutig sein, Leute überzeugen, Leute, die den Menschen nach dem Mund reden und mit Emotionen ihr Süppchen kochen, haben wir eh genug.

lädt ...
melden
antworten
Augustin65 (2.288 Kommentare)
am 10.09.2024 08:22

Freuen wir uns auf Beates fröhliches Hackeln.....

bis 70!

lädt ...
melden
antworten
soistes (2.406 Kommentare)
am 10.09.2024 09:32

Dafür mit halber Pension - wenn die Leute beim Einsparen im Gesundheitssystem überhaupt diese erleben.

lädt ...
melden
antworten
jowie (222 Kommentare)
am 10.09.2024 09:36

warum "mit halber Pension" ?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen