"Bitte an den Herrgott": ÖVP-Klub pilgerte nach Mariazell
MARIAZELL. Der ÖVP-Parlamentsklub hat sich am Montag erstmals auf Wallfahrt nach Mariazell begeben.
Knapp 70 Personen - darunter Abgeordnete aus National- und Bundesrat sowie aus dem Europaparlament - nahmen an dem Fußmarsch von Annaberg-Wienerbruck nach Mariazell teil, berichtete die Kathpress. Die erste Etappe wurde mit der Mariazellerbahn zurückgelegt, der Rest über rund zehn Kilometer nach Mariazell zu Fuß.
Klubobmann August Wöginger erklärte zu den Beweggründen für diese Premiere, dass die Coronapandemie-Bewältigung auch das Parlament und die Abgeordneten sehr gefordert habe. Dafür gelte es Dank zu bezeugen. Zweitens sei die Wallfahrt auch Ausdruck der "Bitte an den Herrgott" um einen guten Start in die Herbstsession: "Wir haben immer noch viele Herausforderungen zu bewältigen", hielt Wöginger fest.
Die Pilger feierten abschließend eine Messfeier in der Mariazeller Basilika, die der Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, Peter Schipka, leitete. In seiner Predigt verzichtete der Generalsekretär - wie er sagte - bewusst auf politischen Aussagen, Forderungen oder Anspielungen, sondern wolle den an diesem Tag beschrittenen "geistlichen Weg auch in diesem Gottesdienst weitergehen".
"Bitte Vollgas geben"
Schipka war laut Chat-Protokollen im Jahr 2019 von der ÖVP aufs Korn genommen worden. Nach Kritik an der Flüchtlingspolitik der türkis-blauen Regierung empfahl Kanzler Sebastian Kurz dem damaligen Generalsekretär im Finanzministerium, Thomas Schmid, der Kirche "Vollgas" zu geben. Steuerliche Begünstigungen der Religionsgemeinschaften sollten infrage gestellt werden. Trotz der daraus entstandenen Missstimmung hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Salzburgs Erzbischof Franz Lackner, zuletzt gemeint, das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und der Bundesregierung sei nicht beschädigt.
"Eine Zusammenarbeit von ÖVP und SPÖ wäre zukunftsträchtig"
Rechnungshof kritisiert Social-Media-Accounts von Regierungsmitgliedern
FPÖ plakatiert für EU-Wahl den "EU-Wahnsinn"
BVT-Spionage-Affäre: Ott weist sämtliche Vorwürfe zurück
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
"Wenn es einen Gott gäbe, dann müsste man ihn abschaffen." (Johann Most, Gottespest 1887)
Die Kirche muß bei diesem Theater doch mitmachen, sonst versiegt die Geldquelle.
Jesus jagt die Händler aus dem Tempel (Matthäus 21,12‒13; Markus 11,15‒17; Lukas 19,45‒46).....
Gemach! Diese Pülcher können den Herrgott ja gar nicht verspotten. Der Herrgott ist eppensicher.
Der Papst hilft euch sicher nicht, und erst recht nicht Gott, der Chef.
Jetzt reichts
Diese Scheinheilige Opus Dei Fraktion gehörtt endlich abgewählt
Vermisse in diesem Bericht Schilderungen über einen einleitenden starken Exorzismus der Kirche, den man nach türkisem Brauchtum aus Chat- und Beidlgate als Katholik bei der Zusammenkunft eigentlich als unabdingbar erachtet hätte.
das wichtigste bei dieser walfahrt war, da wöginga ausn ivierl war dabei.
Bei dem Bodymaßindex war das vielleicht sogar eine Empfehlung vom Herrgott, die er ihm beim Kerzerlschlucken nahelegte...
"... Wir haben immer noch viele Herausforderungen zu bewältigen, hielt Wöginger fest ..."
Für diese Ansage hätte es aber keiner Pilgerei nach Mariazell bedurft.
Wenn auf die türkise ÖVP Herausforderungen wie Corona zukommen dann wird dem mit bombastisch inszenierten Überschriften der Art begegnet als Bundeskanzler per Corona zur Chefsache zu erklären.
Wenn die daraus resultierenden Pannen und Pleiten selbst mit message-control im Salomon-Grasl-Ritus eines Kurier nicht mehr schönzuschreiben sind, dann werden Herausforderungen für beendet erklärt und alles weitere in die Eigenverantwortung der Bürger ausgelagert.
Der Heiligenschein der Scheinheiligen.....
Da werden sich wohl schmutzige Gedanken rasend schnell im Kreise drehn.
Wenn Gott wirklich gnädig ist und seine Gnade grenzenlos, dann wird er auch der ÖVP-Parlamentstruppe verzeihen. Auch wenn es schwer fällt.
Gott wird sich kaum selbst abschaffen!
Wenn es einen Gott gibt trifft diese Heuchler allesamt der Blitz beim Sch......
Worum der VP-Parlamentsklub beim Herrgott wirklich gebeten hat wissen wir nicht.
Vielleicht um Erlösung von seinem selbsternannten Stellvertreter auf Erden, welcher im österr. Kanzleramt residiert...
Der Partei muss es schon verdammt schlecht gehen, wenn sie zu solch gräulichen und sinnlosen Mitteln greifen muss.
Das ist Kalkül guter Mann.
Am Land leben die meisten ÖVP-Wähler und die sind etwas gläubiger als der Stadtmensch.
Gutgläubiger!!
Insbesondere wenn sich beobachten läßt wie locker sich Landbevölkerung auf höchste patriotische türkise Pflicht zu schnellem Vergessen atemberaubenden organisierten Schlaucherl- und Strizzitums a' la Chat- Beidl- und Pilnacek/Brandstetter-Gate kalibrieren läßt.
Primitiver Post.
die glauben alles, was ihnen die verlogenen pfaffen u. politiker predigen.
Landbewohner und religiös sein prädestiniert jedoch nicht zum Trottel!
Keiner mag glauben, dass die ÖVP nun zu Kreuze kriecht, es geht ausschließlich um das kleine Kreuzerl am Wahlzettel. Die ÖVP und ihre Unwahrheiten! Immer dasselbe Theater!
Nach der Wahl werden die Mühlen des Finanzamtes mit unerbittlicher Härte weiter mahlen, es müssen die „Steuerprivilegien der Kirche durchforstet und Förderungen gekürzt werden", lautet der klare Auftrag aus dem Kanzleramt.
Kirchengemeinden leisten enorme Sozialarbeit und vielfältige Kulturarbeit, sie stellen Bildungsangebote, auch politische, Kirchen erheben ihre mahnende Stimme, wenn die Politik unmenschlich wird. Das alles hat für die Kurz - ÖVP keinen Wert.
Kirchen erheben ihre mahnende Stimme, wenn die Politik unmenschlich wird.
Die sollen lieber die mahnende Stimme gegen den missbrauch in der Kirche richten.
Auch das. Jeder kehre vor seiner eigenen Türe.
Die ÖVP sollte daher ihre eigenen Privilegien durchforsten.
Da bräuchte die Kirche schon eine Kehrmaschine.
Die ÖVP ein Militär.
Da müsste sie aber erstmals bei ihr selbst anfangen!
So a bisserl Bigotterie statt christlich-sozialer Politik...
Gott fällt nicht auf Pharisäer herein.
Gott fällt nicht auf Pharisäer herein.
Obwohl das Gegenteil nicht bewiesen ist.
Dann wäre er auf beiden Augen blind und seine Ohren wären taub!
Dürfte er auch sein, wenn man das Weltgeschehen beobachtet.
gott fällt nicht auf pharisäer herein. falls es einen gott geben sollte....
jedenfalls gottes wahlschäflein fallen immer auf pharisäer herein.
Ja, die Pharisäer .... der Vergleich ist durchaus passend! Ich denke da ganz konkret an eine Person, die auch bei diesem "Event" dabei war und gerade in einer Erbschaftsangelegenheit gar nicht genug bekommen kann .....Tja .....
Wann veranstalten die FP-Affinen stockkonservativen kulturkämpfenden Beschützer der christlich abendländischen Kultur, die Islambasher, die Antigender- usw. fraktion der Fler eine Mariazlwallfahrt?
Achso!
Mariazl driftet auch schon nach links!!
Bei dem Papst ist alles möglich!!
vinzenz - tut mit leid aber überprüfen sie ihre geistige Gesundheit - wäre dringenst nötig!
Beim Abmarschin Wien werden Zählkarten für die Beichtstühle in Mariazl verteilt,
damits dort reibungslos abläuft!!
Für due Beichtpatres gibts danach psychotherapeutische Betreuung.....
Beichte? Ich glaub`, du träumst *gg* Da würden ja dann die Beichtväter Therapien benötigen!
Ratzenböck ging es seinerzeit um die Ehre, damals galt Handschlagqualität und breite Kulturförderung selbstverständlich. Pühringer wollte sich ein Denkmal setzen. Aber beide pflegen keinen aufwendigen Lebensstil. Bei Stelzer und Kurz weiß man nicht mehr, wonach sie streben, ob sie frei von persönlicher Bereicherung sind. Ständig neue Korruptionsverdachtsfälle und vieles das sich bestätigt hat. Dafür wären weltliche Gerichte zuständig.
, ob sie frei von persönlicher Bereicherung sind
Wenn man nichts genaues weiß sollte man die Luft anhalten.
Da Sie anscheinend sehr gläubig sind erinnere ich an:
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Ich musste extra googel, Sie dürften das aber kennen.
Ratzenböck war ein ganz anderer Mensch! Er war ein Ehrenmann! Mit Handschlagqualität. Gerechter Weise muss man allerdings auch sagen, dass es damals keine Covid-Problematik und auch keine Migration völlig fremder Mentalitäten in unser Land gab! Aber in dieser Beziehung bin ich dafür, dass man seinen Nachbarn hilft , das hat Österreich 1956, 1968 und in den 1990-er mehr als genug geleistet! Jetzt sollen die Nachbarn der Bürgerkriegsstaaten in Asien und Afrika Sorge tragen!
Da wär ja eine Atheistenwallfahrt nach Mariazl
glaubwürdiger!!
Und Jesus stieß die Tische der Wechsler im Tempel um .....
So ein antikapitaliatische anti-neoliberaler Protestierer!!!
Soll sich um Religion kümmern, nicht um die Bolidig!!
Da zieht das auserwählte reine türkise Volk durchs rote/oppositionelle Meer,
das sich zur linken und zur rechten teilte
als Kurz den Stab erhob.
Und das volk wandelte trockenen Fusses zwischen Wasserwänden der Verlogenheit und Doppelmoral!!
Es ward ihnen verboten auf die Mauern Wassers zu schauen,
denn sie hätten sich selbst erkannt!!!
So erreichten sie das türkise, das gelobte Land!!
Hinter Ihnen verschlangen die Fluten die ungläubige Opposition!
Da wird man wohl schön geschaut haben in Mariazell als der Einzug der "Pharisäer" in die Basilika begann. Natürlich wurden sie den größten Teil der Wallfahrt kutschiert, denn so lange standhaft zu sein, dass wäre wohl zu viel verlangt. Aber den alten Innviertlerinnen wird es wohl gefallen haben, dass ihre Politiker unter Führung des Herrn Wöginger zum Beten nach Mariazell gegangen sind. Bei unserer Regierung kann man schon meinen, dass hier nicht einmal beten hilft. Das hat sogar der Rechnungshof nun feststellen müssen, der die Leistungen der Regierung bei der Covidproblematik als sehr verbesserungswürdig fand. Wir haben so große Schwierigkeiten bei der Pandemiebekämpfung weil viele ÖsterreicherInnen diesen Politikern einfach nicht mehr über den Weg trauen, da die Leistungen von Kurz und Co. einfach grottenschlecht ist. Der liebe Gott kann ja Wunder wirken, aber ob das bei dieser Partei noch hilft, wage ich zu bezweifeln.
Halleluja rufen die Tischler in Mariazl-Umg.!
Die Anzahl der Beichtstühle muss massiv aufgestockt werden!
Bescheuerter und weltfremder geht es wohl nicht mehr!
Naja!
Sooobescheuert wär rs nicht,
wenn die Türkisen zu ihren
CHRISTLICHSOZIALEN Wurzeln zuruckfinden würden!!!
Kehret um!!
Metanoeite!!!
Da wirst ein einsamer Rufer in der Wüste bleiben... leider.
Vinzenz...
Meinen Sie damit, dass, so wie in der Kirche, Missbrauch von Menschen und Unterdrückung von Frauen eine wesentliche Rolle spielen müsste. Bei der Heuchelei spielt man ja schon in der gleichen Liga!