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"Bitte an den Herrgott": ÖVP-Klub pilgerte nach Mariazell

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2021, 20:00 Uhr
Peter Schipka predigte und verzichtete auf politische Aussagen. Bild: Österr. Bischofskonferenz

MARIAZELL. Der ÖVP-Parlamentsklub hat sich am Montag erstmals auf Wallfahrt nach Mariazell begeben.

Knapp 70 Personen - darunter Abgeordnete aus National- und Bundesrat sowie aus dem Europaparlament - nahmen an dem Fußmarsch von Annaberg-Wienerbruck nach Mariazell teil, berichtete die Kathpress. Die erste Etappe wurde mit der Mariazellerbahn zurückgelegt, der Rest über rund zehn Kilometer nach Mariazell zu Fuß.

Klubobmann August Wöginger erklärte zu den Beweggründen für diese Premiere, dass die Coronapandemie-Bewältigung auch das Parlament und die Abgeordneten sehr gefordert habe. Dafür gelte es Dank zu bezeugen. Zweitens sei die Wallfahrt auch Ausdruck der "Bitte an den Herrgott" um einen guten Start in die Herbstsession: "Wir haben immer noch viele Herausforderungen zu bewältigen", hielt Wöginger fest.

Die Pilger feierten abschließend eine Messfeier in der Mariazeller Basilika, die der Generalsekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, Peter Schipka, leitete. In seiner Predigt verzichtete der Generalsekretär - wie er sagte - bewusst auf politischen Aussagen, Forderungen oder Anspielungen, sondern wolle den an diesem Tag beschrittenen "geistlichen Weg auch in diesem Gottesdienst weitergehen".

"Bitte Vollgas geben"

Schipka war laut Chat-Protokollen im Jahr 2019 von der ÖVP aufs Korn genommen worden. Nach Kritik an der Flüchtlingspolitik der türkis-blauen Regierung empfahl Kanzler Sebastian Kurz dem damaligen Generalsekretär im Finanzministerium, Thomas Schmid, der Kirche "Vollgas" zu geben. Steuerliche Begünstigungen der Religionsgemeinschaften sollten infrage gestellt werden. Trotz der daraus entstandenen Missstimmung hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Salzburgs Erzbischof Franz Lackner, zuletzt gemeint, das Verhältnis zwischen katholischer Kirche und der Bundesregierung sei nicht beschädigt.

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80  Kommentare
80  Kommentare
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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 22.09.2021 05:52

"Wenn es einen Gott gäbe, dann müsste man ihn abschaffen." (Johann Most, Gottespest 1887)

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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 22.09.2021 01:12

Die Kirche muß bei diesem Theater doch mitmachen, sonst versiegt die Geldquelle.

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Zensur (1.114 Kommentare)
am 21.09.2021 21:27

Jesus jagt die Händler aus dem Tempel (Matthäus 21,12‒13; Markus 11,15‒17; Lukas 19,45‒46).....

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 21.09.2021 21:24

Gemach! Diese Pülcher können den Herrgott ja gar nicht verspotten. Der Herrgott ist eppensicher.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 21.09.2021 21:07

Der Papst hilft euch sicher nicht, und erst recht nicht Gott, der Chef.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.09.2021 19:39

Jetzt reichts

Diese Scheinheilige Opus Dei Fraktion gehörtt endlich abgewählt

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 21.09.2021 15:02

Vermisse in diesem Bericht Schilderungen über einen einleitenden starken Exorzismus der Kirche, den man nach türkisem Brauchtum aus Chat- und Beidlgate als Katholik bei der Zusammenkunft eigentlich als unabdingbar erachtet hätte.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.09.2021 14:00

das wichtigste bei dieser walfahrt war, da wöginga ausn ivierl war dabei.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 21.09.2021 21:10

Bei dem Bodymaßindex war das vielleicht sogar eine Empfehlung vom Herrgott, die er ihm beim Kerzerlschlucken nahelegte...

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 21.09.2021 13:00

"... Wir haben immer noch viele Herausforderungen zu bewältigen, hielt Wöginger fest ..."

Für diese Ansage hätte es aber keiner Pilgerei nach Mariazell bedurft.

Wenn auf die türkise ÖVP Herausforderungen wie Corona zukommen dann wird dem mit bombastisch inszenierten Überschriften der Art begegnet als Bundeskanzler per Corona zur Chefsache zu erklären.

Wenn die daraus resultierenden Pannen und Pleiten selbst mit message-control im Salomon-Grasl-Ritus eines Kurier nicht mehr schönzuschreiben sind, dann werden Herausforderungen für beendet erklärt und alles weitere in die Eigenverantwortung der Bürger ausgelagert.

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am 21.09.2021 12:38

Der Heiligenschein der Scheinheiligen.....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.211 Kommentare)
am 21.09.2021 14:16

Da werden sich wohl schmutzige Gedanken rasend schnell im Kreise drehn.

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Massnahmenkritiker (42 Kommentare)
am 21.09.2021 12:16

Wenn Gott wirklich gnädig ist und seine Gnade grenzenlos, dann wird er auch der ÖVP-Parlamentstruppe verzeihen. Auch wenn es schwer fällt.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 21.09.2021 21:11

Gott wird sich kaum selbst abschaffen!

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metschertom (8.055 Kommentare)
am 21.09.2021 12:00

Wenn es einen Gott gibt trifft diese Heuchler allesamt der Blitz beim Sch......

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am 21.09.2021 11:07

Worum der VP-Parlamentsklub beim Herrgott wirklich gebeten hat wissen wir nicht.

Vielleicht um Erlösung von seinem selbsternannten Stellvertreter auf Erden, welcher im österr. Kanzleramt residiert...

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am 21.09.2021 10:36

Der Partei muss es schon verdammt schlecht gehen, wenn sie zu solch gräulichen und sinnlosen Mitteln greifen muss.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2021 10:48

Das ist Kalkül guter Mann.
Am Land leben die meisten ÖVP-Wähler und die sind etwas gläubiger als der Stadtmensch.

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 21.09.2021 13:06

Gutgläubiger!!

Insbesondere wenn sich beobachten läßt wie locker sich Landbevölkerung auf höchste patriotische türkise Pflicht zu schnellem Vergessen atemberaubenden organisierten Schlaucherl- und Strizzitums a' la Chat- Beidl- und Pilnacek/Brandstetter-Gate kalibrieren läßt.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2021 13:44

Primitiver Post.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 21.09.2021 14:21

die glauben alles, was ihnen die verlogenen pfaffen u. politiker predigen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 21.09.2021 21:13

Landbewohner und religiös sein prädestiniert jedoch nicht zum Trottel!

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 21.09.2021 10:30

Keiner mag glauben, dass die ÖVP nun zu Kreuze kriecht, es geht ausschließlich um das kleine Kreuzerl am Wahlzettel. Die ÖVP und ihre Unwahrheiten! Immer dasselbe Theater!

Nach der Wahl werden die Mühlen des Finanzamtes mit unerbittlicher Härte weiter mahlen, es müssen die „Steuerprivilegien der Kirche durchforstet und Förderungen gekürzt werden", lautet der klare Auftrag aus dem Kanzleramt.

Kirchengemeinden leisten enorme Sozialarbeit und vielfältige Kulturarbeit, sie stellen Bildungsangebote, auch politische, Kirchen erheben ihre mahnende Stimme, wenn die Politik unmenschlich wird. Das alles hat für die Kurz - ÖVP keinen Wert.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2021 10:42

Kirchen erheben ihre mahnende Stimme, wenn die Politik unmenschlich wird.

Die sollen lieber die mahnende Stimme gegen den missbrauch in der Kirche richten.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 21.09.2021 10:46

Auch das. Jeder kehre vor seiner eigenen Türe.

Die ÖVP sollte daher ihre eigenen Privilegien durchforsten.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2021 10:49

Da bräuchte die Kirche schon eine Kehrmaschine.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 21.09.2021 11:01

Die ÖVP ein Militär.

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am 21.09.2021 11:48

Da müsste sie aber erstmals bei ihr selbst anfangen!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.211 Kommentare)
am 21.09.2021 10:28

So a bisserl Bigotterie statt christlich-sozialer Politik...
Gott fällt nicht auf Pharisäer herein.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2021 10:54

Gott fällt nicht auf Pharisäer herein.

Obwohl das Gegenteil nicht bewiesen ist.

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am 21.09.2021 11:33

Dann wäre er auf beiden Augen blind und seine Ohren wären taub!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2021 12:02

Dürfte er auch sein, wenn man das Weltgeschehen beobachtet.

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redniwo (1.428 Kommentare)
am 21.09.2021 12:10

gott fällt nicht auf pharisäer herein. falls es einen gott geben sollte....

jedenfalls gottes wahlschäflein fallen immer auf pharisäer herein.

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susisorgenvoll (16.657 Kommentare)
am 21.09.2021 10:16

Ja, die Pharisäer .... der Vergleich ist durchaus passend! Ich denke da ganz konkret an eine Person, die auch bei diesem "Event" dabei war und gerade in einer Erbschaftsangelegenheit gar nicht genug bekommen kann .....Tja .....

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 21.09.2021 10:16

Wann veranstalten die FP-Affinen stockkonservativen kulturkämpfenden Beschützer der christlich abendländischen Kultur, die Islambasher, die Antigender- usw. fraktion der Fler eine Mariazlwallfahrt?

Achso!
Mariazl driftet auch schon nach links!!
Bei dem Papst ist alles möglich!!

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( Kommentare)
am 21.09.2021 21:13

vinzenz - tut mit leid aber überprüfen sie ihre geistige Gesundheit - wäre dringenst nötig!

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 21.09.2021 09:59

Beim Abmarschin Wien werden Zählkarten für die Beichtstühle in Mariazl verteilt,
damits dort reibungslos abläuft!!

Für due Beichtpatres gibts danach psychotherapeutische Betreuung.....

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susisorgenvoll (16.657 Kommentare)
am 21.09.2021 10:17

Beichte? Ich glaub`, du träumst *gg* Da würden ja dann die Beichtväter Therapien benötigen!

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 21.09.2021 10:40

Ratzenböck ging es seinerzeit um die Ehre, damals galt Handschlagqualität und breite Kulturförderung selbstverständlich. Pühringer wollte sich ein Denkmal setzen. Aber beide pflegen keinen aufwendigen Lebensstil. Bei Stelzer und Kurz weiß man nicht mehr, wonach sie streben, ob sie frei von persönlicher Bereicherung sind. Ständig neue Korruptionsverdachtsfälle und vieles das sich bestätigt hat. Dafür wären weltliche Gerichte zuständig.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 21.09.2021 12:16

, ob sie frei von persönlicher Bereicherung sind

Wenn man nichts genaues weiß sollte man die Luft anhalten.
Da Sie anscheinend sehr gläubig sind erinnere ich an:
8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Ich musste extra googel, Sie dürften das aber kennen.

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susisorgenvoll (16.657 Kommentare)
am 21.09.2021 15:42

Ratzenböck war ein ganz anderer Mensch! Er war ein Ehrenmann! Mit Handschlagqualität. Gerechter Weise muss man allerdings auch sagen, dass es damals keine Covid-Problematik und auch keine Migration völlig fremder Mentalitäten in unser Land gab! Aber in dieser Beziehung bin ich dafür, dass man seinen Nachbarn hilft , das hat Österreich 1956, 1968 und in den 1990-er mehr als genug geleistet! Jetzt sollen die Nachbarn der Bürgerkriegsstaaten in Asien und Afrika Sorge tragen!

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 21.09.2021 09:54

Da wär ja eine Atheistenwallfahrt nach Mariazl
glaubwürdiger!!

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 21.09.2021 09:49

Und Jesus stieß die Tische der Wechsler im Tempel um .....

So ein antikapitaliatische anti-neoliberaler Protestierer!!!

Soll sich um Religion kümmern, nicht um die Bolidig!!

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 21.09.2021 09:44

Da zieht das auserwählte reine türkise Volk durchs rote/oppositionelle Meer,
das sich zur linken und zur rechten teilte
als Kurz den Stab erhob.

Und das volk wandelte trockenen Fusses zwischen Wasserwänden der Verlogenheit und Doppelmoral!!

Es ward ihnen verboten auf die Mauern Wassers zu schauen,
denn sie hätten sich selbst erkannt!!!

So erreichten sie das türkise, das gelobte Land!!
Hinter Ihnen verschlangen die Fluten die ungläubige Opposition!

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StefanieSuper (5.158 Kommentare)
am 21.09.2021 09:42

Da wird man wohl schön geschaut haben in Mariazell als der Einzug der "Pharisäer" in die Basilika begann. Natürlich wurden sie den größten Teil der Wallfahrt kutschiert, denn so lange standhaft zu sein, dass wäre wohl zu viel verlangt. Aber den alten Innviertlerinnen wird es wohl gefallen haben, dass ihre Politiker unter Führung des Herrn Wöginger zum Beten nach Mariazell gegangen sind. Bei unserer Regierung kann man schon meinen, dass hier nicht einmal beten hilft. Das hat sogar der Rechnungshof nun feststellen müssen, der die Leistungen der Regierung bei der Covidproblematik als sehr verbesserungswürdig fand. Wir haben so große Schwierigkeiten bei der Pandemiebekämpfung weil viele ÖsterreicherInnen diesen Politikern einfach nicht mehr über den Weg trauen, da die Leistungen von Kurz und Co. einfach grottenschlecht ist. Der liebe Gott kann ja Wunder wirken, aber ob das bei dieser Partei noch hilft, wage ich zu bezweifeln.

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 21.09.2021 09:56

Halleluja rufen die Tischler in Mariazl-Umg.!

Die Anzahl der Beichtstühle muss massiv aufgestockt werden!

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am 21.09.2021 09:40

Bescheuerter und weltfremder geht es wohl nicht mehr!

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vinzenz2015 (46.152 Kommentare)
am 21.09.2021 09:52

Naja!
Sooobescheuert wär rs nicht,
wenn die Türkisen zu ihren

CHRISTLICHSOZIALEN Wurzeln zuruckfinden würden!!!
Kehret um!!
Metanoeite!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.211 Kommentare)
am 21.09.2021 10:31

Da wirst ein einsamer Rufer in der Wüste bleiben... leider.

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( Kommentare)
am 21.09.2021 11:30

Vinzenz...

Meinen Sie damit, dass, so wie in der Kirche, Missbrauch von Menschen und Unterdrückung von Frauen eine wesentliche Rolle spielen müsste. Bei der Heuchelei spielt man ja schon in der gleichen Liga!

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