Behindertenarbeit: Ende der Maskenpflicht gefordert
Während die Maskenpflicht in vielen Lebensbereichen aufgehoben wurde, ist sie in der Behindertenhilfe noch immer aufrecht. Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) und die Lebenshilfe Oberösterreich fordern auch hier einen Wegfall der Maskenpflicht.
Hattmannsdorfer und Stefan Hutter, Präsident der Lebenshilfe Oberösterreich, ersuchen Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) in einem offenen Brief, die aktuell noch bis 8. Juli geltende Maskenpflicht in Werkstätten und Wohneinrichtungen im Behindertenbereich zu überdenken. „Menschen mit Beeinträchtigungen haben ein Recht auf ein Leben ohne Maske wie alle anderen auch“, sagt Hattmannsdorfer.
„Wir fordern eine schnellere Anpassung des Behindertenbereichs an das öffentliche Leben je nach COVID-Lage“, sagt Hutter. Eine Lockerung wäre ganz im Sinn der Inklusion, sagt er. Auch für die Mitarbeiter in der Behindertenarbeit wäre das eine Entlastung, sagt Hattmannsdorfer.
Anklage gegen unsere Politiker Experten und Virologen wegen schwerer vorsätzlicher körperletzung und freiheitsberaubung.
Vor den gekauften Meinungen durfte man beim arbeitsschutz diesen gesichtsfetzen wegen gesundheitsgefährdung nur kurzfristig tragen.
Ausserdem sind Menschen mit besonderen Bedürfnissen sowieso nur Menschen zweiter Klasse. Wie der Umgang von den Behörden und Verantwortlichen zeigt. (eigene Erfahrungen)
Ironischer geht es kaum: aus Angst vor Atemnot, werden Masken getragen, die eine Einschränkung der Atemluft verursachen.
Die Maskenpflicht hört dann auf, wenn ihr aufhört sie aufzusetzen.
Eine gesundheitsbeinträchtigende Massnahme die gegen "Viren" gar nicht helfen kann, ist sowieso obsolet.
"Selten geben wir mehr von uns preis, als wenn wir uns hinter einer Maske verstecken."
Kurt Haberstich
Weg mit der (Zwangs)Maske!
Überall!!!!!