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Beamte: Gehaltsabschluss erreicht, Demo abgesagt

Von nachrichten.at, 26. November 2024, 12:13 Uhr
GÖD-Vorsitzender Eckehard Quin und Younion-Vorsitzender Christian Meidlinger Bild: TOBIAS STEINMAURER (APA/TOBIAS STEINMAURER)

WIEN. Unmittelbar vor einer geplanten Groß-Demonstration der öffentlich Bediensteten ist doch noch ein Gehaltsabschluss gelungen.

Das teilten die zuständigen Gewerkschaften GÖD und younion in einer gemeinsamen Aussendung mit. Details wurden noch nicht bekannt gegeben, die Rede war nur von einem "fairen" Abschluss. 

Die erzielte Einigung mit sozialer Staffelung gestaltet sich wie folgt: Jedes Einkommen unter 2350 Euro wird mit 3,8 Prozent bzw. um mindestens 82,40 Euro erhöht. Darüber wird im Schnitt um 3,5 Prozent erhöht. Ab 12.508 Euro brutto gilt das maximale Gehaltsplus von 437,80 Euro. Damit blieben die Verhandler abgesehen von den niedrigsten Einkommen unter der Inflation von 3,8 Prozent. Dafür wurde ein Doppelabschluss, der 2026 bereits miteinschließt, verabschiedet. Bei jenem sollen auf die rollierende Inflation noch einmal 0,3 Prozent draufkommen.

Beamtenminister Werner Kogler (Grüne) betonte in einer Aussendung, dass der Abschluss vor dem Hintergrund schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und Abwägungen erreicht worden sei. Allzu oft werde vergessen, dass der öffentliche Dienst in Konkurrenz mit der Privatwirtschaft stehe. Es müsste daher auch attraktive Gehaltsabschlüsse geben.

Ebenfalls zufrieden zeigte sich Finanzminister Gunter Mayr mit der Übereinkunft. Man habe damit einen Beitrag zu Fairness und Entlastung gesetzt. GÖD-Chef Eckehard Quin sah einen „fairen Abschluss“ und erinnerte daran, dass bei den Metaller-Verhandlungen im Vorjahr eine ähnliche Vorgangsweise gewählt wurde. Man habe die „Budgetnöte“ berücksichtigt. Zufrieden zeigt sich auch der oberösterreichische younion-Landesvorsitzende Christian Jedinger im Gespräch mit den OÖN: „Mit dem Abschluss konnten wir die Kaufkraft erhalten.“


Lesen Sie dazu den Kommentar: "Ein schönes Plus" von OÖN-Innenpolitikredakteurin Annette Gantner. 

Zufrieden zeigte sich der younion-Landesvorsitzende Christian Jedinger im OÖN-Gespräch. Man habe die Kaufkraft weitgehend erhalten können und bereits für kommendes Jahr einen Abschluss erzielt. 

Aus ganz Österreich waren bereits Busse mit Demonstranten nach Wien unterwegs gewesen, diese seien bereits wieder umgekehrt. Das Vorgehen der Gewerkschaften wird deshalb auch zum Teil scharf von den eigenen Mitgliedern kritisiert - etwa vom AHS-Gewerkschafter Werner Hittenberger.

Bei der Kundgebung in der Wiener Innenstadt waren bis zu 30.000 Menschen erwartet worden. Die Einigung gelang am Tag vor der Personalvertretungswahl im Bund.

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72  Kommentare
72  Kommentare
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hetztdiegleiter (363 Kommentare)
am 27.11.2024 16:49

Ich verstehe nicht, warum die Inflationsabgeltung für viele Kommentatoren die absolute Untergrenze darstellen soll; sowohl für Arbeiter/Angestellte, Beamte und gerade Pensionisten.

In schlechten Jahren darf es m.M. nach auch mal einen Abschluss unter der Inflationsrate geben, also Reallohnverluste.
In guten Zeiten gab's ja auch Zuschläge zur Inflation.

Wem das nicht passt, kann sich ja ruhig selbständig machen, einen Betrieb gründen, einen Bauernhof übernehmen etc.

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ArtemisDiana (2.409 Kommentare)
am 27.11.2024 11:00

Die niedrigen Gehälter werden um rund 80 Euro erhöht, die höchsten um mehr als 400 Euro. Das hat mit Inflationsabgeltung nichts mehr zu tun, auch ein Hofrat kann nur mit einem Löffel essen. Der tägliche Einkauf steigt bei kleinen Einkommen genauso wie bei großen. Danke Gewerkschaft! Auf diese Weise steigen die Staatsschulden weiter und die Einkommensungleichheit auch.

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2good4U (20.091 Kommentare)
am 27.11.2024 12:19

Falsch.
Der Kaufkraftverlust wirkt sich prozentuell auf das gesamte Einkommen aus.

Freilich kann der Warenkorb ein anderer sein, aber auch Boote, Villen oder teure Uhren werden teurer.

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enoch (586 Kommentare)
am 27.11.2024 10:41

Als Anhaltspunkt für die Diskussion in OÖ:

Maximum(!) nach 40 Jahren Dienstzeit:

Der Landeshauptmann ca. 16.000,-
Leitung Direktion ca. 12.600,-
Bezirkshautpmann/frau: 11.300,-
Direktor Krankenhaus: ca. 10.000,-
Amtsarzt/Facharzt: 6.300,-
Qualifizierte(r) Buchhalter/Buchhalterin: max 3.750,-
"normale" Sekretärin: ca. 3.200,-

Einstiegsgehälter ca. 1/3 darunter. Daran sieht man auch wie viel die Sprünge im Gehaltsschema bringen bzw nicht bringen.
Ab dem 10. Jahr gibt´s übrigens nur mehr alle 3 Jahre eine Sprung. Ab dem 25. Jahr nur mehr alle 4 Jahre.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.299 Kommentare)
am 27.11.2024 10:57

LH fällt aber unter Politikerbezüge, für diese gibt es eine Anpassungsautomatik durch den Bundesrechnungshof (VPI oder Pensionserhöhung, was halt niedriger ausfällt).

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2good4U (20.091 Kommentare)
am 27.11.2024 12:21

6300€ für einen Facharzt schreckt mich nicht, wenn man die Ausbildungszeit und Verantwortung berücksichtigt.
Ich nehme mal an das ist Brutto?

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Freidenker2012 (1.654 Kommentare)
am 26.11.2024 20:49

Man erhöht also auch Gehälter von über 12.000 EUR um 3,5 %!! Hätte man nicht wenigsten einen Deckel einziehen können, damit man zB bis 5.000 EUR die vollen 3,5 % bekommt und wer mehr verdient einen entsprechenden Fixbetrag bekommt? Unseren Politikern ist offenbar noch nicht klar, dass wir pleite sind!

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her (7.901 Kommentare)
am 26.11.2024 21:11

Ja, aber suchen Sie persönliche Lösungen

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Freidenker2012 (1.654 Kommentare)
am 26.11.2024 21:13

Welche persönlichen Lösungen?

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her (7.901 Kommentare)
am 26.11.2024 21:56

Versuchen Sie nicht (auch) in Privatkonkurs gehen zu müssen

Hab gemeint: Selig diejenigen die außerhalb EUropas leben können (sollte das schlimmste eintreten)

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2good4U (20.091 Kommentare)
am 27.11.2024 06:44

Die Inflation trifft alle, egal was man verdient.
Die Gehälter werden also nur nominell erhöht.
Die Kaufkraft erhöht sich dabei nicht.

Würde man einen Deckel einführen, wäre das eine Gehaltskürzung.

Zwar darf man hohe Einkommen hinterfragen, aber eine Kollektivverhandlung ist der falsche Zeitpunkt dafür.

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hn1971 (2.192 Kommentare)
am 27.11.2024 07:42

Wie viele Beamte verdienen denn 12000 Euro in Österreich?

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
am 26.11.2024 20:22

Beamtenbashing ist immer lustig, vor allem für Neidhammel. Auch die Berufswahl ist eine Frage der Intelligenz.

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Freidenker2012 (1.654 Kommentare)
am 26.11.2024 21:01

dass diese Lösung nicht gerecht ist, ist eine Tatsache, die nichts mit Beamtenbashing zu tun hat! Würde man nocht auch Hofratsbezüge von über 12.000 EUR/Monat um 3,5 % erhöhen, könnte man den kleineren Verdienern im öffentlichen Dienst sogar voll abgelten!

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
am 26.11.2024 21:13

Recht viel scheinen Sie nicht zu haben. Die Zeit der fetten Hofratsgehälter ist weitgehend vorbei. Mit 12.000 im Monat werden Sie nicht recht viele finden.

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Freidenker2012 (1.654 Kommentare)
am 26.11.2024 21:26

was verdient denn dann ein Hofrat Ihrer Meinung nach? Weiters verstehe ich nicht, was das mit mir zu tun haben soll..

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cenodoxophylax (736 Kommentare)
am 26.11.2024 22:02

Mit Ihnen Nix, sondern mit Ihrem Posting. Die Gehaltstabellen können Sie googeln, wenn Sie können.

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her (7.901 Kommentare)
am 26.11.2024 20:02

3.5 Prozent

bei schrumpfender Wirtschaft. Folglich Umverteilung auf Kosten der Nachwachsenden.

Ich finde die Alten Akademischen 2350> hätten einen Soli NATO Nachbar in Not leisten sollen (=Nulllohnrunde)

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2good4U (20.091 Kommentare)
am 27.11.2024 06:46

Nulllohnrunde = Einkommensverlust.

Wieso sollte den eine Berufsgruppe einfach so hinnehmen?
Sonst könnten Sie das genauso von Metallern oder anderen verlangen.

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Zukunft140 (230 Kommentare)
am 26.11.2024 19:13

Zwar sind die Kassen leer, aber die Beamten feiern fröhlich Fasching. Nur um eins klar zu stellen. Niemand missgönnt der Kindergärtnerin, der Krankenschwester oder dem Polizisten die 3,8 %. Aber dass der Herr Hofrat mit seinen >€ 12.000.- in dieser Budgetsituation wirklich noch € 400.- braucht ist für mich nicht nachvollziehbar. Ein Deckel bei € 200.- hätts auch getan. Dann hätten ohnehin Gehälter bis € 7000.- noch 3,5 % gekriegt, die höheren Gehälter halt entsprechend weniger. Das hat jetzt nichts mit Neid zu tun, aber wenn man nicht einmal bei derartigen Gehältern zu sparen beginnt, dann frag ich mich wo denn dann? Ein fatales Signal an die Bevölkerung! Wird dann wohl wieder bei Sozialleistungen in den unteren Einkommensschichten gespart. Der weitere politische shift zu den Blauen ist damit vorprogrammiert, obwohl die natürlich auch nichts anderes getan hätten. Den Österreichern ist mit unseren Politikern wirklich nicht mehr zu helfen!!

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2good4U (20.091 Kommentare)
am 27.11.2024 06:48

Soll die Kaufkraft eines Einkommens gleich bleiben, so muss das Einkommen nominell an die Inflation angepasst werden.

Das gilt unabhängig von der Höhe des Einkommens.
Der Herr Hofrat hat also nicht 400€ mehr zu Verfügung in Hinblick auf die Kaufkraft.
Es kann im nächsten Jahr um 12.400€ lediglich so viel kaufen, wie letztes Jahr um 12.000€.

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Peter2012 (7.016 Kommentare)
am 26.11.2024 17:09

Jeder Dienstnehmer erwartet bzw. wünscht sich Akzeptanz, Respekt sowie Wertschätzung.

Auch die Öffentliche Bediensteten (Verwaltung [Bescheide, Stellungnahmen, Gutachten,...], Gesundheits- und Bildungspersonal, Polizisten, etc.) haben sich dies verdient!!!
Die Öffentlichen Bediensteten hatten schon einige Nulllohnrunden. Jeder Lohnabschluss unter der Inflation bedeutet einen realen Lohnverlust welchen man auch in der Pension merkt und die Kaufkraft sinkt welche auch bei der Wirtschaft merkbar wird. Wo ist dann die Attraktivität des Berufsbildes gegenüber der Privatwirtschaft?

Wenn dann die Metaller einen Lohnabschluss +1,3% gegenüber den Öffentlichen Bediensteten haben geht die Einkommensschere noch weiter auseinander. Meines Erachtens ist dies keine gute Entwicklung für die Gesellschaft weil diese dadurch gespalten wird!!!

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2good4U (20.091 Kommentare)
am 26.11.2024 18:39

Sehe ich genauso.

Meiner Meinung nach sollten alle Branchen die Inflation abgegolten bekommen.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Alles andere kann man separat verhandeln.
Denn nur weil ein Betrieb gut läuft muss das nicht für die ganze Branche gelten.

Gleichzeitig sollte dafür ausgeschlossen werden, dass jemand weniger als die Inflation bekommt und somit einen Einkommensverlust erleidet.

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Freidenker2012 (1.654 Kommentare)
am 26.11.2024 20:55

Es gibt halt einen entscheidenden Unterschied zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft: öffentlich Bedienstete können nicht arbeitslos werden! Diese Jobgarantie darf in Zeiten der größten Wirtschaftskrise seit dem Krieg etwas wert sein!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.299 Kommentare)
am 26.11.2024 22:00

Jobgarantie gibt es keine. Vertragsbedienstete sind auch ganz regulär arbeitslosenversichert.

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jokerle (105 Kommentare)
am 27.11.2024 06:31

Freidenker, das stimmt so nicht. Der Großteil der öffentlich Bediensteten sind Vertragsbedienstete. Diese sind keine Beamten, sondern ganz normal beschäftigt, wie jeder andere auch. Im Gegenteil: Schauen Sie sich die Gehaltstabellen der Vertragsbediensteten an: in der Privatwirtschaft verdienen sie mehr, deshalb ist es sehr schwierig, Personal zu bekommen, weil jeder in Gehaltsstufe 1 anfängt. Die bereits Beschäftigten müssen das alles auffangen, was natürlich zu Arbeitsrückstau führt und die allg. Meinung, alles im öffentlichen Dienst passiert langsam, befeuert. Und es bewerben sich halt Personen, die in der Privatwirtschaft "aussortiert" worden sind, das kommt dann auch noch dazu ...

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Amtsmissbrauch (639 Kommentare)
am 26.11.2024 15:51

Die BH kirchdorf welche große Ehelichkeit hat mit Asterix und Obelix verrücktes haus https://www.youtube.com/watch?v=7dO9Lm_CXz0 hat

Die BH kirchdorf verweigert Gewerbeanmeldungen
da man noch nicht sagen kann ob man den sich überhaut Selbständig mach
Wo man seinen Gewerbestandort hat
und man es nicht sagen kann ob der Gewerbestandort sich in dem Bezirk überhaut befinden wird
usw.

Aber die BH Kirchdort stellt Strafverfügungen aus, wenn man ohne Gewerbeanmeldung den Kontakt zu Ausgewählten (19 firmen) ( wobei es sich zb. auch um einen Nachbaren und auch um Freunde handelte.) begeht.

Die BH kirchdorf ist der Rechtsanschauung zuerst Gewerbe anmelden und dann Prüfen ob man den Schritt in die Selbständigkeit wagt. (man bekommt den Eindruck Beamte brauchen ersatz Arbeit , wegen der weggefallenen Coronabescheide.)

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Abakus12 (101 Kommentare)
am 26.11.2024 17:50

Bei Ihnen wäre es ganz offensichtlich ohnehin klüger, wenn Sie sich nicht selbstständig machen.

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Biobauer (6.190 Kommentare)
am 26.11.2024 14:55

Keiner dieser abgebildeten Herren., muss diesen Abschluss und die damit verbundene Neuverschuldung in der nächsten Legislaturperiode, verantworten.

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Abakus12 (101 Kommentare)
am 26.11.2024 17:57

Ich nehme an, Sie leben als „Biobauer“ auch ganz gut von diversen Förderungen von Staat und EU.
Im Gegensatz zu Ihnen verspüre ich aber keinen Neid.

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LiBerta1 (4.227 Kommentare)
am 26.11.2024 14:51

Ein Fixbetrag für alle wäre gerechter.
Warum muss einer der € 12000,- bekommt mit 420,- belohnt werden, während andere, die nicht wissen, wie sie die Teuerung bewältigen sollen, mit 82,50 zufrieden sein. Das deckt nicht einmal die Mieterhöhung und schon gar nicht Strom und Heizung.
Wenigstens 200 für alle plus 1% wäre angebracht.

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delano (304 Kommentare)
am 26.11.2024 15:01

Wir kennen noch nicht die Details, aber bin auch neugierig, wie die soziale Staffelung aussehen soll..

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benschi_79 (21 Kommentare)
am 26.11.2024 14:12

allen "Normalverdienern" sei der Abschluss gegönnt zumal in allen anderen Branchen in ähnlicher Höhe abgeschlossen wurde. Aber....max. EUR 437,80......bei 3,5% ist das ein Bruttogehalt von EUR 12.508,- Da hätte wohl weniger auch gereicht in Zeiten wo die Staatskasse leer ist. Die erwähnte soziale Staffelung erschließt sich mir da nicht....

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 26.11.2024 14:03

Billiges Schmierentheater, dazu ist unsere Sozialpartnerschaft verkommen.

Verbesserungen im Dienstrecht und bei den Arbeitsbedingungen: Pfeif drauf. Die Verhandler scheinen gekauft.
Und dazu der Reallohnverlust als Sahnehäubchen.

Die Verantwortlichen sollten sich bei den Opfern entschuldigen, und zwar materiell.

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Kopfnuss (11.163 Kommentare)
am 26.11.2024 14:20

Da seid ihr Gewerkschafter selbst schuld,
wenn man immer nur das Geld/Einkommen optimiert.

Und am Ende ist es auch nicht sozial, wenn man es im Staat gesamt betrachtet,
weil zu hohe Erhöhungen wo anders fehlen. In anderen Worten: der Weg der Gewerkschafter, immer möglichst viel für ihre Schäfchen herauszuholen, ist im Gesamten sehr unsozial.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.299 Kommentare)
am 26.11.2024 13:54

Reallohnverlust.

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spoe (15.979 Kommentare)
am 26.11.2024 14:23

Nein, eher Realitätsverlust. 😂

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Alchimist108 (2.078 Kommentare)
am 26.11.2024 13:23

Einmal mehr zeigt das Forum der OÖ Nachrichten, welch „geistreiche“ Menschen hier posten.
Es liegt ja im Trend, dass man seine Dummheit ungeniert ins Internet reinrotzt, unter Klarnamen würds den Großteil dieser Accounts eh nicht geben, ein Glück für Euch ;-)

Der Großteil der „eh-allseits-bekannten“ Genies hier sind der Ansicht, bei den „Beamten“ gehts nur um Politiker, Polizisten oder jenen, die in der Regierung sitzen..

Was diese „Genies“ nicht behirnen: dass es hier auch um Lehrpersonal oder auch Gesundheitspersonal geht.
Keiner der „eh-allseits-bekannten“ Genies hier wäre imstande, einer dieser Jobs richtig und auch gut auszuführen.

Ich weiß, dass Respekt und Anstand gerade hier bei manchen echt ein Fremdwort ist, man kanns zur Not googlen…

Aber Nachdenken, bevor man etwa postet würd hier vielen echt nicht schaden!

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klettermaxl (7.126 Kommentare)
am 26.11.2024 13:33

Es würde nicht schaden, richtig, aber der Apell an den Verstand kann da zwingend nicht fruchten: Wo sollte Erkenntnis blühen? Die Leute sind so dumm oder klug wie sie wählen, das ist der ultimative Intelligenztest, die soziale Zusammensetzung der Gesellschaft und die Wahlergebnisse sprechen in Zusammenschau eine deutliche Sprache.

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harie (421 Kommentare)
am 26.11.2024 13:52

"Was diese „Genies“ nicht behirnen: dass es hier auch um Lehrpersonal oder auch Gesundheitspersonal geht."
Abgesehen davon dass die auch sehr viel leisten müssen, wurden ihre Gehälter in den letzten Jahren massiv angehoben, weit mehr als bei Sparten mit ohnehin katastrophal niedrigen KV. Solche Posts verschicken eben nur solche die auf die Butterseite gefallen sind bzw. im Beamtenstatus mit der dreifachen Pension eines durchschnittlichen ASVG-Versicherten in den Ruhestand gehen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.299 Kommentare)
am 26.11.2024 14:04

Winterdienst, Müllabfuhr, Kindergartenpersonal...
Alle total unnütz. *kotz*

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spoe (15.979 Kommentare)
am 26.11.2024 14:25

Und weshalb rechtfertigt das besonders hohe Abschlüsse?

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vahida_maglajlic (812 Kommentare)
am 26.11.2024 14:35

Kannst net lesen? Der Abschluss ist der niedrigste von allen, und auch noch weit unter der InflationsABGELTUNG. Die Metaller haben einen 1,3 % höheren Abschluss, deutlich über der InflationsABGELTUNG.

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delano (304 Kommentare)
am 26.11.2024 14:57

Der Metallerabschluss war bei weitem zu hoch! Seit Jahrzehnten entfernen sich die Metallergehälter immer mehr von den durchschnittlichen Einkommen, weil sie immer 1 bis 2% höher abschliessen. Die Gewerkschaft kann sich rühmen, aber bald gibt es halt keine Arbeitsplätze mehr für die Metaller. Von den hohen Lohnabschlüssen können sich die arbeitslosen Metaller dann auch nichts mehr kaufen.....

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bvb22 (1.415 Kommentare)
am 26.11.2024 18:25

Träumens weiter

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Alchimist108 (2.078 Kommentare)
am 26.11.2024 21:07

Dein Posting bestätigt mich. Danke..

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spoe (15.979 Kommentare)
am 26.11.2024 14:24

"Ich weiß, dass Respekt und Anstand gerade hier bei manchen echt ein Fremdwort ist"

Das zeigen besonders Sie hier mit Ihrem arroganten Auftreten sehr gut!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.299 Kommentare)
am 26.11.2024 14:45

Redens mit Ihrem Spiegelbild?

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laskpedro (3.992 Kommentare)
am 26.11.2024 13:06

wurde wieder unser geld mit beiden händen beim fenster hinausgeworfen

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Erwin1959 (307 Kommentare)
am 26.11.2024 13:12

warum haben sie keine Erhöhung bekommen sogar die Sozialhilfe wird erhöht

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