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Bauern fürchten Kürzungen

19. Februar 2020, 09:17 Uhr
Bild: Volker Weihbold

BRÜSSEL. Ab Donnerstag wird der neue EU-Finanzrahmen auf höchster Ebene der Staats- und Regierungschefs in Brüssel verhandelt. Unter Österreichs Bauern herrscht in des eine "durchaus sorgenvolle Stimmung" darüber, wie es in Zukunft mit den Agrargeldern weitergeht, sagte der Präsident der Landwirtschaftskammer (LKÖ), Josef Moosbrugger.

‚Es geht darum, dass Österreichs Landwirtschaft, wenn es um Nachhaltigkeit geht Europameister ist - und dabei spielt das Programm der ländlichen Entwicklung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) eine besondere Rolle", erläuterte Moosbrugger (ÖVP). Rund 562 Mio. Euro kommen hier jährlich aus der EU, Österreich verdoppelt auf 1,1 Mrd. Euro. Es droht aber eine Kürzung um 82 Mio. Euro oder 15 Prozent auf 480 Mio. Euro, warnt das Landwirtschaftsministerium.

"Jegliche Kürzungen bedeuten, dass bisherige Maßnahmen nicht mehr im selben Ausmaß erbracht werden können", warnt Moosbrugger. "Wenn man Leistungen will, dann muss man die auch bezahlen." Der Agrarvertreter hofft auf "hervorragende" Verhandlungen durch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). "Und zwar in der Form, dass möglichst viel aus dem Agrarbudget nach Österreich zurückgeholt wird und die ländliche Entwicklung gestärkt bleibt." Zusätzlich biete das Regierungsprogramm die Sicherheit, dass aus Brüssel gegebenenfalls ausfallende Gelder von Wien übernommen werden, so Moosbrugger.

Sorge herrscht auch, dass über den Green Deal zusätzliche Aufgaben auf die Landwirtschaft zukommen könnten, ohne dass dieses abgegolten würden. "Zuerst gehört ein GAP-Strategieplan entwickelt", so der LKÖ-Chef, "in der Umsetzung des Green Deal sind andere Bereiche besonders gefordert".

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37  Kommentare
37  Kommentare
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lastwagen (2.033 Kommentare)
am 19.02.2020 21:20

Wenn man die Traktoren bei der gestrigen Demonstration gesehen hat, kann man nicht sagen, dass es den Bauern schlecht geht. Zuhause steht dann wahrscheinlich noch der Mercedes. Für ihre Kinder welche studieren bekommen sie dann auf Grund der Pauschalierung/des Einheitswertes noch eine fette Studienbeihilfe und zahlen meist kaum was fürs Studieren ihrer Kinder. Meist gibt es nach Abschluss des Studiums dann einen krisensicheren Job im öffentlichen Dienst. Liebe Bauern so schauts aus, hört doch endlich zum Jammern auf!

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Unterhose (2.057 Kommentare)
am 19.02.2020 22:24

Wenn sie schon soviel Neid auf Bauer haben kaufen Sie sich doch einen Hof. Es gibt genug davon.

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lastwagen (2.033 Kommentare)
am 19.02.2020 22:41

Das hat mit Neid nichts zu tun , das ist die Realität.

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ramaduri (29 Kommentare)
am 20.02.2020 06:45

NOCH SELTEN SO BLÖDSINNIGE MELDUNG GESEHEN:
Traktoren und ähnl. Machinen kosten 100tausende, mit hohen Krediten finanziert.
"Fette" Studienbeihilfe - hahahaha: wer sparsam lebt kommt damit aus, "FETT" wird dabei niemand. Sie scheinen aber eine ziemlich FETTE EIFERSUCHT zu haben.
Krisensicherer Job: vielleicht im Lagerhaus, aber im öffentlichen Dienst????

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Pfuff (124 Kommentare)
am 21.02.2020 17:05

Hier schreibt ein echter Insider!!!

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Pfuff (124 Kommentare)
am 21.02.2020 17:07

Sorry. Lastwagen war gemeint.

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azways (5.835 Kommentare)
am 19.02.2020 17:57

Landwirtschaft ist ein Produktionszweig wie Bauwirtschaft, Stahlindustrie und alle anderen auch.
Die Bauern sind lediglich Unternehmer und werden zusehends durch professionelle Unternehmen ersetzt.

Aus welcher Produktion ein Produkt stammt, ist für den Konsumenten nur nachvollziehbar, wenn er es direkt beim Erzeuger erwirbt.

BIO ist wie viele andere Pickerl auch, nicht stichhältig definiert.
Auch das AMA Gütesiegel sagt nichts über das Produktionsland aus.

Das ewige Jammern der Bauern ist hinlänglich bekannt.

Vorschlag: Jeder Bauer muss ab sofort, wie jeder andere Unternehmer auch, eine Buchhaltung über sämtliche Einnahmen und Ausgaben führen. Diese gilt als Basis für Besteuerung und Abgaben (Pension, Sozialversicherung, usw).
Das landwirtschaftliche Pauschalierungssystem stammt aus der Zeit Maria Theresias und ihres Sohns Josef II und hat überhaupt keine Daseinsberechtigung mehr.

Im Schnitt hat JEDE/R Landwirtschaftliche Besitzer ein Vermögen von 500.000,00 Euro.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 19.02.2020 18:54

Mein lieber Azways, ich ziehen den Hut vor ihren Betriebswirtschaftlichen Kenntnissen und das in ihrer neuen Welt Betriebsvermögen und Privatvermögen eines ist.

Ich darf ihnen Mitteilen das mein Grund und Boden weit über 2 Millionen Euro Wert ist und auch meine Betriebsgebäude einen beträchtlichen Wert hat.
Leider wird es für mich immer schwieriger damit meine Kosten zu decken.

Und jetzt soll ich alles Verkaufen und davon Leben?
Mein Grund und Boden, meine Betriebsgebäude und auch meine Maschinen, sind mein Arbeitsplatz und hat keinen Geldwert für mich.

Das wäre das selbe als wenn die VÖST ihre Stahlöfen verkauft nur weil es in der Bilanz besser ausschaut.
Dann würden die Mitarbeiter auch auf der Straße stehen.

So ganz geht ihre Rechnung nicht auf mein lieber Gelehrter Azways.
Und zu Weltmarktpreisen können weder Sie ihre Leistung im Hochpreisend Österreich anbieten, noch ich.

Welchen klugen Beruf üben sie aus mein lieber Azways?

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hinterste (344 Kommentare)
am 19.02.2020 21:06

.......und wieviel bekommst du an Förderung p.a.?

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 19.02.2020 20:00

Wie um alles in der Welt kommt man zu solchen Anschauungen über die Landwirtschaft, außer aus Neid und Gehässigkeit?

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ramaduri (29 Kommentare)
am 20.02.2020 08:25

Wieviel an FÖRDERUNGEN???
Die meisten Bauern können damit max. die Kosten decken, wenn überhaupt....
Und wenn wo ein kleiner Fehler bei Angabe von Grundstücksgrössen unterläuft, soll es vorkommen dass die AMA die "Förderungen" der letzten Jahre allesamt zurückverlangt.... so schaut's aus. Also bitte keine Neidkomplexe - wenn Sie regionale Lebensmittel kaufen möchten, wird auch der Bauer leben müssen. Wenn die Bauern vernünftige, kostendeckende Preise bekämen, würden sie gerne auf jede "Förderung" verzichten.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 19.02.2020 16:53

Leider noch keine Reaktion auf mein Posting.
Es ist tatsächlich so - die Bereitschaft der Konsument_innen höhere Preise für heimische Qualitätslebensmittel zu kaufen ist endenwollend. Daher müsste man den umgekehrten Weg gehen, heimische Bioqualitätsprodukte billiger werden zu lassen. Dafür bräuchte es ein System: Die Konsument_innen bekommen beim Kauf von A (Austria)- BIO Lebensmittel A-BIO Punkte. Diese A-BIO Punkte können dann beim Landwirtschaftsministerium gegen Bares eingetauscht werden. Beim Landwirtschaftsministerium deshalb, weil dann ein Überblick über heimisches Konsumverhalten hergestellt wird. Finanziert wird diese Auszahlung durch ?, ja was? - geht nur mit Fördermittel aus dem EU Budget. Oder ein anderer Ansatz wäre, die A-BIO Punkte im Rahmen des Steuerausgleiches geltend zu machen. Wie auch immer, das Konsumverhalten kann nur durch monetäre Anreize verändert werden.
Importzölle gehen nicht, da Freihandelsabkommen dagegen stehen - Mercosur und 50.000 to US Beef / Jahr zB

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 19.02.2020 15:28

"Wenn man Leistungen will, dann muss man die auch bezahlen" sagt der Herr Bauernkammerpräsident. Soll heißen, Top Qualität aus heimischer Produktion sollte den Konsumenten schon etwas wert sein = Geldbörserl etwas weiter aufmachen gegenüber Fleischimportprodukten aus Massentierhaltung & schlachtung. Dazu noch die CO2 Transporte. Daher CO2 Zölle gegen klimafeindliche Importe aus Übersee. Als Ersatz für die geringeren EU Förderungen wird von Experten die Einführung einer "Biofleisch oder Tierwohlabgabe" empfohlen. Auf ein Kilo heimisches Almbiofleisch kommt ein Aufschlag von 40 Cent. Bringt € 3,6 Mrd / Jahr. Mit dem Geld könnten tiergerechte Stallumbauten oder andere qualitätssichernde Agrarmaßnahmen gefördert werden. Eine deutsche Studie zeigt aber, dass die Preis - Toleranz bei den Konsumenten nur sehr gering ist. Bioqualitätszertifikat aus heimischer Produktion hin oder her, der billigere Preis ist kaufentscheidend. Am besten für Konsumenten wäre ein HEIMBIO Preisabschlag.

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 19.02.2020 15:14

Wer braucht die Bauern noch wir haben doch lidl Hofer Spar und co.….
soviele asoziale Neider hier in den Komentaren, wir sollten auf unsere Bauern schauen
sonst sperren noch mehr Landwirte ihre höfe zu

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 19.02.2020 12:17

Die Bauern sollen den Preis bekommen, den sie brauchen um sauber produzieren zu können. Das muss natürlich EU-weit funktionieren. Importe von außerhalb der EU müssen ebenfalls nachweislich ehrliche Preise haben.
Auch Länder außerhalb der EU haben das Problem, dass sie mit den subventionierten Importen nicht mithalten können.
Die ganzen Subventionen sind ein Betrug am kleinen Produzenten und am Konsumenten. Das ist etwas, was mich an der EU gewaltig stört.

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vinzenz2015 (46.256 Kommentare)
am 19.02.2020 11:05

Natürlich hats der Konsument AUCH in der Hand!

Typisch: Ein strukturelles politisches Problem wird individualisiert.
Dem Bürger umghängt!

Die kleinen Bauern/ Bergbauern sind schon jetzt die Teschek!
Wer bekommt dzt. die Gößten Förderungen?
Die Großbetriebe in Gunstlagen! Ein Skandal!

Die kleinbäuerlichen Strukturen brechen schon jetzt zusammen!
Die Folgen für den Naturraum, für die Attraktivität des Tourismus, für das Landschaftsbild, für die Bedeutung der bäuerlichen KULTUR, für die Erzeugung von Lebensmittel, die nicht durch Lebensmitteltechnologie verfremdet werden, usw.

das alles wird mit mit Kürzungen
gefährdet!

Brauch ma ned! Is eh wurscht! Tuats ned oiwei jammern!

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Pfuff (124 Kommentare)
am 19.02.2020 09:50

Letztendlich hat es der Konsument größtenteils in der Hand, wieviel unsere Bauern verdienen. Wir brauchen keine ausländische Billigstprodukte die von unseren Landwirten hochwertig selbst produziert werden.

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rmach (15.100 Kommentare)
am 19.02.2020 10:40

Wir brauchen keine ausländische Billigstprodukte die von unseren Landwirten hochwertig selbst produziert werden.
Sie meinen wohl damit:
Wir brauchen keine ausländische Billigstprodukte, die von unseren Landwirten selbst hochwertiger, aber teurer, produziert werden können.
Aber unsere Bauern brauchen scheinbar ausländische Fabrikate in ihren Betrieben? Das beginnt beim Traktor und endet bei einigen sogar bei Nahrungsmitteln.
Daran ist aber wahrscheinlich das Lagerhaus schuld, so wie bei den Lebensmitteln die Handelsketten.
Es liegt sicherlich nicht daran, dass ein Großteil der Bevölkerung jeden Groschen 3x umdrehen muss!
Nein im Gegenteil, das ist der wahre Grund, warum viele auf billigere, teilweise sogar minderwertigere Produkte zurückgreifen müssen und sich nicht ausreichend mit gesundheitsförderlichen Lebensmitteln ernähren können.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.02.2020 19:20

Stößt mir ebenfalls sauer auf, dass viele Bauern diese Verbundenheit zur Regionalität nicht leben, welche sie vom Konsumenten einfordern. Hindert mich jedoch nicht daran, all das ab Hof zu beziehen, was ich ab Hof bekomme!

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Duc (1.569 Kommentare)
am 19.02.2020 09:38

Keine Angst die Bauern werden sollte die EU kürzen sicher alles vom österreichischen Staat ersetzt steht im Regierungsprogramm......noch Fragen....

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 19.02.2020 09:40

Das heisst, wir brauchen dann nicht KURZ fressen, wenn die Bauern zuwenig Geld bekommen.

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 19.02.2020 09:35

Runter mit den Förderungen - für Überschuss-Produktion u. konventionelle Massenware.
Sollen halt mit ihren Traktoren die Grenzen blockieren, wenn Ihnen der ausländische Konkurrent die Preise ruiniert.
Der nationalistische Ösl wird sogar vollstes Verständnis dafür haben ...

angeblich ...

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 19.02.2020 09:35

Ist in Oesterreich Intelligenz eine unerwuenschte Eigenschaft?

" Der Agrarvertreter hofft auf "hervorragende" Verhandlungen durch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP). "

KURZ hat doch in der Eu Stimmung gemacht, dass weniger bezahlt werden soll!!!

Die haben scheinbar eine Hirnleistung auf Organspendeniveau.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 19.02.2020 09:31

Alte Bauernweisheit: Wer ned bereit is, in de EU einzuzahln, kriegt ah nix außa.

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( Kommentare)
am 19.02.2020 09:29

Es ist eine Schande, falls die Mittel fuer unsere Bauern gekürzt werden. Gerade den Bauern haben wir zu verdanken, daß wir Lebensmittel auf dem Tisch haben. Und die Arbeit, welche sie tagtäglich dafuer haben, ist es schon wert, daß sie mehr foerderungen bekommen. Wenn es keine EU geben wuerde, koennte jedes Land selbst entscheiden, wieviel sie denn Bauern geben.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 19.02.2020 09:37

Da haben Sie recht. Wenn sie hungern muessen, fressen sie den Schuldigen (KURZ)

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hinterste (344 Kommentare)
am 19.02.2020 21:13

....nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 19.02.2020 21:46

Der KURZ wuerde zu seine Kälber sagen:
Da mache ich keinen Kompromiss.
Ich kaempfe dafuer, dass ihr in die besten Haende kommt.

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reality-check (347 Kommentare)
am 19.02.2020 09:38

Aha, sollten wir doch einen Öxit anstreben, nur um den Bauern noch mehr Förderungen geben zu können - ist nicht ihr Ernst. Jeder kann nachsehen, wie die Landwirtschaftsförderung konkret aussieht - www.transparenzdatenbank.at.
Es ist schon verwunderlich, dass die größten "Bauern" RAUCH ESTERHAZY MATESCHITZ etc. heißen - auch bei den Summen, die ausbezahlt werden kann man sich nur wundern. Zu diesen Förderungen (steuerfrei) kommen dann noch die Einnahmen (pauschaliert!), welche mit der wirklichen täglichen Arbeit erarbeitet werden.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 19.02.2020 09:43

Da sieht man. in Oesterreich kann es einem ja auch richtig gut gehen.

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( Kommentare)
am 19.02.2020 09:53

Natürlich waere ein oexit am besten. Man müsste nicht soviel Geld nach bruessel zahlen. Haetten wieder geschlossene Grenzen keine verbote usw. Die EU war die bloedsinnigste Idee, was Politiker je hätten.

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( Kommentare)
am 19.02.2020 12:04

Nala2

... und Ihre kommt gleich danach!

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JungMaxl (65 Kommentare)
am 19.02.2020 09:45

NALA2 eine bescheiden Frage:

Sind Sie eh auch dafür, dass der Installateur (der dafür gesorgt hat, dass es warm in Ihrer Wohnung ist und Sie Fließwasser haben) dementsprechend gefördert wird?

Oder wollen Sie nur die Landwirtschaft fördern?

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( Kommentare)
am 19.02.2020 10:00

Jung Axl. Die heizungsrohre kann man nicht essen. Und der insterllateur bekommt von seiner Firma bezahlt und der Kunde zahlt an die Firma. Was hat das jetzt mit den Bauern zu tun, von denen wir die Lebensmittel bekommen?

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JungMaxl (65 Kommentare)
am 19.02.2020 11:20

Der Landwirt bekommt nichts für seine Ware bezahlt?
NALA2 - das wollen Sie aber nicht suggerieren, oder?

Geht es nicht vielmehr darum, die "Pfründe" zu sicher!
Es wird ja keiner gezwungen als Landwirt tätig zu sein, oder?

Wir haben ja frei Berufswahl!!

ALSO WAS SOLL DAS EWIG JAMMER?

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 19.02.2020 10:04

Mein lieber Jungmaxl, der Installateur lebt auch zum Teil von Förderungen.
Egal ob sie bei einem Haus oder Wohnungsbau Wohnbauförderung beantragen, oder ob sie eine Solaranlage mit Förderungen errichten, landet immer ein Teil öffentliches Geld beim Handwerker.

Nur ist dies dem Handwerker nicht bewusst da in diesem Fall der Konsument den Förderungsantrag stellt und im dann das Geld weiterreicht.

in der Landwirtschaft ist es leider Umgekehrt, ich muss als Dienstleister das Förderwesen abwickeln und das erhaltene Geld dann dem Konsumenten in Form von billigen Lebensmittel weiterreichen.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 19.02.2020 10:41

Darum will der Kurz weniger an die Eu zahlen.
Er will, dass die Lebensmitteln teurer werden fuer uns.
Ich habe es ja gewusst.
Der Kurz will uns ueberall nur bescheissen.

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