Ausgaben für Pensionen steigen bis 2035 stark
WIEN. Die Ausgaben aus dem Budget für Pensionen werden in den kommenden 14 Jahren stark steigen. Das geht aus der langfristigen Budgetprognose hervor.
Betrugen 2018 die Ausgaben 13,3 Prozent des BIP, so steigen sie bis 2035 auf 15 Prozent an. Danach schwanken die Pensionsausgaben um diesen Wert, 2060 wird mit 15,2 Prozent des BIP der Höchststand erreicht. Hauptgrund für die deutliche Steigerung in der gesetzlichen Pensionsversicherung bis 2035 ist die Zunahme der Zahl der Pensionisten aus der geburtenstarken Babyboom-Generation, heißt es im Budgetbericht.
Sinken werden dagegen die Ruhestandsbezüge von Beamten: von 3,2 Prozent des BIP auf 0,8 Prozent. Der Grund: Auch im öffentlichen Dienst sind vermehrt ASVG-versicherte Vertragsbedienstete anstelle von Beamten angestellt. Dämpfend auf die Pensionsausgaben wirkt sich der längere Durchrechnungszeitraum im Pensionskonto aus. Die Pensionsansprüche von Männern werden bis 2060 gegenüber 2018 um etwa zehn Prozent niedriger sein, jene der Frauen um etwa sieben Prozent.
Neos: "Pensionsloch"
Neos-Sozialsprecher Gerald Loacker sieht auf Grundlage des Bundesrechnungsabschlusses 2020 eine "Explosion der Pensionsausgaben und des Pensionslochs". Es würden bis 2050 rund 1310 Millionen Euro an Beiträgen fehlen, was mit Steuermitteln ausgeglichen werden müsse.
Dem tritt der SP-Pensionistenverband entgegen. Es gebe trotz der zu erwartenden steigenden Zahl von Beziehern eine "stabile und verlässliche Altersversorgung in Österreich", so Generalsekretär Andreas Wohlmuth.
20 Jahre lang lassen wir uns von unseren Eltern erhalten.
20 Jahre lang erhalten wir unsere Kinder.
20 Jahre lang erhalten wir unsere Eltern.
20 Jahre lang lassen wir uns von unseren Kindern erhalten.
Warum dürfen sich die, die nie Kinder erhalten haben, im Alter von den Kindern anderer erhalten lassen? Die die am meisten geleistet haben, die Mütter, die der Kinder zuliebe auf ein eigenes Einkommen verzichtet haben, die kriegen am allerwenigsten. Fremdbetreuung wird vom Staat bezahlt, nicht aber die Selbstbetreuung.
Die Gerechtigkeit in Sachen Pensionsversicherung ist einfach nur ..........
Die ASVG-Pensionen werden zu 80 Prozent von den Aktiven finanziert. Die Pensionen der Bauern und Selbstständigen zum größten Teil vom Bund. Für die Beamten im Jahr 2020
9,9 Milliarden Euro. Darum Herr Loaker: Bei sich selber zum Reformieren anfangen.
Da wird schon wieder Verunsicherung und damit Politik betrieben, diesmal von den NEOS und nicht zum ersten Mal. Und das weil sie aufrund einer P r o g n o s e in 10 Jahren insgesamt um 1, 7 % des BIP wachsen sollen, also von derzeit 13, 3% auf 15 %, Das ist pro Jahr ein Anstieg von rd. 0, 12 %, wenn die Prognose stimmt, also pro Jahr ein gutes Zehntelprozent und nachher praktisch ein Nullwachstum. Da von einer Explosion der Kosten zu sprechen oder zu schreiben, das ist wohl reichlich vermessen. Es scheint den NEOS aber ein Anliegen zu sein, auf die PensionistInnen hinzuhauen, wo sie nur können, Das hat in der Vergangernheit der Strolz von denen so gehalten und permanent die Jungen gegen die Alten aufgehetzt, jetzt setzt man es fort. Kein einziger PensonistIn sollte dieser NEOS Partei seine Stimme geben. Und zur Klarsrellung - ich bin ein ASVG Pensionist mit einer mittleren ASVG Pension . Aber ich mag Hetze und Lüge nicht.
Solche Schlagzeilen sind nichts anderes als Bashing gegen Menschen, die von einer ASVG-Versicherung abhängig sind.
Wovon ein Mensch im Alter leben muss, das sollte mal ganz genau angeschaut werden!
Denn es ist wirklich nicht mehr selbstverständlich, dass die Rente, das Alterseinkommen für Miete, Lebensmittel und kleine sonstige Ausgaben ausreicht.
Wer Kinder großzog und nicht Vollzeit arbeiten gehen konnte, weil die Hausarbeit und die Kindererziehung auch ehrenamtlich in seinen Aufgabenbereich fiel, schaut weitgehend durch die Finger bei der Altersabsicherung.
Auf der anderen Seite gibt es immer noch Luxuspensionen, die nicht abgeschafft werden. Die Bedingungen für Frauen, die Jahre und Einkommen durch die Kindererziehung verloren wurden hingegen unverschämt verschlechtert.
Immer noch verzichtet man großzügig auf gerechte Vermögens- und Erbschaftssteuern und meint gleichzeitig, man könne sich die ohnehin geringen ASVG-Pensionen bald nicht mehr leisten.
Die Pensionen der ASVG-Versicherten sind in Wahrheit kein Problem. Das Problem liegt an den weit überhöhten Pensionen wie z.B. bei der Nationalbank mit ca. € 30.000,00 pro Monat mal 14. Das muss alles vom Steuerzahler sprich ASVG-Versicherten finanziert werden und dass ist das Problem, nicht die ASVG-Versicherten, die auch Arbeitslose, neue Mitbürger wie Migranten, Asylanten, etc. auch finanzieren müssen und die anderen Kassen dazu NICHTS beitragen!
Man hört nie was von den Hunderttausenden sogenannten Schützlingen die nichts tun und im Jahr etwa 2 Milliarden (2000 Millionen) kosten, dafür aber von den Pensionisten die 45 Jahre oder länger gearbeitet haben, eine Macht haben die Linken in Österreich das ist schon gigantisch!
Wenn die Linken die Macht hätte, würde sich für die Pensionisten mehr verbessern, anstatt immer mehr zu verschlechtern. Zumindest für die kleinsten Pensionen!
und die Kosten für die sogenannten Schützlinge übernimmt einzig und allein die ASVG-Versicherten!!!!
Die Asvg Pensionen der Angestellten sind zu über 96% beitragsgedeckt.Dieses System ist eines der weltbesten.Bei den mrd.teuren Luxuszusatzpensionssystemen,wie ORF,OeNB u.Wiener Beamten u.nicht einmal ansatzweise gedeckten mrd.teuren Agrarier-u.Selbstständigenpensionen werden weiter Abermrd.€ hineingebuttert.Die Politiker u.Parteien betreiben eine verantwortungslose pensions-u.versicherungsrechtliche Ungleichbehandlung, dass es nicht mehr schlimmer geht. Das steuer-u.pensionspolitische Versagen der Parteien u.Politiker ist haarsträubend u.der andauernde Raubzug bei den Asvg Pensionen der Angestellten, ist moralisch verwerflich u.skandalös. Aber was will man von unsozialst agierenden u.elitendienlichen Banker-u.Konzernelobbypolitikern erwarten, außer einen perfidenAsvg Pensionsozialabbau u.höchste Steuern fürs arbeitende Volk,den Häuslbauern u.Kfz Pendlern.Statt der arbeitsplatz-u.wohlstandsvernichtenden Lohnsteuern,sind Vermögens-,Finanzmarkt-,Wertschöpfungs-u.Digitalabgaben überfällig.
Das müsste also bis 2035 eine Entlastung unseres Budgets von 0,7 % des BIP bedeuten,
wenn die Ausgaben für Pensionen in diesen Jahren um 1,7 Prozent steigen, aber gleichzeitig die für Ruhestandbezüge um 2,4 Prozent zurückgehen.
Ist schon ein enormer Effekt, wenn im öffentlichen Dienst vermehrt auf ASVG-Versicherte umgestellt wird. Die in den höheren Posten werden es nicht sein, die sich mit diesem System zufrieden geben müssen.
Wenn ich da irgendetwas übersehe, dann klären sie mich bitte auf. Ich bin lernwillig. Bisher kann ich nur sehen, dass es noch sehr viele Privilegierte gibt, die es nicht möglich machen, dass jeder Pensionist eine Pension bekommt, die das Leben und nicht nur überleben möglich macht.
Es gab im öffentlichen Dienst immer Privilegien, die man in der Privatwirtschaft nicht bekam. Womit rechtfertigt man diese auf Kosten der Steuerzahler?
Interessant wäre:
Wieviel tausend Euro Zuschuss brauchen einzelne Personen jährlich in den jeweiligen Pensionsversicherungen ?
Ich bin überzeugt, dass sich die ASVG - Versicherten den größten Teil ihrer Pensionen selber eingezahlt haben.
Außerdem: Sofortiger Stopp der Pensionskassen - die machen nur die institionellen Anleger (Banken, Versicherungen, ,,,,,) reicher und die Versicherten ärmer.
Pensionen müssen wieder ausschließlich Aufgabe des Staates werden.
Schauen sie sich doch mal an, was rauskommt, wenn man die Ruhestandsbezieher auch als Pensionisten sehen würde und in diesem Zahlenspiel nicht teilen würde!
Es ist gewaltig, was man da den Pensionisten wieder in die Schuhe schieben will. Sie würden einen zu großen Anteil am BIP verschlingen? Diese Stimmungsmache geht so konform mit der Ignoranz den neuen Sterbefällen gegenüber. Wenn man diese Sache über schlechtere Sozialversicherungsleistungen, wie es ja schon gang und gäbe ist, lösen will, dann entbehrt das jeglicher Humanität!