Aus für klimaschädliche Heizungen verzögert sich
WIEN. Anfang November hat die Bundesregierung das klimapolitisch wichtige Erneuerbaren-Wärme-Gesetz (EWG) im Ministerrat beschlossen.
Dieses sieht den Ausstieg aus Gasheizungen bis 2040 und aus Ölheizungen bis 2035 vor und das bereits ab kommenden Jahr. Laut einem Bericht der "Kleinen Zeitung" wird daraus nun vorerst nichts, da weiterhin die notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit fehlt. Ein Inkrafttreten vor Mitte des nächsten Jahres sei somit nicht mehr realistisch.
Insider: ÖVP blockiert
Laut der "Kleinen Zeitung" sei das Gesetz aufgrund der fehlenden Zwei-Drittel-Mehrheit von der Tagesordnung des letzten heurigen Wirtschaftsausschusses kommenden Mittwoch genommen worden, die Zeitung beruft sich dabei auf Verhandlerkreise. Die Verzögerung liege laut dem Bericht allerdings nur bedingt an den Einwänden der für die Zwei-Drittel-Mehrheit notwendigen SPÖ-Mandatare. Tatsächlich bremse im Hintergrund auch die Wirtschaftskammer, die sich gegen die Regelungen sperre, heißt es. "Jeder Beistrich, der in den jetzigen Verhandlungen geändert werden soll, wird deshalb von der ÖVP blockiert, was am Ende alles verzögert", wird ein Insider in dem Bericht zitiert.
Die beiden Energiesprecher der Koalitionsparteien, Lukas Hammer (Grüne) und Tanja Graf (ÖVP), bestätigten, dass es noch keine Verfassungsmehrheit gibt. Gleichzeitig betonten sie in einer Stellungnahme gegenüber der APA, dass die Verhandlungen mit der SPÖ noch nicht abgeschlossen seien, "aber alle drei Fraktionen arbeiten daran, dass es so rasch wie möglich eine Einigung gibt - am besten noch im Dezember."
"Einigermaßen verwundert" zeigt sich darüber SPÖ-Energiesprecher Alois Schroll: "Bisher gab es keine einzige Verhandlungsrunde mit ÖVP und Grünen. Und zwar deshalb, weil sich die Regierung intern nicht einig ist. Wie auch bei anderen Themen steht die Regierungsarbeit auch in Sachen Energiewende völlig still", sagte Schroll am Samstag in einer Aussendung. Es habe zwar eine Veranstaltung zu diesem Thema gegeben, aber diese habe nur einen rein informativen Charakter gehabt. Die SPÖ sei jedenfalls zu konstruktiven Verhandlungen bereit, versicherte Schroll.
Für NEOS-Energiesprecherin Karin Doppelbauer ist die Verzögerung ein "fatales Zeichen inmitten der aktuellen Energiekrise". "Der schnelle Gasausstieg bei Heizsystemen ist dringend notwendig. Insbesondere das Einbauverbot in Neubauten ist sehr wichtig, um kurz- und langfristig den Gasverbrauch in Österreich zu senken. Dieses Gesetz wäre ein wichtiger Schritt in Richtung Klimaneutralität. Doch die Bundesregierung zögert und steuert weiter ziellos durch diese Energiekrise - trotz einer grünen Ministerin am Lenkrad", sagte Doppelbauer in einer Aussendung.
"Verärgert" zeigte sich Fridays For Future. Die NGO warf der Regierung ein Versagen beim Gasausstieg vor.
Vom Energie-Sparen wird schon lange nicht mehr vernünftig geredet (Mission 11 ist eine bodenlose Frechheit für vernünftige Menschen, die dies immer schon machen!).
Alles auf Elektro zu verschwören, ist doch ziemlich einseitig - ach ja bei uns kommt der Strom aus der Steckdose, vielleicht, denn auch bei uns häufen sich die Stromausfälle!
Und mit dem E-Bike spazieren zu fahren oder mit dem E-Scooter Wege nehmen, die man locker zu Fuß gehen könnte, kann auch nicht das Gelbe vom Ei sein!
Gleichzeitig Hybrid-Autos mit über 300PS, pardon 250kW durch geringere Nova fördern, weil sie 50km elektrisch fahren können und so auf einen Normverbrauch von unter 4l/100km kommen, denn die E-Energie wird nicht gezählt.
Wo bleibt hier der echte Spargedanke und eine sinnvolle Lenkung?
Ja, es gibt einige Wind- und Photovoltaik-Neuanlagen, aber wirkliche Vorteile hat nur die E-Industrie, allem voran die Atomkraft Industrie, die jetzt wieder einen neuen Boom erfahrt - siehe auch die EU-Förderungen!
Davon mal abgesehen, dass es diese Klimaschwankungen schon immer gegeben hat, sonst wäre OÖ nicht im Mittelalter ein Wein-Land gewesen, stellt sich immer noch die Frage, wie viel CO2 ist wirklich menschenbedingt?
Oder allem voran: muss man wirklich die europäische Industrie kaputt reglementieren und gleichzeitig "dreckige" Ware aus dem EU-Ausland einkaufen? Denn leider gibt es noch keinen "Industrie" bzw. CO2-Zoll!
Noch besser wäre ein Zoll auf alle Waren, die nicht unter den gleichen Bedingungen wie in EU (Umwelt, Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, ..) erbracht werden!
EU ist nicht der Hauptverschmutzer der Welt, und China und US ziehen nicht mit - alleine können wir nur marginal etwas bewegen.
Dieser ganze Fokus auf Elektro (Autos, Heizung, ..) dient dzt. nur der ATOM-Industrie!
Was ist schlimmer? Ein paar Grade (warum heißt Grünland in EN Greenland) oder zu riskieren, dass ganze Landstriche unbewohnbar werden - siehe Tschernobyl.
Und AKWs sind nicht sicher!
mein Hauptbefund zum Thema "Aus für klimaschädliche Heizungen verzögert sich" lautet folgendermaßen:
die Politik hat es in den letzten fünfzehn Jahren nicht geschafft, mehr nachhaltige Energie bereitzustellen.
das liegt nicht so sehr an der nicht vorhandenen Technik, sondern das Thema wurde nie wirklich breit offen diskutiert, auch die Vorbehalte hauptsächlich gegen Windkraftanlagen.
der Haupt- Fehler war aber, dass man den Ball immer zu sehr auf Otto Normalverbraucher abgewälzt hat und hier hat es gerade auch viele Finanzschwache bei der geförderten Solar oder Photovoltaik Anlage stark finanziell am linken Fuß böse erwischt. Man muss sich Umwelt Investition leisten können!
dass die Energieversorger als Hauptinvestoren nicht politisch ins Boot geholt wurden, obwohl in öffentlichem Besitz, das muss nun mit Turbo Anstrengung nachgeholt werden!
Jeder auf seinem Gebiet, sprich öffentlichen Energieerzeugern gehört der politische Haupt - Auftrag erteilt! Es gilt die UV.
Sofort den importierten bösen Atomstrom abdrehen.
Dass weiß man in Österreich, wie man bezüglich "nachhaltiger Stromerzeugung" wirklich steht und das viele Blabla wird endlich einer Prüfung unterzogen.
Denn die meisten der nachhaltigen Heizformen bauen auf Heizen mit Strom, wenn auch mit besserem Wirkungsgrad durch Nutzung von Wärmepumpen. Letztendlich verheizt man aber Strom, und dafür muss man sehr viel in der Energiewirtschaft ändern!
Es verstehen die Grünen irgendwie nicht, dass Wärmepumpen den Strombedarf eines Haushalts vervielfachen, während die PV dann wenig (Herbst/Winter) bis gar nichts (Abend/Nacht) liefert, die Tage werden kürzer.
Ein Konzept, wie man dieses deutlich erhöhten Strombedarf abdeckt, gibt es bis heute nicht. Immer nur das Schlagwort, auf eine Wärmepumpe zu wechseln.
Ebenso spart niemand Energie ein, wenn er sein altes Fahrrad gegen ein gefördertes E-Bike tauscht, im Gegenteil sogar. Bei den Grünen verblendet die Ideologie und Fachwissen fehlt leider komplett, das Halbwissen regiert.
So werden wir die Energiewende nicht schaffen.
Und die vom grünen Vizekanzler angehimmelten Klimakleber bringen auch keine wertvollen Vorschläge, sondern nur negative Emotionen.
ich gehe noch weiter und sage, es fehlt nicht nur am technischen Gesamtwissen noch , es fehlt auch an fachlicher demokratischer Diskussionskultur im Energiebereich und der Logik, unsere im öffentlichen Besitz befindlichen Energieversorger damit betraut zu haben, einfach mehr sauberen nachhaltigen Strom zu liefern. wieso wurden diese Gewinne nicht breiter dazu genutzt, auf Dächern zum Beispiel Photovoltaik zu installieren, bzw Windkr. nun stehen die Gemeinden vor dem Problem, durch die Energiepreise sowieso kein Geld für Photovoltaik zu haben, aber wo bleibt die klare Ansage, dass das Spez übernehmen, die es sich leisten können, im Sinne der Gemeinwirtschaft. Verbote für etwas nützten nichts, wenn die Alternative sauschlecht ist. Atomstrom nein danke, zumindest in der heutigen Technologie. Leider haben alle Politiker in Österreich die Energieunabhängikeit und Sicherheit, sowie einen sinnvollen Ausbau für Nachhaltigkeit total versemmelt. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
👍
So ist es. Bei jedem komplexen Thema muss man möglichst alle einbinden in eine Lösung, und jeder muss seinen Beitrag leisten, egal in welcher Form.
Und ich sage noch: ohne Verzicht wird es auch nicht gehen.
1. geht dein grünenhaß komplett an der Realität vorbei. Grünwähler sind durchwegs besser ausgebildet als der Bevölkerungsschnitt und können somit die von dir angeführten Zusammenhänge bestens erkennen und verstehen. Dein Gewäsch ist sinnfreier Schmarren.
2. Wärmepumpe+PV+vernünftiger Pufferspeicher sorgt auch im Winter an den allermeisten Tagen für einen autarken Betrieb. Zumindest in Gunstlagen außerhalb der Nebelsuppe.
3. Mag sein das wir so die Energiewende nicht schaffen. Wird sich herausstellen. Die Grünen probieren es zumindest. Wie wir sie ganz sicher nicht schaffen ist die Art wie ÖVP es machen will. Nämlich gar nicht.
4. ohne Verzicht wird es nicht gehen. 100% Zustimmung.
"Wärmepumpe+PV+vernünftiger Pufferspeicher sorgt auch im Winter an den allermeisten Tagen für einen autarken Betrieb."
Blödsinn, das entspricht keinesfalls der Realität und schon gar nicht für Bestandshäuser, die nicht extrem energiesparend und optimierter Glasfläche gebaut sind.
Die dafür nötige Fläche für PV fehlt den meisten, ebenso das Budget für einen derart großen Batteriespeicher.
Die Realität liegt momentan eher bei 400 EUR/Monat Stromkosten für den externen Bezug der nötigen Heizleistung.
Ahnungslos bis ins blut aber fest die G... aufreissen.
Für die Warmwasserbereitung, und darum geht es ausschliesslich bei Wärmepumpen, braucht man keinen sauteuren Batteriespeicher sonder die Pufferung erfolgt mit 2000-3000 lt. heißen Wasser. Die werden bei Sonneneinstrahlung mittels WP erhitzt und heizen dann die nächsten 1-2 Nebeltage das ganze Haus.
Um 2500 lt Wasser zu erhitzen benötigt man eine 10KW/P Anlage und 4-5 Sonnenstunden. Da gehts dann je nach Dämmung, Aussentemp und Nutzfläche a paar Tag.
Wieviel kostet das? Mit Tiefenbogrung, sonst ist eine WP ein riskanter Blödsinn.
Ach ja eine Solararanlage für Wasser gehört noch dazu. Und dann ist das System noch immer nicht sicher.
WP ist günstiger als Pellets/Hackschnitzel. Günstigere Heizsysteme wie ÖL oder Gas sind Geschichte. Fernwärme nicht überall möglich. Und sonst?
Tiefenwärmepumpe wird nur dann benötigt wenn kein alternatives Heizsystem für die -15 Grad Tage bereit steht. Ein Kamin ZBsp. sollte für diese 3-4 wirklich kalten Tage aber die Luftwärmepumpe problemlos unterstützen können.
Pufferspeicher ist bei jeder Heizung eine Empfehlung.
PV ist in Zeiten wie diesen sowieso eine wirtschaftliche Sache, egal was man mit dem Strom daraus macht. Wenn man einige Tsd lt. Öl substituieren natürlich noch viel mehr.
Eine günstige thermische Solaranlage kann man aber muss man nicht.
zu 1) ich glaube sie überschätzen die Grünen, was die Machbarkeit und Umsetzbarkeit betrifft, und auch die innerpolitische Meinungsvielfalt, Bsp. Thema Windkraft. zu 2) das stimmt für Familien mit reichlich Geld und ich gehe noch weiter, anstatt nur ein überteuerter E Fahrzeug(mit Durchschnittsnutzen) ist mit Photovoltaik und Wärmepumpe das Geld besser investiert für die Umwelt. 3) da möchte ich hinzufügen, dass die Grünen gut daran tun, auch die sozialen Rahmenbedingungen in vielen Bereichen realistisch weiterzuentwickeln. 4) genau dieser Punkt gehört sowieso viel mehr gewichtet, denn es gibt halt keine reale Technik, selbst wenn die Energiebereitstellung einmal sauber gelingen sollte, die umgekehrt keine Eingriffe für den Abbau von Rohstoffen und die Lagerung bedeuten. 5) mit Verboten ohne Alternativen wird nur mehr Chaos geschaffen, aber Probleme nicht nachhaltig gelöst. Jene Bereiche, die für Energie zuständig sind, müssen den Hauptteil der Energiewende bereitstellen.
Schusterub, meine Rechnung sieht so aus das Ich ab Jänner statt 42 dann 58 Euro monatl. Strom zahle, für Pellets statt 1600 bisher heuer 4000 bezahlte, jeden trifft es irgendwie die machen mit uns was Sie wollen,
die Aktionäre müssen zufriedengestellt werden
Es ist ständig zu hören, raus aus dem Öl. Mittlerweile sind sehr viele Leute dem Aufruf gefolgt und haben perfekt laufende Ölheizungen in ihrer Naivität entsorgt - ich bin leider auch einer der Dummen. Tausende Euro in eine Wärmepumpe investiert, die sich dank des Merit-Order-Prinzips nicht mehr halbwegs wirtschaftlich betreiben lässt. Die Ölpreise, die Pelletspreise fallen, aber die Strompreise steigen ins Astronomische, die Politik stellt sich taub und die Stromlieferanten verdienen sich eine goldene Nase - warum wohl? Der Staat und die Aktionäre bereichern sich schamlos am kleinen Mann und dann stellen sich unser unfähigen Politiker hin und verteilen populistisch Almosen im Gießkannenprinzip ohne das Problem zu lösen. ÖVP & Grüne - abwählen JETZT
Ihr Post bringt Schnapspudding und Sauerkraut durcheinander und trauern ihrer Ölheizung nach!!
Neuwahlwunsch als Sahnehäubchen!!
Bitte was hat Wärmepumpen mit Meritorder zu tun???
Entweder sind sie so blöd oder haben sie etwas geraucht. Meritorder = Strompreishöhe, Wärmepumpe funktioniert irgendwie mit Strom. Daher meine Frage, warum das NICHTS damit zu tun.
@VINZENZ2015,
sie begreifen offenbar keine Zusammenhänge.
wo kann man hier bitte keine Zusammenhänge begreifen?
#Vinzenz
Das größte Problem momentan bei der Klimadiskussion ist die Borniertheit. Der Strom wird immer teurer.
FAKT ist wer jetzt noch glaubt ÖL-Heizungen sind Zukunftstechnik der hat so viel Dinge nicht läuten gehört und so viele Schüsse nicht gehört das man vermuten muss er ist gehörlos.
Man hat doch auch den Umstieg vom Öl auf Gas gefördert, und das war keinesfalls zukunftsfähig. Und der Umstieg auf Wärmepumpe + PV muss auch mit größeren Maßnahmen begleitet werden, und da fehlt es in Österreich. Die Stromlücke wird immer größer!
Solange man in Österreich den Strombedarf zu 35% mit Gas und massiven Importen von Atomstrom deckt, und es kein tragfähiges Konzept für wesentliche Änderungen gibt, bremsen Wärmepumpenförderungen und E-Autoförderungen den fossilen Bedarf wohl kaum. Es geht aber in Richtung importierter Kernenergie.
Alle, die auf Wärmepumpen, egal welcher Art, umgestellt haben, sind mit dem momentanen Strompreis die Betrogenen. Der Stromverbrauch ist über der „Strompreisbremse“ gelegen. Hat dann noch jemand ein E-Auto, dann wird’s problematisch!
Übrigens, die Schweiz läßt sich offen, ob in diesem Winter nicht Einschränkungen beim Gebrauch von E-Autos eingeführt werden.
Wärmepumpen ohne PV ist jetzt ein Planungsfehler!!
sskm!
Und die PV Anlagen liefern dann im Winter den vielen Strom? Was wird den Leuten da wieder eingeredet!
Meine PV- Anlage liefert in den Wintermonaten leider nur etwa 20% der „normalen“ Monate. Die Wärmepumpe braucht man aber bekanntlich im Winter!
haben sie eine Ahnung wieviel Strom eine PV-Anlage im Winter liefert, um eine Wärmepumpe zu betreiben?
Es verstehen die Grünen irgendwie nicht, dass Wärmepumpen den Strombedarf eines Haushalts vervielfachen, während die PV dann wenig (Herbst/Winter) bis gar nichts (Abend/Nacht) liefert, die Tage werden kürzer.
Ein Konzept, wie man dieses deutlich erhöhten Strombedarf abdeckt, gibt es bis heute nicht. Immer nur das Schlagwort, auf eine Wärmepumpe zu wechseln.
Ebenso spart niemand Energie ein, wenn er sein altes Fahrrad gegen ein gefördertes E-Bike tauscht, im Gegenteil sogar. Bei den Grünen verblendet die Ideologie und Fachwissen fehlt leider komplett, das Halbwissen regiert.
So werden wir die Energiewende nicht schaffen.
Verzögerung!!!???
Die Maßnahmen werden so oder so kommen müssen!!
Aus energiepolitischen Gründen und
aus Klimapolitischen Gründen!!
Die Ziele sind klar und überparteilich - bis auf die FP - definiert!!
Es gibt keinen Zielkonflikt,
sondern parteipolitische Grabenkämpfe!
Das ist der Preis der Demokratie oder genauer: der Mißbrauch von Demokratie
um zukunftsorientierte Energie-Lösungen zu verzögern und zu blockieren!!!
80% Dr Bevölkerung ist wegen der Klimakrise sehr besorgt!
Nix geht weiter!!!
Das Vertrauen in die Politik geht wegen diesem parteipolitischen Heckmeck den Bach hinunter!!!!
Anscheinend sind in der ÖVP doch nch Leute mit Hirn vorhanden.
wenigstens in diesem Punkt sehe ich das auch so!
Verzögerung WARUM??
Weil die ÖVP auf den WKÖ- Flügel hört, hören muss, hörig ist!!
Die zukunftsorientierte Energiepolitik
muss da naturgemäß zurückstehen!!???
Die Grünen sind auf die Unterstützung der SP angewiesen, die ihrerseits ohne Rücksicht auf Neuwahlen zusteuert!
Klimaschutzpolitik ist schon längst kein parteipolitisches ideologisches Projekt,
sondern eine überparteiliche Notwendigkeit!!!
DIESES parteipolitische Kleinklein,
dieser egomanische Machtsfilz
ist einfach nur GRAUSLICH!!!
Auf Kosten einer lebenswerten Zukunft!
bleiben Sie einfach mal beim Thema und erklären sie, wie der auch durch die Grünen seinerzeit nicht wirklich vorangetriebene nachhaltige Energiebereitstellung praktisch aussehen könnte/müsste und mit was man dann das ganze Gas und Öl wirklich ersetzt? es wird nicht ohne Hybrid gehen übergangsmäßig und jede durch unreife Selbstdarsteller verursachte planmäßige Bevorschriftung muss doch scheitern. das Dilemma in Österreich auch bei den Grünen ist ja leider, dass sie die Dinge nie wirklich konkret mit Klartext ausgedrückt haben, ja nicht einmal irgendwo eine ausdiskutierte Meinung gefördert wurde. Es geht nicht an, dass man die öffentlichen Energieversorger nicht dazu bringt, die Hausaufgaben ernsthaft und mit breiter politischer Unterstützung nachzuholen. Und dann hat man eben Alternativen und erst dann ist das Ganze ein redlicher Plan und keine Schummel Packung mit Zwang. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Man
Wann hatten WO die Grünen die Absolute, so dass sie von der parteipolitischen Blockade frei waren???.
Ihre pauschalen Diffamierungen sind faktenlos und haltlos!!
Das ist doch nur dumme Parteipolitik ohne Sachlichkeit und Argumente.
Die Leugner der weltweiten Klimakrise
als anthropogene Entwicklung
hatte großartige Exponenten:
Trump und Bolsonaro ... und FP- follower.
Die beiden Aufreiber gegen alle wissenschaftliche Vernunft und Fakten sind weg.
Bei ihren Fans braucht die Gesinnungs- und Verhaltensänderung
etwas länger!!!
es hat mir gereicht, wie weit diese Regierung bei der Impfpflicht gegangen ist, schreiben sie keine Märchen, die hier nicht zur Diskussion stehen.
Wenn du noch immer kein anders Thema hast als deine Impfphobie dann such dir bitte ein Forum wo des auch passt. Hier in diesen gehts um was anderes.
Die Wissenschaft ist sich schon sicher.
Etwas weniger AUF1 schaun würde ich raten.
Sie sind wohl einer von denen die immer im Recht sind.
Täuschen tun sich alle anderen, nur nicht Sie. ?
Ja ja
Faktenleugner denunziert Klimawissenschaft als Hohepriester!!
Geht's noch tiafa!!
Seit vielen Jahrzehnten steigt der CO2 Ausstoß!!
Im gleichen Zeitraum nimmt die Klimaerwärmung rasant zu!!
Ist ja nur eine verrückte Religion, von religiösen Fanatikern gesteuert?????
Was glauben SIE forscht die universitäre Klimawissenschaft nicht nur an der Uni Wien , UNI Innsbruck und weltweit???
Da gibt's Messreihen, Ursachenforschung zu rück bis 17xy!!
Und es gibt basierend auf Hardware facts Prognosen über die möglichen Verläufe in Zukunft!!!
Is eh wurscht! Brauch ma ned!!
Absurd und ignorant diese Erkenntnisse als religiösen Fanatismus abzuqualifizieren!!!
eine Impfschadenforschung wäre wohl nun vielleicht dringender, als Theorien zum Klima, anstatt praktische Umsetzungen zur Erzeugung mehr nachhaltiger Energien.
Impfschadenforschung, welch geiles Wort.
Invermectin hilft sicher gegen deinen Impfschaden.
leider sind sie nicht auf dem Stand der Dinge, es täte Ihnen gut sich auch über das Mittel Ivermectin etwas differenzierter und nicht so verkürzt auseinanderzusetzen, und wie Medien sofortauffällig einseitig aus Skeptikern gleich "Verschwörungstheoretiker und weiß was noch alles" gemacht haben. auch ich musste mich impfen lassen, würde es aber nicht mehr tun. das man nicht ideologiebefreit über Corona diskutieren kann, das ist einem wirklich drastischen Verfall der demokratischen Diskussionskultur und Medienkultur zu verdanken. Das nun Grüne aus welchen Gründen auch immer sogar eine Impfpflicht politisch mitgebastelt haben ist Fakt. man braucht nur an die Schweingrippe denken und welchen Schaden hier die Impfung angerichtet hat. ich habe im sehr konservativen Bekanntenkreis auch zwei Ärzte, die nichts von der Impfung halten und ungeimpft sind. ihre Verwanden, so um die 70 wollen sich nun auch nicht mehr impfen lassen. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
Wei geschrieben. Wenn den Kopf so gebaut ist das da nix anderes als die Angst vor der Impfung platz hat dann tät ich mir das mal anschauen lassen.
Diese Diskussion juckt keinen mehr, schon gar nicht in einen Forum wo es um Heizsysteme geht.
In meinem Posting befindet sich nichts Ehrenrühriges, weshalb ich diese Form von Zensur absolut nicht akzeptieren kann. Nach Auslaufen des Abos werden die OÖN deshalb bei mir gesperrt.
Was wir gerne übersehen beim Thema "Klimaschädliche Heizungen": Die hoch gehypten Wärmepumpen sind auch klimaschädlich, denn während Fernwärme Prozessabwärme ohne zusätzlichen Einsatz von Energie nutzen kann, muss der Mehrbedarf von Strom für Wärmepumpe erst generiert werden. Mit Gas oder Kohle.
Wie wollens denn am Land draussen ohne Infrastruktur mit Fernwärme heizen???
Faktenloses Raunzen ist in!!
"Wie wollens denn am Land draussen ohne Infrastruktur mit Fernwärme heizen???
Faktenloses Raunzen ist in!!"
Fragen Sie das die Grünen Träumer, welche bedingungslos Wärmepumpen propagieren, was in vielen Fällen die absolut falsche Entscheidung ist! Momentan zumindest, solange man ca. 35% des österreichischen Stromverbrauchs aus Gas erzeugen muss.
Fernwärme geht auch mit Gas!