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VP-Klubchef in rechtem Magazin: Scharfe Kritik

Von Alexander Zens, 09. September 2019, 15:08 Uhr
August Wöginger Bild: APA

LINZ / WIEN. Aufregung herrscht um ein Interview mit VP-Klubobmann August Wöginger, das im Rechtsaußen-Magazin „Info-Direkt“ erschienen ist.

Der aus dem Innviertel stammende Politiker spricht darin über Heimat, Identität und Asylwerber als Lehrlinge.
„Info-Direkt“ wird den rechtsextremen Identitären zugeordnet. Jener Bewegung, für die Wöginger am Montag ein Verbot gefordert hat.

Der „Antragsaktionismus“ der ÖVP werfe mehr Fragen auf als Antworten, kritisierte Grünen-Chef Werner Kogler: „Dass Wöginger gleichzeitig vom Identitären-Chef (Martin Sellner, Anm.) für seine Aussagen in einem Interview mit einem rechtsextremen Magazin gelobt wird, zeigt, wie löchrig mittlerweile auch die ÖVP-Firewall gegen Rechts ist.“ Liste-Jetzt-Gründer Peter Pilz bezeichnete Wöginger als „Hütchenspieler der Extraklasse“.

Wöginger: „Nicht registriert“

Auf OÖN-Anfrage sagt Wöginger, dass besagtes Gespräch am Rande einer Wahlkampf-Veranstaltung mit VP-Chef Sebastian Kurz am 23. August in Schiedlberg stattgefunden habe. Beim Ausgang seien zahlreiche Besucher und auch Journalisten gestanden, er habe mit vielen gesprochen. Der Info-Direkt-Mitarbeiter, der nicht für die Veranstaltung akkreditiert gewesen sei, habe ihm Fragen gestellt.

Dieser hat sich auch als solcher vorgestellt. „Aber in dem Wirbel habe ich nicht registriert, dass die Person von Info-Direkt ist“, sagt Wöginger: „Hätte ich es registriert, hätte ich das Interview nicht gegeben. Das ist passiert.“ Er betont, dass er schon Mitte August, einige Tage vor dem Gespräch, das Identitären-Verbot gefordert hat.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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173  Kommentare
173  Kommentare
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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 11.09.2019 02:52

Nun, wenn man beiden Personen Glauben geben soll und Frau Stenzel und Herr Wöginger nicht wußten für Wen Sie Sie sich zur Verfügung stellten , dann wäre es jetzt das Mindeste, wenn sich Herr Wöginger bei Frau Stenzel aufrichtig entschuldigt. Es geht doch gar nicht, eine Person zu bewerfen und dann das Gleiche zu tun.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 10.09.2019 21:13

Und sein Rede ( unter unserem dach hat ÖVP gewählt zuwerden ) im Ried ist iohm auch nur passiert dem Herren Minifaschisten. Wögginger scheut nicht einmal mehr davor zurück Gutsherrenpolitik aufzufordern. Wie tief ist die ehemals demokratische ÖVP schon gesunken unter den Zündlern Wöginger & Kurz .

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 10.09.2019 19:15

Das kommt halt raus wenn kleine Geister zu Macht kommen.
Partei Inzucht halt, ist bei SPÖ nicht anders.

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( Kommentare)
am 10.09.2019 14:23

Meine Empfehlung (Erfahrungen aus meiner Kindheit im schwarzen Elternhaus)
Schauen, dass die Kinder rechtzeitig den richtigen Weg einschlagen:
Zuerst zu den Ministranten, dann zur Landjugend, zur JVP (ganz wichtig). Dann schauen, dass sie sich im Ort bezüglich eines Partners umschauen (ned das uns do wer fremder daher kimmt). Auf keinen Fall Ambitionen für ein Studium unterstützen. Am besten schon nach der Hauptschule in die Lehre schicken. Dann seids auf der sicheren Seite.
"Ironie off"

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jopc (7.371 Kommentare)
am 10.09.2019 13:47

Bescheidende Frage.
Wem darf man denn in Zukunft ein paar Fragen beantworten oder ein längeres Interview geben?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 10.09.2019 13:26

Ja freilich. Wenn die Jungen nach Wien gehen und als Grüne zurückkommen, dann ist das schlimm. Die haben gefälligst ÖVP Meinung zu vertreten.
Das sie etwas dazugelernt haben, kommt für Wöginger nicht in Frage. Die haben so dumm zu bleiben wie er.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 10.09.2019 11:37

der selbe depp wie diese stenzel von den braunen: man muss halt schon schauen, wo man hingeht oder für wen man das maul aufreißt grinsen

aber unsere "politiker" halten sich ja alle für SOOO wichtig, dass sie ungefragt überall dabei sein müssen oder ihren senf dazu geben ...

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( Kommentare)
am 10.09.2019 10:22

Das ist ja alles nichts gegen den Inhalt des Buches über Kurz, welches viel zu "lang" geraten ist.

Was die Journalistin da für einen Schmarrn schreibt, ist unfassbar. Die im spiegel-online veröffentlichten Passagen sind aber doch unterhaltsam und regen zum Lachen an.

Die Frage: macht sich die Tussi über Kurz lustig oder er über sich selbst? Wenn ersteres zuträfe, müsste sich Kurz bei ihr, weil sie ihn so lächerlich macht, schadlos halten.

https://www.spiegel.de/politik/ausland/sebastian-kurz-oesterreich-spottet-ueber-biografie-des-ex-bundeskanzlers-a-1285810.html

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 10.09.2019 08:42

Kurz, Wöginger und Nehammer werden im Endeffekt mit ihren politischen Vorstellungen scheitern. Man kann das Volk nur kurze Zeit für dumm verkaufen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.09.2019 08:13

Was der Kleine aus dem Innviertel aufführt, grenzt ja schon an parteischädigendes Verhalten.
Hat der etwa Minderwertigkeitskomplexe, weil er so einen Blödsinn durch das Bierzelt plärrt?
Was er mit seiner Arbeiterverachtenden Politik anrichtet, hat er ja beim Wahlergebnis für den ÖAAB bei der AK-Wahl sehen müssen.
Jetzt will die ÖVP die Arbeitnehmerverachtende Politik noch weiter intensivieren, wenn sie wieder an die Macht kommen.

https://www.derstandard.at/story/2000095278166/puehringer-und-oevp-seniorenbund-wollen-hoeheres-gesetzliches-pensionsalter

Pühringer und ÖVP-Seniorenbund wollen höheres Pensionsalter
Nach Anstieg des tatsächlichen Pensionsalters wollen ÖVP-Senioren ein höheres gesetzliches Limit andenken

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.09.2019 08:01

Das kommt davon dass jeder Politiker glaubt wichtig zu sein und andauernd ihren Senf absondern zu müssen!

Wie deppert muss man sein????

Rücktritt und Parteiausschluss!!!!!!

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.09.2019 12:52

Dazu fehlt es dem Herrn Wöginger an Größe.

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( Kommentare)
am 10.09.2019 13:05

Ein absoluter Unsympathler aus dem Sauwald als unterwürfiger Parteisoldat.
Zum Speibn..... Was sagt ALCEA zu dem Thema...nix gelesen bis jetzt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.09.2019 17:18

... und dem Kurz und Nehammer die notwendigen E... in der Hose.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.09.2019 07:28

Da stecken viele von der ÖVP noch in den 50er Jahren fest. Damals sagte auch der Familienvater was zu wählen ist.
Die ÖVP und Wöginger hätten am liebsten, die ganze Familie wählt per Briefwahl, durchführen tut dies für alle das Familienoberhaupt?

Soviel zum Demokratieverständnis vom (UN)Gustl Wöginger und der ÖVP.

https://www.krone.at/1993049

Wirbel um ÖVP-Klubchef wegen Interview und Sager.
Der Wahlkampf beginne daheim: „Es kann ja nicht sein, dass unsere Kinder nach Wean (Wien, Anm.) studieren gehen und als Grüne zurückkommen“, so Wöginger. „Wer in unserem Haus schläft und isst, hat auch die Volkspartei zu wählen“, erklärte er.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.09.2019 07:25

Innviertler Kinder gehen nach Wien studieren und kommen als Grüne zurück. Das darf nicht sein - so VP Klubchef Wöginger - wer zu Haus isst und schläft muss ÖVP wählen.

Willkommen in den 50er Jahren, so schaut das Weltbild der Türkisen aus , das Weltbild eines Basti K.
Wer kann solchen Leuten die Wahlstimme geben ?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.09.2019 06:42

Wenn es blöd hergeht gibt's von diesem dummen Wöginger auch noch sowas wie ein Ibiza Video drum Zack Zack Zack weg mit diesem Arbeitnehmerverräter

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franck (6.819 Kommentare)
am 10.09.2019 00:12

Rechtsextremen Medien wird selbstverständlich ein Interview gegeben. Dem Falter geben wir keines. Jetzt fällt die Message Control richtig auf, als ausgestattet mit den Kompetenzen des Kanzleramtes. Der Kurz in der Krise, die ganze ÖVP trudelt.

Hallo ÖVP, ihr dürft nicht machen, was ihr wollt, auch für euch gelten Gesetze und die demokratischen Spielregeln. Und der Wählerwille.

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Nevada (51 Kommentare)
am 09.09.2019 23:51

In allen Medien (ausgenommen der OÖN) wird auch der "Sager" thematisiert:„Es kann ja nicht sein, dass unsere Kinder nach Wean (Wien, Anm.) studieren gehen und als Grüne zurückkommen“, so Wöginger. „Wer in unserem Haus schläft und isst, hat auch die Volkspartei zu wählen“, erklärte er.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.09.2019 13:03

Zitat Wöginger: "Wer in unserem Haus schläft und isst, hat auch die Volkspartei zu wählen“

Das klingt fast wie eine Nötigung bzw. der Aufruf zur Nötigung.

Wöginger schläft und isst übrigens auf Steuerzahlerkosten, denn die Parteien werden zum Großteil durch Steuergelder finanziert.

Mit der gleichen Logik könnten wir Steuerzahler (und zwar mit deutlich mehr Berechtigung) fordern, dass Wöginger gefälligst im Interesse der Bürger agieren soll. Davon kann ich aber nichts erkennen, er agiert ausschließlich zum Wohle seines geliebten Heilands, des gesegneten Basti (Geilomobil) Kurz und seiner Partei-Kumpel.

Wöginger, wenn Du nicht bald für uns Bürger agierst, werden wir Dich leider aus dem Haus jagen müssen und Dir die Essens-Rationen streichen!

Dann kannst Du (um in Deiner Diktion zu bleiben) auf uns Bürger scheißen (aber nicht vorher)!

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( Kommentare)
am 10.09.2019 13:20

HASPE1 volle Zustimmung.Was sagt eigentlich sein Heiland Basti dazu ?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 09.09.2019 23:49

Stelzer wieder einmal nicht Herr der Lage, gehorcht der Peitsche des Rechtsabbiegers Wöginger.

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2019 23:11

Volk, schicke die ÖVP in die Opposition. Das könnte heilsam für die Großkopferten sein. Es gibt keine Firewall gegen Rechtsextremismus, wo wäre die denn!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 09.09.2019 23:25

Der antifaschistische Grundkonsens der Zweiten Republik ist im Parlament längst tot. Es gibt allerdings zumindest eine Partei, die dem Kurz und dem Hofer niemals in den verlängerten Rücken kriechen wird, und natürlich schon gar nicht wegen ein Paar Silberlingen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2019 23:44

Zwei Parteien würde ich eine gewisse Immunität gegen Faschismus und gegen Machtgier zutrauen. Der Mensch ist kein Schwein und das Böse gewinnt langfristig nicht. Alles ist möglich.

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2019 22:58

Wow, die Hassliebe, die türkis und blau verbinden kommt jetzt so richtig raus, seitdem Kurz den Rechtsextremismus salonfähig gemacht hat. Am rechten Rand wird es immer enger.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.09.2019 21:58

Jetzt reicht es mit dieser Figur. Schmeisst ihn raus!

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2019 23:03

Wöginger ist ein ziemlicher ---- na so ein Reisegepäcksstück.
Stellt ihn irgendwo ab und vergesst ihn.
Sandkistenschreck, wird Zeit, dass das Volk aufwacht, was meinst?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.09.2019 23:08

Wöginger ist der beste Beweis dafür, dass das Volk nie schlafen darf.

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2019 23:14

So ist es. Stellt alle verfügbaren Wecker auf laut.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.09.2019 23:13

Wieso?

passt doch perfekt zu Kurz, Strache, Kickl, Stenzel, Haimbuchner, Podgorscheck, Gudenus, Sobodka, Waldhäusl, Mikl-Leitner und Co...

.. man darf diese Typen halt nicht wählen, wenn man die Heimat liebt!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2019 21:57

Wenn man den Arbeiterverräter, (UN)Gustl Wöginger so betrachtet, darf man sich nicht wundern das ihn die ÖVP-Oberösterreich nach Wien "entsorgt" hat.
Der Stelzer täte gut daran, wenn er Fotos mit dem Wöginger vermeiden würde.

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azways (5.813 Kommentare)
am 09.09.2019 21:24

NIE WIEDER FASCHISMUS

nie wieder ÖVP

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( Kommentare)
am 09.09.2019 21:26

Aber geh! Jetzt übertreiben S´ aber.

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azways (5.813 Kommentare)
am 09.09.2019 21:37

o.k.

nie wieder AUSTROFASCHISMUS und STÄNDESTAAT

nie wieder ÖVP, bei der bis vor kurzem ein Bild von Dr. Engelbert Dollfuß im Parlamentsclub hing, oder ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.09.2019 22:03

Dem minderwertige Austrofaschistenkerl auf dem Landeshauptmannsessel ab 1934, dieser - um es mit dem Vaupen Schüssel Wolfgang auszudrücken "richtigen Sau" - huldigt die ÖVP auf der Oberen Donaulände Nr. 7.

Jeder Demokrat ist sofort im Bilde, was da abgeht seit Jahrzehnten. Nie wieder Faschismus!

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.09.2019 21:38

Nie wieder Bolschwismus, nie wieder Grüne!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 09.09.2019 22:22

Waren die schon mal in der Regierung?!?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.09.2019 22:26

Schreib lieber was zu Pol Pot, den Menschfressern, zur Antarktis, und dem Grottenolm in der Adelsberger Grotte; das bewegt uns alles mehr.

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franck (6.819 Kommentare)
am 09.09.2019 23:54

War das eine schöne Zeit als die Grünen regierten.

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( Kommentare)
am 09.09.2019 21:01

Also Politiker muss man eben mit allen Menschen sprechen, warum auch nicht mit den Identitären? Volksnah - ÖVP!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.09.2019 22:11

Oder wie es wohl ÖVP-Generalsekretär Michael Graff formuliert hat, und Gott sei Dank dazu keine Gelegenheit mehr hat:

"Nojo, solange er nicht eigenhändig ein Paar Juden erwürgt hat...."

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 09.09.2019 20:53

Wöginger war seinen politischen Aufgaben nie gewachsen und er wird es auch nie sein. Er ist ein braver Parteisoldat und das hat ihm in diese Funktion gebracht.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 09.09.2019 22:05

Hoffentlich bricht ihm sein Charakter auch politisch das Genick!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 09.09.2019 20:41

Tarantino...wie soll man dir noch etwas erklären, wenn du bis jetzt nicht verstanden hast!

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danielsteiner (479 Kommentare)
am 09.09.2019 20:31

Ganz so rosig dürften die tatsächlichen Umfragewerte für die Volkspartei nun doch nicht sein, wenn Klubobmann Wöginger jetzt sogar schon im ultrarechten Schmuddeleck auf Stimmenfang gehen muss.
Besonders letztklassig ist neben dem völkischen Gesülze natürlich die hanebüchnene Ausrede des Spitzenpolitikers der Message-Control Partei ÖVP!

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Elleander (80 Kommentare)
am 09.09.2019 20:21

"Das Recht muss der Politik folgen und nicht die Politik dem Recht"(Zitat Kickl)

"Ein Identitärenverbot ist Koalitionsbedingung" (Zitat Wöginger)

Also muss auch für Wöginger das Recht der Politik folgen.Wieso hat er dann Kickl wegen seines Zitats kritisiert?

Die Antwort: Dem Populisten ist je nach Anlass alles recht, was vemeintlich Stimmen bringt. Da kann man leicht auf Rechtsstaatlichkeit verzichten.Die Mehrheit der Wähler merkt es ja doch nicht.

Die wenigen, die es merken,haben ein Dilemma: sie können keinen Unterschied mehr feststellen zwischen Türkis und Blau und vor allem auch nicht zwischen deren Positionen zum Rechtsstaat.

Konsequenz: Änderung des Wahlverhaltens

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2019 20:07

Na da schau her, der ÖVP-Wöginger!
Da hat die ÖVP aber Erklärungsnotstand!!!

http://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/nach-stenzel-auftritt-neue-debatte-um-identit%c3%a4ren-verbot/ar-AAH1hCe?ocid=ientp

Interview mit rechtem Magazin sorgt für Sellner-Beifall.
Gleichzeitig hat Wöginger dem rechtsextremen Magazin Info-Direkt für dessen aktuelle Ausgabe ein Interview gegeben. Darin sagt Wöginger unter anderem, es gehe darum, "dass wir unsere Werte und unsere Tradition hochleben lassen. Darum, dass wir auch selber bestimmen können, wer in unser Land zuwandert und wer nicht."
Eine Botschaft, die beim Chef der Identitären in Österreich, Martin Sellner, umgehend für Beifall sorgte. " Es ist mir völlig gleich, wenn man sich von uns distanziert solange man inhaltliche identitäre Positionen vertritt!
Bravo Hr. Wöginger! Danke für das Interview", schrieb Sellner auf Twitter.

https://www.youtube.com/watch?v=vuLs6T5yz6g

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( Kommentare)
am 09.09.2019 21:03

Erklärungsnot hat er ja gerade nicht. Er hat ja erklärt, warum der das Interview gegeben hat, weil er es vor lauter Selbstdarstellung nicht überlauert hat.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 09.09.2019 20:06

Hat irgendwer von denen, die sich so wichtig machen überhaupt das Interview gelesen?!

Ich glaube nicht, wenn man sich die Kommentare hier durchliest ...

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