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"Aufg'spritzte"-Sager: Katzian entschuldigt sich bei Heidi Horten

Von nachrichten.at/apa, 16. September 2019, 14:57 Uhr
Heidi Goess-Horten  Bild: (APA/GERT EGGENBERGER)

WIEN. ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian entschuldigt sich bei Heidi Goess-Horten, nachdem er sie bei einer Wahlkampfveranstaltung als "Aufg'spritzte mit ihre Zwa-Millionen-Ketten" bezeichnet hatte.

"Ich habe mich zu einer Wortwahl verstiegen, die nicht in Ordnung war", sagte Katzian am Montag. Der ÖGB-Präsident hatte vor einer Woche beim Wahlkampf-Auftakt der FSG-Gewerkschafter in Richtung der ÖVP-Großspenderin gesagt: "An Neid auf die Aufg'spritzte mit ihre Zwa-Millionen-Ketten ham mir ned."

"Das ist nicht mein Stil"

"Ich bedauere diese Wortwahl zutiefst, sie tut mir wirklich leid", erklärte Katzian nun. Er habe weder Horten noch Frauen generell beleidigen wollen, oder Äußerlichkeiten zum Gegenstand der politischen Debatte machen wollen. "Das ist auch nicht mein Stil".

Die Äußerung sei bei einer Wahlkampfveranstaltung zum Auftakt der Intensivphase gefallen und da seien Zuspitzung, Mobilisierung und Positionierung im Vordergrund gestanden. Er habe auch auf den Vorwurf reagiert, die Gewerkschafter wären "eine Allianz aus Wut, Zorn und Neid". Und er habe erklärt, "warum wir wütend und zornig sind, so wie ich das auch in den vergangenen zwei Jahren mehrfach getan habe", erläuterte Katzian. "Ich habe auch gesagt, dass wir niemandem etwas neidig sind, dass aber Millionäre einen stärkeren Beitrag für die Gesellschaft leisten sollen."

"Inhaltlich bleibe ich bei der Kritik"

Der ÖGB-Präsident betonte in diesem Zusammenhang, dass er inhaltlich bei seiner Kritik bleibe. Er empfinde es als extreme Ungerechtigkeit, dass Einkommen aus Arbeit wesentlich stärker besteuert werden als große Vermögen.

Auf die Frage, ob er mit dieser Entschuldigung auch die Luft aus der von Hortens Anwalt angekündigten Klage gegen ihn herausnehmen wollte, betonte Katzian, dass es natürlich jedem frei stehe, eine Klage einzubringen. Es sei ihm aber sehr wichtig klarzustellen, dass es nicht seine Absicht gewesen sei, jemanden zu beleidigen.

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79  Kommentare
79  Kommentare
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jopc (7.371 Kommentare)
am 22.09.2019 15:05

Solche Drecksäcke wie der haben JEDES Recht verloren über sogenannte Einzelfälle bei der FPÖ, bei der sowieso das meiste aus einem Zusammenhang gerissen wurde zu befinden.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 19.09.2019 07:33

... nicht sein Stil, warum macht er es dann trotzdem. Hinreißen lassen, ... Schwache Leistung!

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 17.09.2019 17:38

Etwas spät war die Entschuldigung doch schon in Ordnung.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 17.09.2019 10:22

Na ja, wenn der ÖGB-Präsident die Frau als "Aufgespritzte" bezeichnet, was ist dann Er? Ein vielleicht "Fetter Ungustl" der sich nicht benehmen kann. Manchen in der SPÖ ist der Stammtisch halt näher als das Parlament, daher sind sie auch unwählbar.

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 16.09.2019 23:11

Seit wann trägt unsrte Bundeskanzlerin eine getönte Brille???,

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 17.09.2019 06:00

.......und seit wann ist sie blond? *g*

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 17.09.2019 10:54

.........es kann doch nicht nur der Kurz, Geld für Schminke verbrauchen die sich nicht lohnt!

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 16.09.2019 22:40

Dumm&peinlich und so einer ist ÖBB Präsident

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 17.09.2019 10:01

was die spö ständig fordert soll sie nun selbst machen:
sofortigen Rücktritt bekannt geben

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 17.09.2019 10:24

Dumm ist noch untertrieben.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 16.09.2019 22:10

Typisch SPÖ: Stänkern & Lästern.

Dieser rote Haufen gehört abgewählt!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 17.09.2019 10:51

..........der läuft ohnehin von selber aus!!!

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( Kommentare)
am 16.09.2019 21:14

Der blanke Sozialneid kocht im Wahlkampf an die Oberfläche.
Wie der Kurier geschrieben hat:
Tiefpunkt im Wahlkampf,fehlende Kinderstube,frauenfeindlich....usw.
Irgendwie wundert mich das aber bei dieser Partei nicht.
Leider hat Frau Goess-Horten die Entschuldigung angenommen.

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foxxx (726 Kommentare)
am 16.09.2019 20:49

Verstiegen hat er sich der Herr Katzian; so so; es ist eher der Grundwortschatz dieser Voll-Prolos aus der linken Ecke;

Inhaltlich hätte er schon Recht, dass es ungerecht ist, große Vermögen derart zu verschonen; den Besserverdienern würde er aber nie etwas zugestehen, die aber auch arbeiten, viel sogar, und das Land herhalten, für die haben wir nichts Hr. Katzian gell?
Solange hier kein Umdenken kommt werden die Roten nicht mehr auf die Beine kommen und das ist ok so...

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 16.09.2019 19:31

Sollte das Aussehen dieser Dame krankheits- oder medikamentenbedingt sein so ist es natürlich tragisch. Anderenfalls sollte das Anwalt nicht den "Boten töten".

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( Kommentare)
am 16.09.2019 19:52

Haben ihre Eltern versagt und Ihnen keine Manieren beigebracht?
In der Schule haben Sie offensichtlich auch gefehlt, wenn es um Anstand und Manieren ging! 👎

Daher extra für Sie: Man macht sich nicht in der Öffentlichkeit über körperliche Defizite anderer lustig!

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 16.09.2019 20:57

naja, er wollte eben vor seinem "Publikum" mit diesen markigen Sprüchen den großen Macker spielen und hat sich nun vor lauter Schiss einen Stern in die Unterhose gemacht, der Herr "Präsident".

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 16.09.2019 19:27

Das mit den ganzen plastischen OPs wird sowieso noch zum Problem.

Bald wird es auch am Friedhof eine Mülltrennung geben müssen.
Ich kann mir das schon gut vorstellen wie da 10 kleine Särge in unterschiedliche Container geworfen werden wenn eine einzige Person stirbt.

Auch wird es schwierig ein Sterbealter festzulegen. Da wird man dann wohl den Durchschnitt aller Körperteile ausrechnen.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 16.09.2019 19:22

Ein gutes Beispiel wie fehlerhaft unser Wirtschaftssystem und der Kapitalismus sind.

Es ist für eine Gesellschaft nicht vorteilhaft wenn einzelne Personen derart aberwitzige Vermögen ansammeln können.
Geld wächst ja nicht auf den Bäumen. Irgend jemand hat ja dafür arbeiten müssen.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 16.09.2019 19:17

Habe die Dame gerade auf Wikipedia nachgeschlagen. Die hat ihr Geld nur dadurch bekommen dass sie sich einen reichen Mann nach dem anderen geangelt hat.

Sie ist also ein Paradebeispiel dafür dass man sehr gut ohne Arbeit reich werden kann.
So viel zum Thema "Leistungsträger der Gesellschaft".

Ich finde es schade dass reichen Menschen stets Respekt gezollt wird ohne den Reichtum zu hinterfragen. Ich meine was hat diese Person jemals für die Gesellschaft geleistet?

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( Kommentare)
am 16.09.2019 19:57

Da haben Sie mit ihrem Neidkomplex einiges übersehen. Frau Horten hat zwar sehr viel geerbt, allerdings seither ihren Reichtum durch kluge Strategien nahezu verdreifacht.

Abgesehen davon spendet sie viel für Forschung und Kinderarmut. Was leisten Sie in dem Bereich? Vermutlich nur dumm posten!

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 17.09.2019 10:48

.........hoffentlich nicht immer nur im Gegenzug für..............!!!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2019 19:41

Der Katzian mit seinem Aussehen hats grad nötig.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2019 20:01

@MITREDEN: Wenn du schon das Aussehen von anderen ansprichst:
Stell doch ein Bild von dir ins Forum, wir wollen auch etwas zum lachen haben, bei deinem Aussehen.

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Leser100 (57 Kommentare)
am 16.09.2019 18:28

Das mit der Kette ist Blödsinn, alles andere stimmt wie man sieht.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 16.09.2019 18:20

Endlich hat der Herr Katzian einmal sein wahres Ich gezeigt, sowie das der Gewerkschaftsführung.

Denen geht es doch nur darum, an der Macht zu bleiben, ordentlich abzukassieren und weltfremde Forderungen aufzustellen!

Benehmen oder Bildung ist von diesen Leuten nicht zu erwarten!

In der heutigen Zeit ist in Österreich eigentlich keine Gewerkschaft mehr nötig.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2019 18:52

@EXPERT22: Du schreibst:
"In der heutigen Zeit ist in Österreich eigentlich keine Gewerkschaft mehr nötig".

Bitte verzichte sofort auf dein Urlaubsgeld und dein Weihnachtsgeld, auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall.....u.s.w.
Diese Zahlungen würdest du ohne die Kollektivverträge, die von den Gewerkschaften jährlich mühsam ausverhandelt werden, auf keinen Fall bekommen.
Schau dir einfach die Zustände in Deutschland an, da gibt es diese Zahlungen NICHT für alle Arbeitnehmer.
Zeig mir einen Dienstgeber, der seinen Arbeitnehmern freiwillig diese Zahlungen geben würde.
Die WKÖ und IV möchten schon lange die Abschaffung dieser Zahlungen.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 16.09.2019 21:44

@EUROPA04:
Bei Ihnen fehlt etwas, die Bezeichnung dafür beginnt mit I . . . und endet mit . . . . z und deshalb diskutiere ich nicht mehr mit Ihnen, Sie sind mir dafür einfach zu d . . . !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 16.09.2019 18:00

Da kneift aber einer schnell die Backen zusammen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 16.09.2019 18:00

Herr Katzian glauben Sie selbst, was Sie da so von sich geben? Ich glaub's Ihnen nicht, solche Sager sind wohlüberlegt und gezielt angebracht. Klar logisch hat die SPÖ keine solchen Großspender und daher ist der Neid sicher groß. Aber, wenn Sie sich zu solchen Äusserungen versteigen, dann sollten Sie wissen, was zu tun ist. Fragen Sie sich, was würde ich in der Situation von einem Freiheitlichen erwarten? Sicher keine solche halbherzige Entschuldigung, sondern den sofortigen Rücktritt. Wenn Sie Anstand hätten, hätten Sie diesen Schritt getan.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.09.2019 18:57

@ICHAUCHNOCH: Wie ist das bei der Stenzel und den anderen "Einzelfällen" in der FPÖ? Wie ist das beim "Schläger" Kickl, der politisch andersdenkenden einen Rechten Hacken verspricht?

LIEBER VOR UND IM EIGENEN HAUS FÜR ORDNUNG SORGEN, BEVOR DU ANDERE KRITISIERST!!!!

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.09.2019 17:48

Machen wir es nicht zu kompliziert: Frau Horten entschuldigt sich bei Herrn Kurz, dem Letztbesitzer des Geldes, und bei dessen Vorbesitzern (also nicht denen, die Kurz vorher Geld gegeben hat, und die sich damit eine freundliche Gesetzgebung gewunschen haben, sondern bei denen, welchen das gewesene Geld von Frau Horten und nunmehrige Geld von Herrn Kurz vorher gehört hat). Das wäre einmal der erste Schritt, sodann kann man die schuldrechtliche Seite klären.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 16.09.2019 17:28

So anonym wie man denkt, ist Geld oft nicht. Es heißt Esther Weintraub, Josef Ehrbar, Judith Pressburger, Fridolin Rosenthal, Hermine Österreicher, Hans Lustig, Wilhelmine Silberstein, dann sagt wer (wer?) Horten dazu, und ein anderer ÖVP.

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.09.2019 17:52

Schmutzig isser, der Bolschewik!

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 16.09.2019 17:59

Schreiben'S nur hin: "der jüdische Bolschewik"....!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 16.09.2019 17:27

So sind wir nicht ....... ich glaube UHBP hat sich da schwer getäuscht

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 16.09.2019 17:19

Zum Foto: der Satz war unanständig, kein Zweifel, aber war er falsch?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.09.2019 18:51

Egal, aber der Primitive zeigt sein wahres Gesicht.

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Juni2013 (9.845 Kommentare)
am 16.09.2019 16:53

Katzian:Zitat " Es sei ihm aber sehr wichtig klarzustellen, dass es nicht seine Absicht gewesen sei, jemanden zu beleidigen."
Ausspruch Katzian: "Aufg'spritzte mit ihre Zwa-Millionen-Ketten". Ah so, das ist für Sie also keine Beleidigung Herr ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian? Für mich ist Ihre Aussage unterste Schublade und zutiefst beleidigend. Jemand, der solche persönlich beleidigende Sprüche klopft bzw. seine Abneigung gegen Reiche nicht anders artikulieren kann, hat in einer Führungsposition in Österreich absolut nichts zu suchen. Also schleichn's Ihna! (um in Ihrem Jargon zu bleiben.)
Ich hoffe, das Frau Goess-Horten ihre Klage nicht zurückzieht und Sie für Ihren widerlichen Sager zu Schmerzengeld verurteilt werden, zu spenden an die ÖVP.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 16.09.2019 16:57

Wundert dich, dass die ÖVP von Frau Horten Geld genommen hat? Scheinbar nicht. Mich wundert auch nichts mehr, nachdem ich diesen DerStandard-Artikel gelesen habe (kleiner Ausschnitt):

https://www.derstandard.at/story/2000106183711/vom-penthouse-ins-privatmuseum-heidi-hortens-kunstsammlung

"An Geld sollte es bei dem Privatmuseum einer Milliardärin (Hortens Vermögen wird von Forbes auf aktuell 3,1 Milliarden Dollar geschätzt) ja eher nicht mangeln. Und genau hier lauert ein Schwachpunkt, den Heidi Horten seit Jahren nicht zu kommentieren pflegt.
Denn die Basis ihres Vermögens liegt in der NS-Arisierungspolitik, dank der ihr erster Ehemann Helmut Horten (1909-1987) zum Kaufhausmagnaten aufstieg und der auch als Steuerflüchtling Karriere machte. 1969 hatte er eine Lücke im deutschen Steuergesetz genutzt, durch die den deutschen Behörden stattliche 450 Millionen Mark entgingen.
Das kann man angesichts der künftig öffentlich zur Schau gestellten Kunstwerke natürlich ignorieren […]"

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 16.09.2019 16:47

Das sind die wahren Stützen der ehrenwerten Gesellschaft, der ÖVP! Das sind die Leute, die Kurz Geld zustecken!

Ich sag nur eins - völlig wurscht, wie diese Frau äußerlich beschaffen ist: Schönheit kommt von innen, und dagegen kann sich niemand wehren!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.09.2019 17:32

Offenbar konnte sich die ÖVP nicht gegen dieses Geld wehren, soviel zum Thema Wehrhaftigkeit.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.09.2019 17:35

...und zur Wahrhaftigkeit (nennt der Maturant Authänthiziehtehth).

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.09.2019 16:42

Sie hätte nicht der ÖVP das Geld geben sollen, sondern den "Juden", d. h. den Menschen, die entsprechend der NS-Definition "Jude" der Arisierung, der Vertreibung und meist der Ermordung zum Opfer fielen.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 16.09.2019 17:48

Wie soll sie denn den Opfern Geld geben, die sind doch tot? (Diejenigen, die nicht ermordet wurden, sind inzwischen eines natürlichen Todes gestorben.)

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 16.09.2019 17:55

Das Argument hört man doch schon seit 80 Jahren. So oft wie man die sterben hat lassen, ist glaub ich noch nie wer gestorben. Wie auch immer: Die ÖVP sind nicht die "Juden" von heute.

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 16.09.2019 16:31

Wohin ist eigentlich das meinen jüdischen Verwandten geraubte Gut und Geld "verschwunden", wer profitiert heute davon, und von ihrem gewaltsamem Ableben?

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amha (11.322 Kommentare)
am 16.09.2019 17:55

Vielleicht der Herr Persil oder OMO oder so?

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 16.09.2019 18:05

Vorschlag:

Der Herr Ariseur, und alle die sein Geld nehmen/nahmen?

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Astroherwig (116 Kommentare)
am 16.09.2019 15:54

Mann könnte auch sagen: das Beispiel für die natürlichen Grenzen der plastisch-ästhetischen Chirurgie...

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