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AstraZeneca bestätigt: EU-Liefermengen niedriger als geplant

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2021, 17:40 Uhr
(Symbolfoto) Bild: Reuters

WIEN. Der Lieferumfang der bald zur Zulassung in der EU erwarteten Corona-Impfung von AstraZeneca wird zu Beginn niedriger ausfallen als erwartet.

Das bestätigte AstraZeneca Österreich am Freitagabend in einer schriftlichen Stellungnahme. Für Österreich könnte das nach APA-Informationen bedeuten, dass im ersten Quartal statt der avisierten zwei Millionen Impfdosen nur 600.000 geliefert werden. Offizielle Bestätigung zu diesen Zahlen gab es vorerst nicht.

"Während es keine geplante Verzögerung für den Lieferbeginn unseres Impfstoffs gibt - sollten wir die Zulassung in Europa erhalten - werden die anfänglichen Volumina aufgrund reduzierter Erträge der Impfsubstanz an einem Produktionsstandort innerhalb unserer europäischen Lieferkette geringer ausfallen als ursprünglich erwartet", hieß es in dem der APA übermittelten Statement des britisch-schwedischen Pharmakonzerns. "Wir werden im Februar und März mehrere zehn Millionen Dosen in die Europäische Union liefern, während wir die Produktionsmengen weiter hochfahren", betonte das Unternehmen.

Video: Raffaela Schaidreiter in der ZIB 1 zur Lieferverzögerung 

Laut Informationen der APA wurden der Impfkoordinator des Bundes und auch jene der Länder am Freitag in einer Videokonferenz über die Reduktion der ersten Lieferungen informiert. Grund dürfte sein, dass die Entscheidung der EU über die Zulassung des AstraZeneca-Impfstoffs so lange dauert, hatte es geheißen. Damit dürfte der Impfplan der Regierung wackeln. Mit den derzeitigen Liefervereinbarungen inklusive der Zulassung des Impfstoffes von AstraZeneca hätten alle über 65-Jährigen bis Ende März geimpft werden können.

Gesundheitsministerium: "Völlig inakzeptabel"

Vonseiten des Gesundheitsministerium hieß es vorerst, dass die nun kolportierte Verringerungen der geplanten Lieferungsmengen für das erste Quartal durch AstraZeneca "völlig inakzeptabel" seien. "Zugesagte Liefermengen müssen eingehalten werden. Gleichzeitig zeigt diese mögliche Entwicklung, wie wichtig es war, dass Österreich in den vergangenen Wochen große zusätzliche Mengen an Impfstoff von BioNtech/Pfizer im Rahmen des EU-Beschaffungsprogrammes eingekauft hat." Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) meinte Freitagvormittag bei einer Pressekonferenz noch, Lieferengpässe sind "durchaus verkraftbar".

Forderung nach schnellerer Verteilung

Estland, Lettland und Litauen haben ähnliche Forderungen wie Österreich und andere EU-Länder nach einer schnellen Verteilung des Corona-Impfstoffs des Herstellers AstraZeneca in der EU erhoben. Die Ministerpräsidenten der drei Balten-Staaten appellierten am Freitag an die EU-Institutionen, die Auslieferung des Vakzins sogar noch vor dessen offizieller Zulassung unverzüglich zu genehmigen und sicherzustellen. "Genauigkeit der Verfahren ist wichtig. Geschwindigkeit aber auch. Die Verzögerungen kosten Leben", schrieben Jüri Ratas (Estland), Krisjanis Karins (Lettland) und Ingrida Simonyte (Litauen) wortgleich auf Twitter.

Zuvor hatte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gemeinsam mit seinen Amtskollegen aus Tschechien (Andrej Babis), Dänemark (Mette Frederiksen) und Griechenland (Kyriakos Mitsotakis) in einem Brief an EU-Ratspräsident Charles Michel ein "effizientes Zulassungsverfahren" gefordert. Die Zulassung des Impfstoffs von AstraZeneca wird Ende Jänner erwartet. Der schwedisch-britische Pharmakonzern entwickelte das Vakzin gemeinsam mit der britischen Universität Oxford.

Kritik von Kaiser (SPÖ)

Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) forderte am Freitag in einer Aussendung sowohl die EU als auch die Hersteller auf, "sich an die Abmachungen zu halten". Es gehe um die Gesundheit der Menschen, hieß es in der Aussendung: "Jede weitere Verzögerung wäre unverantwortlich und den Impfwilligen gegenüber unzumutbar." Kärnten habe seine Hausaufgaben erledigt, sei "bestens vorbereitet" und warte nur noch auf die Lieferung größerer Impfstoffmengen, außerdem würden die Kärntnerinnen und Kärntner laut ersten Erhebungen "eine überdurchschnittlich hohe Bereitschaft, sich impfen zu lassen" zeigen, so Kaiser. "Eine weitere Verzögerung würde das Vertrauen der Bevölkerung schwer erschüttern."

NEOS sehen Fehler im Impfplan

Alarmiert reagierte auch NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker auf diese Medienberichte. "Hier zeigen sich die fatalen Fehler des türkis-grünen Impfplans deutlich. Die Bundesregierung hat sich zu sehr darauf verlassen, dass der AstraZeneca-Impfstoff früh zugelassen wird und mit einer früheren Lieferung gerechnet." Dass Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Gesundheitsminister Anschober jetzt die Schuld auf die Europäischen Behörden schieben, bezeichnete Loacker als "absurd". Er sieht darin "verzweifelte Versuche, vom eigenen Versagen abzulenken. Die Bundesregierung muss den Impfplan jetzt dringend überarbeiten und konsequent durchsetzen."

Forderung nach Impf-Krisengipfel

Loacker forderte erneut einen sofortigen nationalen Impf-Krisengipfel. "Allerspätestens jetzt sollte auch dem Kanzler und dem Gesundheitsminister klar werden, dass sie nicht alles richtig gemacht haben. Jetzt müssen alle Beteiligten an einen Tisch, die Regierung muss die Impfstrategie völlig neu aufsetzen und die Versorgung mit Impfstoff sicherstellen."

Der vom britisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca gemeinsam mit der Univerität Oxford entwickelte Impfstoff befindet sich aktuell noch im Zulassungsverfahren. Spätestens bis Monatsende will die unabhängige europäische Arzneimittelbehörde EMA ihre Entscheidung bekannt geben, hieß es zuletzt. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und andere europäische Regierungschefs haben zuletzt auf eine raschere Entscheidung gedrängt. Laut einer am 9. Jänner veröffentlichten Studie könnte die Schutzwirkung mit höchsten 70 Prozent deutlich geringer sein als bei den zwei schon zugelassenen Impfstoffen mit über 90 Prozent.

 

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169  Kommentare
169  Kommentare
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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.01.2021 11:26

Anschober ist für den
Brand im indischren astrazeneca-Werk und
für die Sturmschäden im GB-Werk
verantwortlich!
WER sonst!

shit happens - sometimes twice!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 23.01.2021 11:21

Na bitte, geht doch.
Dann beginnen die Impfdodeln schon zum streiten drum und bezahlen jeden Preis.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.01.2021 11:27

Schweigegebot für Impfverweigerer

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 23.01.2021 12:19

Dem JOPD eine Impfung verabreichen oder einer Zieger Hafer verfüttern heißt gute Sachen vergeuden.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 24.01.2021 01:54

Oh, plustert sich da Jemand als Diktator auf. Viel Glück.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2021 08:11

Warum hat es Österreich nicht auch so gemacht wie andere Länder, z.B. Deutschland?

"55 Millionen Dosen hat die Regierung auf eigene Rechnung und nicht über das EU-Programm ESI (Emergency Support Instrument) bestellt!
Das geht aus einem Papier des Bundestages hervor, dass der „Ärzte Zeitung“ vorliegt. Insgesamt liegt die Menge demnach Stand 7. Januar über der, die Ende November geordert war. Damals hatte sich Deutschland aus europäischen und eigenen Bestellungen ein Kontingent von knapp 70 Millionen Dosen des Impfstoffs des Joint Ventures BioNTech/Pfizer gesichert.
Inzwischen sind es insgesamt 90 Millionen"

Uns Österreichern wird von der ÖVP-GRÜNEN Bundesverwirrung immer wieder eingeredet, dass die EU-Länder keinen Impfstoff auf eigene Rechnung bestellen dürfen, das wäre Vertragsbruch.

Werden wir da von ÖVP-GRÜN wie immer bewusst angelogen, oder haben andere Länder bessere Verträge ausverhandelt als Österreich?

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 23.01.2021 08:04

Tja, wenns nicht liefern können, is es eben so... Das wird nicht anders - auch wenns noch so viel jammern und sich beschweren...

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penunce (9.674 Kommentare)
am 23.01.2021 03:28

Wenn man den Inhalt von Verträgen von AstraZeneca nicht kennt, ist der Ausdruck "völlig inakzeptabel" vom GRÜNEN Gesundheitsminister deplatziert, die Firma Astra Zeneca wird in den Vertrag mit Österreich sicher eine Klausel "wegen höherer Gewalt Leistungsfreiheit" oder so ähnlich drinnen haben!

Die Firma Astra Zeneca und jedes andere internationales Unternehmen, beschäftigt dutzende Juristen, welche die Verträge ausarbeiten, der Anschober tut nichts Gutes für Österreich, sollte er mit dem Unternehmen zu streiten beginnen, dann werden die Lieferfristen noch länger!

Ist der Impfstoff überhaupt zugelassen in der EU?

Noch nicht heißt es,
aber schon bald erhält der Impfstoff eine NOTZULASSUNG in der EU.

Allein mit dem Wortlaut steigen bei mir die Grausbirnen auf, dass das Produkt arge Nebenwirkungen hat, oder überhaupt nichts taugt, als Gegenmittel für das Virus!

Ich werde mich sicher nicht impfen lassen, ich achte lieber auf mein Immunsystem, damit ist mir mehr geholfen!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.01.2021 11:31

Penunce

Ihnen gehts schon längst nicht mehr
um das Virus und die Impfung!!!
In Ihren postings gehts ausschließlich
ums parteipolitische gehässig schmierige Anschütten und Obidodeln!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.01.2021 00:28

Das Lieferproblem trifft ganz Europa!!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2021 23:57

Erstaunlich, wie sehr sich genau die, die sich angeblich niemals impfen lassen würden (wegen der Nano-Chips vom Bill Gates und dem 5G-Netz) so sehr darüber aufregen, dass es in Österreich nicht den richtigen Impfstoff zum verweigern gibt...

*Facepalm*

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.01.2021 00:05

Es wird immer krasser, mittlerweile sind unter den Rechtsextremen, auch die Appaloosa Hengste schuld.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 23.01.2021 00:09

Kein Mensch wird dich von deiner Impfung abhalten

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 23.01.2021 00:15

Das mit dem 5G Netz möchte ich aber nicht ins abseits stellen. Da könnte schon was dran sein.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 23.01.2021 00:25

Bereits Strahlenschaden obwohl noch nicht verlegt!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 23.01.2021 00:30

Ich sage mal, schlimmer kann es nicht mehr kommen.

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 22.01.2021 23:20

YouTube sperrt Zugang von Corona-Leugner Ken Jebsen dauerhaft.
Wie können danube und dachbodenhexe nun überleben?

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 22.01.2021 22:56

LASTW.
Wenn du zu dumm bist , ein Facharbeiter zu sein , dann hast eben Pech gehabt !

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 22.01.2021 22:58

Ah bist auch ein grüner Schnösler? Zu vermuten wegen Deines dummen Kommentares!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 22.01.2021 23:01

Muß man dazu ein Grüner sein ?

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 22.01.2021 23:24

Dummheit ist bei manchen angeboren, andere erwerben sie mühsam.

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 22.01.2021 22:43

Angeblich bekommen die zugereisten
„Facharbeiter“ den teuren Impfstoff von Pfizer um 18 US dollar pro Dose. Die Österreicher- und innen sollen scheinbar mit dem Billigimpfstoff von Astra Zeneca um € 1,78 pro Dose geimpft werden. Lieber Zahl ich für den teureren Impfstoff, bevor ich mir das billige Klumpat von Angstschober schenken lasse.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 22.01.2021 22:58

Keine Angst, Rudi ist bereits eine Kurzgeschichte wie auch die Grüninnen!

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Medini (783 Kommentare)
am 22.01.2021 23:08

Woher haben Sie das?

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 22.01.2021 23:27

Pfizer sucht gerade Elektroniker/ Mechatroniker/ Mechaniker/ Elektriker (m/w/d) als Maschineneinrichter in der pharmazeutischen Abpackung in Dauernachtschicht.

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Sammy705 (1.162 Kommentare)
am 22.01.2021 23:27

Oida Voda, selten so was Sinnentleertes gelesen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.01.2021 23:48

Genau- Sie werden benachteiligt und verfolgt.... wie alle Covidioten!
Sie haben Sich das wegen auffälliger Blödheit auch nicht besser verdient!
*facepalm*

Allerdings geht es Ihnen ja eigentlich gar nicht um die Dosen von Pfizer sondern um die Dosen von Zipfer, oder?

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 23.01.2021 00:11

Ich weiß nicht ob das stimmt aber ich glaub es nicht

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 22.01.2021 22:42

es muss nicht jeder gleich geimpft werden , sobald alle risikogruppen (und politiker) durchgeimpft sind, kann das volk wieder aufatmen, den scherbenhaufen, der angerichtet wurde, wegräumen und seine eigenen entscheidungen in punkto gesundheit und lebensqualität treffen.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 22.01.2021 22:39

jedes Produkt, das heiß begehrt ist wird entsprechend der Nachfrage gehandelt.
Je mehr Nachfrage umso mehr kann man verlangen wenn es doch geliefert werden kann. Ist bei Spielkonsolen oder IPods auch so.
Für denen ist es ein Spiel mit Gewinnzahlen, für die, die auf eine Impfung warten müssen gehts es um ihr finanzielles Überleben und in erster Linie um die Gesundheit.

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Feuerspucker (519 Kommentare)
am 22.01.2021 22:34

Hurra, der Rücktritt von Anschober ist fixiert nach der Forderung „alle Altersgruppen mit AstraZenica zu impfen“ im ZIP 2 - welcher Gesundheitsminister kann verantworten eine Bevölkerungsgruppe über 55 Jahre mit 40 % unwirksamen Impfstoff „nicht“ zu immunisieren - ? Pfui Teufel !
Und der plötzliche Stopp der Auslieferung von AstraZenica Impfstoff bestätigt wohl die Befürchtungen der Experten die Wirkung von 60% ist zu gering ! Wenn es bessere 95 % wirkende Impfstoffe gibt !
Die EU hat bewußt gespart- in deutschen Medien klar kommuniziert! Chaos !

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 22.01.2021 22:37

Kann ich bis jetzt nicht verstehen, dass die EU hier so sparsam vorgegangen ist! Bei Schulden und Rettungsschirme ist Geld sekundär, bei einem Impfstoff, welcher medizinisch und ökonomisch sinnvoll ist wird gespart

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 22.01.2021 23:20

Ein Land atmet auf

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 22.01.2021 22:31

Gerade das Interview mit Dr. Rendi-Wagner gesehen, sachlich konstruktiv und Lösungsorientiert! Empfinde ich als sehr positiv, die Pandemie ist nicht geeignet um politisches Kleingeld zu machen!

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 22.01.2021 22:40

selten so gelacht

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 22.01.2021 22:30

Ich hätte einen Vorschlag.
Der gute Rudi soll zum Hofer pilgern, und Hofer ersuchen in Moskau vorstellig zu werden.
Eventuell könnte uns Präsident Putin mit ausreichend Impfstoff der Sorte Sputnik versorgen.
Aber untertänigst wie es in der Union gehandhabt wird!

Dazu könnten wir die geschmähten Nazis und Liederbüchelbesitzer wieder gebrauchen.
Satire!

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 22.01.2021 22:19

Es ist ziemlich egal wenn wir weniger Impfstoff bekommen , denn wen man Rudi ratlos heute in der ZIB 2 gehört hat, hat er sowieso noch keinen Plan. Angstschober ist einfach unfähig. Ich habe den Eindruck der weiss heute nicht mehr was er gestern sagte. Mitarbeiter in der Privatwirtschaft würde man bei solch einem Versagen fristlos kündigen. Ich habe immer mehr den Eindruck nicht Corona ist das Problem für Österreich, sondern der unfähige Rudi ratlos.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 22.01.2021 21:42

In der BRD habens die gelichen Probleme.
Man kann die Interviews von BRD TV und ORF eins zu eins austauschen
obwohl die Politiker anders heißen!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 22.01.2021 21:38

Eine Frage an FORTUNATUS.
Stimmt das, dass die EU-Länder keinen Impfstoff auf eigene Rechnung bestellen dürfen, denn das wäre Vertragsbruch?
Kannst du das erklären ob das so ist?

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( Kommentare)
am 22.01.2021 22:21

Ach Mädchen EUROPA04,
du pickst da wie eine Taube überall irgend welche Körnchen mit deinem Nichtwissen an Halbwahrheiten auf, welch du meist selber nicht einmal verstehst und dann fragst du mich was ich von solchem Blödsinn halten soll.

Es ist so, dass natürlich Russlands Präsident Putin, dem Viktor Orbán, ohne Genehmigung der EU einige SputnikV-Körner zum Fressen hinwirft, in der Hoffnung, damit Unfrieden in Europa schaffen zu können und die Gier der ehemaligen Sowjetstaaten wiederzubeleben. Warum dem so ist, das verstehst du eh nicht!
Schreibe aber gerne wieder weiter. Es tut zumindest deiner tiefroten Seele sehr gut.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.01.2021 08:10

Warum hat es Österreich nicht auch so gemacht wie andere Länder, z.B. Deutschland?

"55 Millionen Dosen hat die Regierung auf eigene Rechnung und nicht über das EU-Programm ESI (Emergency Support Instrument) bestellt.
Das geht aus einem Papier des Bundestages hervor, dass der „Ärzte Zeitung“ vorliegt. Insgesamt liegt die Menge demnach Stand 7. Januar über der, die Ende November geordert war. Damals hatte sich Deutschland aus europäischen und eigenen Bestellungen ein Kontingent von knapp 70 Millionen Dosen des Impfstoffs des Joint Ventures BioNTech/Pfizer gesichert.
Inzwischen sind es insgesamt 90 Millionen"

Uns Österreichern wird von der ÖVP-GRÜNEN Bundesverwirrung immer wieder eingeredet, dass die EU-Länder keinen Impfstoff auf eigene Rechnung bestellen dürfen, das wäre Vertragsbruch.

Werden wir da von ÖVP-GRÜN wie immer bewusst angelogen, oder haben andere Länder bessere Verträge ausverhandelt als Österreich?

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lastwagen (1.996 Kommentare)
am 22.01.2021 21:29

Was heißt das: AstraZeneca liefert nur ein Drittel der Impfungen? Der Impfstoff ist noch nicht einmal zugelassen und schon gar nicht für die Altersklasse 55+, für die er von der österreichischen Regierung ja vorgesehen ist. Und für diese Altersklasse ist eine Zulassung aufgrund mangelnder Nachweise auch nicht zu erwarten. Wieder einmal ein Beweis für die Unfähigkeit von Rudi ratlos. Kein Wunder dass den Angstschober niemand mehr ernst nimmt. Alles für was er zuständig ist endet in Verwirrung und Chaos und dafür bekommt er monatlich € 18.094 an Ministergehalt! Es ist Zeit für seinen Rücktritt!

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 22.01.2021 23:03

@ LASTWAGEN

Ein schwerer Denkfehler nicht nur Ihrerseits, für den Anschober plus Rest des Apokalypsedreamteams nichts kann.

Es wurde von Verantwortlichen im EU-Parlament für ALLE Mitgliedsstaaten der EU Impfstoff von Biontech/Pfizer, Moderna, Astra Zenika, Johnson & Johnson etcetc bestellt, die nach einem Verteilungsschlüssel - Bevölkerungsstärke - verteilt werden. Da kann kein EU-Mitgliedsstaat eigenständig (nach)bestellen. Wo käme dann die Menge der Nachbestellung in dem Quartal her, wenn Impfdosen nicht vorhanden sind, keine Überproduktion stattfand? Beim Status Quo der Herstellermenge würde es jedem europäischen Land nicht anders ergehen, hätte jedes EU-Land nur für sich bestellt.

Es war im Nachhinein gesehen ein großer Fehler der EU-Verantwortlichen, aber wer kann schon hellsehen, auf den europäischen Impfstoff Astra Zenika als Hauptimpfpferd zu setzen.

Übrigens, Kleinststaat Österreich bekommt ein Viertel der eigentlich vorgesehenen Astra Zenika Impfdosen, nicht ein Drittel.

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naalso (2.144 Kommentare)
am 22.01.2021 21:26

Der kürzeste Witz des Jahres;

"Impfplan"

Bruahahaha.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 22.01.2021 21:24

Still sitzen, nichts tun, das Gras wächst von selbst.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 22.01.2021 22:32

Ziehen an den Grashalmen bringt jedenfalls nix. Es wächst dann auch nicht schneller.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 22.01.2021 21:23

Bares für Rares?

....und der Meistbietende bekommt den Zuschlag!

Na hoffentlich nicht!

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Nursogsogt (1.146 Kommentare)
am 22.01.2021 21:25

So ists aber in der Realität. Wird sich auch nie ändern. Da kann man jammern was man will....

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TraudiToni (320 Kommentare)
am 22.01.2021 21:18

Noch drei Lockdown, dann ist wieder Weihnachten! Juhu

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 22.01.2021 21:20

Sie Optimist! Sie glauben tatsächlich dass der Lockdown bis Weihnachten dreimal unterbrochen wird??

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