Anschober kündigt Lockerungen bei Besuchen in Heimen an
WIEN. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat am Dienstag im APA-Interview Lockerungen bei den Besuchsregeln in Alters- und Pflegeheimen angekündigt. Diesbezüglich befinde man sich in einem "guten Arbeitsprozess" mit den Bundesländern.
Man habe "fixiert, dass es in der ersten Märzwoche entsprechende Schritte geben wird". Dabei handle es sich um "langsame Schritte, aber deutliche Verbesserungen", sagte der Gesundheitsminister.
Am Dienstag gab es in Alters- und Pflegeheimen österreichweit 327 infizierte Bewohner, dazu kamen 268 aktive Fälle bei Mitarbeitern. Der Großteil der an der Impfung interessierten Bewohnern von Alters- und Pflegeheime seien "als erste Priorität" bereits durchgeimpft. Zuletzt hatte erst Vorarlberg verkündet, dass die Impfungen in den 49 Vorarlberger Pflegeheimen abgeschlossen sind. Auch wurden Rufe laut, dass es Erleichterungen für geimpfte Bewohner geben müsse. Erst am Montag hatten die oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) und Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) Lockerungen bei den Besuchsregeln gefordert.
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Haberlander über Lockerung erfreut
Man habe sich bereits darauf geeinigt, Lockerungen durchzuführen, wenn die Bewohner geimpft sind. Derzeit gilt für Alters- und Pflegeheime, dass Bewohner maximal einmal pro Woche von einer Person besucht werden dürfen. Davon ausgenommen sind etwa Palliativ- und Hospizbegleitung sowie Seelsorge. Besucher dürfen nur eingelassen werden, wenn sie ein negatives Testergebnis vorweisen können. Im Fall eines Antigentests darf die Abnahme nicht länger als 24 Stunden zurückliegen, bei einem PCR-Test nicht länger als 48 Stunden.
Anschober bekräftigte, dass es für Bewohner schlimm sein muss, wenn sie eine Woche auf den Besuch warten und der dann vielleicht sogar nicht stattfinden kann, aus welchem Grund auch immer. Außerdem können Enkel ihre Großeltern nicht mit Mama oder Papa besuchen, weil zwei Besucher nicht erlaubt sind. Auch das sei "eine mögliche Ursache, krank zu werden", meinte Anschober. Die "soziale Vereinsamung müssen wir schrittweise wieder drastisch reduzieren", konstatierte der Gesundheitsminister.
In Oberösterreich wurde Anschobers Ankündigung begrüßt. „Wir freuen uns, dass unsere Initiative nun auch in Wien etwas in Bewegung setzt“, sagte LH-Stellvertreterin Christine Haberlander. „Insbesondere die Bewohner von Alten- und Pflegeheimen haben sehr unter den Einschränkungen durch Corona gelitten. Eine Lockerung ist dringend notwendig.“ Nicht gerüttelt werden dürfte an den bestehenden Hygienemaßnahmen. Besuche in Alten- und Pflegeheimen sind derzeit nur mit negativem Corona-Test und FFP2-Maske möglich.
Auch Pensionistenverband begrüßt Entscheidung
Der Pensionistenverband begrüßte die Entscheidung: "Endlich reagiert auch die Bundesregierung auf den Aufruf des Pensionistenverbandes. Denn die seelische/psychische Situation der Betroffenen ist erschütternd. Es geht hier um ältere Menschen, die seit Monaten ihre Kinder, Enkelkinder oder Urenkerln nicht mehr gesehen haben. Das ist eine schlimme Qual, denn die Besuche sind eine der wenigen Freuden in ihrem Alltag", erklärte Präsident Peter Kostelka.
Ähnlich die Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec: "Ich bin froh, dass meine Appelle gehört wurden und bereits Anfang März erste Lockerungsschritte gesetzt werden." Ein Besuch pro Woche sei auf Dauer viel zu wenig. Korosec wünschte sich in einem ersten Schritt, dass die Bezugspersonen von Heimbewohnern diese statt einmal pro Woche zumindest zwei- bis dreimal pro Woche besuchen dürfen. Voraussetzungen sollen weiter das Vorliegen eines negativen Corona-Tests sowie das Tragen von FFP2-Masken sein.
da kuaz sagte im oktober 2020 am NTV sender: im frühjahr kommt der große aufschwung u. im sommer ist alles wieder normal. hat er schon wieder gelogen, od. soll man ihm dieses mal glauben?
Rudi und Basti sind im ANKÜNDIGUNGSWETTBEWERB
Montag für die Firma testen,
Mittwoch für die Mutti im Altenheim,
Freitag für den Friseur
und am Sonntag für's Schnitzerl?
HALLO - gehts nu Deppata???
In früheren sozialistischen Regimen,wie in Rumänien usw. wurden viele Kinder den Eltern weggenommen u.in staatlichen Heimen untergebracht.Trotz Nahrungsversorgung,starben viele Kleinkinder.Diesen Kindern wurden keine Liebe, Zuwendung u.körperliche Nähe zuteil.Die Kinder verkümmerten oder starben mangels Liebe und Menschlichkeit. Was da zurzeit von KURZ u.dem grünen Anschober(beide haben selber keine Kinder,genauso wie Merkel)im Bereich der Pflegeheime u.politischen Virushysterie abgezogen wird,erinnnert immer mehr an längst vergangene dunkle Zeiten.Nicht nur die Kinder,Jugendlichen u.Älteren leiden unter diesen autoritären politischen Repressalien dieser KURZ-GRÜNENPolitik. Statt die kranken Älteren zu schützen,wird der hart aufgebaute soziale Frieden zerstört, u.die Steuerzahler in den Bankrott u.in die Hände der reichen u.bekannten Eliten u.ihren Finanz-u.Pharmakonzernen getrieben.Der Mensch des 21.Jhrd.wird nun zum digital überwachten Untertanen der neuen Herren der Welt gemacht.
War der Ratlose beim Friseur oder hat er sich ein neues Toupet rauf geklatscht?
Ich vermute die Haare sind einfach gefärbt, und die Farbe ist eine Spur zu dunkel geraten. Aber wenn's ihm gefällt, mir soll's recht sein!
Jetzt gibts Lockerungen bei denen, für die wir das ganze Theater veranstalten... Muss man nicht verstehen, oder?
Könnten wir nicht Kurz und Konsorten ins Heim stecken. Und jeder von ihnen bekommt so eine Weste welche man hinten zubinden kann.
Anschober kündigt an, Kurz sagt wie es weiter geht.............die beiden haben monatelang die Menschen in Österreich verarscht, jetzt glaubt ihnen keiner mehr und somit sind auch die Maßnahmen obsolet. Am besten die beiden sagen einmal die Wahrheit, und zwar dass Sie gar nichts Wissen und nur eine Lockdown und Verordnungen die nicht Nachvollziehbar sind an zu ordnen.
WER ist das auf dem Foto? Der echte Angstschober kanns nicht sein - ohne seine Tabellen bringt der ja gar nichts auf die Reihe.....
Wenn die Risikogruppen geimpft sind, können wir wieder aufsperren….
Rudi, der Glückselige hat aber gesagt, dass er das Sagen in Österreich hat. Wir dürfen nur Wünsche äußern. So schaut es aus. Weit haben wir es gebracht, oder?
Hab nur " Anschober kündigt" gelesen.
Zu früh gefreut.
Es ist doch ganz egal, wer auf diesem Sessel nichts zu tun und nichts zu sagen hat. Er bringt nichts zu Wege, aber seine Mitarbeiter haben einiges umsetzen können. Wir haben schon Testmaterial und es wird auch getestet. Dadurch steigen die Zahlen, aber de facto sinken sie. Auch geschieht sonst vieles am Gesundheitssektor, weil er sich, Gott sei Dank, nicht auskennt. Da waren schon bessere (Haupt), oder schlechtere (RW) am Werk .Natürlich hat er gehofft, dass die EU-Gremien sich um den Impfstoff kümmern werden und er dadurch groß rauskommt, so wie er sein ganzes Leben immer nach oben gerutscht ist. Was würde es bringen, wenn er wüßte wie es geht, aber trotzdem nichts tun darf? Also der Rudi ist eindeutig unschuldig, schuldig. Er ist ein tragikomische Figur, wie sie nur durch diese Mischung hervorgebracht werden konnte.
eine Figur. Aber das ist bei allen in der Regierung egal, oder?
Und so Einen hat man einmal auf Volksschüler losgelassen. 🤔
Da hat er, zum Glück für die Kinder, selber gemerkt er kann es einfach nicht. Dann ist er in die Politik gegangen.
Das kann er zwar auch nicht, aber seine Komplexe lassen sich dort besser ausleben.
Das so ein Versager noch in die Öffentlichkeit traut
Er kriegt das nicht mit! Er ist genauso abgeschirmt, wie es ehemals die Habsburger waren. Wenn die etwas mitbekommen hätten, wäre das Spiel für die Strippenzieher aus gewesen. Dafür gibt es viele Beweise: Gespräch zwischen FJ und Seitz, das nicht mehr verhindert werden konnte.
Er kriegt es ja nicht mit.
Ist ja wirklich super.
Mit einem Federstrich wird aus einem Altersheim ein Hochsicherheitsknast.
So eine Ideenlosigkeit findet man wirklich nur bei gelernten Lehrern.
Die können ihr geistiges Korsett einfach nicht ablegen, als Verschärfung noch wenn sie grün sind.
Man muß das Problem in der Reihenfolge betrachten. Die Ausprägung des VS-Lehrers, ist das marginalste Hindernis in der mangelnden Umsetzung der Aufgaben. Das stärkste größte Hemmnis ist der grüne Karrieretunnelblick.
Das Grün prägt den Grünspecht und nicht der Specht.
Angstschober soll sich endlich verzupfen
Oder wenigstens schweigen.
Ich frage mich bei diesem Bericht, welche Bedeutung er hat.
Einfach nur zu informieren, dass sich etwas ändern muss betreffend Besuche der Personen in Alten und Pflegeheimen?
Noa na nit! Ich war der Auffassung, dass der Gesundheitsminister eine Lösung vorstellt und nicht einfach erklärt, dass etwas geschehen muss.
Einige Vorschläge:
- Dürfen die Enkel mitkommen?
- Brauchen Kinder einen negativen Antigentest?
- Darf öfter als einmal eine Person pro Woche auf Besuch kommen?
- Wie stellt sich der Minister die Regelung vor, wenn die Altenheime durchgeimpft wurden?
- Wie stellt sich der Minister die Regelung vor, sollte es Probleme bei einer "Besuchsregelung neu" geben?
Genau solche Antworten hätte ich mir erwartet. Nicht einfach, es muss sich etwas ändern, da ja jetzt auch die Älteren geimpft sind. Schwach, sehr schwach Herr Gesundheitsminister Rudi Anschober. Dafür bräuchte es wirklich keine APA-Meldung.
Forti mein Freund, wie hättest du gepostet wenn dein Spezi der Sebastian solch eine Meldung verkündet hätte 🤔?
Die APA-Meldung ist doch auch schon was, wenn ihm der ORF für so leere Worte keine PK genehmigt.
Sobald alle in den Altersheimen - Bewohner wie Pflegepersonal - die zweite Impfung erhalten haben - sollten die Heime bedingungslos geöffnet werden. Die Nichtimpfwilligen verdienen keinerlei Schutz mehr und wollen ihn wahrscheinlich ohnehin nicht. Geschützt sollten nur jene werden, die sich nicht impfen lassen können.
Das nichtimpfwillige Pflegepersonal sollte man sukzessive austauschen.
Also darf jeder selbst entscheiden ob er eine Impfung möchte, nur das Pflegepersonal nicht ??? Sehr fragwürdig! Es soll JEDER selbst entscheiden dürfen ohne das er daraus einen Nachteil hat!
P.S ich bin geimpft aber das war alleine meine Entscheidung. Nicht von anderen die glauben sie wissen alles besser und müssen über andere „drüberfahren“.
Wenn er damit bewusst andere gefährdet, dann geht das eben nicht anders. Alternative tägliche Testung und FFP2-Maske. Sicher nicht lustig.
Ähm... das ist aber eh schon so... wir tragen FFP2 Masken und werden spätestens jeden 3 Tag getestet. Was auch kein Problem ist . Die Impfung muss trotzdem freiwillig bleiben. Sollen dann die Bewohner die sich nicht impfen lassen möchten ausziehen?? Tut mir leid aber sie scheinen keine Ahnung zu haben was in einem Heim an Hygienemaßnahmen alles gemacht wird. Trotz allem ist es wichtig das unsere Bewohner wieder regelmäßig Besuch bekommen dürfen.
Ok, da gebe ich Ihnen nun recht, sobald alle Bewohner, die es wollen geimpft worden sind, ist es eigentlich egal, ob sich das Pflegepersonal impfen lässt, da sie ja keinen Geimpften mehr ernsthaft gefährden können. Auch Testen und Masken wären dann eigentlich nicht mehr notwendig.
Ich beneide Sie um Ihre Impfung.
Nach Möglichkeit verschwiegen.
Dann können manche Altersheime zusperren, wo manche Betten frei sind, weil jetzt schon Pflegepersonal fehlt.
Nichtgeimpftes Pflegepersonal, dass als Superspreader in den Heimen agiert, braucht auch keiner.
Für was überhaupt Pflegepersonal.... sie würden alle heimschicken die sich nicht impfen lassen wollen? Na gratuliere dann können aber viele Heime zusperren! Wie oben erwähnt dürften sie keine Ahnung vom Heimalltag haben 🙈
Und von der Impfung auch nicht da es noch nicht bewiesen ist das man danach nicht mehr ansteckend ist.
Meine Antwort - siehe oben, sie haben recht. Wenn jeder Bewohner, der es will, geimpft ist, ist es beim Pflegepersonal eigentlich egal.
Das ist dringend notwendig, ich bin schon seit 2004 Ehrenamtliche in einem städtischen Pflegeheim in Bregenz und auch meine Kolleginnen und Kolleggen warten schon sechnsüchtig auf unseren Einsatz; seit Beginn der Pandemie liegt unser Wirken auf Eis, wir warten noch auf die Impfung, dann kommt hoffentlich wieder Bewegung in den Alltag.
.... was sofort helfen würde?
diese superspreader Clowntruppe mit ihren 183 nicht Masken tragenden Vorbildern in die Geschlossene einliefern!
Parlamentarier haben ohnedies durch den Clubzwang eine Sachwalterschaft. Sie haben so eine Art offenen Vollzug. Früher nannte man sie deshalb auch Stimmvieh. Das zog sich dann bis zu den kleinen Funktionären durch, die auch in das angenehme Parlamentsgebäude einziehen wollten.
Jetzt wird dem Grünen Rudi klar, dass auch Aussperren, Seperatisieren und Allein-Gelassen werden, zu schweren Erkrankungen führen kann. Für einen Grünen reichlich spät und ich habe sie gewählt, weil ich dachte, Grün ist das neue Rot.
Hat sich leider nicht bewahrheitet, eher ins Gegenteil gekehrt. Gerade die Grünen haben die Menschen vergessen, haben (berechtigte) Sorgfaltspflicht über die Partikularinteressen der einzelnen Menschen gestellt, ohne Menschen einzubeziehen, sie zu verstehen und andere, neue Strategien zu berücksichtigen und überhaupt zu erwägen. Sie haben den Menschen ihre Urteilsfähigkeit abgesprochen, indem sie ihre Wertvorstellungen emporgehoben und als alleinig gültig thematisiert haben.
Es mag richtig sein so zu handeln, wie Grün es erfordert (in den Augen der Grünen), aber es ist genauso richtig anders zu denken und (vielleicht) zu handeln. Und dies wird gesellschaftlich und demokratisch nicht abgebildet. Angst wird als Waffe eingesetzt und ich Vernunft, Diskussion
Ach, da hat unser empathischer Gesundheitsminister nach einem Jahr sein Herz für unser Alten entdeckt - natürlich nur wenn alle geimpft sind und es die Hochbetagten auch überlebt haben.
Kommen leicht Wahlen auf uns zu?
Nachdem man die Heimbewohner über ein Jahr eingesperrt hat ohne Gesetzliche Grundlage kommt unser Grüner Oberlehrer und verkündet Lockerungen
Zuerst die Menschen einsperren und sich dann noch hinstellen und sagen jetzt könnte ich mir Lockerungen vorstellen
Ja weil im Herbst Landtagswahl ist und die Grünen schon unter 5 Prozent sind jetzt vor den Wahlen..
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Ah, da könnten Sie recht haben. Das alte Volk ist wichtig für die Wahlen im Herbst. Nachdem wieder einmal auf die Kinder, Jugendlichen und Leistungsträger vergessen wird, wenn es um vorsichtige Lockerungen geht, wäre ich dafür, dass das Wahlrecht 16 Jahre vor Erreichen der durchschnittlichen Lebenserwartung ausgesetzt wird.
Die nächsten 14 Tagen werden die sehr, sehr entscheidenden sein. Rudi ratlos schwaffelt wieder einmal. Herr WaHNschober ich kann es nicht mehr hören. Ich war heute mit Ffp2 Maske am Hochficht, vielleicht 50% Prozent tragen eine richtige Maske. Unternehmen sie endlich etwas das sich die Leute an die Regeln halten.
An welche Regeln?
Üblicherweise ist eine Regel eine durchdachte Angelegenheit, oder? Halten Sie sich an die Verordnungen der Machthaber und aus.