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Kurz: "Weitere Maßnahmen von Bund und Ländern notwendig"

Von nachrichten.at/apa, 16. Oktober 2020, 14:35 Uhr
Sebastian Kurz  Bild: (REUTERS)

WIEN. Am Montag soll in einer Videokonferenz zwischen Bund und Ländern über weitere Schritte beraten werden, im Anschluss könnte die Regierung weitere Einschränkungen präsentieren.

Nach Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat nun Freitagmittag auch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) neben landesspezifischen auch weitere bundesweite Verschärfungen im Kampf gegen das Coronavirus in Aussicht gestellt.

Am Montag findet eine Videokonferenz zwischen Bund und Ländern statt. Sie soll dazu dienen, "dass wir gemeinsam die nächsten Schritte besprechen und die richtigen Maßnahmen im Bund und in den Ländern setzen", erklärte Kurz. Grund für die Bund-Länder-Videokonferenz am Montag sind die zunehmenden Infektionszahlen in Österreich. Dabei sollen zwischen Kanzler Kurz, Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne), Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) und den Landeshauptleuten die aktuelle Infektionslage und weitere Maßnahmen diskutiert werden. "In ganz Europa verschlechtert sich die Lage, und auch die Zahl der betroffenen Bundesländer in Österreich mit steigenden Neuinfektionen nimmt zu", erinnerte Kurz in einer schriftlichen Stellungnahme.

Präsentation noch am Montag?

"Die Videokonferenz mit den Vertretern der Länder soll dazu dienen, dass wir gemeinsam die nächsten Schritte besprechen und die richtigen Maßnahmen im Bund und in den Ländern setzen", stellte Kurz die Bevölkerung auf weitere Verschärfungen ein. Zur Frage, welche das sein werden, gab es aus dem Kanzleramt auf Nachfrage noch keine Antwort - die Gespräche liefen noch, hieß es. Nach der Videokonferenz am Montag ist wohl eine Pressekonferenz mit der Präsentation neuer Maßnahmen zu erwarten.

Kurz betonte jedenfalls, dass man nur durch die Reduktion von sozialen Kontakten, "was natürlich von uns allen Verzicht bedeutet", den Anstieg der Infektionszahlen stoppen könne. Je mehr Infektionen es gebe, desto größer sei nicht nur die Herausforderung für das Gesundheitssystem, sondern auch die Bedrohung von Arbeitsplätzen und Belastungen von Unternehmen, warnte der Kanzler. "Wir sehen gerade in anderen Ländern Europas, dass ab einem gewissen Ansteckungslevel das Contact-Tracing nicht mehr funktioniert und es zu weiter steigenden Zahlen sowie Lockdown-ähnlichen Zuständen führt. Das wollen wir in Österreich verhindern", versicherte Kurz.

"Brauchen wieder den Zusammenhalt des Frühjahres"

Umso mehr brauche man nun aber wieder den "Zusammenhalt des Frühjahres, der unser Erfolgsfaktor bei der Abwehr der ersten Welle war", appellierte der Kanzler an die Bevölkerung. Wie es Österreich schaffe, die zweite Welle zu bewältigen bzw. abzuwehren, hänge nun von den kommenden Wochen und der Disziplin aller ab. Besonders das Freizeitverhalten sei von entscheidender Bedeutung, da im privaten Bereich aktuell die meisten Neuinfektionen zu verzeichnen seien, mahnte Kurz. "Selbst wenn das Virus einen nicht selber trifft, können steigende Infektionszahlen wegen einer schlechteren wirtschaftlichen Entwicklung dennoch Menschen in der Familie, im Freundeskreis oder im Arbeitsumfeld treffen. Daher braucht es nun im ganzen Land Entschlossenheit, Geschlossenheit und Solidarität", bat Kurz.

"Fokus auf regionale Maßnahmen"

Zuvor hatte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Donnerstagabend baldige bundesweite Verschärfungen angekündigt. Man erarbeite diese zur Zeit, erklärte er in der "ZiB 2" am Donnerstagabend. Gefragt nach dem Zeitpunkt, sagte er: "Ich würde nicht ausschließen, dass das schon in den kommenden Tagen sein könnte." Einen "Lockdown" wie im Frühjahr gelte es zu verhindern. Derzeit setze man den "absoluten Fokus auf die regionalen Maßnahmen", sagte Anschober mit Blick auf die am Donnerstag gesetzten Verschärfungen in Tirol und Salzburg. Diese neuen regionalen Maßnahmen seien "punktegenau". Auch in anderen Bundesländern erwarte er Verschärfungen, so werde etwa Oberösterreich "morgen noch einmal regional nachschärfen", so der Minister. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass Oberösterreich u.a. vor der Einführung einer verpflichtenden Gäste-Registrierung in der Gastronomie und vor einer Ausweitung der Schutzmaßnahmen in Alters-und Pflegeheimen stehen könnte.

"Arbeiten an zusätzlichen Bundesmaßnahmen"

"Aber Ja, wir werden auch zusätzliche Bundesmaßnahmen brauche, zum Schutz vor der Pandemie - daran arbeiten wir im Augenblick", so Anschober. Es komme dabei "auf den richtigen Zeitpunkt" an. "Wir erarbeiten jetzt die Maßnahmen, beobachten die Zahlen. Jetzt sind einmal die Regionalmaßnahmen am Zug, dann werden wir weitere Maßnahmen setzen." Das Entscheidende sei, "dass die Bevölkerung mitmacht", sagte Anschober auch mit Blick auf Berichte aus Hallein, wo sich Einzelne nicht an die Vorgaben gehalten hätten.

  • Video: Das sagte Anschober in der Zib2: 

Einen "Lockdown" gelte es zu verhindern, betonte der Minister einmal mehr: "Da kann ich beruhigen, wir haben gesetzlich verankert, dass es einen Lockdown nur geben könnte, wenn der Hauptausschuss (des Nationalrates, Anm.) zustimmt und ein Zusammenbruch des österreichischen Gesundheitssystems droht. Wir setzen alle Maßnahmen, dass wir einen Lockdown verhindern können."

Gefragt, ob eine nächtliche Ausgangssperre - wie etwa in Paris - denkbar sei, sagte Anschober: "Auch das wollen wir vermeiden. Ich will mit aller Kraft etwas ähnliches, wie das, was wir im Frühling hatten, vermeiden."

Sperrstunde als "legitime Methode"

Zu konkreten Maßnahmen wie einem bundesweiten Vorziehen der Sperrstunde sagte Anschober: "Auch das ist Gegenstand unserer Prüfungen. Die Sperrstunde kann eine legitime Methode sein, wenn es darum geht, einen bestimmten Verursacherbereich zu reduzieren. Wenn es zu verstärkten Alkoholisierungen kommt gibt es ein erhöhtes Risiko. Ich habe es für sehr vernünftig erachtet, dass einzelnen Bundesländer die Sperrstunde vorgezogen haben."

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Auch deutete er ein Aus für die vor allem in der Gastronomie statt eines Mund-Nasen-Schutzes zum Einsatz kommenden Visiere an: Man wisse aus Studien, dass der Schutz dadurch gegenüber Mund-Nasen-schutz "drastisch reduziert" sei. Deshalb bereite man jetzt schon Maßnahmen vor, damit die Maske, "die auf der Seite zu ist, dass diese das Mittel unseres Handelns in Zukunft in Österreich sein soll".

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445  Kommentare
445  Kommentare
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Analphabet (15.393 Kommentare)
am 18.10.2020 02:05

Wer sich gerne verarschen läßt sieht sich das Video von den schwarzen Wahlsiegern an. Da wird von zig Personen geherzt und gebusselt und das ALLES ohne Maske.

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 17.10.2020 17:12

Ein Systemzusammenbruch weltweit – ein Tsunami in unserer Welt - der schon vor einigen Jahrzehnten so Schritt für Schritt begann und Tag für Tag immer sichtbarer wurde und unsere Natur wehrte sich schon viele Jahre gegen uns Menschen,

Alles ist nur deshalb: ein Mangel an Verbindung zwischen uns Menschen. Nur durch eine konstruktive Verbindung und der Respekt gegenüber jeden, kann dieses System geheilt werden.

Die Einen rauben ganze Kontinente aus und füllen alles in ihre eigene Tasche, in ihre vollen Bäuche; und damit die Harmonie in diesem System erhalten bleibt, müssen sich die Anderen zu Tode hungern; da diese "Einen“, diese Größenwahnsinnigen, die ausbeuten, sich räuberisch verhalten und nie ihren Kragen voll kriegen; auf Kosten der Minderheit gut leben.

Es wird endlich Zeit, dass diese Milliardäre und Millionäre ihre Beute, diese sie auf Kosten anderer ergattert haben, auf die ganze Menschheit aufteilt. Allen soll es gut gehen und nicht nur wenigen korrupten Spekulanten.

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 17.10.2020 17:28

Die ganze Menschheit ist dadurch krank und sie wird immer kränker und solange, bis die Menschen begreifen und sich fragen: "Was wollen und sollen wir in dieser Welt?“ "Das Werk der Schöpfung - das Gesamtsystem - das Naturgesetz endlich verstehen?"

Wenn wir das Leben beobachten, sehen wir, dass der Prozess einer Nation genauso ist wie die Funktionsweise der Organe in einem Körper.

Zwischen den Organen eines jeden Menschen muss völlige Harmonie herrschen - die Augen sehen und das Gehirn wird von ihnen beim Denken und Beraten unterstützt, und dann arbeiten die Hände und die Beine gehen. Somit hat jedes Organ eine Aufgabe in diesem System.

Genauso sollten die Organe des weltweiten Systems der Nationen zusammengesetzt sein und verbunden: - Berater, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, usw. usf. - und alles sollte in völliger Harmonie zwischen ihnen funktionieren.
Dies ist notwendig für das normale Leben der Nationen und für eine gesicherte Existenz und für den Heilungsprozess in unserer Welt.

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 17.10.2020 18:18

Man sollte sich das so vorstellen: jeder Einzelne in der Gesellschaft ist wie ein Rad, das mit mehreren anderen Rädern in einer Maschine verbunden ist.

Dieses einzelne Rad hat an und für sich keine Bewegungsfreiheit, sondern setzt die Bewegung der übrigen Räder in eine bestimmte Richtung fort, um die Maschine für die Ausführung ihrer allgemeinen Funktion zu qualifizieren.

Und wenn es eine Fehlfunktion im Rad gibt, – durch unsere Falschspieler in diesem System - so wird daher durch die Fehlfunktion des einen Spekulanten das ganzen System krank.
Solche Falschspieler im Staat - in den Nationen, gehören durch ein Bildungssystem auch richtig erzogen!

Die Politik ist gefordert und es ist ihre Aufgabe, für die Ärmsten im Staat sozial zu sorgen.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 17.10.2020 00:11

Soziale Kontakte vermeiden? BK Kurz & sein Apokalypsedreamteam kann sich Gmunden als Vorbild nehmen. Hier sind seit Jahren schon die Gehsteige ganzjährig in die Höhe geklappt. Mit etwas Glück sieht man noch ein Eichhörnchen oder Schwäne.
Wieso es in Gmunden überhaupt 6 Coronafälle gibt, ist bei 0 sozialen Kontakten ein echtes Rätsel!🤔👻😷😱☠️

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.182 Kommentare)
am 17.10.2020 00:05

Zeit wäre es längst dafür!

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( Kommentare)
am 16.10.2020 21:51

Ist die „Corona-Pandemie“ möglicherweise ein großangelegter organisierter Wissenschaftsbetrug?

Li-Meng Yan (MD, PhD), Shu Kang (PhD), Jie Guan (PhD) und Shanchang Hu (PhD)

In ihrer Arbeit mit dem Titel „SARS-CoV-2 ist eine uneingeschränkt einsetzbare Biowaffe: Eine Wahrheit, die durch die Aufdeckung eines großangelegten, organisierten Wissenschaftsbetrugs bewiesen wird“

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( Kommentare)
am 16.10.2020 23:50

LINZ1982 sie sind einer ganz grossen Verschwörung auf der Spur, ganz sicher!
Informieren sie uns bitte so umfassen weiter oder sollen wir uns schon probefürchten?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 16.10.2020 21:04

Leider wird dieser politische Viruswahnsinn genutzt,um überall die Menschen digital überwachen u.kontrollieren zu können. Auch die Maske, die ja die Viren durchlässt,wie ein Nudelsieb,ist alles andere,nur kein Schutz für die Menschen. Im Gegenteil,die Maske ist für die Träger oft gesundheitsschädlich, aber ein perfektes weltweites Symbol der Unterdrückung geworden. Die Menschen sollen nur mehr als gesichtslose u.digital überwachte Zombies herumlaufen u.die Aktionäre u.Konzerne wollen nun das grosse Geld mit den Massenimpfungen machen. Auch wenn die reichen Aktionäre Milliardengewinne mit den Massenimpfungen machen, sollen die dramatischen Einschränkungen der Bürger-u.Freiheitsrechte,sowie privaten Reiseverbote,uvm.,bleiben.Die Menschen,des 21.Jhrd.,werden von der Politik nun zu digital überwachte Sklaven der Konzerne gemacht. Das Virus wird von der Politik benutzt,um in Höchstgeschwindigkeit,undemokratische u. unsozialste Massnahmen gegen die Bürger u.Völker auf dieser Welt umzusetzen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 21:27

Für eine Überwachung braucht man doch keinen Virus!

Die Leute geben doch freiwillig genügend Informationen her, am Handy, am PC.

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.10.2020 21:46

... und das soll einen Überwachungsstaat rechfertigen?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 22:09

Welchen Überwachungsstaat?

Sie meinen den in ihrem Kopf?!

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.10.2020 20:40

Ganz schön viel Wind für einen Labor-Zunami...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.10.2020 20:21

96% der Tiere in Gewicht gerechnet, weltweit geschätzt, sind Nutztiere, nur 4 % Wildtiere und das Artensterben geht munter weiter. Das muss man sich einmal vorstellen. Die Wahrscheinlichkeit dass ein Virus von einem Tier auf den Menschen überspringt, ist gering.

Die Gewissheit, dass die Erde sich erwärmt und die Kosten für Anpassung und Schadensbegrenzung ins Unermessliche steigen werden, ist riesengroß. Die Wut gegen die politischen Gegebenheiten, die das System beibehalten wollen, wächst. Extinction Rebellion, die Klimawut wird zu Klagen führen und extremen politischen Druck aufbauen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.10.2020 20:27

Ehemaliger "Extinction Rebellion"-Aktivist: "Das kann den Eindruck einer Sekte erwecken":

https://www.spiegel.de/panorama/extinction-rebellion-aussteiger-berichtet-kann-den-eindruck-einer-sekte-erwecken-a-e7df395d-332d-4942-b29e-83b5912fb761

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 20:34

In Zukunft ist auch für Aussteiger aus der Moderne ein Platz auf dieser Erde, weil die Aussteiger die Erde lieben, ihre Wesen und Vielfalt, hat aber nichts mit Verschwörungstheorie zu tun.

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Caracalla (334 Kommentare)
am 16.10.2020 20:11

So eine Panik, es ist unglaublich !

Im März hat die Türkise Dresch-pardon Sprechmaschine mit seinen Polizistinnen und Polizisten gedroht,wer sich nicht linientreu verhält wird hart gestraft-das Ergebnis ist bekannt !
Wo bitte ist das Lebensmodell von denen, welche die ganze Hysterie um Corona und den ständigen Drohungen von "lockdown und zusperren" ,egal ist?
In den Zeitungen outen sich ungeniert Denunzianten und "Vernünftige" pardon: "Lebensretter"und solche,die mit dem Finger und bösen Worten auf Menschen zielen , die den ganzen Schmarren und offenbar einzige Thematik ignorieren und am Ar... vorbeigehen lassen .Ich kenne vier Covidianer,einer hat starke Grippe, einer leichten Schnupfen, zwei gar keine Symptome , aber alle vier in Quarantäne , deren Familienmitglieder auch aber ohne Symptome. Wo soll denn das hinführen?Ganz Europa macht sich gegenseitig madig, die Menschen dürfen nicht reisen und die teilweise dummdreiste und unfähige Politik macht irgendwelche Aktionen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.10.2020 19:58

Demokratie-Lehrstund und NWO-Erklärung, Ausschnitt aus dem Film "Network" :

https://youtu.be/qwFtewGd5d0

Howard Beale redet auch von der Zerstörung der Individualität in dieser neuen Weltordnung. Ein sehr genialer Film aus 1976.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.10.2020 23:10

Diffuse Angst vor Identitätsverlust - ein bekanntes Symptom in der Psychiatrie ...
oder:
Die kleine Raupe " Ich bin ich"
oder:
David precht:" wer bin ich"
" und wenn ja, wie viele?"

Sie stehken uns unsere Identität und Individualität
und zwar durch eine gezielte politische demagogische Strategie -
diese Monster!!

Die Grenzen zwischen manifestem Wahn und politischer Realität verschwimmen bei den Anhängern der Verschworungstheorien, die im Grund
unbewußt vor Covid19 die Hose voll haben,
aber durch Leugnung / Bagatellisierung/ Verschwörungsphantasien
Versuchen die eigene tiefe Verunsicherung zu neutralisieren!

Das Festhalten am Wahn dient unbewußt der Angstabwehr! Auch politisch!!

Das Gemeine am Unbewußten ist,
dass es uns nicht bewußt ist.

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 16.10.2020 23:13

SIE STEHLEN ...uns ...

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.10.2020 23:23

...sehr amüsant ...gäähhhn.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.10.2020 19:24

Was macht Kurz eigentlich beruflich?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 19:33

Eine Berufung kann es nicht sein!

Dieser Mensch ist ein guter Mensch > https://zackzack.at/2020/10/16/bierpartei-pogo-im-zackzack-studio-videointerview/

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.10.2020 19:44

In Wirklichkeit will die Bierpartei ernsthafte Politik machen, HC ist die Spasspartei.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 20:25

Klar, hast leicht was anderes denkt!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 20:27

nein falsch, vorhin. Klar, so denke ich auch, liebe Clarazet.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.10.2020 21:01

Was soll er ohne Beruf schon machen? Politiker, die Post und Bahn verlangen auch schon Nachweise erfolfreichen Handelns.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.10.2020 19:09

Wenn ich da höre von Haberlander, eintragen von Name, Adresse, etc. etc. bei der Gastronomie, dann klingt das nach Unfähigkeit.
Ich war anfangs auch skeptisch, und genau aus diesem Grund, weil übertriebene Offenlegung der persönlichen Daten auch zu Missbrauch führen konnte. Mittlerweile habe ich mich schon einige Male registriert u. z. lediglich mit Name und Telefonnummer. Das muss reichen, damit ich im Ernstfall informiert werden kann!
Möchte Haberlander vielleicht auch noch das Religionsbekenntnis heranziehen.
Name und Telefonnummer wird doch auch häufig im Handel preisgegeben, bei Preisausschreiben usw. Wieso sollte es ein Problem in der Gastronomie sein?

Warum aber ist noch immer nicht möglich, die Plätze so auszudünnen, dass nicht plötzlich Gäste Rücken an Rücken zu dir sitzen? Das war doch nie vorgesehen. Wieso wird es nicht kontrolliert und bestraft? Die fairen Wirte halten sich ja an die Abstandsregeln und nehmen niedrigere Umsätze dadurch auch in Kauf.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.10.2020 19:18

Oder meint Haberlander gar, dass hier der Verwaltungsbürokratismus wieder fröhliche Urstände feiern sollte und die Vorladungen zu Testungen schriftlich. dafür aber verstätet, ergehen müssen? Nein, da spiele ich nicht mit! Ich will schnell und formlos informiert werden und weiß dann schon, wie ich zu reagieren habe, nicht nur wegen mir, sondern wegen derer, die ich anstecken könnte, falls ich ansteckend bin.

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analysis (3.532 Kommentare)
am 16.10.2020 19:09

In vielen Ö-Medien werden für heute 1163 Neuinfektionen angegeben.
Aber aus den vom Gesundheitsministerium veröffentlichen Werte beträgt 24-Stunden-Anstieg:
a) Stand 08:00: 1463
b) Stand 15:00: 1737
Offensichtlich versucht wer zu beschwichtigen.
Es sind sofort effiziente Maßnahmen (Kontaktbeschränkung, Gastroschließung,…) und Strafen bei Verstößen erforderlich, auch wenn's schwer fällt
Offensichtlich wurde die ruhige Zeit nach dem Lock down nicht genutzt, aber nun ist esfür Diskussionen zu spät.
Rasches Handeln ist erforderlich, da jede weitere Verzögerung die Zahlen noch weiter hochschnellen lässt, wie man bereits aus dem 1. Lock down in den verschiedenen Staaten weiß

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 16.10.2020 19:30

Das Denken fällt schwer, besonders in diesen Zeiten und bei manchen Leuten auch sonst.

Vielleicht gucken Sie mal, von wann die Artikel sind und wann sie veröffentlicht wurden, das erklärt einiges!

Die Zahlen von heute finden Sie morgen in den Zeitungen!

Sie können doch die aktuellen Zahlen beim Gesundheitsministerium ansehen!
Also wo wird da was verschwiegen?

Die Paranoia der Leute wird immer schlimmer!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 16.10.2020 20:59

166 Infizierte pro Million Einwohner... 0,166 auf 1000 Einwohner.
Nahe an der Grenze eines Messfehlers...

Ebenso die 0,8 Toten pro Million pro Tag die halt Corona AUCH haben.
(Insgesamt 27 Menschen pro Million Einwohner pro Tag sterben in Österreich)

Es handelt sich um einen Labortsunami.

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organic (630 Kommentare)
am 16.10.2020 18:47

... kein Wunder, bei so vielen Maßnahmen Verweigerern und Vollkoffern , angefangen mit der FPÖ im Parlament.
Die Frau Merkel sagte gestern, das Deutschland die Maßnahmen verschärft. Wohlgemerkt haben diese von Vornherein bereits viel strengere Maßnahmen und nur 1/3 derNeuinfektionen als unsere Alpenrepublik.

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 16.10.2020 18:50

Bitte zieh zu Mutti.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 19:34

Tr.....

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( Kommentare)
am 16.10.2020 18:37

Oberösterreich beschließt verpflichtende Registrierung in Gastronomie

Für McDonald's auch?

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( Kommentare)
am 16.10.2020 18:29

Gericht kippt Berliner Corona-Sperrstunde!

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Tralala (720 Kommentare)
am 16.10.2020 18:13

Nur mal so als Frage zum Nachdenken:
Warum soll es nicht bei uns auch die Verpflichtung zu Nutzung der Corona-App geben ?
Eine derartige Verpflichtung wurde dieser Tage im rot regierten Portugal (10,3 Mio. Einwohner) erlassen. Frau Rendi könnte doch sowas nun wirklich als genossenhaft vorbildlich begrüßen, wo man bislang alles getan hat um die App madig zu machen.
Dafür dürfen wir mit Kuli irgendwelche Zettel in Lokalen ausfüllen (sehr fortschrittlich).

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 16.10.2020 18:29

Nutzen?
mit der Corona-App wird man mich informieren, dass ich im Zug/Gasthaus/etc. gemeinsam mit einem pos. Getesten gewesen bin und wahrscheinlich daraufhin mind. 10Tage eingesperrt werde (weil keine Testkapazitäten und/oder die Bescheidzustellung so lange dauert) - hingegen
wenn ICH pos. getestet werde und zu Haus die Zeit absitzen muss, dürfen ohne weiteres alle anderen Haushaltszugehörigen sich öffentlich frei bewegen!

ist das irgendwie logisch erklärbar???

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 19:28

OK. Da manch einer zu dumm, und sich diese Dummheit auch bei vielen Familien manifestiert hat, braucht es eine Kontrolle auch im privaten Bereich, da einige Zeitgenossen nicht fähig sind, sollte in der Familie ein Corona-Fall sein, die richtigen Maßnahmen zu setzen.
Oder wir brauchen eine Corona-Krankheit die sich durch Pusteln und Flecken bemerkbar macht, damit auch der letzte Depp, sich nicht mehr vor die Haustür traut.

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 16.10.2020 20:00

Vielleicht könnte man ja jedem Coronakrankenangehörigen einen Punkt aufs Hirn malen anstatt der Flecken und Pusteln, das hätten manche scheinbar gern ... solche Zeiten hatten wir schon mal, wo du in Massenhysterie Verfallene nichts dagegen hatten dass Mitmenschen zum Tragen eines Erkennungsmals gezwungen wurden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 20:30

Wie können wir endlich normal leben, ohne Spaltung, ohne Korruption....

https://www.youtube.com/watch?v=gr2dZtmHAII&list=RDMMgr2dZtmHAII&start_radio=1

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 16.10.2020 18:47

Bist a bissi tralala? Oder Balla Balla? Oder Bluna?
Was soll noch alles "verpflichtend" kommen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.10.2020 19:24

Hast du das Schreiben schon verlernt?

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 16.10.2020 18:08

Faktencheck: Mein Großer bekam heute einen 17kg schweren Schulrucksack mit ALLEM mit, was den Unterricht betrifft.
Nebenbei sagte er, wir sollen und auf "cybershooling" einstellen.
Hallo? geht's noch? Ja, ich glaub eh dass in dieser Regierung nur noch
Cyborgs sitzen, aber echt jetzt?
Und mehr noch: "Die Lehrer haben gesagt wir brauchen nicht glauben, in den Herbstferien Ferien machen zu können."

Nachtigall, ich hör dir ...

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mape (8.842 Kommentare)
am 16.10.2020 18:21

Und?

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Federspiel (3.488 Kommentare)
am 16.10.2020 18:46

Ich vergaß zu erwähnen dass er sagte "über die Ferien hinaus".
Also doch Lockdown aka "verlängerte Herbstferien"?

An die Supergscheidn: Glaubts wirklich, meine Kinder tun in den Ferien nix?
Es ging um das Überfallsartige.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 18:24

steh einfach hinter deinem Großen! Ich habe ja keine Ahnung wie groß dein Großer ist, wenn möglich lass ihm https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190515_OTS0248/nationalrat-beschliesst-oesterreichweite-herbstferien, einfach lesen, ansonsten wähle Worte die er verstehen kann.
Ferien sind Ferien!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 16.10.2020 18:32

Irrtum: Ferien sind unterrichts freie Zeit ☺
das beinhaltet/ermöglicht sozusagen sehr wohl 'Hausübungen'

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.10.2020 18:37

nachdem es in Öselland keine Schulpflicht gibt, sondern nur Unterrichtpflicht gibt, gibt es auch keine Ferien von der Schulpflicht.

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