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Anschlag in Wien: Attentäter war in Wiener Spital als Security tätig

Von nachrichten.at/apa, 16. November 2020, 15:49 Uhr
ANSCHLAG IN WIEN: GEDENKEN AN DIE OPFER
Kerzenmeer an einem Tatort zum Gedenken an die Opfer des Anschlags in Wien. Bild: THOMAS RIEDER (APA)

WIEN. Der Attentäter, der beim Terroranschlag in Wien vier Menschen erschossen hat, soll in einem Wiener Spital Security-Mitarbeiter gewesen sein.

Das berichtete die APA am Montag. Demnach soll der Attentäter während des ersten Corona-Lockdowns in einem Wiener Spital als Security-Mitarbeiter gearbeitet haben. Das hat ein langjähriger Bekannter des Attentäters, der von der Staatsanwaltschaft Wien der Mittäterschaft verdächtigt wird, nach seiner Festnahme in einer Einvernahme bekannt gegeben. Die APA konnte in das Protokoll Einsicht nehmen.

Demnach waren der Attentäter sowie ein zweiter mutmaßlicher Salafist, der mittlerweile als möglicher Mittäter bzw. Mitwisser in U-Haft sitzt, im Frühjahr in dem Spital geringfügig als Sicherheitskräfte beschäftigt, wobei das Arbeitsverhältnis nicht mit dem Krankenhausträger, sondern direkt mit dem Sicherheitsunternehmen abgeschlossen worden sein dürfte. Der Security-Dienst wurde "tageweise über eine WhatsApp-Gruppe organisiert", wie der Bekannte des Attentäters zu Protokoll gab, der den Mann seinerzeit zu dessen Gerichtsverhandlung begleitet hatte, in welcher der spätere Attentäter im April 2019 wegen terroristischer Vereinigung verurteilt wurde. Er selbst sei auch gefragt worden, "ob ich mir nebenbei beim Security-Dienst Geld dazu verdienen will", habe das aber abgelehnt.

Der spätere Attentäter F., der nach seiner bedingten Entlassung im Dezember 2019 einen auffallenden Bartwuchs trug, dürfte sich diesen mithilfe eines Haarwuchsmittels zugelegt haben. Als der Bekannte seine vergleichsweise spärliche Barttracht thematisierte, soll ihm F. ein Präparat empfohlen und in weiterer Folge auch überlassen haben.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 17.11.2020 22:39

Es ist nur noch zum Kotzen was im roten Wien alles möglich ist.

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( Kommentare)
am 17.11.2020 11:40

Lieber spät, als nie !

Ist der IM Nehammer
jetzt tatsächlich endlich einmal zurückgetreten ?!?

Dann ist auch er jetzt ein ehrenhafter Politiker, wie der Strache,
der schon wegen ein paar dreckigen Zehen u. dem angesoffenen Bla Bla
umgehend die Regierung verlassen hat.

Vielleicht ist der IM aber eh auch angesoffen,
weil er solange mit dem Rücktritt gewartet hat ?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 17.11.2020 00:50

Wien und Kurz sind anders. Nun versteht man, was eigentlich damit gemeint ist.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 16.11.2020 20:21

Bald wird sich herausstellen das unsere Regierung aus lauter Schauspieler der Löwingerbühne besteht...

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victorhugo (454 Kommentare)
am 16.11.2020 19:36

Erlebnis vor mehreren Jahren am Linzer Hauptbahnhof: Ich beobachte eine Gruppe männlicher Roma, die sich in der Halle verteilt und auffällig untereinander kommuniziert. Ich will die Security darauf aufmerksam machen, dass sie ein Auge auf die Männer werfen sollen. Gehe auf zwei Security-Mitarbeiter zu - als sie sich umdrehen, sehe ich, dass sie üppige lange Salafistenbärte tragen.
Bin daraufhin wortlos zum Bahnsteig gegangen.

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victorhugo (454 Kommentare)
am 16.11.2020 19:32

Wen wundert's, wenn die Leute trotz Herzinfarkt-Symptomen nicht mehr ins Krankenhaus wollen? Corona auf der einen Seite, und der "Security" mit Vollbart vor der Tür: Bleibt zu Hause, regt euch nicht auf und schaut auf eure Gesundheit!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.11.2020 22:25

Hab einen Patienten mit Verdacht auf Schlaganfall während der angeblich ersten Welle ins SMZ Ost vulgo Donauspital begleitet.

Es standen dort wirklich lauter solche Securities rum.

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( Kommentare)
am 16.11.2020 19:28

An die Redaktion: Google ist voller Information. Vielleicht einmal probieren? Wenn Sie schon kein Englisch beherrschen, sollten Sie es nicht verwenden!

Security Officer, Security Operative, Security Member alles OK, aber Security allein geht nicht für eine Person!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 16.11.2020 19:12

"Wien ist anders" in jeder Hinsicht.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.11.2020 19:07

Wenn ich mal ein bisschen Zeit hab, werd ich mich im Firmenbuch bei den Securityfirmen umsehen. Bin neugierig, welche Leute mit welchen Beziehungen da unterwegs sind.

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danube (9.663 Kommentare)
am 16.11.2020 19:01

Wenn das Kriterien für das Sicherheitspersonal so lasch sind, wer bedient dann die Beatmungsmaschinen?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.11.2020 19:01

Die Dichte des Bartes von Kujtim Fezulai interessiert mich genauso wenig wie die der Conchita.
Bemerkenswert jedoch finde ich, dass die Ermittler erst durch den Hinweis eines Mittäters/Verdächtigen/Zeugen Kenntnis über Jobs erlangen, die der Terrorist in jüngster Vergangenheit ausgeübt hat.

Nebenbei tut sich, das beweist auch die berufliche Karriere jenes Terrosristen, der in einer Gemeindewohnung in Simmering sozial versorgt wurde und auf die deutsche Bahn Anschläge verübte und nunmehr vor Gericht steht/stand? - nulle berichterstattung!, auf, dass bezüglich Security-Branche eine riesige Gesetzeslücke zu klaffen scheint.

Besonders alarmierend, dass Gebietskörperschaften zumindest ihre Privatwirtschaftsverwaltung betreffend sehr sorglos bei der Auswahl möglichst billiger Sicherheitskräfte sind.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.11.2020 19:11

Dass die Ermittler erst auf die Tätigkeit als Securits draufkommen, wenn sie ein Mitglied aus dem engeren Kreis um Kujtim Fezulai darauf hinweist, bedeute, dass Kujtim Fezulai entweder mehrere Namen benzut hat, sich etwa Fezuli geschrieben hat oder dass die Securityfirma in absoluten Dunkel agiert, inklusive Unterlassen der Anmeldung Geringfügig Beschäftigter.

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am 16.11.2020 18:27

...es werden noch mehr "unfassbare schweinereien" aus dem övp/türkisen geführten "saustall des innenministeriums" ans tageslicht kommen, über die sich die staatsbürger/innen noch wundern werden, dass so etwas im BVT und LVT (beide staats-sicherheitsbehörden im IM) überhaupt möglich ist !!!

...ich vermute eher, dass diese ämter mit parteipolitischen freunderl besetzt sind, die weder von staatsschutz noch terrorismusbekämpfung eine ahnung haben - geschweige - diese wörter überhaupt schreiben können !!!

...der kanzler sowie sein nuschelnder innenminister glauben nach wie vor alles richtig gemacht zu haben und lassen sich auch noch mit den beiden wega-beamten fotografieren, um ja medial präsent zu sein !!!

...dabei fragt sich jeder, was diese erbärmlichen polit-gestalten überhaupt auf dem foto zu suchen hatten ???

...diese beiden wappler müssten längst ihre rücktritte bekanntgeben und in "quarantäne" gehen !!!

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betterthantherest (33.770 Kommentare)
am 16.11.2020 18:02

ein verurteilter Terrorist wird im Krankenhaus als Security beschäftigt.

Jeden Tag kommt ein noch unglaublicherer Skandal an die Öffentlichkeit.

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am 16.11.2020 18:29

Als Security tätig.

Unter den Auspizien des BVT !

Schön langsam habe ich den Eindruck,
dieser Loser- Verein hat ebenso Schuld am Terroranschlag
wie der Täter.

Zu mindestens war es Beihilfe zum Mord
durch Unterlassung der Amtspflichten.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.11.2020 17:57

Das Personalreservoire von Security- Dienstleistern
ist auch in anderen Bereichen ein massives Problem!
Es gibt kein Standard-Anforderungsprofil!!
Kein Qualilifikationsnachweis erforderlich!!

WARUm leistet sich ein KH keine seriöse Security?

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Proking (2.653 Kommentare)
am 16.11.2020 18:07

Die Antwort haben haben Sie schon selbst gegeben. Du brauchst nichts können. Leumundszeugnis hin oder her, wird nachgereicht wenn tatsächlich erforderlich und Waffenträger ist man sowieso nicht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 16.11.2020 18:19

Weil die Regierung unter türkis/blau die bürokratischen Angelegenheiten in dieser Sache auf Eis gelegt haben? Und diese nicht so leicht zu entfesseln sind.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.11.2020 19:05

weil nach Energieringen, einer Firma die für die Namensfindung ("Das sprechende Krankenhaus", created by Brains) und andere Spassettln beim KH Nord die Kassen leer sind???

Weil Wien so viele kranke Neubürger zu versorgen hat???

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 16.11.2020 19:31

Weil die solchen die Einzigen sind, von denen sich die rabiate Klientel etwas sagen lässt, derentwegen wir überhaupt "Security" in den Krankenhäusern brauchen.
Noch vor ein paar Jahren absolut nicht notwendig und musste nicht in der Notaufnahme nach der Polizei gerufen werden. Kommt unsere Polizei, fehlt es allerdings total an Respekt und können die sich anspucken lassen und Ärgeres, da sind so ein paar Vollbärtige mit arabischem Akzent zur Deeskalation womöglich hilfreicher. Ist das nicht super?!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 16.11.2020 22:27

Peer to Peer auf muslimistisch!

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Wuffel2010 (85 Kommentare)
am 16.11.2020 17:42

Sprachlos.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.11.2020 17:25

Lese ich hier ständig: soll...?
Es klingt sehr danach, als würde man hier einem etwaigen Mittäter Glauben schenken. Solche Aussagen müssen sofort überprüft werden und nicht bevor sie in die Medien kommen, bestätigt sein. Stimmt es, sind alle Securityfirmen strengen Kontrollen zu unterziehen, auch von der Finanzpolizei. Es wird doch wohl nicht so sein, dass Extremisten dort noch Ausbildungen bekommen und ausforschen können, wo und wie man "sichert".

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Proking (2.653 Kommentare)
am 16.11.2020 18:19

Hallo! Mitdenk en und nicht träumen. Schauen Sie sich die Leute an, die für die Lach = u. Schließgesellschaften tätig sind. Solche Kurtis wie vom echten Wiener gibts noch genügend. Da ists schon gut wann er Muslmann ist, denn da dürfte er ja nichts saufen.

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( Kommentare)
am 16.11.2020 18:26

viele Security Typen könnten sich die Auftraggeber sparen.
Aber so beruhigen sie ihr Gewissen und zeigen der Öffentlichkeit.
"wir tun was für die Sicherheit" Und außerdem wichtig ist: billig,billig,billig.

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( Kommentare)
am 16.11.2020 19:47

Wenn nicht einmal das AMS wußte dass er vorbestraft war!
Was ich auch nicht verstehe!🤔

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 16.11.2020 16:45

"Beim Bart des Propheten"

So ticken unsere Goldstücke!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.11.2020 17:58

Mann o Mann - sehr flach!

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( Kommentare)
am 16.11.2020 16:28

Es gibt Nichts,
Was es nicht gibt !

wußten schon die alten Römer.

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rmach (14.901 Kommentare)
am 16.11.2020 17:40

Die spinnen ja die Römer, sagte schon Asterix. Die sind scheinbar das schlechteste Vorbild. An billiges Personal, kann man keine Anforderungen stellen. Ich spreche dabei aus eigener Erfahrung, da auch ich Jobs während des Studiums ausgeübt habe, wovon ich keinerlei Ahnung hatte. Ich hatte einen Job und die Firma eine billige Arbeitskraft. Die Kunden hatten eben Pech, wenn ich für sie zuständig war. Ich werde als Kunde oder Bürger täglich an diese Zeit erinnert.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.11.2020 18:22

WIE froh sind all diese Plärrer und Jammerer hier wenn ihnen ein WIRKLICHER Fachmann das Auto, die Waschmaschine oder die Lichtleitung repariert und nicht ein Dahergelaufener mit null Ahnung.

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( Kommentare)
am 16.11.2020 16:07

Hoert man bzw. liest man schon öfter, daß security-firmen Leute aufnehmen mit gewaltpotenzial.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 16.11.2020 16:21

Ja, leider auch oft mit rechtsradikalem Ideologie-Hintergrund.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 16.11.2020 17:39

Einen anderen Kommentar habe ich mir von Ihnen nicht erwartet

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.11.2020 17:40

Schließen sie aus, dass sich auch solche gerne als starker Mann aufspielen?

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rmach (14.901 Kommentare)
am 16.11.2020 17:45

Viel zu oft, zu erleben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.11.2020 21:19

Ja genau.
Jeden Tag sieht man sie.
Die "rechtsradikalen" Türsteher vor den Discos.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.11.2020 21:20

Wenn überhaupt, dann von den "grauen Wölfen".

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 16.11.2020 17:59

Schuno: Gilt auch für SIE!!

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( Kommentare)
am 16.11.2020 18:32

Ich schon !
Weil doch jedes blinde Hendl einmal ein Korn findet .

Aber leider stimmt es:
Was Gott nicht gegeben hat,
kann der Mensch nicht fordern.

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( Kommentare)
am 16.11.2020 18:35

gehört zu schuno

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.11.2020 21:16

"Attentäter war in Wiener Spital als Security tätig"
Warum wundert uns das nicht?
Wien ist .... anders.

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Proking (2.653 Kommentare)
am 16.11.2020 18:31

Ferkel, einen Bewerber mit womöglich rechtsradikalen Hintergrund würde ich wenns gar net anders geht einem Linken wie Ihnen vorziehen. Schwachmatiker mit großer Schnauze haben bei mir nie eine Chance bekommen.

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