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FPÖ stellte sich gegen Pilsl als Innenminister

Von nachrichten.at/apa/lebe, 02. Juni 2019, 15:08 Uhr
Identitäre: Verein wird überprüft
Landespolizeidirektor Pilsl Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WIEN. Oberösterreichs Landespolizeidirektor Andreas Pilsl galt bis zuletzt als heißer Kandidat auf den Chefposten im Innenministerium. Die FPÖ hat sich am Sonntagnachmittag öffentlich gegen eine derartige Besetzung ausgesprochen.

Schon mehrfach war Andreas Pilsl im Gespräch für einen Top-Job in Wien: Der 50-jährige aus Grein soll demnach am Montag als neuer Innenminister präsentiert werden. Pilsl selbst wollte im Gespräch mit den OÖNachrichten weder bestätigen, noch dementieren. Nachdem das Kabinett von Sebastian Kurz ohne Oberösterreicher ausgekommen war, wäre damit auch Oberösterreich wieder in der Bundesregierung vertreten.

Parteipolitisch kann Pilsl zweifelsohne der ÖVP zugeordnet werden: Pilsl ist nicht nur VP-Gemeinderat in seiner Heimatstadt Grein sondern kletterte die Karriereleiter auch hauptsächlich unter den VP-Innenministern Ernst Strasser und Liese Prokop nach oben.

Begonnen hat Pilsl allerdings in den späten 1990er Jahren als Bezirksgendarmeriekommandant von Perg – damals als Jüngster in Oberösterreich. Im Jahr 2000 wechselte Pilsl nach Wien in das Büro des damaligen Innenministers Ernst Strasser. Pilsl war danach auch Referent der Innenminister Liese Prokop und Günther Platter, ehe er 2012 zum Landespolizeidirektor für Oberösterreich bestellt wurde. Pilsl ist verheiratet – seine Frau Christina wurde kürzlich zur Leiterin der Abteilung Gesellschaft im Amt der OÖ. Landesregierung ernannt - und hat vier Töchter. Als begeisterter Tennisspieler ist Pilsl unter anderem im Funktionäresteam von Bundesligist Union Stein&Co. Mauthausen tätig.

FPÖ stellte sich gegen Pilsl als Innenminister

Die FPÖ hat sich am Sonntagnachmittag öffentlich gegen eine - medial kolportierte - Besetzung des Innenministeriums mit dem oberösterreichischen Landespolizeidirektor Andreas Pilsl gestellt. FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker erklärte in einer Aussendung, Pilsl sei ein "Strasser-Mann und Kandidat der alten schwarzen BMI-Netzwerke".

Dass der Landespolizeidirektor (laut Medienberichten) als neuer Innenminister gehandelt wird, mache die "wahren Interessen der ÖVP seit dem Bekanntwerden des Ibiza-Videos immer deutlicher sichtbar", meinte Hafenecker. "Erst ging es der ÖVP einzig und allein um den Kopf von Herbert Kickl und darum, dass das Innenministerium unbedingt wieder in schwarze Hände kommt. Jetzt will sie dort einen Mann installieren, der mittendrin war, als die schwarzen Netzwerke geknüpft wurden und - unter Strasser, Platter und Prokop - vom Kabinett aus an der schwarzen Einfärbung des Ministeriums und der Polizei maßgeblich beteiligt gewesen sein dürfte", so Hafenecker.

Pilsl sei in seinen Posten in Oberösterreich "gehievt" worden, "obwohl er die sonst für Landespolizeidirektoren vorgesehene Qualifikation eines abgeschlossenen Jus-Studiums nicht aufweist", erklärte der FPÖ-Generalsekretär. Auch das sei ein "Indiz für seine tiefe Verankerung in den höchsten Machtzirkeln der schwarzen BMI-Ära".

"Wenn sich die ÖVP für diesen Strasser-Mann starkmacht, so zeigt sich, dass ihr an einem parteiübergreifenden Konsens bei der Zusammensetzung der Übergangsregierung nichts liegt", meinte Hafenecker. Er mutmaßt, dass das "eigentliche Ziel" der ÖVP die "Rückeroberung des BMI" sei. Um das zu erreichen, sei Ex-Bundeskanzler und ÖVP-Chef Sebastian Kurz sogar bereit gewesen, die Regierungs-Zusammenarbeit "und am Ende sich selbst und die bisherigen ÖVP-Minister" zu opfern, sagte er. "Warum dieses Ziel für die ÖVP just einen Tag nach Auftauchen des Ibiza-Videos eine so zentrale Bedeutung erlangt hat, ist die spannendste Frage in diesen politisch hochinteressanten Tagen", so Hafenecker.

Ablehnung kam auch von Liste Jetzt

Die Nachricht, Andreas Pilsl könnte Innenminister werden, stößt auch bei der Liste Jetzt auf schärfste Ablehnung. "Die Installierung Pilsls als Innenminister ist der Versuch der ÖVP, das Innenministerium von der FPÖ wieder zurück in den Besitz der eigenen Partei zu bringen. Sollte Pilsl zum Innenminister ernannt werden, bleibt nichts anderes übrig, als den nächsten Misstrauensantrag gegen ein Regierungsmitglied zu stellen. Ich gehe davon aus, dass die neue Bundeskanzlerin das Innenministerium erfolgreich vor dem Zugriff durch eine politische Partei schützen wird", sagt Peter Pilz.

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111  Kommentare
111  Kommentare
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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.06.2019 11:33

Pilsl ist zwar im Gegensatz zu anderen Landes-Parteichefs kein studierter Jurist, aber dafür hat er bei Ernst Strasser das parteipolitische Umfärben von Anders zu Schwarz von der Pike auf gelernt, als er Strassers Adlatus war, wurde sowohl Innen-Ministerium, als auch Polizei-Wachkörper tiefschwarz gefärbt.

Ich traue dem Herrn Pils zu, dass er das Ministerium und natürlich auch den Polizei-Apparat wieder von teils blau auf Türkis färben können hätte, wie das kaum ein anderer vermöchte.

Er hätte halt zu den jetzt im Ministerium schon installierten blauen Partei-Günstlingen ein herzhaftes "Entängstigt Euch!" sagen müssen, dann hätte es schon geklappt!

grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 03.06.2019 11:34

Sorry, ich meinte nicht Landes-Parteichefs, sondern Landes-Polizeichefs...

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 03.06.2019 09:44

Ein "Kuschelfreund" der TÜRKISBLAUEN!

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Banatterie (7 Kommentare)
am 03.06.2019 03:46

Das ewige Politchaos der letzten Zeit ziemlich akkurat auf den Punkt gebracht: https://www.youtube.com/watch?v=peR0XKl3waU

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observer (22.480 Kommentare)
am 02.06.2019 21:45

Zu Hrn. Pilsl selbst werde ich nichts schreiben . Aber davon abgesehen - Pils(l) und Bierlein hätte schon einen gewissen Charm gehabt.

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observer (22.480 Kommentare)
am 02.06.2019 21:46

Charme ...

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watchmylips (1.066 Kommentare)
am 02.06.2019 20:49

In den letzten Tagen ergab sich offenbar mehrmals die Situation: You always meet twice.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.06.2019 20:33

Pilsl ist nur durch die ÖVP in diese Position gehievt worden. Wäre es nach Fachwissen gegangen, hätte es sein Kontrahent Nissl werden müssen. Pilsl ist eben ein Parteisoldat, der den Öberösterreichern immer eingetrichtert hat, wie sicher unser Land sei. Der schwarze Bruder soll weiterhin auf seinem Sessel kleben.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 02.06.2019 19:36

Sonntagsfrage:

Die Österreichische Qualitätszeitung, noch unabhängig, schreibt über die Gunst der Österreicher bei der Krisenbewältigung:

BP v.d. Bellen 78 %
Ex. BK Kurz 53 %
Neos M-Reisinger 42 %
Grün Kogler 35 %
FPÖ Hofer 34 %
Spalt Pilz 20 %
SPÖ Rendi Wagner 19 %

Öha, Die Frau Rendi - SPÖ nur 19% sogar hinter Spalt Pilz🤣🤣🤣
Ist noch mehr zu sagen ...
Frau Nahles von der SPD in der BRD gibt den Weg vor Sg. Fr .Rendi Wagner 🤔🤔🤔

Schönen Sonntag Abend wünsche ich

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 02.06.2019 18:58

Die Bevölkerung will das so.
Sonntagsfrage.

Was ist die nächste Empörung der grünblauen?

Hinweis: ist nur teilweise ernst gemeint.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.06.2019 18:01

GUTE IDEE - ALLE WICHTIGEN POSTEN MIT SCHWARZTÜRKISEN FAMILIENMITGLIEDERN BESETZEN! BRAVO ÖSTERREICH!

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markusde (1.931 Kommentare)
am 02.06.2019 20:48

Es gibt da so eine Taste, ganz links auf der Tastatur, dann hört das Großschreiben auf.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.06.2019 20:54

Er schreit, weil Bledheit wehtuat

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.06.2019 17:42

Wenn man den beruflichen Werdegang von Pilsl liest, muss jedem klar sein, dass dieser ein 100 prozentiger Parteigünstling der ÖVP ist. Die ÖVP dürfte aus dem,von ihr verursachten Chaos nichts gelernt haben. Die ÖVP müsste schön langsam ihre Hochmütigkeit aufgeben oder ist Stolz darauf, dass sie das bisher größte Regierungsdesaster in der Geschichte der 2. Republik verursacht hat.

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spoe (15.103 Kommentare)
am 02.06.2019 17:22

FPÖ Kickl schäumt immer noch und wird das nicht verkraften.

Eine Neuauflage ÖVP-FPÖ wird es nur ohne Kickl geben, und deshalb wird ihn die Partei bald in die Wüste schicken.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.06.2019 17:29

Typische ÖVP-Arroganz. Eine Neuauflage von ÖVP-FPÖ wird es auch nur ohne Kurz geben. Ist Die Partei bereit, ihn dafür ihn die Wüste zu schicken?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.06.2019 16:39

Wir bekommen eine Expertenregierung. Das war doch klar. Vom Kanzler bis zu jedem Minister, im Expertenkabinett.
Das hätte doch den Roten und den Blauem beim Misstrauensantrag gegen die gesamte Regierung klar sein sollen, dass dann keine Roten oder Blauen die Ministerien führen werden. Wenn man Experten sucht, dann führt halt kein Weg an der ÖVP vorbei.
Was anderes hätte mich auch gewundert!

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ersterkarli (4.693 Kommentare)
am 02.06.2019 17:15

So wie du ticken sie die ÖVP Wähler. Die Regierung kann gar nicht so viel Scheisse bauen, dass ihr nicht trotzdem blind vertraut wird.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.06.2019 17:26

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.06.2019 17:32

Ach. Ich dachte, es würden rot-blaue Minister-Listen kursieren., die längst abgesprochen und beschlossen seinen. Das haben die ÖVPler behauptet. Das haben SIE behauptet. Doch alles erstunken und erlogen? Na sowas.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.06.2019 17:53

Es ist richtig, wenn Sie sagen, dass die ÖVP nur Experten hat, darum hat sie auch die größte Krise in der zweiten Republik verursacht und Kurz hat zwei Koalitionen gesprengt. Ist Kurz nicht konsensfähig, da es ja verschiedene Koalitionspartner waren. Ich freue mich für Sie, dass Sie in der ÖVP nur Experten sehen.

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betterthantherest (36.726 Kommentare)
am 02.06.2019 16:31

Wenn die FPÖ dagegen ist, dann ist bald auch die SPÖ dagegen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.06.2019 16:20

bitte FPÖ, löst euch endlich auf! Das ist ja zum Fremdschämen. Und nehmts die Sozen auch gleich mit. Dann kann endlich wieder vernünftig und produktiv Politik gemacht werden..

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( Kommentare)
am 02.06.2019 17:30

Ruhig Pferderl und kurz durchschnaufen
Genau FPÖ und "Soznpartei" abschaffen.Damit die ÖVP keinen Mitbewerber mehr hat.Der Dümmste Kommentar des heutigen Tages.
Keinem Kanzler ist es gelungen in so kurzer Zeit zwei Regierungen zu sprengen und damit dem Ansehen von Österreich international so zu schaden.
Darauf könnt ihr stolz sein ! mir geht des ganze Theater gewaltig auf die Nerven.
Und deine beleidigenden Postings auch !

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 02.06.2019 16:18

Pilsl soll wohl der Zudecker und Vertuscher für die ÖVP werden. Mickl Leitner und Sobotka geht der A ... wohl schon auf Grundeis.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.06.2019 16:24

Zum Zudecken hätte wohl die F hundertmal mehr; und wenn die ganze Bewegung irgendwie verschwindet, ist es auch kein Fehler.
Beispiel: zwei Drittel der Wähler sind blöd und decken Österreichfeinde.

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markusde (1.931 Kommentare)
am 02.06.2019 20:49

Dir ist schon klar, dass Pilsl nicht von Kurz nominiert wurde sondern von der neuen, unabhängigen Bundeskanzlerin.

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boris (1.939 Kommentare)
am 02.06.2019 16:14

Irgendwie drängt sich der Verdacht auf, dass die Granden der FPÖ - vornehmlich der Gaulreiter - teuflische Angst davor haben, dass in die "Arbeit des Ministers Kickl" Einschau gehalten wird. Wie ist diese "Panik" sonst erklärbar? Dass die FPÖ je ein Ministerium besetzen wird, ist ja in weite Ferne gerückt. Die ÖVP "erobert" sich damit in Wahrheit kein Ministerium zurück - zumal das ja nur einige Monate dauern wird und in Folge der Wahl die Karten neu gemischt werden. Den Umfragen zufolge könnte das dann eine Dreier-Koalition türkis/schwarz - grün - pink sein, was einen gewissen "Pfiff" hätte. Denn weder Rot noch Blau(n) werden mit Kurz (so lange er Wahlen gewinnt, wird er wohl dort bleiben) koalieren wollen und der nicht mit ihnen.
Weder Bierlein noch VdB werden sich eine Ernennungen erlauben, die sich dann "als problematisch" erweisen könnte. Insofern habe ich "Vorschuss-Vertrauen".

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.06.2019 20:38

Würde sich so eine Koalition wie von Dir beschrieben ergeben, gäbe es auch keine 2/3 Mehrheit für Gesetzesbeschlüsse. Und viele andere Sachen würden Bau/rot auch boykottieren.

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hasta (2.948 Kommentare)
am 02.06.2019 15:59

Der Pilsl ist der verlängerte Arm des "Regierungssprengmeister" Kurz. Die Türkisen (Schwarzen) wollen mit aller Gewalt das Innenministerium besetzen, damit ihre Machenschaften nicht ans Tageslicht kommen. Siehe U-Ausschuss Hr. Amon.
Hr. Kickl war schon nahe dran diese Typen hochgehen zu lassen, daher musste er gehen.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.06.2019 16:04

HASTA,
nein, was da der unzensuriert und die alles wieder verkünden. Man muss es denen doch glauben, wenn man selber zu wenig Masse zum Denken mitbringt.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.06.2019 16:05

Unzensuriert = Martin Graf = seit Jahren Hetzorgan der FPÖ.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.06.2019 16:13

herrlich dumm! Die 2 dümmsten dieser Partei werden aufgeblattlt und die noch dümmeren Anhänger dieser dummen Partei häckln dümmlichste Verschwörungstheorien. Mir tun diese verzweifelten Gestallten fast schon etwas leid.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.06.2019 15:56

"Versuch der ÖVP"

Bei JETZT dürften nach den aktuellen Umfragen (1%) die Nerven blank liegen. Denn die Zwischenregierung macht die Frau Bierlein und nicht die ÖVP.

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Sensibelchen (916 Kommentare)
am 02.06.2019 15:40

Ist nach ein Bierlein, wirklich ein Pilsl schon zuviel?

Die FPÖ ist wieder einmal durch ihre selbstherrliche Rechtschaffenheit nicht zu überbieten.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.06.2019 15:46

Die Blauen sind politisch tot, was mitregieren betrifft. Interessant, dass sie trotzdem noch mitreden wollen.

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vorsicht (3.523 Kommentare)
am 02.06.2019 15:55

na soviel wie die Restsozen werden sie wohl noch mitreden dürfen....

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.06.2019 16:08

Dürfen darf jeder. Es geht um die Relevanz. Diese ist sogar bei den "Sozen" höher.

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azways (6.081 Kommentare)
am 02.06.2019 15:37

Das würde der ÖVP gefallen, wenn der Pilsl jetzt wieder alles vertuscht, was der Kickl aufzudecken versucht hat.

Wenn der Pilsl Innenminister wird, sind die Demokratie und der Sinn von Wahlen endgültig obsolet.

Denn eines sollte der Wähler nicht vergessen: Ursächlich schuld an der Regierungskrise ist ÖVP Obmann Sebastian Kurz mit seinen austrofaschistischen
Tendenzen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 02.06.2019 16:17

haltet doch bitte die Beine still ihr verzweifelten Hetzer! Was für ein unglaublicher Blödsinn hier konstruiert wird ist echt schon zum Speiben! Austrofaschist Kurz?? Gehts dir noch gut? Geh schnellstens zum Arzt du armes Kind!

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azways (6.081 Kommentare)
am 02.06.2019 19:05

Meine Aussagen beruhen auf Tatsachen.
Was ist daran falsch ?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 02.06.2019 15:25

Möchte die FPÖ unbedingt Kickl als Innenminister halten. Eh schon ein Rücktritt der FPÖ-Regierungsmannschaft, jetzt wieder das gleiche Theater.
Da muss einer ziemlich Angst vor den Braunen Flecken im stark umgefärbten Innenministerium haben.
Kickl wollte schon nach Ibiza nicht zurücktreten, jetzt wieder so ein Theater aufführen?
Da werden wir uns noch wundern was alles möglich gewesen ist und ob das dann was noch hervorkommt, auch wie von Kickl versprochen Ibiza in den Schatten stellt.

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Alchimist108 (1.723 Kommentare)
am 02.06.2019 15:23

Jedes Hundstrümmerl ist als IM besser geeignet als dieser Kickl. Gut, dass er weg ist. Und dieser Goldgruber, für den extra eine eigene Uniform angefertigt wurde... Knallköpfe :-D

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 02.06.2019 15:22

Diese grindigen Vaterlandsverräter

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.06.2019 15:18

Der Kickl muss(te) weg, und er kommt auch nicht wieder zurück.
---
Er reitet auf seinem Hutschpferd in die Wüste.
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Es ist von ganz entscheidender Bedeutung, wer Inneminister im Übergangskabinett wird. Mir schwant nichts gutes.

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Harbachoed-Kater (4.932 Kommentare)
am 02.06.2019 15:24

für drei Monate?
Hast recht, Pils wäre gerährlich und könnte etwas aufklären wollen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 02.06.2019 15:27

Es geht um die Grenzkontrollen durch Grenzpolizisten an der österreichischen Süd- und Ostgrenze.
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Klar fällt das auch unter die Kanzler-Kompetenz.

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Rapid09 (2.622 Kommentare)
am 02.06.2019 14:56

Haett' ich nicht gedacht dass es soweit kommt, aber ich muss mich der Meinung der FP anschliessen. Nur weil einer aus OOE kommt muss es nicht automatisch eine gute Wahl sein. Ein neutraler Kandidat waere mir lieber, oder zumindest einer der nicht so offensichtlich von Vorgaengern im IM bevorzugt wurde.

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weinberg93 (16.738 Kommentare)
am 02.06.2019 15:02

Ein neutraler Kandidat ?
Ist das einer, der aus keinem der neun Bundesländer stammt?

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Sensibelchen (916 Kommentare)
am 02.06.2019 15:46

Er meint bestimmt einen Wiener - lol

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