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Alles neu macht der Mai: 100.000 Impfdosen täglich für den Endspurt

Von Lucian Mayringer und Alexander Zens, 29. April 2021, 12:51 Uhr
Biontech/Pfizer
Bild: APA/AFP

WIEN. Bundesheer rechnet mit verlässlichen Lieferungen, um Impftempo vervierfachen zu können.

Seit mehreren Wochen kündigt die Regierungsspitze das „Zünden des Impfturbos“ an. Tatsächlich dürfte der große Schub jetzt bevorstehen. Bis Ende Juni erwartet das Gesundheitsministerium eine Quartalslieferung von mehr als sieben Millionen Dosen, 1,1 Millionen davon sind bisher eingetroffen und wurden vom Bundesheer nach Länderschlüssel verteilt. Allein in der ersten Maiwoche werden 700.000 Impfeinheiten erwartet, was einer Vervierfachung des bisherigen Lieferstroms entspricht.

„Damit wird es auch das werden, was kommuniziert wurde: 100.000 Impfungen pro Tag“, bestätigte Generalmajor Andreas Pernsteiner am Donnerstag. Beim Bundesheer erwartet man bis Ende Juni wöchentlich „700.000 bis 750.000 Impfdosen“. Weil jeweils 500.000 davon von Biontech/Pfizer angekündigt seien, „gibt es gute Gründe dafür, sich darauf zu verlassen“, verwies Pernsteiner auf die bisher hohe Zuverlässlichkeit des Unternehmens. Was im negativen Sinn auch für AstraZeneca gilt. Von deren ohnehin spärlichen Lieferkontingenten soll die Tranche der nächsten Woche nach dem Wissensstand des Gesundheitsressorts komplett ausfallen.

Niederösterreich vergibt, wie berichtet, schon ab 10. Mai Impftermine für alle ab 16 Jahren. Anderen wie Oberösterreich und Wien ist das Wagnis wegen der möglichen Diskrepanz zwischen Zusage und tatsächlicher Lieferung noch zu groß.
Im Laufe des Juni könnte auch die Zahl der Impfberechtigten (in Österreich derzeit 7,53 Millionen) steigen. Biontech/Pfizer geht am Mittwoch bei der EU-Arzneimittelbehörde EMA in das Zulassungsverfahren für die 12- bis 15-Jährigen. In den USA wurde dieses Verfahren für den Impfstoff bereits eingeleitet.

Mehr Geimpfte als Infizierte

Eine positive Wende vermeldete die Weltgesundheitsorganisation WHO: In der Region Europa (inklusive Türkei und Russland, Anm.) gebe es mittlerweile mit sieben Prozent der Gesamtbevölkerung mehr vollständig gegen Corona Geimpfte als Infizierte. In den 462 Tagen seit der ersten Ansteckung wurden in der Region 51,3 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert. Das entspricht 5,5 Prozent. In Österreich haben aktuell rund 815.000 Menschen (10,8 Prozent) den vollen Impfschutz.

Im Nationalrat soll am 3. Mai der Weg für die erste Etappe zum Grünen Pass geebnet werden. Zunächst soll dieser ein normaler Nachweis einer Impfung, Testung oder Genesung sein. Ärzte- und Wirtschaftskammer sowie Datenschützer kritisieren diesen „unnötigen“ Alleingang. Sie pochen auf eine saubere gesetzliche Regelung.

Oberösterreich: 68.400 Impfungen nächste Woche

Höchstwerte beim Impfen werden in Oberösterreich kommende Woche erwartet. Insgesamt rund 92.000 Corona-Impfdosen sollen nach Oberösterreich geliefert werden, davon 52.000 Biontech/Pfizer und 40.000 AstraZeneca, wie der Landes-Krisenstab mitteilt. Wobei es sich bei AstraZeneca um eine Nachlieferung von diese Woche ausgefallenen Mengen handelt. Etwa 68.400 Impfungen sind nächste Woche in 18 Impfstraßen und bei niedergelassenen Ärzten geplant – 54.700 Erst- und 13.700 Zweitimpfungen. 59.300 Biontech/Pfizer-Dosen sollen verimpft werden, 6500 Moderna und 2600 AstraZeneca.

Laut Land haben bisher 200.000 Personen über 65 eine Erst- bzw. Zweitimpfung oder einen zeitnahen Termin erhalten (Quote 70 Prozent). Teilweise werden nun schon Jahrgänge bis 1965 eingeladen, wenn sie registriert sind. Im Mai liegt der Schwerpunkt auf über 50-Jährigen, aber etwa auch auf engen Kontaktpersonen von Schwangeren und international tätigen Schlüsselarbeitskräften.

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Autor
Lucian Mayringer
Redakteur Innenpolitik
Lucian Mayringer
Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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56  Kommentare
56  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 02.05.2021 00:23

Diese Regierung total verantwortungsvoll. Zuerst zu spät und zu wenig Impfdosen , nun ZUVIEL. Geld und Moral spielt keine Rolle. Beim Geld verständlich, es kommt ja von Uns Steuerzahlern.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 01.05.2021 08:23

Ehrlich gesagt frage ich mich nach den warum?

Ich habe mich für kommende Woche zur Impfung angemeldet. Jedoch ist die Impfung doch fragwürdig.
Als Geimpfter kann ich mich nach wie vor anstecken. Als Geimpfter kann ich andere Personen anstecken und infizieren. Das ist bei anderen Impfungen wie Masern, Mumps und Röteln, Pocken,.... aber nicht möglich.

Vermutlich wenn ich SARS-CoV-2 trotz Impfung bekomme werde ich nicht im Krankenhaus landen. Durch die Mutationen werde ich aber Dauergast der Pharmaindustrie werden.

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( Kommentare)
am 30.04.2021 13:08

Wenn schon so viele geimpft sind, warum gehen dann die Zahlen der positiv getesteten nicht schneller zurück?

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 30.04.2021 13:16

Sie steigen nicht, kapiert?

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( Kommentare)
am 30.04.2021 13:24

Nun Ihre Aussage entspricht keinem Gegenteil meiner Frage! Es beantwortet aber auch nichts!

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.04.2021 12:34

ein paar Zeilen zur Schweinegrippe Impfung 2009:
Aber seid beruhigt, ist bei Covid bestimmt gaaaaanz anders ....

"Für den Vorsitzenden der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, Wolf-Dieter Ludwig, ist das "ein Skandal", der den Menschen kaum zu vermitteln sei. "Wir sind unglücklich über diese Impfkampagne", sagte Ludwig. Sie werfe zahlreiche Probleme auf, ihr Nutzen sei ungewiss: "Die Gesundheitsbehörden sind auf eine Kampagne der Pharmakonzerne hereingefallen, die mit einer vermeintlichen Bedrohung schlichtweg Geld verdienen wollten."

(Zit.: https://www.diepresse.com/515785/schweinegrippe-eigener-impfstoff-fur-merkel-und-co)

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.04.2021 12:23

Paul.Ehrlich Institut: Ro­te-Hand-Brief: Va­x­ze­vria / CO­VID-19 Vac­ci­ne Astra­Zene­ca

Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie

Sehr geehrte Damen und Herren, im Einvernehmen mit der Europäischen Arzneimittel-Agentur und dem Paul-Ehrlich-Institut möchte Sie die AstraZeneca GmbH über Folgendes informieren:

Zusammenfassung:
Ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen in Kombination mit Thrombozytopenie wird als plausibel angesehen.

Obwohl solche Nebenwirkungen sehr selten sind, übertraf die Anzahl die erwartete Häufigkeit in der Allgemeinbevölkerung.

Noch konnten keine spezifischen Risikofaktoren identifiziert werden.

usw..

Nachzulesen unter:
https://www.pei.de/DE/newsroom/veroffentlichungen-arzneimittel/sicherheitsinformationen-human/2021/ablage2021/2021-04-13-rhb-vaxzevria-covid-19-vaccine-astrazeneca.html

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.04.2021 12:18

Und jetzt sollen auch noch Schwangere geimpft werden:

Ich bin mir sicher, das es sehr gut gemachte Studien gibt, die belegen, dass die Impfstoffe einen sehr guten Einfluss auf die physische und psychische Entwicklung der Ungeborenen gibt, genauso wie auf die Entwicklung in den ersten Lebensjahren ...

Der Impfstoff ist ja schon die dazu erforderlichen mind.5 Jahre auf dem Markt ...

Contergan hat es ja nie gegeben ...

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.04.2021 12:41

Übrigens gleiches gilt natürlich auch fürs Kinder impfen.

Der Impfstoff ist schon lange genug auf dem Markt, dass der positive Einfluss lauf die Entwicklung der Kinder nachgewiesen werden konnte ...

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 11:56

Die Einschränkungen der Grundrechte und die Zwangsimpfungen sind verfassungswidrig und sofort aufzuheben!
Die Schäden die seit einem Jahr durch die Regierung und ihren Medienanhang gesetzt werden sind unbezifferbar und unglaublich gewissenlos!

Nun auch durch die eine verantwortungslose Quasi-Zwangsimpfung, auch für jene mit einem Covid-Letaltitätsrisiko von < 0,01 % (!) wie Kinder und gesunde junge Frauen und Männer, gewissenlos, sogar Schwangeren!

Die Impf-Langzeitrisiken sind unbekannt. Die von Kritikern vorausgesagte – von den mit der Pharmaindustrie verwobenen EMA-Verantwortlichen aber bagatellisierte- Autoimmunproblematik ist im Falle der Thrombosen schon bewiesen, schwerste entzündliche Herzerkrankungen werden gerade auffällig und von Wissenschaftlern diskutierte erhöhte Krebsraten und Auslösung von Prionenerkrankungen, z.B. mit ASL od. Alzheimer-Demenz einhergehend, sind mangels Langzeitstudien nicht ausgeschlossen.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 11:57

Tatsache ist: Alle die sich impfen lassen sind Teil der Impfstudie, die im Rahmen der BEDINGTEN Zulassung durchgeführt werden muss!

Die Zahlen der Erkrankten sinken hingegen gerade sowohl in Europa als auch Nordamerika.
Oft durch schon eingetretener Durchseuchung (so Tschechien, Ungarn mit dramatisch fallenden Zahlen, aber auch Nicht-lockdown-Schweden seit Anfang April) gleichzeitig aber auch durch (wie bei allen viralen Atemwegserregern) durch Frühling, vermehrter Sonne und gesünderem Nicht-Lockdown-Lebenswandel mit Bewegung im Freien - egal ob geimpft wird oder nicht.
In Mexico zeigen gerade Antikörperstudien, dass schon/noch zwischen 25 und 40% der Bevölkerung neutralisierende Antikörper besitzen, was (analog zu den Ischgl-Daten mit einem viel höheren Anteil an zellulärer Immunität /Kreuzimmunität zu ältern Coronastämmen,) bedeutet dass gut 2/3 der Bevölkerung schon gegen derzeitige Stämme immun sein könnten und eine Herdenimmunität schon besteht.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 11:57

Die Pandemie ist also mit und ohne Impfung im Ausklingen, die wahre Gefahr liegt im Wiederauftreten von (durch Impfungen geförderten!) Escapevarianten im Herbst!

Das größte Versäumnis ist das konsequente Ignorieren wirksamer Prophylaxe- und Therapiemöglichkeiten, die (hätte man Studien durchgeführt) schon seit vielen Monaten sowohl viele schwere Erkrankungen verhindern, als auch Krankenhäuser und Intensivstationen entlastet hätten.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 11:58

Was sich seit Monaten mitten in unserem Oberösterreich abspielt, ist beispielhaft
Ein nicht ganz unbekannter Wissenschaftsjournalist namens Josef Broukal deckte im Interview mit der tüchtigen Oberösterreicherin und Ärztin Lisa-Maria K. Im Grunde Erschreckendes auf. (Leider ist dieses nur auf einer medizinischen Plattform des größten deutschen Medizinverlages Springer, die zwar für Ärzte aber nicht allgemein öffentlich zugänglich ist erschienen. Ich werde es deshalb in Ausschnitten wörtlich aber unter Schutz des Namens Betroffener zitieren) Jeder möge sich selbst ein Bild machen, welch undurchsichtige Fäden hier gezogen werden.

Es geht um Budesonid:

„Dr. Lisa-Maria K. war im oberösterreichischen Corona-Notdienst tätig.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 11:59

Die
35-jährige Ärztin ist gerade dabei, ihre eigene Ordination zu gründen. Sie gibt
Patienten, die leicht an COVID-19 erkrankt sind, einen budesonidhaltigen
Asthmainhalator. K. ging an die Öffentlichkeit, nachdem Budesonid in
einer kleinen Studie der Universität Oxford als geeignetes Medikament zur
Dämpfung von COVID-19 in der Frühphase bezeichnet wurde.

Ihr Vorwurf: Sie sage das seit Oktober 2020, aber die Fachwelt habe das überhört.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 11:59

Broukal: Wann haben Sie das erste Mal bemerkt, dass das Asthmamittel Budesonid hilft,
schwere Corona-Verläufe zu verhindern?

K: Wir haben in der ersten Coronawelle schon gesehen, dass die Patientinnen
und Patienten unter einem kaum zu stillenden Reizhusten gelitten haben….
Ich habe mich darüber mit dem ... Lungenfacharzt R.
ausgetauscht. Er sagte mir, dass er auch bei COVID-19-Patienten einen Budesonid-
haltigen Inhalator verordnet und das ganz gut funktionieren würde.
..…. Es war für mich schnell erkennbar, dass dieser Inhalator hilft. Noch klarer
wurde die Sache, als wir dann mehr Patienten gehabt haben, vor allem zu Beginn der
zweiten Welle: Dieses Medikament funktionierte extrem gut!

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 11:59

Broukal.: Budesonid wirkt offenbar dort sehr gut, wo COVID-19 noch nicht voll
ausgebrochen ist. ….. Jetzt haben Sie in diesen Fällen Budesonid verschrieben – aber wie wussten
Sie dann, ob dieses Medikament auch wirklich hilft?

K.: Ich hatte Feedback. Alle COVID-19-Patienten, die unter der Nummer des
Hausärztlichen Notdienstes angerufen haben, wurden zu den Ärzten des sogenannten
COVID Hausärztlichen Notdienstes verbunden, die im jeweiligen Einzugsbereich im Dienst waren.
Und das war sehr oft ich, viele Tage in Folge. Ich glaube, mein Rekord waren 13 Dienste
innerhalb von 16 Tagen. Und ich habe allen Patientinnen und Patienten gesagt: Wenn
sich etwas verschlechtert, dann rufen Sie wieder an.
Es gab viele Patienten, die im Laufe ihrer Erkrankung häufiger angerufen haben
....Hier fiel auf, dass Patienten, die mit Budesonid behandelt wurden,kaum spitalspflichtig wurden…

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 12:00

Broukal: Bei wie vielen Patienten haben Sie Budesonid verordnet?

K.: Ich glaube, ich allein habe es bei mehr Menschen verordnet als in der Lancet-Studie. Aber darauf kommt es nicht an. Ich habe bei Online-Fortbildungen schon ab Oktober 2020 anderen Ärzten berichtet. Und die haben...Budesonid auch gegeben. Und zwar so oft, dass der Hersteller AstraZeneca darauf aufmerksam wurde.… Aber alles was mir AstraZeneca sagte, war, dass ihr
Medikament Symbicort keine Zulassung für COVID-19 hat und mir klar sein müsse, dass
es sich um einen Off-Label-Use handelt…...

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 12:01

Broukal:Vor kurzem hat Ärztekammer-Vizepräsident Dr. Johannes Steinhart gesagt, man
solle durch Studien mehr Informationen darüber bekommen, ob Budesonid wirkt.
Freut Sie das?

K.:Es freut mich. Gleichzeitig ärgere ich mich aber auch, dass es diese Lancet
-Studie mit einer so kleinen Probanden-Anzahl gebraucht hat. Überspitzt formuliert:
Dass es die mediale Aufmerksamkeit von „honorigen Herren“ gebraucht hat. Ich habe
am 1. Dezember 2020 in einer Online-Fortbildung der Medizinischen Fortbildung-
Akademie Oberösterreich wörtlich gesagt: „Meiner Erfahrung nach hilft Budesonid
schwere Verläufe zu verhindern. Es wirkt.“ In der anschließenden Fragerunde wurden
Fragen dazu nicht an mich gerichtet, sondern an die anderen Referenten, ob denn das
so stimme, was ich da sage.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 12:01

Dabei können Fachärzte aus universitärem Umfeld das gar
nicht beurteilen, da sie ein sehr selektives Patientengut sehen, nämlich die bereits
schwer Erkrankten in fortgeschrittenem Stadium. Wie sollen sie da wissen, was in der
frühesten Krankheitsphase hilft? „

Ende d. Interviews

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 30.04.2021 12:02

Ab Oktober von Ärzten thematisiert – von den „Experten“ wie Lamprecht aber ignoriert ?
Mehr zum Versagen von „Experten“ und vor allem Intensivmediziner in der Frage Pandemiebekämpfung muss man nicht wissen, um zu sehen, dass möglicherweise das seltsame Durchpeitschen einer potentiell gefährlichen Zwangsimpfung gar nicht notwendig wäre und die Bevölkerung hinters Licht geführt wird!

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 30.04.2021 12:22

@HONORIDEFIX Sie können es nicht lassen! Hören Sie endlich auf diese Falschmeldungen, die Sie seit Monaten im Auftrag Ihrer Leitzentrale für Coronaleugner, Impfgegner Querdenker usw. mit leichten Abänderungen gebetsmühlenartig zu wiederholen!
Sie und Ihresgleichen könnten sich jetzt in Indien nützlich machen.

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Optimistisch (2.519 Kommentare)
am 30.04.2021 12:30

@ HONORIDEFIX

Vielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Mühe machen und mir dieses Wissen zugänglich machen!!!! Danke!!!!

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danube (9.663 Kommentare)
am 30.04.2021 10:44

Grundrechte, die man sich erimpft, halten voraussichtlich 6 bis 12 Monate. Wenn man sie erkämpft, ein ganzes Leben lang.

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Taferl1965 (93 Kommentare)
am 30.04.2021 10:51

Stimmt 100%ig. Da Covid aber wsl eine never ending Story is, erimpf ich mir halt das was für mich wichtig is.

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danube (9.663 Kommentare)
am 30.04.2021 10:55

Erstaunlich, wie schnell manche Bürger diese verfassungswidrigen Einschränkungen hinnehmen. Wo wird das enden?

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c0w (506 Kommentare)
am 30.04.2021 11:07

gibt eh schon zu viele freiheiten für spinner

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betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 30.04.2021 11:11

cow

mit solchen Ansichten sollten Sie vorsichtig sein.

Womöglich kommt einmal jemand, der Sie als Spinner bezeichnet und Ihnen die Grundrechte nimmt.

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MorrisonHotel (372 Kommentare)
am 30.04.2021 11:17

Cow, leg dir einen Hund zu. Die Kühe tun dir nicht gut. Lass dir unbedingt helfen !

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 30.04.2021 11:51

@DANUBE wie wäre es, wenn sie einmal das Hirn einschalten würden BEVOR Sie einen Kommentar absondern? Das geht nicht ? Warum? Ach so, ich verstehe.

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Taferl1965 (93 Kommentare)
am 30.04.2021 10:37

Ich glaub freie Impfstoffwahl kann auch funktionieren. Man bestellt und bekommt geliefert - oder auch nicht.
Bzw. kommt wie auf all den anderen Bestellplattformen ein ggf "ausverkauft" oder so😁.
Faktisch braucht dann auch keiner sudern. Ich hol mir heut meine zweite AZ ab👍und kann dann zu Pfingsten ev. etwas leichter das eine oder andere Ziel ansteuern😎

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 30.04.2021 10:19

sehr bedenklich, dass unser Körper verpolitisiert wird!
jeder ist für seine Gesundheit selbst verantwortlich!
in einem demokratischen Sozialstaat kann Hilfe für die Gesunderhaltung angeboten, aber sicher nicht mit sanftem Druck zu einer fragwürdigen Impfung gezwungen werden;
sich impfen lassen oder aus dutzend ander Vorsichtsmaßnahmen zu wählen, muss jedem vorbehaltlos selbst überlassen bleiben!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 30.04.2021 10:26

Niemand wird gezwungen,
aber Geimpft, Getestet und Genesen bringt Erleichterung!

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honkey (13.648 Kommentare)
am 30.04.2021 11:09

"aber Geimpft, Getestet und Genesen bringt Erleichterung"

Aber auch NUR weil es die POLITIK sagt!

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betterthantherest (34.012 Kommentare)
am 30.04.2021 09:25

Wo bleibt die freie Impfstoffwahl für die Bürger?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.04.2021 09:35

In den Kalenderwochen 13 bis 17 (29.3 – bis heute) wurden folgende Impfstoffdosen angeliefert:

BioNTech/Pfizer: 1016730 (69 %)
Moderna: 138000 (9 %)
AstraZeneca: 290400 (20 %)
Jansen: 28800 (2 %)

Die Chance, dass Du Astra kriegst und daher in spätestens 2 Wochen tot bist und wir hier von Deinen "Qualitätsposts" verschont bleiben, ist also leider nur 1:4....

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 30.04.2021 09:39

@Worsethan...:
Da du dich ohnehin nicht impfen lässt, steht dir keine Antwort auf diese Frage zu.
Neid-gesteuertes peinliches feiges Huhn.

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 30.04.2021 09:43

@Worsethan...:

Und übrigens: Als treuer FPÖ-Anhänger (und Anbeter deines Lebensmenschen H. Kickl) solltest du unbedingt auf den Sputnik warten (wird ja von einem Sponsor der Blau-Schlümpfe geliefert). Nachdem sogar die brasilianischen Gesundheitsbehörden den Stoff nicht zugelassen haben, kommen sicher bald FPÖ Fans an die Reihe.

Neid-gesteuertes peinliches feiges Huhn.

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 30.04.2021 11:57

@BETTERTHANTHEREST aha, wollen Sie sich jetzt doch impfen lassen? Wenn nicht, warum interessiert Sie dann als Impfgegner dieses Thema der Impfstoffwahl?

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 29.04.2021 21:49

Ich warte seit Wochen auf die 300.000 Dosen SputnikV, die der KURZ der Bevölkerung in einer eilig einberufenen Pressekonferenz bis spätestens Ende April versprochen hat.
Schaut so aus, dass er so wie immer den Mund zu voll genommen hat.
Aber ein Teil der Bevölkerung glaubt diesem Wuchteldrucker KURZ sowieso alles ohne nachzudenken!

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 29.04.2021 22:39

@Blauer.
Lesekundige sind klar im Vorteil.

Sputnik kommt erst, wenn die EMA-Zulassung da ist.
>> Mein Beileid an die BLAUEN Haxlbeisser.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.04.2021 07:13

IMPFSTOFFE02.04.2021 11:24
Kanzler Kurz: Lieferung von Sputnik wahrscheinlich schon nächste Woche
Bundeskanzler Kurz (ÖVP) erklärt, Österreichs Regierung sei bei der Betellung des russischen Impfstoffes Sputnik "auf den letzten Metern". Eine Bestellung des Impfstoffes "kann wahrscheinlich schon nächste Woche erfolgen."

"Nach seinem Gespräch mit dem russischen Botschafter in Wien, Dmitri Ljubinski, hat Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) erklärt, man befinde sich "auf den letzten Metern und eine Bestellung von Sputnik kann wahrscheinlich schon nächste Woche erfolgen." Er sei sehr froh über die verbindliche Lieferzusage, da eine "sehr zeitnahe Lieferung" hier somit möglich wäre, so Kurz. "

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.04.2021 07:14

"Verhandlungen zu „Sputnik V“-Kauf laut Kurz abgeschlossen
10. April 2021, 13.25 Uhr

Die Vertragsverhandlungen für einen Einsatz des russischen „Sputnik V“-Impfstoffs sind laut Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) „de facto am Ende angelangt“. „Ein Kauf für uns in Österreich ist möglich“, sagte Kurz heute vor Journalistinnen und Journalisten. Mit einer Million zusätzlicher Impfdosen dadurch wäre das für die österreichische Impfkampagne ein „zusätzlicher Turbo“."

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phare (2.620 Kommentare)
am 30.04.2021 06:49

Welche Enttäuschung für dich: jetzt kommt kein Sputnik und du kannst nicht hetzen ☹️.

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ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 29.04.2021 20:45

65 Prozent von den über 65 Jährigen sind geimpft.

Was ist mit den restlichen 35 Prozent.
Impf Gegner im Stich gelassene oder was ist der Grund. Warum 35 Prozent nicht geimpft sind.

Im Mai sollten alle ab 50 Jahre geimpft werden. Und im Juni wird geliefert.

Die Koordination der Meldungen Bundesländer und Regierung zeigt woran es mangelt. So glaubt früher oder später keiner mehr daran. Das wirklich was von Politikern in Medien plaziert wird mit Birger Steuergeldern . Der Wahrheit entspricht.

Propaganda und Populismus schadet der Glaubwürdigkeit.

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( Kommentare)
am 29.04.2021 19:22

Gut das die OÖN die Kritik der Grünen am Sobotka Lügenvorschlag nicht freischalten.

Beim Gemetzel im Forum hätte es sicher eine Abmahnung vom Politbüro gegeben.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 29.04.2021 19:29

Wer beißt schon gern die Hand die einen füttert ?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.04.2021 17:41

https://orf.at/stories/3211113/

"Dass ausgerechnet das besonders schwer von der CoV-Pandemie betroffene Brasilien dem „Sputnik V“-Impfstoff die Zulassung verweigert hat, hat international aufhorchen lassen. Mittlerweile dürfte klar sein, warum: Zumindest bei der untersuchten Charge für die zweite Impfung soll es potenziell gefährliche Mängel gegeben haben. Die Slowakei hatte schon zuvor Ungereimtheiten bei dem Impfstoff moniert.

Bei der von der brasilianischen Gesundheitsbehörde Anvisa kontrollierten Charge konnte sich das Trägervirus – ein Verkühlungsvirus – offenbar vermehren. Die in Kanada und den USA tätige Virologin Angela Rasmussen twitterte nach Einsicht der brasilianischen Untersuchungsergebnisse, die Behörde habe den Import des Impfstoffs zu Recht nicht erlaubt. Die Analyse wecke „Zweifel an der Zuverlässigkeit des Herstellungsprozesses“, sagte sie gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.04.2021 17:43

Kurz hat sich besonders wichtig gemacht und angeblich schon eine Bestellung getätigt.

Hoffentlich ist nicht schon Geld geflossen.
Wieder ein Beispiel, dass sich nur Fachleute mit der Impfstoffbeschaffung beschäftigen sollen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.04.2021 18:38

In Deutschland, das am 26. September einen neuen Bundestag sowie eine neue Kanzlerin wählt, betrachtet man den Sputnik-Populismus auch im Lichte des Wahlkampfes: „Häufig stehen Wahlen in den Ländern an, in denen Politikerinnen und Politiker versuchen, mit Sputnik V das Impftempo zu erhöhen“, so ein Bericht des „Deutschlandfunk“, der den Umgang der EU-Staaten mit dem Impfstoff beleuchtet.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.04.2021 18:42

Das heißt, morgen (30. April) sollten demnach 300.000 Dosen kommen, will Kurz seinen eigenen Countdown einhalten. Tage später legte Kurz nach und behauptete, man sei in puncto Verhandlungen „de facto am Ende angelangt.“ Doch auch eine morgige Lieferung würde das Impftempo nicht erhöhen. Der Impfstoff Sputnik V ist in der EU noch nicht zugelassen, die Europäische Arzneimittelbehörde EMA prüft derzeit noch.

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