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Alle über 65 Jahre sollen gratis zehn FFP2-Masken erhalten

Von nachrichten.at/apa, 01. Dezember 2020, 07:31 Uhr
FFP2-Maske
(Symbolbild) Bild: Apa

WIEN. Zum Schutz der älteren Bevölkerung vor dem Corona-Virus sollen alle Personen über 65 Jahre zehn Gratis-FFP2-Schutzmasken erhalten.

Gesundheitsminister Rudi Anschober soll laut einem der APA vorliegenden Abänderungsantrag dazu ermächtigt werden, diese Masken zur Verfügung zu stellen. Die Kosten dafür werden in dem türkis-grünen Antrag, der am Dienstag im Gesundheitsausschuss behandelt wird, mit 24 Mio. Euro beziffert.Ziel der Masken-Aktion ist es, der älteren, besonders zu schützenden Bevölkerungsgruppe einen "möglichst niederschwelligen Zugang zu hochwertigen Atemschutzmasken" zu ermöglichen, heißt es in der Begründung des von ÖVP und Grünen verfassten Antrags. "Dabei sollen jeweils zehn Masken durch die österreichische Post direkt in die Haushalte gesendet werden, damit möglichst wenige Kontaktaufnahmen durch die zu schützende Zielgruppe erforderlich sind, um zu dieser wichtigen Schutzausrüstungen zu gelangen", so der Text des Gesetzesentwurfes.

Mit den zehn Stück FFP2-Masken pro Person soll diese "besonders vulnerable Gruppe" in die Lage versetzt werden, "sich bis zur voraussichtlichen Verfügbarkeit einer COVID-19-Impfung adäquat zu schützen". Damit die Masken verschickt werden können, wird dem Gesundheitsminister eine Abfrage im Zentralen Melderegister ermöglicht, heißt es weiters. Ab wann die Masken verschickt werden, wird nicht festgelegt. Um diese Maßnahme umzusetzen, soll mit dem Abänderungsantrag ein türkis-grüner Initiativantrag, der im Ausschuss behandelt wird, entsprechend abgeändert werden. Im Detail geht es um Änderungen in jenem Bundesgesetz, mit dem zur Abdeckung des Bedarfes zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie Ermächtigungen zur Verfügung über Bundesvermögen erteilt werden.

  • Video: Simulationsexperte Niki Popper zur Pandemie-Entwicklung:

Die FPÖ kritisierte unterdessen via Aussendung, dass für die Anfang Dezember startenden Massentests teils keine ausreichende gesetzliche Grundlage gegeben sei. Denn Änderungen in den entsprechenden Gesetzen würden erst in der zweiten Dezemberhälfte in Kraft treten, so FPÖ-Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm. Probleme ortet die FPÖ in erster Linie bei jenem Bundesgesetz, mit dem das Epidemiegesetz 1950, das Bundesgesetz über Krankenanstalten und Kuranstalten und das Sanitätergesetz geändert werden. Denn erst dieses Paket ermögliche es, dass auch Hebammen, Kardiotechniker, medizinisches Assistenzpersonal, Personal der medizinisch-technische Dienste, medizinische Masseure und Heilmasseure sowie Zahnärzte Abstriche aus Nase und Rachen durchführen dürfen. Auch für Sanitäter könnte nach Ansicht der FPÖ bei der Durchführung bestimmter Covid-19-Antigen-Tests die rechtliche Grundlage fehlen.

Aus dem Gesundheitsministerium hieß es dazu auf APA-Anfrage, Sanitäter dürfen bereits jetzt nach geltender Rechtslage Abstriche aus dem Nasen/Rachenraum und auch Blutabnahmen für eine Antikörper-Bestimmung durchführen (laut § 9 Abs. 1 Z 3a und 3b Sanitätergesetz). Durch die Gesetzesnovelle soll diese Befugnis noch auf weitere Berufsgruppen ausgedehnt werden, diese kommen aber laut Ministerium bei den Massentests Anfang Dezember nicht zum Einsatz. Für all jene, die bei den Abstrichen eingesetzt werden, bestehe bereits die rechtliche Voraussetzung, so die Auskunft aus dem Büro von Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne).

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91  Kommentare
91  Kommentare
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Juni2013 (9.766 Kommentare)
am 02.12.2020 01:00

Ich hoffe, dass diese FFP 2-Masken, die vom Gesundheitsministerium verschickt werden sollen "Made in Austria" sind und nicht aus China kommen.
In Deutschland hat eine Überprüfung von KN95-Masken aus China, deren Schutzstandard mit FFP2-Masken vergleichbar sein sollte ergeben, dass diese nicht die geforderte Filterwirkung aufweisen. Laut Laboruntersuchung hätten diese chinesischen Masken 42,8 Prozent der Viren passieren lassen. Erlaubt sind maximal sechs Prozent. Betroffen ist das Klinikum Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz. Infektionen von Personal, welches mit diesen Masken auf COVID-19 Stationen gearbeitet hat, kann nicht ausgeschlossen werden.
Nach Einschätzung von Experten könnten hunderttausende der in Deutschland im Umlauf befindlichen FFP2- und KN95-Masken problematisch sein.
(https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/betrug-masken-103.html)
Also Hände weg von diesem Zeug aus China!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 02.12.2020 04:53

Der Herr Kanzler hat aber das RK ein paar Hundertmillionen solcher Dinger um beträchtliches Geld importieren lassen.

Ihnen scheint entgangen zu sein, dass diese Fake-Masken seit April in Ö im Umlauf sind und von ahnungslosem medizinischen Personal in Krankenhäusern, Heimen und Ordinationen getragen werden.

Diesem Personal wird so gut wie ausschließlich Chinaware zur Verfügung gestellt und keiner, der gezwungen ist, sich diese Dinger vors Gesicht zu hängen, kann kontrollieren, aus welcher Charge sie stammen, weil er nur die 5er oder 10er-Packerl zu sehen bekommt, nicht aber den Karton, in dem die ganze Sendung verpackt war.

Keiner braucht sich über die hohen Infektionszahlen trotz der Besuchsverbote Heimen und über trotz bester Hygiene angestecktes KH-Personal zu wundern.

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Juni2013 (9.766 Kommentare)
am 02.12.2020 10:00

Ich denke, wenn in den Heimen und Spitälern Masken aus China verwendet wurden, gehören sofort, so wie in Ludwigshafen, Untersuchungen dieser chinesischen Masken her. Aus den Erkenntnissen in Ludwigshafen wäre es durchaus denkbar, dass eine mangelhafte Filterwirkung chinesische Masken eine Ursach der teiweise massiven Anstiege der Infektionszahlen in den Pflege- und Altenheimen ist.
Sollte sich der Verdacht bestätigen gehört der chinesische Botschafter von der Regierung zu einem Gespräch geladen und von der Regierung rechtliche Schritte mit Schadenersatzanspüchen gegen den chinesischen Erzeuger eingeleitet, evtl. in Zusammenarbeit mit anderen betroffenen Ländern.
Ich wünsche mir, das die Medien länger an dieser Sache dran bleiben.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 01.12.2020 21:25

Nach der Bestechung der Medien, sprich Corona-Zusatzpresseförderung, durch die Regierung, sind jetzt die Alten "dran".
Da ja Geld jetzt sichtlich keine Rolle spielt, fordere ich für alle anderen Mitbürger:
Kondome für die etwas Jüngeren
Viagra für die etwas Älteren und zwecks Gleichberechtigung
alles gratis für Menstruation sowie einen Karatekurs.

Vielleicht hat noch jemand Anregungen, "koste es was es wolle".

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Franz60 (512 Kommentare)
am 01.12.2020 20:50

Zu dieser Erkenntnis, dass der Schutz der gefährdeten älteren Generation notwendig ist, hat man 10 Monate gebraucht.

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Insi (472 Kommentare)
am 01.12.2020 19:55

Die meisten Pensionisten die ich kenne können sich FFP2 Masken selber bezahlen. Warum schon wieder diese Geldverschwendung? Das ist doch Populismus in Reinkultur.

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Juni2013 (9.766 Kommentare)
am 01.12.2020 16:18

Es ist zum aus der Haut fahren. Kaum wird eine sinnvolle Aktion von der Regierung, konkret vom Gesundheitsministerium, angedacht, nämlich eine große Risikogruppe zu schützen, wird diese auch schon wieder in der Luft zerrissen, heruntergemacht. Ich gehe davon aus, dass sehr wohl überlegt wurde, ob man diese Schutzmasken gratis abgeben soll.
Der finanzielle, personelle und organisatorische Aufwand, der für das Kassieren der Maskengebühre erforderlich wäre, hat meines Erachtens aber dann zu der Entscheidung geführt, diese Masken "gratis" abzugeben. (Gratis = die Kosten werden von allen Steuerzahlen getragen).
Risikopersonen, bedingt durch eine Krankheit, unter 65 a könnten über einen Verordnungsschein vom Hausarzt ebenfalls leicht zu FFP 2 Masken kommen. Die Kosten würden da von der Krankenkasse getragen, also auch wieder von der Gemeinschaft.
Und wenn durch diese Maskenaktion schwere Coviderkrankungen verhindert werden, spart man die dafür erforderlichen Behandlungskosten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2020 16:37

Wir sind jetzt in Coronamonat NEUN, mindestens.

Anfang April

hatte sich Kurz bei den Chinesen unter Jubel der Medien für hunderte Millionen Masken bedankt, die das Kreuz dort mit Bürgergeld aufgekauft hatte, obwohl die Chinesen kurz zuvor an solch akutem Maskenmangel litten, dass derselbe Kurz, wiederum unter Jubel der Medien, ihnen unsere letzten eigenen und echten zum Geschenk machte.

Ich bin der Meinung, dass schon längst jeder Haushalt regelmäßig Packerl mit Masken samt Benutzungsanleitung bekommen hätte müssen.

Stattdessen durften wir Fetzerl in Supermärkten kaufen oder uns in Nähkränzchen solche selbst fabrizieren.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 01.12.2020 15:06

Na dann hoffe ich die überlastete Post bring sie auch 😉

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 01.12.2020 14:01

Un ballo in maschera . . eine meiner Lieblingsopern, werde sie nur mehr mit Gratismaske hören!

in der guten alten Zeit konnte ich sie ohne Maske in Di Stefano, Domingo und Bergonzi!! in der Wiener Staatsoper erleben.

also, wir lieben Masken!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.12.2020 14:19

Bergonzi

Neueste Meldung aus D:
Auch nach der Impfung werden Menschen in der Öffentlichkeit Masken tragen müssen - man weiß ja nicht, ob Geimpfte nicht trotzdem das Virus verbreiten könnten.

Alsdann - viel Spaß!

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Juni2013 (9.766 Kommentare)
am 01.12.2020 21:46

Damit die durch die Impfung Geschützten die Impfverweigerer und Coronaleugner nicht anstecken. Denn das Virus verschwndet durch die Impfung nicht schlagartig!

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ahtiwsor (193 Kommentare)
am 01.12.2020 13:41

Wann bekommen Lehrer FFP2 Masken?
Das würde Sinn machen und wurde schon x-fach angekündigt aber leider nicht flächendeckend durchgeführt.

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Gabriel_ (3.441 Kommentare)
am 01.12.2020 13:44

Lehrer? Sobald sie den "freiwilligen" Test verweigern (-;

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 01.12.2020 13:59

Was für eine Frage.... ein Lehrer wird sich halt bequemen müssen um die paar EUR halt selber eine FFP2 Maske zu kaufen?

Was ist DA dabei?

Es ist echt ein Kindergarten!

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.12.2020 14:18

RobertReason

Sie arbeiten angeblich im Gesundheitswesen.

Was sagen Sie dazu, dass Sie monatelang mit fehlerhaften Masken arbeiten mussten?

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camouflage (1.286 Kommentare)
am 01.12.2020 14:44

RobertReason, richtig, die Lehrer sollen das gefälligst selbst berappen, dieses ewige rumgetrenze hält ja keine S.. mehr aus. Die armen, armen Lehrer.

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Juni2013 (9.766 Kommentare)
am 01.12.2020 15:37

ROBERTREASON sollen die Lehrer fehlendes Desinfektionsmittel für die Schulen, fehlende Reservemasken für die Schüler auch noch selber kaufen nur weil der Beamtenapparat im Unterrichtsministerium und in den Bildungsdirektionen der Länder nicht fähig war in den Sommerferien zu organisieren, dass am Schulbeginn die erforderlichen Sachen, insbesondere auch ausreichen FFP 2 Masken für die Lehrerschaft, vorhanden sind? In der Privatindustrie bekämen die Verantwortlichen für ein solches Versagen erhebliche Probleme.
Es ist absolut nicht angebracht in der jetzigen Zeit auf die Lehrerschaft hinzuhauen. Es ist überwiegend ihr Verdienst, dass durch sehr viel persönliches Engagement in ihren Schulen ein Unterricht (Präsenz-und/oder Fernunterricht) derzeit überhaupt stattfinden kann.
Ich bin kein Lehrer. In meinem engeren Umfeld kenne ich aber drei und bekomme daher mit, was da seit dem ersten Lockdown so läuft oder auch nicht.
Ich ziehe jedenfalls mit Dank meinen Hut vor der Lehrerschaft!

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bergfex3 (2.484 Kommentare)
am 01.12.2020 13:34

So ein Aktionismus, wem ist denn nun das wieder eingefallen auf die Schnelle? Geht nur mehr darum, jeden Tag eine andere Sau durchs Dorf zu treiben, das nennen sie dann Krisenmanagement 😖😖😖.

Oder gibts Masken, die unbedingt unters Volk gehören ...
Anstatt dass man sich für die Altenheime um rechtzeitig Schutzausrüstung gekümmert hätte! Dort gibts nun Hunderte Kranke wegen fehlerhafter Chinamasken, dafür geht nun ein Maskenregen auf alle und zum Grossteil Pumperlgsunde und daher eher Ungefährdeten nieder. Aktionismus pur!
Die 'armen' Alten gehen eh höchstens zum Billa, da hat sich noch keiner angesteckt, obwohl für die ist es ja noch einzusehen, aber die besser situierten können sich fürs Restaurant und zum Anstellen beim Skilift so eine Maske auch noch leisten, wahrscheinlich besser als so mancher von den nun schon 500.000 Arbeitslosen!
Aber wie gesagt, eine neue Sau muss her ...

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 01.12.2020 12:58

Obwohl ich davon profitiere frage ich mich schon ob wirklich immer alles gratis sein muss?

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gamwol (1.239 Kommentare)
am 01.12.2020 12:33

Ich gehöre schon zu den über 65jährigen und freue mich, dass unsere Regierung auf unseren Schutz schaut.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 01.12.2020 17:12

nach 10 Monaten der Pandemie!!!!

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Insi (472 Kommentare)
am 01.12.2020 20:00

Und sind so bedürftig, dass sie sich die Dinger nicht selber kaufen können?

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blacky (263 Kommentare)
am 01.12.2020 12:22

Nicht das es wieder ein Geschenk für die Enkerl wird !!!!

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2good4U (17.523 Kommentare)
am 01.12.2020 12:10

Kann es sein dass da irgend ein Investor mit Verbindungen zur Politik zu viele Masken gekauft hat und nun nicht mehr los wird wo eine Impfung in Aussicht ist?

Schutz für Ältere schön und gut, aber bisher hat Corona zumindest aus finanzieller Sicht vor allem die Generationen betroffen die eben nicht alt sind.
Z.B. durch Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, erhöhte Staatsschulden welche erst in Zukunft tragend werden, etc.

Auch bei den Lohnabschlüssen haben alle zurückgesteckt. Nur bei den Pensionisten gab es überdurchschnittliche Erhöhungen.

Daher kann ich meine Forderung nach einem temporären Soli für mittlere und hohe Pensionen nur wiederholen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2020 12:27

Ihnen ist ganz offensichtlich nicht klar, dass man nach dem Berufsleben mit wesentlich weniger Geld auskommen muss.

Auch wenn man sich keine Wohnungseinrichtung mehr anschaffen muss und vlt auch kein Auto und auch wenn man keinen Urlaub mehr braucht und auch keine anständige Kleidung, geht viel Geld drauf, zB für Brillen, Zahnersatz, altersnotwendige Wohnraumadaptierung, Selbstbehalte für Heilmittel und Heilbehelfe etc.

Wenn Sie beizeiten sterben, können Sie das verhindern.

Wenn nicht, werden Sie ´s auch noch verspüren.

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2good4U (17.523 Kommentare)
am 01.12.2020 17:11

1. Die Corona Krise verlangt uns allen Opfer ab. Wieso sollten die Berufstätigen die Last alleine stemmen?
2. Ich habe ausdrücklich die mittleren und höheren Pensionen angesprochen, welche zeitlich begrenzt einen Beitrag leisten sollen. Keiner soll "hungern".
3. Ein Pensionist kann durchaus deutlich mehr Geld zur Verfügung haben als ein Berufstätiger heute. Nur weil man in der Pension weniger Geld bekommt bedeutet das ja nicht das alle Pensionisten weniger haben als alle Berufstätigen.
4. Ich bin überzeugt dass es mehr Geld braucht um eine Familie zu gründen, zu heiraten, Kinder großzuziehen und vielleicht ein Haus zu bauen als das was man im Alter so braucht.
5. Pensionisten bekommen bereits vielfache Vergünstigungen bei Eintritten, Öffis, usw. was einen Teil des geringeren Einkommens kompensiert.

Letzten Endes geht es doch darum dass ALLE die können einen Beitrag leisten. Uns da fallen eben auch einige Pensionisten darunter.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2020 17:35

Was tragen Sie eigentlich bei, außer der Steuer und den üblichen Sozialabgaben, die übrigens die Pensionisten auch berappen?

Sagen Sie mir bitte mal genau, was die Pensionisten Ihrer Meinung nach so abcashen?

Um wie viel kann man sich bereichern, mit dem Vorteil bei den Öffis und durch ermäßigten Eintritt in Museen?

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass die jetzigen Alten als sie noch jung waren, auch nur annähernd so grauslich neidig und missgünstig gewesen wären, wie Sie gerade.

Wie gesagt, ich kann Ihnen nur raten, dass Sie sich rechtzeitig verabschieden, ehe Ihre Luxuskinder Sie enteignen, weil S´eh nix mehr brauchen.

Im Übrigen haben die allermeisten Pensionisten die Aufgabe des Kindergroßziehens schon mehrmals erledigt in ihrem Leben und ich frage SIE warum jemand, der schon einmal dafür gezahlt hat, dass aus einem Kind ein Erwachsener wird, jetzt nochmals für fremde Kinder bezahlen soll, abgesehen von dem, was er als Steuerzahler ohnehin dazu beiträgt?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 01.12.2020 12:04

ob sich das noch auszahlt ?...

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gscheidle (4.095 Kommentare)
am 01.12.2020 12:44

Menschenverachtender geht's nicht mehr.
Sie werden es nicht glauben wie schnell sie in diesem Alter sind und darüber nachdenken wie viele Jahre
ihnen noch bleiben.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2020 14:40

Ich denke, X hat nur darauf angespielt, dass wir jetzt erst, im 9. Coronamona, jenen genialen Kanzlereinfall genießen dürfen und dieser erst nach den Massentests und möglicherweise zeitgleich mit der tollen Impfung verweirklicht werden wird, wenn überhaupt.

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Pergerin (33 Kommentare)
am 01.12.2020 12:04

Ja geht's noch..... was soll noch alles verschenkt werden (verschenkt ist gut - wir alle werden das teuer bezahlen müssen)....mir wird schon schwindlig, wenn ich die Summen höre, die so locker vom Hocker verteilt werden. WER bezahlt das alles??? Ich kenne keine Person, die das 65 LJ überschritten hat und nicht in der Lage wäre sich selbst die Maske zu bezahlen.
Frisst Corona etwa auch Gehirnzellen mancher Personen ?!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2020 12:32

Man will sich nur das Entsorgen der China-Fake-Dinger, vom RK angeschafft und vom Gesetzgeber CPA genannt und lange, obwohl man schon seit 9.April von der Mangelhaftigkeit wusste, dem medizinischen und Pflegepersonal als "Schutz" (für sich selbst und die Patienten!) zur Verfügung gestellt, ersparen.

Und die Berater und Werbefritzen haben halt gesagt: "Seids gscheid und verkaufts das den deppaten Alten als Geschenk, jetzt wo Weihnachten kommt!"

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camouflage (1.286 Kommentare)
am 01.12.2020 14:49

Nächstes Jahr kommt dann der Hammer zurück. Denn Geschenke sind das nicht, dass sei garantiert. Das werden sie sich auf Heller und Pfennig zurückholen, die vielen Milliarden die jetzt größzügig verteilt werden. Viele Betriebe werden in die Pleite schlittern, Steuerhöhungen, Anhebung des Pensionsalters u.s.w. Ein fröhliches Neues Jahr 2021.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 01.12.2020 11:56

Bei der im Alltag üblichen Anwendung der Masken sind diese vollko

sinnlos.
Eher Viren und Bakteriensammler als sonstwas.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 01.12.2020 11:35

Bloß weil man über 65 ist, ist man nicht automatisch so arm, dass man sich die Masken nicht selbst bezahlen kann. Warum müssen grundlos alle zwangsbeglückt werden?
Die Gießkanne über Arm und Reich auszuleeren ist eine ungute Angewohnheit linker Politiker. Dass jetzt sogar die Rechten diese Masche anwenden ist ärgerlich.

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Juni2013 (9.766 Kommentare)
am 01.12.2020 21:35

Diese Vorgehen bezüglich Maskenbeschaffung war im Pandemieplan 2006 (Vogelgrippepandemie) vorgesehen. Von den heutigen Akteuren in der Regierung, einschließlich Krisenstab dürfte diesen Pandemieplan niemand mehr kennen.

Influenza Pandemieplan Strategie für Österreich Nov. 2006 Seite 26: 2.2.4. Bevorratung von Masken:
Im Sinne eines Gesamtkonzeptes, das je nach Gefährdungsgrad abgestufte
Schutzmaßnahmen für die gesamte Bevölkerung vorsieht, wird zusätzlich eine
breite Verfügbarkeit dieser einfachen und kostengünstigen prophylaktischen
Maßnahme in Großhandelsketten zur Erleichterung einer Selbstbevorratung
von Atemschutzmasken durch die Bevölkerung sichergestellt (Maskenaktion
des BMGF, November 2006).
(Anmerkung: Über Jahre hinweg wurde diese Beschaffungsaktion ins Lächerliche gezogen und Frau Rauch-Kallat verspottet. Die lezten eingelagerten Schutzmasken aus dieser Beschaffungsaktion aus 2006 wurden am Beginn der Corona-Pandemie mangels anderer Schutzmasken in OÖ eingesetzt!!!))

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rmach (15.038 Kommentare)
am 01.12.2020 11:28

sollen!!!!
Nix ist fix.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 01.12.2020 11:04

Millquart

dass gültige Gesetze die rechtliche Basis für Maßnahmen sein müssen, das sollte in einem westlichen Land außer Streit stehen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 01.12.2020 10:58

Wenigstens EINMAL was sinnvolles, zumindest in Planung.
Aber wie immer, zu spät, verschlafen.
Jetzt muß es noch mit der Durchführung bis Weihnachten 2021 lappen

Aber der Ansatz ist immerhin gut.

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robert57 (60 Kommentare)
am 01.12.2020 10:27

Als 63 jähriger Diabetiker darf ich mir die Masken selber kaufen. Gut durchdacht.

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redniwo (1.428 Kommentare)
am 01.12.2020 11:49

die masken für unsere mitbürger mit Migrationshintergrund wurden schon längst gratis verteilt, ngos wurln und tun.

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 01.12.2020 15:32

Deutsche sind eh keine Österreicher somit hat er Migrationshintergrund! Also hat er welche bekommen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 01.12.2020 10:35

Gerade als Diabetiker sollten sie für freie Atemwege sorgen. Nichts ist wichtiger für Diabetiker, als dass die Gefäße gut mit Sauerstoff versorgt werden. Die Maske verhindert genau das -> Sauerstoffgehalt wird gesenkt, Co2-Gehalt wird erhöht.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 01.12.2020 11:02

warum sollten Sie sich die Masken nicht selber kaufen?

Das ist doch wohl jedem zuzutrauen...

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robert57 (60 Kommentare)
am 01.12.2020 11:41

Warum soll sie ein 65 jähriger gesunder gratis erhalten, der sie dann womöglich nicht mal nimmt, weil er eh gesund ist.

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Dachboden (30 Kommentare)
am 01.12.2020 10:21

Anstatt die Entwicklung der Pandemie rechtzeitig erkannt zu haben, verfällt die Regierung in hektischen Aktionismus nach dem Prinzip der organisierten Verantwortungslosigkeit.
Sämtliche Argumente die Kurz bei der 1. Welle für Maßnahmen genannt hat, wurden jetzt nicht berücksichtig und rechtzeitig Maßnahmen gesetzt.
Totales versagen von Krisenmanagement.
Übrigens die Masken bekommen wir nicht geschenkt, sondern werden aus unseren Steuergeldern bezahlt

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.12.2020 09:46

Wenn die Masken noch vor Sommerbeginn kommen hat diese Aktion sogar einen Sinn! Aber Anschobers Ministerium ist ja nicht das schnellste, also sind wir froh, wenn sie zu Weihnachen nächstes Jahr da sind.

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honkey (13.627 Kommentare)
am 01.12.2020 10:15

Sinn hätte es gehabt bereits vor dem Herbst so eine Aktion zu starten!!!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 01.12.2020 10:52

Da wär sogar schon bekannt gewesen, dass es China-Fakemasken gibt, die es gilt, billig loszuwerden. Die Tiroler Tageszeitung hatte schon am 9. April darüber berichtet!

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