Morgen werden die Grenzen zu sieben Ländern geöffnet
WIEN. Die Reisefreiheit zu sieben Nachbarländern wird wieder hergestellt. Nur nach Italien bleiben die Beschränkungen vorerst aufrecht, sagte Außenminister Alexander Schallenberg Mittwochmittag.
Außenminister Alexander Schallenberg (VP) hat nach dem Ministerrat bekannt gegeben, dass die österreichischen Grenzen zu sieben Nachbarländer morgen wieder offen sind. Nach Deutschland, Liechtenstein, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn ist das Reisen wie "vor Corona" wieder erlaubt
Für diese Länder gelte die Vor-Corona-Situation - es gebe keine Quarantäne oder Test-Erfordernisse bei der Einreise nach Österreich. Zu Italien bleiben die Beschränkungen bestehen, nächste Woche soll die nächste Evaluierung erfolgen. Man sehe, dass sich die Situation auch in Italien deutlich verbessert habe und einzelne Regionen - wie beispielsweise Südtirol - schon gute Covid-19-Zahlen vorweisen könnten, sagte Schallenberg. Ziel sei eine "Öffnung zu Italien, sobald die Zahlen es zulassen".
Der Präsident der norditalienischen Region Venetien, Luca Zaia, hofft, dass es in Sachen Grenzöffnung bald zu einer "Lösung" mit Österreich kommt. "Diese Grenzschließung hilft nicht. Ich hoffe, dass Österreich bald seinen Beschluss rückgängig machen wird", sagte Zaia bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in Venedig. In Venetien seien österreichische Besucher mehr als Urlauber, sondern wie "Verwandte".
Der italienische Außenminister Luigi Di Maio kritisiert Österreichs Beschluss, die Grenzen nach Italien nicht zu öffnen. "Das individuelle Verhalten verletzt den europäischen Geist und schadet Europa und dem gemeinsamen Markt", kommentierte Di Maio nach Medienangaben.
Italien selbst hat seine Grenzen wieder für Urlauber geöffnet. Seit Mittwoch gilt für Menschen aus den anderen EU-Ländern sowie weiteren Staaten wie Großbritannien, Norwegen und der Schweiz wieder die Reisefreiheit. Eine zweiwöchige Quarantäne für Ausländer, die nach Italien reisen, wurde abgeschafft.
Video: Reaktionen zu offenen Grenzen
Italiener dürfen wieder reisen
Die Italiener selbst erlangten ihre Reisefreiheit ebenfalls zurück. Sie dürfen sich jetzt unbeschränkt im Rahmen der nationalen Grenzen bewegen, was bisher lediglich innerhalb der Heimatregion erlaubt war. Angehörige, die in unterschiedlichen Regionen leben, können einander jetzt wieder treffen. Bisher durfte man die Heimatregion lediglich aus beruflichen oder dringenden gesundheitlichen Gründen verlassen.
Tschechien öffnet am 15. Juni
Trotz der Ankündigung Österreichs, die Grenzen zu den Nachbarländern außer Italien ab Donnerstag zu öffnen, zieht Tschechien vorläufig erst Mitte Juni nach. Der tschechische Regierungschef Andrej Babis äußerte sich am Mittwoch in einer Pressekonferenz nur kurz auf eine entsprechende Journalistenfrage zur österreichischen Entscheidung: "Ja, wir (Tschechien) planen das ab 15 Juni", sagte Babis.
Die weltweite Reisewarnung der Stufe vier bleibt vorerst aufrecht, sagte der österreichische Außenminister Schallenberg in Wien."Kommende Woche werden voraussichtlich weitere Schritte für weitere Länder folgen."
Schweiz öffnet wie geplant am 15. Juni
Die Eidgenossen bleiben dabei, ihrerseits die vollständige Grenzöffnung zu Österreich, Deutschland und Frankreich wie vorgesehen am 15. Juni zu vollziehen. Dies teilte das Schweizer Staatssekretariat für Migration (SEM) am Mittwochabend mit. Der Einkaufstourismus zwischen den beiden Ländern und die Einreise in die Schweiz aus touristischen Gründen sind erst ab dem 15. Juni wieder erlaubt. Die Durchreise nach und aus Österreich durch die Schweiz ist nur möglich, wenn die Person wieder aus der Schweiz ausreist.
Die Schweiz strebe ebenfalls eine baldmögliche Öffnung des Reiseverkehrs im ganzen Schengen-Raum an, schreibt das SEM.
Slowenien begrüßt Entscheidung Österreichs
"Wir sind froh, dass Österreich die gute epidemiologische Lage in Slowenien, die zu den besten in Europa gehört, anerkannt hat", sagte der Sprecher des slowenischen Außenministeriums Aleksander Gerzina. Gerzina rechnet damit, dass die slowenische Regierung schon bald auch Österreich auf die sogenannte grüne Liste der Länder setzen wird, für die es keine Einreisebeschränkungen gibt. Auf der Liste befinden sich derzeit Kroatien und Ungarn, deren Bürger dürfen so ohne jegliche Auflagen nach Slowenien.
Solange Österreich nicht auf der Liste der Länder ist, für die es keine Beschränkungen gibt, gilt für Österreicher ähnlich wie für alle anderen EU-Bürger. Sie können ohne Quarantänepflicht ins Nachbarland, wenn sie einer der insgesamt 17 aufgelisteten Ausnahmen entsprechen. Demnach ist die Einreise für Urlauber mit Reservierungsbestätigung, Besitzer von Immobilien und Booten, aus Familiären- und Bildungsgründen wie auch die Durchfahrt durch Slowenien auflagenfrei.
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jööö mei , hams den schlüssel zum Grenztor wida gfunden ???hahahhahaa 🤣🤣🤣🤣🤣
Die Angstmacherei kommt bei der Bevölkerung nicht mehr an.
Falsche Schlagzeile der OÖN. Es geht nicht um das Reisen IN die Nachbarländern, sondenr AUS den Nachbarländern. Für Österreicher, die nach Deutschland zum EInkaufen wollen, ändert sich bis 15.06. nämlich gar nichts. Außer dass die Chance sinkt, dass man erwischt wird.
Wieder so schwachsinniger marketingschmaeh dieser unseligen Regierung. Was nützt uns österreichern diese "reisefreiheit", wenn wir nach Deutschland/Bayern gar nicht einreisen dürfen!
Das ist kein Marketingschmäh der Regierung, sondern ein dümmliches Abkopieren einer APA-Meldung durch die OÖN. Kombiniert mit falscher Schlagzeile.
Nur von Österreich nach Deutschland bleibt die Grenze für Österreicher weiterhin zu, ausgenommen Pendler und eine Handvoll andere Personen.
Dank der Grenzoeffnung koennen wir im Niemandsland urlauben.
Nachdem sich die Salzkammergutler so aufgeführt haben wollen sie jetzt wieder Touristen sicher nicht die können mir gestohlen bleiben..
Wer hat sich denn wo mehr aufgeführt als andere wo anders?
Auch ich erinnere mich noch genau an die zahlreichen Berichte von gesperrten Straßen und Parkplätzen, manche Salzkammergutorte riegelten sich regelrecht ab während der Anfangszeit der Corona-Krise. Manche Ortskaiser wollten nicht einmal die Zweitwohnungsbesitzer im Ort dulden. Kein Wunder: Gasthäuser und die meisten Geschäfte waren gesperrt, also konnten Touristen und Ausflügler nichts ausgeben, daher waren sie unerwünscht. Und sehr gut erinnere ich mich auch noch an die zahlreichen Postings von Salzkammergutbewohnern, die alle nach dem Motto verfasst waren: wir brauchen keine Touristen, wir sind froh, wenn keine kommen und wir endlich unter uns sind.
Touristen sind herzlich willkommen - am meisten die mit dem Zug kommen! Was im Salzkammergut oder sonst wo niemand will und braucht sind Auto und Motorrad Ausflügler, die für ein paar Stunden mit der eigenen Jause im Gepäck die Straßen verstopfen, die Luft verpesten und die Natur verschmutzen! Ahja, Bustouristik will hier auch keiner! Es lebe der Qualitätstourismus!
Das ist aber nett dass uns die potentiellen Gastgeber vorschreiben wann, wie und wie lange wir kommen dürfen.
Ob das die Kaffeehausbesitzer, Seilbahnbetreiber, Jausenstationsinhaber, Campingplatzbetreiber, Ausflugsbootskapitäne, Strandbadbuffets.... auch genau so sehen?
Wenn die Salzkammergutler wirklich so denken könnte es sein das die Landwirtschaft in eurer Gegend bald wieder eine viel größere Rolle spielen wird.
Und das finden Sie schlecht??? Außerdem geht es nicht um Vorschriften sondern um Umweltschutz...
Danke das wars, das Salzkammergut sieht mich nun nicht mehr. Dann fahre ich in Zukunft drann vorbei oder in die andere Richtung. Mein Geld kann ich auch woanders ausgeben.
Stimmt! Auch Gmundens Jobhopper Krapf wollte keine Touristen in Covid 19 Zeiten! "Stadtchef" der Altersheimbezirkshauptstadt Österreichs = Gmunden - 3x soviel Todesfälle wie Geburten - ist jeder Todesfall schädlich! Krapf ist nur zufrieden mit immer stärker werdenden Pofel, der am Liebstattsonntag bzw Lichterfest Gmunden flutet. Bis vor ca 10 Jahren, als Gmunden noch Hauch von Stadt war, wäre SO ein Publikum NIE nach Gmunden gekommen bzw würde da wohnen!
Gmunden stagniert an Einwohnern seit langem trotz extensiver Bauvorhaben, damit verbunden extremer Bodenversiegelung & Ortsbildverschandelung!
Unter uns bleiben in Gmunden? Die meisten sind unkultivierte Zugezogene, die schon als Greis zur Welt kamen, dazu noch ein hoher Migrantenanteil von Deutschen, die in ihrer Pension wegen besserer Sozialleistungen in Österreich, ergo auch Gmunden verbringen! Das Abramschdorf kann sich selbst die Kleiderschürzen & - Sockenträgerzubermudasfraktion aus Deutschland finanziell leisten.
Ach du arme PETZIZIEGE,
vielleicht ist man bei manchen Besuchertypen eh froh, wenn sie nicht zuviel kommen!
Auch Gäste haben bestimmte Regeln der Gastfreundschaft zu akzeptieren.
Ich muss ehrlich sagen, wir haben uns immer wohl gefühlt im Salzkammergut, wenn wir ein paar Tage dort waren.
petziziege
Menschen, wie fortunatus, sind im Salzkammergut mit Sicherheit willkommen. Genauso, wie ca. 99% der anderen Österreicher auch.
Wenn Sie zu diesem einen Prozent gehören, auf die die Salzkammergutler gerne verzichten können, werden Sie sich fragen müssen, ob es überhaupt irgendwo einen Platz auf dieser Erde gibt, wo Sie willkommen sind.
Und übrigens: Das hat sicherlich etwas mit Ihnen zu tun!
....sind im Salzkammergut mit Sicherheit willkommen
Ja, klar jetzt sind Sie wieder willkommen.
Jetzt können diese auch wieder Geld dort lassen.
Zu jener Zeit wo eben dies nicht möglich war wurde denselben Leuten der Stinkefinger gezeigt und medial vermittelt sich doch bitte zum Teufel zu scheren. Offiziell zwar etwas freundlicher, hier im Forum aber ziemlich genau in diesen Tonfall.
Bitte lesen sie mein Kommentar weiter oben!
Österreich öffnet die Grenzen morgen 04.06. zu Deutschland.
Laut heutigem Standard öffnet aber Deutschland die Grenzen erst mit 15.06.
Weitere Quelle dazu:
https://www.tagesschau.de/inland/kabinett-reisewarnung-aufhebung-101.html
Ganz einfach: Die Deutschen machen in Österreich solange Urlaub, bis sie wieder zurückfahren können ...
Oder ihre Mark aufgebraucht sind
Wieso jammern dann UNSERE Gastronomen, wie sehr sie Gäste bräuchten? Warum urlauben wir nicht im wunderschönen Ö., damit der Geldkreislauf ins Lot gerät?
Nahe Verwandte bereisten schon die halbe Welt, vom Nordkap bis Kapstadt, von Ostsibieren bis Südamerika. Nun mieteten sie einen Camper und touren durch unser herrliches Land. Wie die schwärmen, weil ihnen endlich die Augen aufgingen für das Beste!
Sie lernten, das Prahlen der Koll. & Nachbarn zu ignorieren, vor denen man sich früher geniert hätte, wenn man nicht den Globetrotterwahn mitgemacht hätte.
Alle Leute (weit über 7 Milliarden!) unseres Planeten können sowieso nicht alles auf diesem Planeten mit eigenen Augen begutachten, das ruiniert Wirtschaft & Umwelt.
Die moderne Gesellschaft schränkt sich ja in anderen Bereichen auch ein, etwa bei gesunder Nahrung o. im Kulturbereich, wieso nicht auch beim Umherdüsen? Und zur Völkerverständigung trägt es kaum bei, eher umgekehrt, weil Touristen sich oft sehr überheblich zeigen...
...dabei jammern UNSERE Gastronomen (zurecht), wie sehr sie Gäste bräuchten. Wieso urlauben wir nicht im wunderschönen Ö., damit der Geldkreislauf ins Lot gerät?
Nahe Verwandte bereisten schon die halbe Welt, vom Nordkap bis Kapstadt, von Ostsibieren bis Südamerika. Nun mieteten sie einen Camer und touren durch unser herrliches Land. Wie die schwärmen, weil ihnen endlich die Augen aufgingen für das Beste!
Sie haben lernten, das Prahlen der Koll. & Nachbarn zu ignorieren, vor denen man sich früher geniert hätte, wenn man nicht auch den Globetrotterwahn mitgemacht hätte.
Alle Leute (weit über 7 Milliarden!) unseres Planeten können sowieso nicht alles auf diesem Planeten mit eigenen Augen begutachten, das ruiniert Wirtschaft & Umwelt.
Die moderne Gesellschaft schränkt sich ja in anderen Bereichen auch ein, etwa bei gesunder Nahrung o. im Kulturbereich (wer liest heute noch Bücher?), wieso nicht auch beim Umherdüsen?
Und wozu muss der Anschober wieder seinen Senf dazu geben. Die frohe Kunde hat der Herr Aussenminister dargelegt, da braucht es keinen Anschober zur Bestätigung.
Weil Anschober als Gesundheitsminister mit verantwortlich ist
Bei Anschober ist keine Verantwortung festzustellen. Er hat anfangs wochenlang die Lage beschwichtigt, dadurch hat er die Wirtschaft gegen die Wand gefahren. Viele Arbeitslose, viel Elend. Viele wissen nicht mehr wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen. Seine täglichen Belehrungen kann er sich ersparen. Soll doch mal mit seinen Freunden den Asylos reden, damit diese die Regeln einhalten. Nur durch das konsequente handeln von BK Kurz konnten italienische Verhältnisse vermieden werden. Anschober nimmt eh keiner mehr ernst. Er sorgt nur für Verwirrung z.B. Ostererlass.
Ihre Leben ist sicher sehr lustig und heiter, oder?
;-)
Ach übrigens: Neuigkeiten zur Aufteilung der Republik unter Ihren Idolen:
https://zackzack.at/2020/06/03/der-geheime-pakt-wie-kurz-und-strache-den-tuerkisblauen-proporz-organisierten/
FRAGENDER - da von uns Beiden nicht ich es bin, der sich von Burschenschafter verfolgt fühlt, ist es jetzt wieder richtig lustig in meinem Leben. Die Grenzen sind offen und mein Seesack ist schon gepackt - Kroatien ich komme !
ONE WAY Split / Dubrovnik bei dieser Wettervorhersage, ich meine es gibt Schlimmeres.
d.h. Auch Italien ist auch offen! Super!
Rückreise Tarvis – Slowenien – Wurzenpass!
Ab in ein Menschenleeres Venedig!
Sorry! Italien ist auch offen!
Warum gibt es keine Sonderregelung für Sardinien. Eine Insel, direkt mit dem Flugzeug erreichbar und längst Covid free?????
jetzt lasst doch bitte diese unheilbringenden Flieger am Boden !
Notfalls gibts auch direkte Fährverbindungen von Frankreich aus.
Ist auch empfehlenswert in Sardinien mit dem Auto unterwegs zu sein und nicht obei im (teuren) touristischen Nordosten zu bleiben!
Muss man bei der Einreise in die jeweiligen Länder einen Test bezahlen?
Daniel, im Bericht steht wie "vor Corona". Hast du vorher einen Test über dich ergehen lassen und zahlen müssen?
Lieber Fortunatus!
von Eierverarbeitern in Amstetten habe ich bisher nichts gehört.
Hab ich einen Skandal verpasst?
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/faule-eier-fuenf-mitarbeiter-von-pro-ovo-wurden-einvernommen;art4,3232393
Gestern war es auf OOeN-Online schon ziemlich fix, dass auch Italien einen Persilschein bekommt. Was sollen solche Vorabinformationen immer bringen.
Übrigens was ist mit den Eierverarbeiter in Amstetten? Viel Lärm um nichts von einem enttäuschten Mitarbeiter ausgehend.
Ja, auch solche Verleumdungen kann man in die Nähe der Ibiza Skandale stellen. Die Firma hat einen ordentlichen Imageschaden bekommen.
so wie die technosert Mitarbeiter, die von ihrer Firma und der WKO (und einigen Usern hier) fälschlicherweise kriminalisiert wurden ??
Da waren sie nicht so schnell mit Rufen nach Entschuldigung...
TRADIWABERL,
wo habe ich von einer Entschuldigung geschrieben?
Ich erwarte nur, dass sorgfältiger berichtet wird und nicht irgend welches Geschwätz aus dem Hören Sagen! Gleichgültig von welcher Seite.
Bei Technosert hat sich die WKO von ihrem Bericht, der ungeprüft von den OOeN übernommen wurde offiziell distanziert. Die OOeN haben eine Stellungnahme von Gewerkschaftsfunktionären gebracht. Von der Geschäftsführung von Technosert wurde eine Stellungnahme verweigert.
Nein: Nicht die OÖN, sondern die Fa. Technosert hat die WKO mit nachweislich falschen Informationen versorgt. Dr. Prugger, WKO nutzte die dann zum Arbeitnehmerbashing. Die AK hat ist dann mit den tatsächlichen Fakten ausgerückt und hat heftigst widersprochen. Die WKO hat dann zurückrudern müssen....
SRV1,
Ich kann dir zustimmen, da ich mich nicht mehr genau erinnere. Worum es mir geht, das ist weder ob ein derartig unüberlegter Bericht von links, rechts, oben unten oder irgendwo. Ich erwarte mir von einer Zeitung, dass sie nicht einfach kritiklos etwas übernimmt von anderen Quellen. Dieses gilt genau so auch für den Bericht der WKO, dem Eierveredler oder wie hier die ungeprüfte Informationsübernahme betreffend Freigabe von Reisen nach Italien. "Mit ziemlicher Sicherheit" wurde das geschrieben!
Ich erwarte nur, dass sorgfältiger berichtet wird und nicht irgend welches Geschwätz aus dem Hören Sagen! Gleichgültig von welcher Seite.
Technosert hatt am Anfang Kurzarbeit angemeldet. Gleichzeitig haben sie von elektronischer Zeiterfassung auf händisch umgestellt.....?
Ein Bekannter arbeitet da. Er hat gesagt jetzt in der Kurzarbeit muss er mehr arbeiten als vorher
Das habe ich auch schon von Angestellten anderer Firmen gehört - die "schwarzen Schafe" ((c) WKO) dürften bereits in Herden auftreten, zumal ja der Durchrechnungszeitraum von 3 Monaten bald verstrichen sein wird.
https://oesterreich.orf.at/stories/3043445/
Tradiwaberl Die Firma ist nett in Amstetten - nur Nähe Amstetten ca 10Km !! Gehört was man so weiß einen Niederländer !!