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Ärztekammer wirbt für Corona-App: "Das tut nicht weh, das schadet nicht"

03. Juni 2020, 00:04 Uhr
Ärztekammer wirbt für Corona-App: "Das tut nicht weh, das schadet nicht"
Ärztekammerpräsident Szekeres (l.), Gesundheitsminister Anschober und Bundesrettungskommandant Foitik machen Werbung für die Corona-App. Bild: APA

WIEN. Rund 600.000 Österreicher haben sie auf ihre Smartphones heruntergeladen, etwa 300.000 Menschen nutzen sie auch: die "Stopp Corona"-App des Roten Kreuzes, die die Gesundheitsbehörden bei der Rückverfolgung von Coronavirus-Infektionsketten unterstützen soll.

Um eine weitere Ausbreitungswelle damit zu verhindern, wären aber wesentlich mehr App-Nutzer erforderlich. Wie viele, darauf will sich das Rote Kreuz nicht festlegen. "Weil es ein Unterschied ist, ob die App von Menschen mit vielen sozialen Kontakten, zum Beispiel Taxifahrern, genutzt wird oder von Menschen mit weniger Kontakten", sagte Bundesrettungskommandant Gerry Foitik. Längerfristig solle die User-Zahl "siebenstellig" werden.

Um dies zu erreichen, rührten Foitik und Gesundheitsminister Rudi Anschober von den Grünen gestern die Werbetrommel für die App. Unterstützung kommt von Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres. "Das tut nicht weh, das schadet nicht", rief er zur Nutzung der Software auf. Szekeres warnte davor, anzunehmen, dass die Pandemie bereits überwunden sei: "Jetzt sind wir in der Situation, dass wir vorsichtig sein sollten, den bisherigen Erfolg nicht zu konterkarieren." "Es ist ja schwierig, sich zu erinnern, wen man vor drei Tagen neben sich gehabt hat", sagte Anschober. Zwar könne die App "kein Ersatz für manuelles Kontaktpersonen-Management" sein, wohl aber eine "deutliche Unterstützung". Ab Mitte Juni dürfte die Software auch besser laufen als jetzt. Denn dann werde das Programm auch die Schnittstellen von Google und Apple nutzen, die die beiden Internetkonzerne bereits veröffentlicht haben. "Dann wird die App mit den automatischen Handshakes auch klaglos funktionieren", sagte Foitik. Bei der Verwendung der "Stopp Corona"-App betonen Anschober und das Rote Kreuz weiter die Freiwilligkeit. "Verpflichtungsdiskussionen sind längst vom Tisch", sagte Anschober. Die Diskussion darüber habe "die Menschen verunsichert". Wichtig sei eine "breite gesellschaftliche Akzeptanz". Foitik sagte, das Rote Kreuz habe von vornherein eine freiwillige Nutzung im Sinn gehabt: "Freiwilligkeit haben wir beim Roten Kreuz ja in unserer DNA." Ab Mitte Juli soll es zudem eine Plattform geben, die es interessierten IT-Experten ermöglichen soll, sich an der Weiterentwicklung der App aktiv zu beteiligen.

  • Video: Das Rote Kreuz, Gesundheitsminister Rudolf Anschober und die Ärztekammer haben am Dienstag die verbesserte Corona-App vorgestellt und ihren Nutzen hervorgehoben.

Die „Stopp Corona“-App

Die App nutzt das Bluetooth-Signal eines Handys, um den Abstand zu anderen Usern zu ermitteln. Diese Begegnung, auch „digitaler Handschlag“ genannt, wird gespeichert. User, die sich mit Corona infiziert haben, melden dies der App, die daraufhin alle gespeicherten Kontakte in anonymer Form verständigt. Wer alarmiert wurde, soll sich selbst isolieren und 1450 anrufen.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.06.2020 19:14

Der Senner sagt:" Fuer jeden Depp eine App. Aber meine Rindviecher bleiben bei den Glocken."

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.06.2020 18:00

Vielleicht könnte jemand aus der ÖVP-GRÜNEN Bundesverwirrung diesen drei Kasperln erklären was ein Meter ist, dann brauchen sie nicht bei ihrer Propagandapressekonferenz mit den Elefanten spielen.

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futzi (1.535 Kommentare)
am 03.06.2020 17:40

Wäre es nicht besser jeden ösi gleich einen chip einsetzen dann weis das RK wo der osi ist

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 03.06.2020 15:00

"Das tut nicht weh, das schadet nicht"hilft auch nichts!

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ggg6 (460 Kommentare)
am 03.06.2020 15:05

ist schon SUPER das blödheit nicht weh tut sonst würden unsere politiker TAG und NACHT schreien

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 04.06.2020 14:45

Nein.
Die sind so dämlich, die bräuchten eine "Brüllapp".

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 03.06.2020 13:37

Freiwillig mit ein paar Tausend User macht das überhaupt keinen Sinn.
Und der "Vorteil" wäre dann dass ich auch noch vielleicht 2 Wochen in Quarantäne müsste oder?
Lieber keine App und somit auch keine 2 Wochen Quarantäne oder?

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 03.06.2020 11:49

"Das tut nicht weh, das schadet nicht" - wo wurde der denn ausgelassen?

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 03.06.2020 11:42

"Das tut nicht weh, das schadet nicht." Das ist in der Kategorie von Jürgen Werners "Mir ham nix gstoin, mir ham neamd umbracht".

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 03.06.2020 11:14

Der Spinat-Rudi und der Foitek ...
Zwei der ganz großen Denker aus Österreich.

Ich brauche und will diese App nicht. Auch nicht gratis.
Im Gegenteil, ich bezahle gerne einen ganzen Kübel voll Murmeln. Damit die zwei Kapazunder kugerlscheiben gehen können, anstatt immer ihre "Weißheiten" bei PK zu verzapfen.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 03.06.2020 11:32

Warum bekleiden Sie nicht das Amt des Gesundheitsministers? Wie es scheint, wissen Sie alles besser und können die Aufgaben viel besser bewältigen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 03.06.2020 12:04

Ich würde mich im Gegensatz zu vielen anderen hier nicht drücken.
Denn:
Ich bin gewöhnt große Verantwortung zu übernehmen.
Ich bin lösungsorientiert.
Ich habe bei und von anspruchsvoller Arbeit viel gelernt.
Ich habe eine sehr gute Allgemeinbildung und einen riesigen Erfahrungsschatz.

Was der Karriere eines Politikers im Wege steht ist:
1) ich gehöre weder zu der einen noch zur anderen Regierungspartei. Ich bin parteilos
2) bei der Arbeit ist Blockdenken das dümmste was man machen kann, also bin ich als Politiker ungeeignet
3) bin ich daran interessiert in der Sache weiterzukommen, nicht auf meinen Vorteil dabei bedacht
4) krieche ich nicht in diverse Hintern
5) bin ich für das schmutzige Geschäft der Politik zu ehrlich.

Aber sollte ich trotz der widrigen Umstände gefragt werden, ob ich den Job als Kanzler, Minister, Staatssekretär
etc übernehmen möchte, so würde ich das bejahen.
(Jetzt, nach den Spinat-Rudi wäre es ja am leichtesten)

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 03.06.2020 10:25

Wenn Szekeres darum bittet, dann extra nicht... Einen noch unsympathischeren Menschen als ihn gibt es nicht...

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.06.2020 10:01

Es wäre geschickt, wenn man anstatt der politischen Propaganda eine technische Aufklärung über die App machen könnte.

Der Begriff "Tracking" wird von vielen offensichtlich mit GPS-Daten sowie Aufzeichnung persönlicher Daten missverstanden. Das ist meines Wissens nach in den neuen Versionen nicht der Fall, es werden nur nahe andere Telefone zentral aufgezeichnet, mehr nicht.

Wenn man nach aufgezeichnetem Kontakt mit einer infizierten Prostituieren verständigt wird, erfolgt das anonym und die Ehefrau erfährt nicht den potentiellen Überträger des Virus und auch sonst keine Umstände. Also Ball flach halten.

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rmach (14.916 Kommentare)
am 03.06.2020 10:14

Wer oder was soll welchen Ball flach halten?

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 03.06.2020 11:30

ALFRED_E_NEUMANN - Treibst dich öfters im "Milieu" herum? Deswegen flache Bälle?

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 03.06.2020 11:39

Technische Aufklärung statt politische Proppoganda? Da müsste man aber zuerst die ach so erfolgreichen Menschen in der Politik umprogrammieren.

Es gibt eine Studie, die besagt, wenn man einen Vortrag hält vor Menschen die man für kompetent hält, ist Sachlichkeit gefragt. Hält man die Zuhörer nicht für sehr helle, redet man besser drum herum, macht lustige Witze (Babyelefant), versucht es mit Überreden, nicht mit Überzeugen.

Wir haben die Politiker gewählt und die zeigen uns, was sie von uns halten.

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rmach (14.916 Kommentare)
am 03.06.2020 09:40

Hoffentlich haben die diese Figuren selbst bezahlt? Sollte das nicht so sein, so sollte man ihnen die Ohren lang ziehen, wie man das früher mit solchen Tunichtgut getan hat. Genug ist genug der Qualen, mit diesen kindlichen Gemütern.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 03.06.2020 09:36

Der Senner sagt:" Fuer jeden Depp eine App. Aber meine Rindviecher bleiben bei den Glocken."

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( Kommentare)
am 03.06.2020 08:54

Hat vdb schon so ein app?

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am 03.06.2020 08:53

Bin gespannt, wenn die noch alles aufrufen, um fuer das App zu werben. Anscheinend ist das App noch zu vielen Leuten wurscht. Mir auch.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 03.06.2020 08:36

Ärztekammer wirbt für Corona-App: "Das tut nicht weh, das schadet nicht"

jaja das sagen sie immer, gemäß dem - leider falschen - täglichen credo der österreichischen politiker: nutzt es nichts, schadet es nichts
aber leider schadet das alles was die veranstalten mehr als es nutzt

ich hefte mir lieber einen coronastern in form eines babyelefeanten auf meine linke brust, gut sichtbar für alle,
und an meinem haus befestige ich auch so einen coronastern

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jw0815 (308 Kommentare)
am 03.06.2020 08:33

Mal schauen wie weit es mit der jetzt beteuerten Anonymität bei (vermutetem) Missbrauch her ist. Wenn z.B. jemand willkürlich oder unabsichtlich in der App eingibt, dass er Coroana-positiv ist und damit alle seine gesammelten Kontakte (auch die aus öffentlichen Verkehrsmitteln) via App eine entsprechende Benachrichtig kriegen.

Denn wenn es ernst wird, stehen bei aller zugesicherten Anonamität trotzdem die IP-Adresse oder und die IMEI-Nummer zur Identifikation des Übeltäters zur Verfügung.

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( Kommentare)
am 03.06.2020 08:58

Jwo815. Bin mir sicher, daß alle gutis dieses App schon haben. Alle, welche damals wegen dem elga protestierten. Dabei finde ich das Corona-App noch unsicherer als das elga.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 03.06.2020 08:32

Liebe OÖN Leser die sich NEGATIV über diesen App äußern. IHR müßt diesen nicht laden, auch wenn der Burnoutrudi es nahe legt. WARUM? IOS und Android werden diese Funktion der nachverfolgung in ihre Systeme integrieren und für "gewisse Institutionen" abruf und auswertbar machen. Es gibt dann genau 2 Möglichkeiten. ENTWEDER ihr lebt damit, oder verzichtet auf Handys. So oder so, sie bekommen eure Daten, bewegungsprofile etc. Und wenn ihr dann noch diese tollen Uhren verwendet, die Herzschlag Schritte etc überwachen und ihr das am Handy habt, werden bald auch diese Daten für Versicherer einsichtig sein. Dauert noch ein paar jahre, aber ihr werdet es sehen.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 03.06.2020 09:50

Dauert keine paar Jahre mehr!
https://orf.at/stories/3167230/

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hongar (483 Kommentare)
am 03.06.2020 08:29

Das Rote Kreuz ärgert mich zunehms - schon über Jahre. Ständig wird der Geldfluss über Spenden, Zuwendungen, Steuergelder von vershiedensten Töpfen brall gefüllt. Viele Millionen ehrenamtliche Stunden und dazu noch die Zivildiener. Wenn man dann eine Rettung braucht - kommt eine Rechnung ins Haus geflattert (wie bei meinen 94 jährigen Vater der zeitlebens fürs Rote Kreuz bezahlte). Und jetzt viel Geld für die App etc. nur damit einige wenige gute Posten haben. Eigentlich grauslichj

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 03.06.2020 09:56

"Wenn man dann eine Rettung braucht - kommt eine Rechnung ins Haus geflattert"

Das musst du mit deiner Versicherung regeln.
Logisch, dass das RK für Leistungen entlohnt werden muss.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 03.06.2020 08:24

Die Corona-App ist ein gutes Beispiel für die Verwechslung von Informationstechnologie mit Magie.

Sinnvollere, aber wahrscheinlich weniger spektakuläre Ansätze bestehen meiner Meinung nach in einer österreichweit einheitlichen und zentralen Erfassung und Dokumentation von Krankheits- und Verdachtsfällen und in ebenso zentralen und einheitlichen Statistiken für ein zeitnahe und verlässliche Beobachtung der Entwicklung.
Sollte es derartige Systeme bereits geben, so wäre der Nutzung durch die diversen Behördenb durchzusetzen und sicherzustellen, Eventuell könnte man zusätzlich z.B: durch Abwassertests, die es ja inzwischen gibt, Infektionsherde eingrenzen.

Andererseits:
Jeder, der bereits jetzt via WhatsApp, Facebook, Alexa, Smarthome und Co bereitwillig seine gesamten Daten zur Verfügung stellt, sollte mit der App eigentlich kein Problem haben.

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pomml2 (601 Kommentare)
am 03.06.2020 08:09

Geht das auch auf meinem Nokia 3210 ?
Wenn nicht, dann bin ich aber froh !
grinsen

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meisteral (11.617 Kommentare)
am 03.06.2020 07:53

Lesen sie Mal die Kommentare derer, die sie runtergeladen haben, nur von Mai!
Setzen, nicht genügend.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 03.06.2020 07:52

Die Freiwillige Feuerwehr und das Rote Kreuz, haben von mir ( uns) immer Spenden bekommen. Ab jetzt nur noch die Feuerwehr.

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( Kommentare)
am 03.06.2020 09:00

Feuerwehr und der tierschutz.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 03.06.2020 11:44

Es gibt auch den Samariterbund.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 03.06.2020 07:42

NEIN DANKE!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.06.2020 07:05

Ich bin Jahrzehnte lang ROT-KREUZ Mitglied und Spender, aber jetzt muss ich schreiben GEWESEN. Ab sofort NICHT MEHR.
Mit sofortiger Wirkung bin ich aus dieser ÖVP-Vorfeldorganisation ausgetreten.
Es ist erschreckend, wie sich das Rote Kreuz durch Bundesrettungskommandant Gerry Foitik vor den politischen Karren der ÖVP spannen lässt.
Werde diesen ÖVP-Verein NICHT mehr unterstützen, so wie schon sehr viele Menschen in meinem großen Bekanntenkreis.

Es muss nicht unbedingt das Rote-Kreuz sein, welches unterstützt wird. Die bekommen aktuell genügend Steuergeld durch die ÖVP-GRÜNE Regierung.

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 03.06.2020 08:27

Naja, du bist auch schon vorher nicht als der Allerschlaueste hier im Forum aufgefallen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 03.06.2020 13:52

@NICHTSCHWEIGER: Dein IQ <1 spricht Bände. Stein hat 2
Soviel zu deiner Intelligenz!!!

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 03.06.2020 06:32

Das RK entfernt sich immer weiter von den Grundsätzen und lässt sich immer mehr vor den politischen Karren spannen. Stellenbesetzungen funktionieren mittlerweile wie in der Politik - nicht der Beste kommt zum Zug sondern jener der am besten kriechen kann und für die Partei am nützlichsten ist!
Diesen Verein habe ich schon vor Jahren abgeschrieben!

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azways (5.813 Kommentare)
am 03.06.2020 04:00

Es ist ganz ganz traurig dass sich eine - grundsätzlich gute - Hilfsorganisation für derartig fasischistische Methoden einer rechtspopulistischen Partei so bedingungslos einsetzen lässt.

Eigentlich sollte das RK den Menschen helfen und sie nicht ausliefern.

Ich persönlich habe alle Kontakte zum RK abgebrochen (Spenden, Blutspenden,....).
Mein VERTRAUEN in diese Steigbügelhalter ist gleich NULL.

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futzi (1.535 Kommentare)
am 03.06.2020 05:07

Das ist ein sehr guter Kommentar!Ich bin sehr sehr enddeuscht vom Roten Kreuz!!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 03.06.2020 07:22

..ich von ihrer Rechtschreibung

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max1 (11.582 Kommentare)
am 03.06.2020 08:15

Seit wann verstehen Pferde etwas von Recht(s)schreibung? Ah ja, ich erinnere mich dass seinerzeit ein Pferd bei der SS war.

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rmach (14.916 Kommentare)
am 03.06.2020 09:45

und noch viele mehr. Auch viele Bestien waren darunter, die nur ihre Pflicht erfüllten.

Viele wünschen sich diese Zeit wieder zurück.

Die Arbeitspolitik wird heute noch von vielen bewundert.

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ggg6 (460 Kommentare)
am 03.06.2020 06:31

ich unterstütze in zukunft auch andere hilfsorganisationen die brauchen es mehr als das ROTE KREUZ

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 03.06.2020 01:18

Mit dieser App wird es für Fremdgeher immer schwieriger.

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( Kommentare)
am 03.06.2020 01:21

Aha!
Und warum ?

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 04.06.2020 01:20

Sie brauchen sich sicher nicht vor ihrer Frau fürchten.

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danube (9.663 Kommentare)
am 03.06.2020 00:58

Das Corona ist ja hauptsächlich deswegen künstlich dramatisiert worden, um genau diese Überwachungsmaßnahmen zu legitimieren.

In Deutschland, Schweiz und Österreich gibt es nach den Zahlen der Bundesstatistikämter nichteinmal eine Übersterblichkeit. Wenn wir uns an die dramatischen Nachrichten in den letzten Monaten erinnern, dann müsste eigentlich eine extrem hohe Übersterblichkeit sein. Fehlanzeige, statt an Grippe, starben die Leute heuer an Corona, so schauts aus.

Und dann die Bürger für völlig blöd verkaufen, von wegen "nicht erinnern, mit wem man wann Kontakt hatte..." und deswegen muß man uns jetzt überwachen, tracken und sonst was.

Anfrage an den Bundeskurzler: https://www.youtube.com/watch?v=12UihHFskks

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( Kommentare)
am 03.06.2020 01:24

Diese dummen Verschwörer wie DANUBE geben nie auf ...
Argumentation dagegen ist sinnlod.

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