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Ärzte zu den Sparplänen der ÖGK: "Das lassen wir uns nicht gefallen"

Von Alexander Zens,  14. Februar 2020 00:04 Uhr
Bis zu elf Prozent höhere Ärztehonorare hätten teure Vertragsabschlüsse der alten Krankenkassen vor der Reform gebracht, kritisiert die neue ÖGK. Bild: cbx

WIEN/LINZ. Gesundheitskasse kündigt niedrige Honorarabschlüsse und umstrittenen Gesamtvertrag an.

Die fusionierte Gesundheitskasse (ÖGK) muss den "Gürtel enger schnallen". Das sagt ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer angesichts prognostizierter Defizite. Heuer erwartet die ÖGK 157 Millionen Euro Verlust, dieser soll bis 2024 auf 544 Millionen steigen. Das liege erstens an der schwächeren Konjunktur und geringeren Einnahmensteigerungen, zweitens an der Leistungsharmonisierung für Patienten.