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Einreise aus Corona-Risikogebieten nur mit Test

Von nachrichten.at/apa, 25. Juli 2020, 19:32 Uhr
(Symbolbild) Bild: Philipp von Ditfurth (dpa)

WIEN. Für die Rückkehr nach Österreich aus Corona-Risikogebieten ist ab Montag verpflichtend ein negativer PCR-Test notwendig.

Liegt ein solcher bei der Einreise nicht vor, so ist dieser innerhalb von 48 Stunden nachzuholen. Die Veröffentlichung der Verordnung war von viel Verwirrung und Missinterpretation im Gesundheitsministerium begleitet, was Expertenkritik und auch FPÖ-Schelte nach sich zog.

Bis zu 1.450 Euro Strafe

Nach mehrmaligem Hin und Her legte sich Samstagmittag das Gesundheitsministerium schließlich fest, dass die von Minister Rudolf Anschober (Grüne) Freitagnacht erlassene Novelle der Verordnung eindeutig so zu interpretieren sei, dass alle Rückkehrer aus den 32 definierten Risikogebieten einen negativen PCR-Test vorweisen müssen. Dieser darf nicht älter als drei Tage sein. Betroffen davon sind explizit auch alle Österreicher, EU-und EWR-Staatsbürger, Schweizer Staatsbürger sowie all jene Personen, die einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Österreich haben (sowie Personen mit Aufenthaltsberechtigung).

Kann man einen solchen Test bei der Einreise nicht vorweisen, so müssen sich die Betroffenen sofort in Heimquarantäne begeben - und haben innerhalb von 48 Stunden dafür zu sorgen, dass in Österreich (auf eigene Kosten) ein PCR-Test durchgeführt wird. Sobald das Test-Ergebnis vorliegt, dürfen die Betroffenen die Quarantäne beenden. Wenn dieser Test nicht nachgeholt wird, bedeutet das eine Verwaltungsübertretung, die mit bis zu 1.450 Euro zu bestrafen ist, hieß es auf Nachfrage im Ministerium.

Verwirrung und Verordnung

Die Kundgabe der Neuregelung war von umfangreicher Verwirrung im Gesundheitsressort begleitet. Während in einer ersten Presseunterlage am späten Freitagabend die verpflichtende Testung erwähnt wurde, interpretierte man dann die Verordnung im Ministerium - nach mehrmaliger Rückfrage - so, dass alternativ zum (nun doch obligatorischen) Test auch ein Verbleib in der zehntägigen Quarantäne möglich sei - und zwar ohne Testung. Das ist aber nun definitiv doch nicht der Fall, der Test muss auf jeden Fall nachgeholt werden, so die finale Auskunft aus dem Büro Anschobers.

Damit stellt die neue Regelung eine Verschärfung dar. Denn bisher galt laut Gesundheitsministerium für Rückkehrer, dass sie ein ärztliches Attest vorlegen mussten, das nicht älter als vier Tage ist. Alternativ konnten sie in eine 14-tägige (Heim-)Quarantäne gehen und diese dann ohne Testung verlassen.

Scharfe Kritik von Verfassungsexperten

Scharfe Kritik am durch das Ministerium ausgelösten Chaos um die Verordnung und auch an der Qualität des Verordnungstextes übte der Verfassungsexperte Heinz Mayer. "Das ist die Konsequenz einer seit Langem zu beobachtenden Tendenz, die juristische Kompetenz auf Ebene der Ministerien zu verdünnen." Zu ebenfalls in der Verordnung zu findenden redaktionellen Fehlern sagte er, "auch das sollte nicht vorkommen". Hier hakte die FPÖ ein: "Zuerst sagte Anschober, man müsse sich mit dem Einreise-Verordnungstext Zeit lassen, um Fehler zu vermeiden, jetzt ist in einem fehlerhaften Schachtelsatz davon die Rede, dass die 'Unterschrift für diesen Zeitraum nicht verlassen werden darf'", verwies Parteichef Norbert Hofer auf die entsprechende Passage. "Leider muss man im Fall von Anschober mittlerweile nicht mehr von Pfusch oder Blamage sprechen, sondern Unfähigkeit. Denn sein Ressort ist nicht dazu in der Lage, einen klaren und verständlichen Verordnungstext hinauszubringen, der auch hält."

Auch in der Vergangenheit hatten Verordnungen aus dem Gesundheitsministerium für teils massive Probleme gesorgt. Scharfe Kritik zog etwa der berühmt-berüchtigte "Oster-Erlass" nach sich, laut dem man in Privat-Wohnungen (während des Lockdowns) nur fünf Menschen zusätzlich empfangen hätte dürfen. Dieser wurde dann nach einem öffentlichen Aufschrei wieder zurückgenommen. Und erst am vergangenen Mittwoch verkündete der Verfassungsgerichtshof, dass die Verordnungen zu den Corona-Ausgangsbeschränkungen und zur Geschäftsöffnung im April gesetzwidrig waren.

Drittstaatsangehörige müssen in Quarantäne

Keinesfalls verlassen können die Quarantäne künftig Drittstaatsangehörige – und zwar auch bei Vorlage eines negativen PCR-Tests, was eine Verschärfung zum Ist-Stand bedeutet. Diese Personengruppe darf freilich (wie schon bisher) grundsätzlich ohnehin nicht nach Österreich einreisen. Ausnahmen gibt es nur für jene, die über ein Schengen-Land einreisen. Voraussetzung für eine solche Einreise ist weiterhin der negative PCR-Test; dieser darf ebenfalls nicht älter als 72 Stunden sein. Im Gegensatz zum Ist-Stand müssen die Betroffenen aber auch bei Vorliegen eines solchen negativen Testergebnisses verpflichtend in einer zehntägigen (Heim-)Quarantäne verbleiben. Ein "Freitesten" daraus ist nicht möglich. Auch ist für die Quarantäne eine Unterkunftsbestätigung vorzulegen. Drittstaatsangehörige mit Wohnsitz in Österreich (wie etwa jene aus den zuletzt wegen hoher Corona-Zahlen diskutierten Balkan-Ländern) sind von dieser strengeren Regelung nicht betroffen.

Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Ausnahmen für Drittstaatsangehörige, nämlich für Pflegepersonal, Saisonarbeitskräfte oder Diplomaten. Sofern sie sich nicht durchgehend in einem der als sicher eingestuften Länder aufgehalten haben, müssen auch sie einen negativen PCR-Test vorweisen und dann eine zehntägige Heimquarantäne antreten. Diese Gruppe darf die Quarantäne aber beenden, sobald ein währenddessen durchgeführter PCR-Test negativ ausfällt.

Das sind die 32 Risikogebiete

In der Verordnung sind insgesamt 32 Risikogebiete definiert. Als Staaten bzw. Gebiete mit einem erhöhten Covid-19-Risiko gelten laut der Verordnung Ägypten, Albanien, Bangladesch, Weißrussland (Belarus), Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Chile, Ecuador, Indien, Indonesien, Iran, Kosovo, Mexiko, Moldau (Moldawien), Montenegro, Nigeria, Nordmazedonien, Pakistan, Peru, Philippinen, Portugal, Rumänien, Russische Föderation, Schweden, Senegal, Serbien, Südafrika, Türkei, Ukraine, Vereinigte Staaten und die Provinz Hubei (China).

Kommen Österreicher, EU- und EWR-Bürger oder Schweizer aus einem Staat mit einer stabilen Covid-19-Situation (etwa Deutschland, Italien, Schweiz, Norwegen) besteht freie Einreise. Die Person muss sich dafür aber in den vergangenen zehn Tagen ausschließlich in folgenden – derzeit sicheren – Staaten aufgehalten haben: Andorra, Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Norwegen, Polen, San Marino, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, Vatikan, dem Vereinigtes Königreich und Zypern.

Durchreise ohne Stopp bleibt möglich

Keine Einschränkungen gibt es bei Staatsbesuchen und aus besonderen familiären Gründen - etwa Einreise von Lebenspartnern und -partnerinnen oder bei Anlässen wie Hochzeiten und Taufen. Die bloße Durchreise durch Österreich ohne Zwischenstopp bleibt ohne Einschränkung möglich, heißt es in der Verordnung. Für Personen, die sich am Montag bereits im Ausland befinden, gelten diese Änderungen erst ab Samstag, dem 1. August.

Video: Die Menschen in zwei serbischen Lokalen in Wien erklären, wie sie zu dieser Entscheidung stehen.

 

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94  Kommentare
94  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.07.2020 14:14

Die Einschränkungen der Reisefreiheit sind sinnlos, weil Covid nur eine Variante von Grippe ist,
was die mensdrimMediwn aber verleugnen und die Regierung von falschen Exbörden verfuhrt und geblendet sinnlose Maßnahmen setzt, um die Wirtschaft an die Wand zu fahren und die Oharmaindustrue mit Massenimpfungen demnächst zu sanieren!
Jeder muss früher oder später sterben und die Ubwrsterblickeit ist eine Lüge! Schweden und USA und Brasilien zeigen dass es auch anders geht als bei uns!!
Wir werden hind und forn bölogen

.

.

Satire off ...

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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.08.2020 14:49

Kasperl!

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am 26.07.2020 11:42

Tankstelle in Gradiska bietet Test um eur 25 -, 100% garantiert, 2 Tests um eur 40.-

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am 26.07.2020 11:47

Testergebnis unterzeichnet von Dr. Tsimovic.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 26.07.2020 11:10

wenn man die berichte über Staukolonnen der Touristen hört und sieht denkt man es gibt gar kein Corona, der Test für rückkehrende Touristen soll gratis sein? ich glaub ich spinn😲

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pprader (1.661 Kommentare)
am 26.07.2020 09:07

Der Diplomat würde das Gemurkse als diskussionswürdig bezeichnen
Der Mostbauer als unausgegoren
Der Humanist als menschenverachtend

Für mich ist das schon Vorwahlkampf. Xenophobie schüren, um auch rechte und braune bei der Stange zu halten.

Warum keine Grenzkontrollen nach St. Wolfgang? Die Menschen dort sind genau so "giftig" .....

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kpader (11.506 Kommentare)
am 26.07.2020 08:05

Viel zu lasch. Anschober schützt uns zu wenig!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.07.2020 08:45

Wer schützt uns vor Krader?
Wofür ist Anschober zuständig? Für den Grenzschutz??

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am 26.07.2020 09:20

Hatten Sie gestern schlechten Se** weil Sie so garstig sind?

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.07.2020 07:48

Einreisebestimmung insgesamt 32 Risikogebiete;

"Ägypten, Albanien, Bangladesch, Weißrussland (Belarus), Bosnien-Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Chile, Ecuador, Indien, Indonesien, Iran, Kosovo, Mexiko, Moldau (Moldawien), Montenegro, Nigeria, Nordmazedonien, Pakistan, Peru, Philippinen, Portugal, Rumänien, Russische Föderation, Schweden, Senegal, Serbien, Südafrika, Türkei, Ukraine, Vereinigte Staaten und die Provinz Hubei (China)."

Obwohl er von der EU und anderen hier im Forum deshalb kritisiert wird, wie gut und weitsichtig ist doch der ORBAN gewesen, weil er einen Zaun errichtet hat um die ungarische Grenze gegen die "Zudringlinge" davon abzuhalten ungeprüft einzuwandern und das eigene ungarische Volk und ganz Europa gegen das Virus zu schützen, denn der Zaun macht eine strenge Kontrolle erst möglich!

Somit hat der Orban einen Doppelschlag, gleich dem tapfere Schneider, getätigt!

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.07.2020 08:48

Einfaltig und realitatsfern!
Österreichs Wirtschaft basiert auf Export. Sie schwärmen von Grenzen dicht??

Ungarns Wirtschaft kriecht am Zahnfleisch ....

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( Kommentare)
am 26.07.2020 09:21

Sie sollten nicht mitdiskutieren wenn Sie den Postinginhalt ned verstehen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.07.2020 10:52

"Einfaltig und realitatsfern!" 🤣

Stimmt nicht, solange die desaströse EU unser Geld für das Fortkommen des Orban und der Ungarn verwendet, wird es dem Volk nicht so schlecht gehen, wenn keines mehr von der EU kommt, dann ist der Austritt vorprogrammiert!

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rmach (15.039 Kommentare)
am 26.07.2020 12:26

Da fehlen noch 5, um dem Schneiderlein das Wasser reichen zu können.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.07.2020 04:33

Mit der Taktik der österreichischen Regierung, das sich die Bevölkerung nicht mehr auskennt, ist man in der Coronakrise bisher sehr erfolgreich gewesen. Warum sollte man dann etwas daran ändern?

Anschober ist nicht rücktrittsreif, er ist erfolgreicher Coronakrisenmanager, auch wenn man ungewöhnliche Mittel anwendet, sodass die Österreicher nicht lange Lust bekommen, das sie in Risikoländer reisen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.07.2020 07:12

Wo kennst dich denn nicht aus, was ist deine Frage?

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rmach (15.039 Kommentare)
am 26.07.2020 12:39

Ein schöner Versuch, um Unfähigkeit, als Geniestreich hinzustellen. Der Rudi ist leider kein Genie um das uns die Welt beneidet. Die Welt beneidet uns dafür, dass wir so eine Regierung, ohne geistigen Schaden zu erleiden, überhaupt ertragen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.07.2020 22:13

zuverlässiger als PCR-Tests sind
.
.
.
GLÜCKSKECKS 😜

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.07.2020 04:45

Zuverlässig ist der PCR Test dann, wenn genügend Viruslast vorhanden ist, das Virus braucht auch seine Zeit bis es die Zahl erreicht hat.

Es fängt klein an, und wird immer größer, ... im günstigsten Fall wird das Virus noch in der Nasenschleimhaut von der Körperabwehr gestoppt.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 25.07.2020 20:47

Rudi Ratlos alias Birn Out Rudis Amtszeit dürfte dem Ende zugehen. Seine Fehler sind unverzeihlich. Rücktritt „ JETZT“

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.07.2020 22:02

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich (dann) ganz ungeniert".

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 26.07.2020 08:51

Comm
Behauptungen, Unterstellungen, Beleidigungen ....

disqualifiziert sich selbst ....

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.07.2020 04:48

Gesundheitspolitisch macht Anschober ja gar keine Fehler.

Was hat Vorrang, die Gesundheit der Bevölkerung oder der Gesetzestext?

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.07.2020 07:40

So ist es. Einige Juristen sind halt sauer, weil nicht ständig deren Expertise eingeholt wird.

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kurt1962 (245 Kommentare)
am 26.07.2020 08:39

Genau, her mit der Diktatur, das wäre dir lieber?

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kpader (11.506 Kommentare)
am 26.07.2020 08:07

Kasperl!

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Hans1958 (3.164 Kommentare)
am 25.07.2020 20:29

Da kann man nur mehr sagen......mein Gott Rudi.....ob man nicht doch für Anschober eine längere Quarantäne andenken sollte. um Schaden von Österreich abzuwenden.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 26.07.2020 04:36

... und zum Glück gibts in Ungar noch den ORBAN, der ein Zaun errichtet hat gegen die "ZUDRINGLINGE", darüber müssen diese genannten Staatsbürger erst hinwegkommen!

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gscheidle (4.096 Kommentare)
am 25.07.2020 20:23

Der Anschober kann einem schon leid tun mit seinem Beraterstab.
Lassen sie ihn ständig anrennen oder sind sie total unfähig?

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.07.2020 04:43

Wer sagt denn, das das nicht genau so geplant ist.

Unsicherheit führt dazu, das die Menschen sich nicht auf den Weg in Risikoländer machen, weil sie nicht wissen, was sie bei Rückreise genau erwartet und wie das kontrolliert wird. Damit kommt man über den August, und im September ist die Reisezeit vorbei.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 25.07.2020 18:22

Also, ich weiß immer noch nicht, wie man bei Einreisenden aus diesen Ländern, Albanien,Bosnien-Herzegowina, Bulgarien,Kosovo, Moldau (Moldawien), Montenegro, Nordmazedonien, Rumänien, Serbien,Türkei, kontrollieren kann.

Die kommen doch alle über Slowenien oder Ungarn.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.07.2020 04:36

Man kann ja bei Ausreise die Daten der Fahrzeuglenker und das Reiseziel und dessen genaue Adresse erheben. Wenn sie dann zurückkommen, gibt es eben Kontrollen, ob sie einen Test gemacht haben oder ob sie in Quarantäne sind.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.07.2020 04:38

Die Unwissenheit über die Kontrolle bewirkt ja bereits, das sich viele gar nicht auf den Weg machen. Du hast immer noch nicht den erfolgreichen Plan der Regierung durchschaut, darum funktioniert der Plan auch.

Hat ja schon vor Monaten funktioniert, als fast alle Österreicher glaubten, private Zusammenkünfte wären verboten.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 26.07.2020 07:15

Eigenaussage, Eigenverantwortung.

Bei falschem Verhalten drohen Strafen.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 25.07.2020 18:05

Also, steinigt mich schlagt mich, aber solche Vollidioten wie bei uns gibt s ned oft in Führungspositionen!!! Wenns ned so traurig wäre, wäre es zum Lachen. Da brauchst für s normale Leben schon Wegweiser. Aber ned für n Normalbürger, sondern i lassat die Kasperl mal raus in die freie Wildbahn zum Täglichen Leben. Wann die ned untergehen friss i an Besen. Die habn null Ahnung mehr, kein Gespür. Wahnsinn, verollts euch gebts zu das immer mehr und mehr versagts und Mist redets. Das tut schon weh. BK, GM, IM, und Konsorten schleichts euch. Nur Lug und Trug 😷😷😷😷😷😷😷

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.07.2020 18:31

@HALIBLAU
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen, außer dass es verwunderlich ist, dass sich die Bürger dieses Landes das alles gefallen kassen.

In anderen Ländern rumort es schon gewaltig, bei uns haben diese Volksverräter noch immer Narrenfreiheit, merkwürdig.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 25.07.2020 20:54

Ja da stimme ich zu. Vollends. Wieso und Warum? Ich weis es nicht. Vlt sind viele eingelullt, keine Ahnung. Vlt geht es uns noch immer zu gut? Aber der Tag des totalen Chaos rückt unaufhaltsam immer näher. Das ist gewiss. Ich denke in den kommenden Herbst und Wintermonaten wird es sich wirklich zeigen wohin uns der/das Virus befördert. 😷😷😷😷

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.07.2020 21:55

Vielleicht wird letztendlich der oder das Virus das kleinere Übel gewesen sein, ich bin mir fast sicher.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 25.07.2020 22:27

Ws ist der /dasVirus das kleinere Übel als die jetzige Regierung mit ihren Entscheidungen 😷😷😷😷

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 26.07.2020 13:21

Ganz einfach: Der oder das Virus kann man bei richtigen Entscheidungen in den Griff bekommen, diese Regierung, allen voran der Angstschober, hat sich zum Gegensatz, nicht einmal selbst im Griff. 😷

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 26.07.2020 13:40

👍 👍 👍 👍 👍 👍

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.07.2020 20:30

Nachrichten heute 17:00: ... aber 'freikaufen' durch einen nachträglichen PCR-Test kann man sich nicht, man muss trotzdem 10 Tage in Quarantäne absitzen !!!!!!!!!!!!

denke jetzt verstummt der letzte regierungstreue Poster!

entweder sind die ganzen Tests für A u F und dienen nur dem Zweck der Knechtung und Verarschung des Volkes oder unser K&K-Team ist das dümmste was jemals unter der Sonne 'regiert' hat!

... vermutlich ist es ein Konzentrat aus beidem!

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.07.2020 04:41

Man will ja die Reisetätigkeit vermindern, nicht erhöhen, darum ist es sinnvoll, ein Freikaufen mit Geld und Test nicht zu erlauben.

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groma (1.053 Kommentare)
am 26.07.2020 10:46

der test ist eine momentaufnahme und sagt nichts darüber aus wie die virenlast in ihrem körper ein paar tage später ist.
aber wer das bis heute nicht verstanden hat, glaubt wahrscheinlich auch noch immer, dass ein MNS einen selbst schützen soll und weil das ja nicht funktioniert, das tragen absoluter blödsinn ist.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2020 17:47

"Verwirrung und Kritik um neue Einreise-Regeln", so titelt die Krone.

Anschober wird als verwirrter Verwirrender in die Geschichte eingehen.

Wär er in dieser seiner Art nicht so gefährlich - und nebenbei auch noch teuer, könnt man ja herzlich lachen über seine Verordnungen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 25.07.2020 17:18

Die Zahlen steigen wieder überall, auch Deutschland zählte über 800 neue Fälle und 10 neue Todesfälle.

Die Realitätsleugner können sich freuen, evtl. werden wir doch noch eine, für sie, zufriedenstellende Zahl an Opfern bekommen.

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 25.07.2020 17:23

Es gibt Unverbesserliche, die immer glauben, aus Prinzip gegen den Strom schwimmen zu müssen. Bei den einen geht es Parteipolitik und Opposition, bei anderen um Rebellentum, das sie in der Kindheit offensichtlich nicht ausreichend ausleben konnten.

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kurt1962 (245 Kommentare)
am 26.07.2020 08:38

Realität ist auch, dass statistisch errechnet, Quelle die offizielle Seite der Statistik Austria, pro Tag in Österreich ca 240 Menschen sterben. Seit Jahren bleibt dies ziemlich konstant. Seit Ende Februar sind ca 720 Todesfälle durch COVID Fälle zu beklagen. Insgesamt

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groma (1.053 Kommentare)
am 26.07.2020 10:51

also wenn ihre zahlen stimmen, 240 pro Monat („normal“) zzgl. 720 in 5 Monaten (COVID-19) dann ist das doch eine beträchtlich steigerung der todesfälle von 60% pro monat durch COVID-19.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 25.07.2020 17:17

"... entgegen zuvor anderslautender Interpretation aus dem Rssort...."!!!

Mein Gott Rudi!

Anschober interpretiert Anschober!

Die Habibi und Hawara-Pressedame Anschobers interpretiert Anschober.

Die Pressedame Anschobers von der Caritas interpretiert Anschober.

Anschober interpretiert sich nochmal selbst.

Normale Menschen wissen, was sie sagen, interpretiert werden sie allenfalls von fremden Dritten!

Rudi, Rudi, es wird Zeit!

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