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Ab heute ist Österreich ein Land im Ausnahmezustand

16. März 2020, 00:04 Uhr
Ab heute ist Österreich ein Land im Ausnahmezustand
Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) schilderte eindringlich den Ernst der Lage. Bild: APA

WIEN. Das Parlament ebnete den Weg für die komplette Einschränkung des öffentlichen Lebens.

Die aktuellen Zahlen:

  • Mit Stand Montag, 12 Uhr, liegen österreichweit 1018 Fälle einer Covid-2019-Erkrankung vor. 8167 Tests wurden bisher durchgeführt.
  • In Oberösterreich haben sich 196 Personen mit dem Coronavirus angesteckt. Zur aktuellen Lage in Oberösterreich.
  • In der Nationalratssitzung von Sonntag kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz neue Maßnahmen an: Spiel- und Sportplätze werden geschlossen, Restaurants schließen komplett, es gibt neue Flugverbote. Ehemalige Zivildiener und die Miliz werden eingezogen. (>> Das "Covid-Gesetz" im Wortlaut)

Das öffentliche Leben, das soziale Leben jedes Einzelnen kommt spätestens heute zum Stillstand: Regierung und Parlament haben am Wochenende Österreich auf Notbetrieb gesetzt. Die Zahl der Coronavirus-Infizierten näherte sich der 1000er-Marke. Ausgangsbeschränkungen, Platzsperren und Versammlungsverbote kommen zu den schon bisher angekündigten drastischen Maßnahmen wie Schulschließungen hinzu. Bei Nichteinhaltung gibt es Strafen, die Polizei überwacht die Einhaltung.

Im Kampf gegen das Coronavirus reichen die bisherigen Einschränkungen nicht aus, wie die Erfahrungen der vergangenen Tage zeigen. "Wir stehen vor der größten Herausforderung seit dem Zweiten Weltkrieg. Diese Krankheit bringt Leid und vielen Menschen den Tod. Nehmen Sie die Situation ernst und glauben Sie den Beschwichtigungen nicht", appellierte Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) am Sonntag im Parlament an die Österreicher.

Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat Sonntagabend in einer Fernsehansprache an die Österreicher appelliert, die am Vormittag verkündeten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus mitzutragen:

Zunächst wurden in Tirol, wo bereits mehrere Orte unter Quarantäne stehen, eine De-facto-Ausgangssperre sowie Ein- und Ausreisebeschränkungen verhängt. Aber auch im restlichen Bundesgebiet lautet die Vorgabe nun: Selbstisolation. Nur wer arbeiten muss und dies nicht zuhause tun kann, sich selbst mit Lebensmitteln oder Medikamenten versorgen muss, oder anderen, die dies nicht können, hilft, soll sein Heim verlassen.

> Video: Entwicklung der Zahl der Infizierten

Beschlüsse im Eiltempo

Zum Beschluss des "Covid-19-Gesetzes" waren am Wochenende Nationalrat und Bundesrat im Eiltempo zusammengetreten. Auch die Plenarsitzungen im Parlamentsausweichquartier in der Hofburg fanden unter Einhaltung eines Sicherheitsabstands zwischen den 183 Nationalrats- bzw. 61 Bundesratsabgeordneten statt: Zwischen den Mandataren war jeweils ein Platz frei, weshalb einige auf die Besuchertribüne ausweichen mussten.

Nach der Unterschrift von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der zuletzt ebenfalls zum Zusammenhalt und zur Beachtung aller Vorgaben aufgerufen hatte, und der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt traten die verschärften Maßnahmen heute um Mitternacht in Kraft.

Neben der völligen Einschränkung von Kontakten hat das Parlament auch das vier Milliarden Euro schwere Hilfspaket für die Wirtschaft (Details auf den Seiten 6 und 7) auf den Weg gebracht. Zu drastischen Schritten kommt es auch bei der Sicherstellung der Versorgung, wenn die Zahl der schwer Erkrankten weiter steigt: Neben der Aufstockung von Spitalsbetten werden im Bundesheer Grundwehrdiener und Miliz aktiviert und derzeitige Zivildiener verlängert. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (VP) schwor am Sonntag alle Soldaten auf den Einsatz ein: "Die Republik und unsere Mitbürger brauchen euch jetzt."

Dramatischer Appell von Kurz

Die Botschaft, dass die Krise nur gemeinsam zu bewältigen sei, unterstrich die Tatsache, dass die Gesetzesbeschlüsse im Parlament einstimmig fielen.

  • Video: Bundeskanzler Sebastian Kurz im "ZiB 2 Spezial" über die Maßnahmen der Bundesregierung:

Am Abend wandte sich Kanzler Kurz nochmals via TV mit einem dramatischen Appell an die Bevölkerung: "Wir müssen uns vor Augen führen, dass in unserem Nachbarland Italien das Gesundheitssystem vor dem Zusammenbruch steht. Wo die Sterbenden sich von ihren Angehörigen via Handy verabschieden müssen, da die Ansteckungsgefahr sonst zu hoch ist. Wo die Ärzte entscheiden müssen, wer noch eine lebensrettende Behandlung bekommt und wer nicht." Daher sei es wichtig, dass Österreich nun zusammenstehe und auf Notbetrieb umschalte, um diese Krise zu bewältigen. (jabü)

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81  Kommentare
81  Kommentare
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mariospezial (519 Kommentare)
am 16.03.2020 12:06

Bei der Heim fährt vom Job festgestellt, dass auf der Straße doch noch viel Verkehr ist.

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( Kommentare)
am 16.03.2020 11:47

Was mir nicht klar ist, Maßnahmen OK🤔,aber warum landen Chinesische Flieger noch immer am Flughafen Schwechat, gerade entnommen einer Zeitung, wie passt das bitte zusammen, woanders sind die schon lange gestrichen!!

Deutschland sperrt sogar die Grenzen zu Österreich, das ich total übertrieben finde!😲

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( Kommentare)
am 16.03.2020 15:53

UPIKUS,
du schreibst immer vom selben Problem für dich. Wann soll den ein Flug aus China und aus welcher Stadt in Wien ankommen? Auf der Ankunftstafel finde ich keinen Flug. Einzig aus Bangkok kommt ein Flug an. Vielleicht schreibst einmal was Neues.
Übrigens, im Verhältnis der Einwohnerzahl sind in China nur mehr die Hälfte infizierter wie in Österreich.

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am 16.03.2020 18:51

Keine Ahnung, was sie sonst noch so lesen - welches Datum hatte denn ihre Zeitung ??
Der letzte Flug aus China ist AFAIK am 27.02. angekommen (Air China), die AUA hatte ihre China-Flüge wegen mangelnder Auslastung schon vorher eingestellt.

Und dada können's das selber nachlesen - https://www.vienna.at/air-china-fluege-zwischen-wien-und-peking-vorerst-eingestellt/6533522

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( Kommentare)
am 16.03.2020 11:30

In den Medien der Steiermark wird geschrieben, dass die 76 jährige Frau, welche verstorben ist, im Altersheim Hartberg gewesen ist. Die Angst im Altersheim kann man sich nicht vorstellen.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 16.03.2020 11:19

ja im Ausnahmezustand,

durch einen ausnehmend inkompetenten Gesundheitsminister !

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( Kommentare)
am 16.03.2020 11:36

HONORIDEFIX,
lass doch bitte diese dummen sinnlosen Bemerkungen welche keinem Argument stand halten könnten.
Rudi Anschober als Gesundheitsminister musst in kürzester Zeit von Null auf Hundert durchstarten und hat seine Arbeit bisher bestens ausgeführt. Stell dir die frühere Gesundheitsminister Beate Hartinger-Klein, in dieser Situation vor, die überzeugt war, man müsste mit 400 Euro im Monat das Auslangen finden. Ob die nur irgendwie die derzeitige Situation so lösen hätte können.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 16.03.2020 12:55

es waren 150€.

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 16.03.2020 15:19

der Sozialminister macht aus meiner Sicht und nach meinem Wissensstand einen guten Job.

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( Kommentare)
am 16.03.2020 10:40

Wie deutsche Medien schreiben wurde an das Tübinger Unternehmen, welches hart am Impfstoff gegen Covid-19 forscht von Donald Trump hohe finanzielle Angebote gemacht, um den Impfstoff exklusiv für die USA herzustellen. Die Firme CureVac ist ein reines Privatunternehmen. Der Staat könnte kein Verkaufsverbot verhängen. Doch sagte der Haupteigentümer, dass er nicht gedenke der USA ein Exklusivrecht zu erteilen.
https://www.welt.de/wirtschaft/article206555143/Corona-USA-will-Zugriff-auf-deutsche-Impfstoff-Firma.html

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 16.03.2020 11:13

Keine Ahnung ob das stimmt was da steht, aber ich denke der deutsche Staat hat ggf. die Möglichkeit einer Zwangsverstaatlichung, wie das z.B. auch in Kriegszeiten vorkommen kann.

Privatunternehmen hin oder her.

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( Kommentare)
am 16.03.2020 11:20

2GOOD4U,
eine unbegründete Vermutung von dir. Der Staat muss sich an Gesetze halten. Im Kriegsfall werden eben ohne das Volk zu befragen Gesetze ausgesetzt. Nur das geht nicht so einfach.
Es stimmt schon, wie ich geschrieben habe. Deine aus der Luft gegriffene Information ist daher völlig wertlos.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 16.03.2020 11:23

Verfassungsgesetz, dass wichtige Unternehmen verstaatlicht werden dürfen und alles ist geregelt. Geht in den USA, siehe Infineon Übernahme, welche ev. versagt wird.

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 16.03.2020 11:23

Wir werden sehen...

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.03.2020 12:13

In diesen Fall wäre es wohl ausnahmsweise gerechtfertigt das man behauptet "....das Recht muss der Politik folgen." und eine Mehrheit dbzgl. dürfte in D wohl zu finden sein.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 16.03.2020 10:38

Und man sollte auch mal die Sirenen auslösen in den Gemeinden wo es einen Fall gibt so das die Bewohner mal wissen wie nahe das Virus schon ist! „Katastrophenalarm“

Und wenn die Wirtschaft mal 14 Tage steht ist doch das egal!
Oder ist es besser wenn ein Betrieb 50% ihrer Mitarbeiter verliert durch den Virus!

In China gibt es bereits das Virus 5 Monate!! Und mit dieser Zeit müssen wir in Österreich auch rechen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 16.03.2020 11:32

wenn alles steht, gibt's vermutlich auch keinen Strom mehr!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.03.2020 12:17

Und man sollte auch mal die Sirenen auslösen in den Gemeinden wo es einen Fall gibt so das die Bewohner mal wissen wie nahe das Virus schon ist! „Katastrophenalarm“

Ja freilich, wir brauchen noch viel mehr Panik und Hetze.

Vielleicht jagen wir den betreffenden dann mit Mistgabeln durch den Ort!

Na, echt. Umfassende Information JA Panikmache: bitte net.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 16.03.2020 13:21

Du GINOTERWILLIGER )

Und man sollte auch mal die Sirenen auslösen in den Gemeinden wo es einen Fall gibt so das die Bewohner mal wissen wie nahe das Virus schon ist! „Katastrophenalarm“

Ja freilich, wir brauchen noch viel mehr Panik und Hetze.
Du keine Panik Aufklärung !!

Vielleicht jagen wir den betreffenden dann mit Mistgabeln durch den Ort!
Ja das machen aber nur Idioten!!!

Na, echt. Umfassende Information JA Panikmache: bitte net.
Und wie weis man ob es in der Gemeinde das Virus gibt?
Und ob man mit einem Kontakt hatte?? !!!!!

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 16.03.2020 10:38

Die Firmen halten sich nicht daran und halten ihre Betreibe Aufrecht!
Ich würde mit sofortiger Wirkung!
Das Militär damit beauftragen das Sie jeden LKW kontrollieren! Und jeder der keine Lebenswichtigen Produkte Transportiert abzustellen!
Und ab Mittwoch massive straffen Verhängen die sich nicht daran halten!!
Weiters würde ich auch Kfz-Werkstätte von der Ausnahmen nicht ausnehmen!!
Die Begründung das ja zb eine Pflegekraft angewiesen sei auf diesen Berufsstand ist doch einfach lächerlich da müsste man doch die Autohändler auch offen lassen!

Und wenn die Regierung nicht bald mehr Härte zeigt werden in Österreich mindestens 3.000 Sterben daran!!!! (laut der derzeitigen Prognose, Hochrechnung, außer es gibt morgen einen Impfstoff)

Und es gibt auch heute noch Handelsreisende die von Wien nach Vorarlberg fahren und wieder zurück das gehört einfach verboten!!!

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( Kommentare)
am 16.03.2020 10:48

AMTSMISSBRAUCH,
Gott sei Dank handeln die Firmen über welche du hier schimpfst gescheiter als du denkst. Würde alles zum Stillstand kommen wäre das zusätzlich noch eine Katastrophe. Meine Marken-KFZ-Werkstädte zum Beispiel hat eine art Bereitschaft, sodass die älteren Mitarbeiter frei gestellt werden. Regelmäßige Servicearbeiten werden nur vorgemerkt.
Die Menschen sind nicht so dumm, wie du glaubst. Jeder überlegt sich seine Möglichkeiten und handelt sicher verantwortungsvoll.

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2good4U (17.526 Kommentare)
am 16.03.2020 11:20

Das sehe ich ähnlich, denn Firmen die unnötigerweise den Betrieb weiterführen riskieren damit zum einen Menschenleben, und zum anderen verschaffen sie sich einen Wettbewerbsvorteil.

Da Menschen dumm und gierig sind, wobei ich mir nicht sicher bin welcher Anteil überwiegt, muss der Staat hier leider hart durchgreifen.

Ich glaube auch dass der wirtschaftliche Schaden überschaubar sein wird. Denn die Menschen die jetzt ihr Geld nicht ausgeben können werden es eben nach der Krise tun.
Weder das Geld noch die Aufträge werden plötzlich verschwinden, sondern zu einem großen Teil eben verschoben.

Wer sich das Auto, den Fernseher oder die Kleidung jetzt nicht kaufen kann wird es halt verschieben.

Klar, die Wertschöpfung durch die Produktionsausfälle geht zurück. Aber es wurde bislang sowieso überproduziert.

Ich denke dass die Wirtschaft das was sie jetzt verliert später wieder rein bekommt. Wichtig ist nur dass die Betriebe so lange durchhalten. Und genau dazu gibt es ja das Rettungspaket.

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 16.03.2020 15:17

Um Gottes Willen, wo haben Sie denn Ihren Verstand geparkt? Abgesehen von der Rechtschreibung, die nichts mehr mit Tippfehlern zu tun hat: Sie können zB. keinen chemischen Heißbetrieb so ohne weiteres schließen (Stahl- und Hüttenwerke, Raffinerien, Bergbau). Sie können auch keine Handwerksbetriebe, welche Störungsdienst und Instandhaltung betreiben wie zB. Elektrotechnikbetriebe, Installateure usw. Bei der Schließung von Tankstellen und Lagereibetrieben gefährden Sie sowohl mittelbar als auch unmittelbar die Versorgung der Bevölkerung uswuswusw. Ich würde an Ihrer Stelle das Posten zu diesem Thema einstellen - Sie blamieren sich bis auf die Knochen...

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.03.2020 10:06

In den einzigen Ländern weltweit die Corona Halbwegs in Griff haben wird getestet was das Zeug hält und JENE isoliert die erkrankt sind.

In Ö so:
Der Hausarzt verweist dann auf eine amtsärzliche Genehmigung die nur erteilt wird wenn man mit einem Infizierten Kontakt gehabt hat. Der DARF ohne diese Genehmigung gar nicht testen. (Danke JOPC für den Bericht)

und alle werden isoliert.

WTF

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( Kommentare)
am 16.03.2020 10:32

GINOTERWILLIGER,
vorsicht vor Fake! Verbreite bitte nicht falschinformationen, welche du selber nur vom Hörensagen kennst.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.03.2020 11:48

1. Sagt jetzt genau WER????

2. Das in Ö deutlich weniger getestet wird ist Fakt. Der Bericht von JOPC ist nur dazu da um das zu veranschaulichen. Aber wie bereits geschrieben. Korea testet pro Tsd. Einwohner 6 mal so häufig wie Ö. Mit Erfolg!!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 17.03.2020 13:23

Das habe ich nicht irgendwo gehört sondern selber durchgemacht.

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Merlin01 (16 Kommentare)
am 16.03.2020 09:45

Das passt hinten und vorne nicht zusammen, auf der einen Seite sollten wir soziale Kontakte vermeiden dürfen aber in Produktions Werken arbeiten. Obwohl da auch mehrere hundert arbeiten. Meiner Meinung nach gehört alles geschlossen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.03.2020 09:50

@MERLIN01: Wer sorgt den dann für die notwendige Lebensmittelproduktion und Nachschub in den Lebensmittelmärkten?
Wer sorgt für den Verkauf und den Nachschub von Medikamenten?
Wer sorgt für .............u.s.w.

Einfach etwas fordern ohne zu denken, löst die Probleme keinesfalls!

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Merlin01 (16 Kommentare)
am 16.03.2020 10:14

Den hamsterkäufen nach müsste eh schon jeder einen großen Überschuss an Lebensmittel zu Hause haben! Ich würde alles schließen auch die Lebensmittel Märkte

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PippilottaOma (1.219 Kommentare)
am 16.03.2020 14:26

Mit dem Schließen aller Geschäfte würde man eine Massen-Panik auslösen und das ist das Allerletzte, was wir jetzt brauchen.

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herst (12.753 Kommentare)
am 16.03.2020 10:07

Meiner Meinung nach gehört alles geschlossen

Hast die Fenster, Türen, Vorhänge usw. schon fest verschlossen?
Man muss im kleinen anfangen.

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 16.03.2020 11:21

wollen sie die Mühlviertler an Krebs durch Radon-Exposition ausrotten ?

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 16.03.2020 09:33

Flughafen Wien sofort sperren. Nur Frachtverkehr. Danke.

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herst (12.753 Kommentare)
am 16.03.2020 09:50

Gscheidhaferl, mach das, aber dalli.

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RainerHackenberg (1.879 Kommentare)
am 16.03.2020 18:40

und wie sollen dann die Österreicher, die noch im Ausland sind (manche arbeiten dort auch und sind nicht , es sind nicht nur Urlauber) nach Hause kommen? Sollen die im Ausland verrecken?
Ein bisschen Nachdenken wäre gut bevor man so etwas schreibt.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 16.03.2020 09:29

oberösterreich wird anscheinend ein hotspot mit erkrankungen
https://orf.at/corona/stories/3157533/

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honoridefix (2.064 Kommentare)
am 16.03.2020 11:22

Heimatland vom ....rudi, mit langjähriger Tätigkeit hier, dank ÖVP!

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Linz4ever (203 Kommentare)
am 16.03.2020 09:26

Es ist unfassbar mit welcher Ignoranz die "EU" hierbei handelt und ihre Länder auf sich alleine gestellt lässt! Wir brauchen euch nicht dass ihr uns die Bräunung von Pommes verordnet, uns vorschreibt wie wir Marmelade zu benennen haben, etc...
Daher ein Lob an unseren Bundeskanzler - Hr. Kurz für seine gesetzten Konsequenz und vorausblicken Sichtweisen.
Raus aus dieser EU und Neugründung eines europäischen Staatenbundes der zum Wohle seiner Mitgliedsländer handelt. Sowie Differenzierung von wirtschaftlich liquiden Ländern und jenen die es über Jahrzehnte zu nichts gebracht haben.

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( Kommentare)
am 16.03.2020 09:34

LINZ4EVER,
die Situation ist in jedem Land Europas unterschiedlich zu bewerten. Finanzhilfe wurde vom EU-Parlament beschlossen. Jedes Land beschließt aber je nach Bedarf die für das Land erforderlichen Maßnahmen. Ich möchte dich nicht hören, wenn von Brüssel aus Maßnahmen für Österreich beschlossen werden. Natürlich stehen die Länder untereinander im Kontakt. So wird auch abgesprochen, was mit den Pflegerinnen aus der Slowakei und Tschechien geschieht, damit möglichst die Pflege aufrecht gehalten werden kann und noch vieles mehr.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 16.03.2020 09:38

Beruhigen sie sich und hören besser nicht auf das, was ihnen ein paar ganz Gescheite einflüstern.

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Konzertmeister (223 Kommentare)
am 16.03.2020 09:43

Unfassbar ist eher der Schwachsinn, den Sie von sich geben. Oder ist das die Meldung des Tages aus der ÖVP-Zentrale?

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Melinda (254 Kommentare)
am 16.03.2020 09:17

1. Niemand kann ernsthaft davon ausgehen, dass der Hokuspokus nach nur 1 Woche vorüber ist.

2. Das Experiment mit der Durchseuchung überlassen wir bitte den Briten, da es wohl noch gar keinen Nachweis einer Immunität gibt.

3. An die Vorgaben halten und die Sache ernst nehmen (was viele offenbar weiterhin nicht tun).

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 16.03.2020 09:47

2. Das Experiment mit der Durchseuchung überlassen wir bitte den Briten, da es wohl noch gar keinen Nachweis einer Immunität gibt.

Sicher???

1. Was vielen glaube ich so nicht bewusst ist: wenn wir dieses "flattening the curve" Ding durchziehen wollen dann muss die gegenwärtige Situation so ca. 1 Jahr aufrecherhalten werden.

2. auch da wird dann nur von "flattening the curve" gesprochen. was wiederum eine komplette Durchseuchung der Bevölkerung bedeutet. Nur halt langsamer.

3. Immunität ist doch gegeben, Wie lange wird noch diskutiert, von ein paar Jahren wird ausgegangen:
Covid-19-Patienten bilden nach einer Infektion mit dem Virus Antikörper. "Etwas anderes haben wir auch nicht erwartet aufgrund von Erfahrungen mit anderen Coronaviren, wie den Erregern von Sars oder Mers", sagt Isabella Eckert von der Abteilung für Infektionskrankheiten am Universitätsklinikum Genf.

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Melinda (254 Kommentare)
am 16.03.2020 09:57

Sicher ist gar nichts, aber auf ein Experiment würde ich mich nicht einlassen wollen. Nicht umsonst haben mehr als 250 Wissenschaftler vor den Plänen der britischen Regierung gewarnt.

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( Kommentare)
am 16.03.2020 10:05

Melinda. Du hast so recht, mit den dritten Absatz. Ein kranker, welcher schon unter quarataene ist, unterhaelt sich mit den Nachbarn, beim Gartenzaun. Der kann den Nachbarn angesteckt haben und der seine Familie usw.
Manche kapieren den ernst der Lage noch immer nicht und die Gesundheit der anderen ist denen egal. Wenn er sich unterhalten moechte, koennte er ihn auch anrufen. Oder von den Indianern das rauchzeichen geben lernen. 😜😀

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 16.03.2020 09:13

ich weiss auch nicht, das foto vom kogler.

etwas anderes, ich habe einen schnellen internetzugang aber in den letzten tagen hat sich herausgestellt das die oön die langsamste webseite hat. alles dauert, die kommentare brauchen ewig, sehr schwach.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.03.2020 10:14

Auch hier ein flattening the curve, anscheinend sind Kommentare nicht erwünscht.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.03.2020 09:13

Versucht mal euch testen zu lassen. Wenn man leichte Rachenschmerzen + Schnupfen hat und am 4. März die Energiesparmesse besucht hat (Kontakte mit Italienbesuchern)

Zuerst mal 1450 anrufen.
Die verweisen dann auf den Hausarzt.
Der Hausarzt verweist dann auf eine amtsärzliche Genehmigung die nur erteilt wird wenn man mit einem Infizierten Kontakt gehabt hat. Der DARF ohne diese Genehmigung gar nicht testen.
Woher soll ich bitte wissen wer denn infiziert ist.

So gesehen wird das nix.
Statt dass das Feststellen einfach gehandhabt wird, nein, es wird schon wieder St. Bürokratius aufgebaut.
Österreich eben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 16.03.2020 09:20

Verschiedene Auskünfte irritieren auch Ärzte. Aber schau beim Robert Koch Institut nach, die haben auch für dich etwas

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