Milizsoldaten rücken am 4. Mai ein
WIEN. Jene 3.000 Milizsoldaten, die für den Covid-Einsatz mobilgemacht werden, rücken am 4. Mai ein und sollen voraussichtlich bis 31. Juli im Einsatz sein. Einberufen werden 13 Jägerkompanien aus allen Bundesländern.
Details sind online abrufbar (http://www.bundesheer.at/miliz/einsatz/). Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) sprach bei der Bekanntgabe der betroffenen Kompanien am Montag "von einem geschichtsträchtigen Tag".
Die Teilmobilmachung stehe mit den geplanten Lockerungen der Corona-Schutzmaßnahmen nach Ostern nicht im Widerspruch, betonte Tanner. Die Milizsoldaten werden weiterhin gebraucht. Aktuell sei das Bundesheer mit 3.711 Soldaten im In- und Ausland im Einsatz. 1.488 Soldaten sind im Covid-Assistenzeinsatz, 258 unterstützen in anderen Ministerien und in sonstigen Unternehmen, 799 stehen an der Grenze.
1.166 Soldaten sind im Auslandseinsatz, davon sind 400 in Einsatzvorbereitung. Tanner betonte, dass sich das Verteidigungsministerium intensiv mit der Gefährdung der Soldaten im Ausland durch das Coronavirus auseinandersetze und sie sich am Nachmittag mit ihren EU-Kollegen darüber austauschen werde. "Auch in Zeiten von Corona laufen unsere bisherigen Engagements weiter. Das heißt, unsere Verpflichtungen in den diversen Einsätzen vom Westbalkan bis nach Mali laufen weiter. Auch der Assistenzeinsatz Migration läuft weiter. Hier sind wir in der Steiermark, in Kärnten, in Tirol und im Burgenland im Einsatz", so die Ministerin.
Video: Tanner über den Einsatz der Milizsoldaten
Gerechte Verteilung über ganz Österreich"
Die Entscheidung, welche Milizsoldaten einberufen werden, habe man nicht leichtfertig getroffen. "Es musste eine gerechte Verteilung über ganz Österreich gefunden werden, da die Wirtschaft nicht punktuell in einem einzelnen Bundesland mehr belastet werden soll, als in einem anderen. Wir mussten aber auch den Ausbildungs- und allgemeinen Personalstand der Kompanien beurteilen."
Die Versendung und Zustellung der Einberufungsbefehle erfolgt ab dem 15. April. Erst wenn man einen solchen Befehl erhält, muss man auch einrücken. Davor gibt es keine Rechtsgültigkeit. Der Tag der Einberufung wird der 4. Mai sein. Bis 17. findet die Formierung und Ausbildung der Milizsoldaten statt. Ab 18. beginnt somit die Ablöse der verlängerten Grundwehrdiener und Berufssoldaten, die bis dahin im Einsatz sind. Die sogenannte Demobilmachung ist derzeit mit dem 31. Juli 2020 geplant. Die Milizsoldaten werden vorwiegend sicherheitspolizeiliche Aufgaben erfüllen wie etwa Grenzschutz, Objektschutz und Ausreisemanagement.
Der Milizbeauftragte Erwin Hameseder bezeichnete die Miliz als "Garant für die Durchhaltefähigkeit des Bundesheeres. Ohne Miliz geht es nicht, gerade in diesen Zeiten wird das deutlich." Die erstmalige und damit historische Aufbietung der Miliz sei professionell vorbereitet worden und erfolgte "ruhig und mit genügend Vorlaufzeit".
Hameseder nutzte die Gelegenheit um auf die Bedeutung der Miliz hinzuweisen und mit Blick in die Zukunft die notwendige Ausstattung der Miliz einzumahnen. Das Bundesheer werde auch nach der Corona-Krise mit komplexen Herausforderungen und Gefahren konfrontiert sein. "Und dafür müssen wir bestmöglich gerüstet sein", so Hameseder.
So eine Wirtschaft: Die ÖVP zwischen Markt und Staatsgläubigkeit
NR-Wahl: SPÖ beschließt Bundesliste mit wenig Neuen
Studie: 22 Prozent der Österreicher für EU-Austritt
Gehälter: Was sich im Öffentlichen Dienst ändern soll
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
In meinem Umkreis ist Jeder symptomfrei und da kennt niemand jemanden der wen kennt, der derzeit irgend welche auffälligen Symptome hat.
Das macht den ganzen Maskenzirkus noch grotesker. Diese Pandemie spielt sich in den Medien ab und das mit allen Mitteln: Framing, coronisierte Todesfälle (ohne Obduktion) mit zum Teil bis zu drei schwersten Vorerkrankungen und eine gigantische Panikmache.
Die Maskenträger braucht man, dass etwas wahrnehmbares da ist, Corona Werbung. Die Militärpräsenz wird ebenfalls den Eindruck der "Gefährlichkeit" bestärken.
Weil wenn klar wird, dass die Menschen nicht kränker sind, als sonst auch, dann wird für manche peinlich.
Eine reale Gefahr geht tatsächlich vom 5 G Netz aus. Ein Gespräch, dass ich heute mit einem Hochfrequenz- Techniker hatte, bestätigte die Gefährlichkeit dieser starken Mikrowellen. Er sagte, der 5 G Ausbau ist ein Verbrechen. Darüber wird in den Medien kaum berichtet, obwohl sogar Brüssel und Genf es deswegen ablehnen.
Dann sollten Sie sich bitte auch mit einem Biologen, Molekularen Biologen bzw. Virologen unterhalten.
Da sieht die Sache etwas anders aus.
Das Virus ist sehr AGGRESSIV.
Der Einsatz der Miliz macht mir eher dahingehend bedenken, dass der Staat weiter die Kontroll -Überwachungsmaßnahmen verschärft.
Gerade die Virologen und Ärzte sind es, die vor dieser Panikmache warnen. Die Staatsgewalt schließt diese pauschal aus.
Ein weiteres Manko in diesem System, die Politiker wählen ihre Experten nach der "Meinung" aus, die für sie passt. Dr. Wolfgang Wodarg, Dr. Bodo Schiffmann, Prof. Bhakti und viele mehr sehen die Gefahr eher in den Maßnahmen, Stichwort Totalitärismus.
Ganz einfach, mitte April laufen alle in die Geschäfte, 14 Tage später steigen die Infektionszahlen wieder, Anfang Mai die zweite Welle, wieder alles zu. Da wird das Volk etwas unruhig werden.
aber geh, unsere Soldaten werden diesen bösen Virus gnadenlos abschießen☺
Ich habe mir vor etwa 2 Wochen erlaubt bei der Verteidigungsministerin per E-Mail anzufragen warum nicht auch Personal aus dem Heeressanitätsdienst zur Unterstützung bereitgestellt wird um z.B. Mitglieder von Freiwilligen Feuerwehren von den Triagezelten vor Krankenhäusernder abzulösen. Bislang keine Antwort, nicht einmal eine Bestätigung, dass Sie die E-Mail erhalten hat. Wahrscheinlich wurde meine Mail vom Heeresnachrichtendienst abgefangen, oder der Inhalt der Antwort unterliegt der Geheimhaltung, der nationalen Sicherheit.
Irgendwas stimmt da nicht. Demnächst soll Handel + Wirtschaft wieder besser anlaufen - für was brauchen wir dann die Milizsoldaten? Die fehlen ja dann in der Wirtschaft....
Entweder ist das eine Fehlplanung oder aber es werden Szenarien überlegt, die dem Volk noch vorenthalten werden.
Meine Befürchtung:
Der Virus könnte hartnäckiger sein als die meisten jetzt annehmen.
Befürchte ebenso, dass uns hier 'Wichtiges' vorenthalten wird.
Mal abwarten - normalerweise bedeutet es nichts Gutes, wenn die Miliz einberufen wird.
genau, die Erfahrung hat gezeigt, dass sowieso ein Drittel der Bevölkerung sterben wird
Nah sowas, die Frau Tanner gibt es auch noch !
Und so, zumindest mit dieser wichtigen Meldung, hat jeder Minister seine Daseinsberechtigung.
Der Steuerzahler packt das schon !
Wofür bitte brauchen wir das Militär im Mai??
Bis dorthin ist noch 1 Monat Zeit - irgendetwas läuft hier komisch ...
Erntehelfer für die armen ÖVP Bauern wahrscheinlich.
sollte das so sein, ist es eine Riesensauerei!
ELENAKAYA
a guade Idee , un waunst a no zoit werdn no bessa ...👍😉
damit da hepusepp koa sauerei hot 😜😜
Um die rigorosen Ausgangssperren zu kontrollieren und mögliche Übeltäter / Plünderer erschießen .....
entweder Fehlplanung oder es kommt schlimmer als wir denken......
Tja, ich glaub‘, ich hab‘s auch im Urin 😬-
da braut sich was Gröberes zusammen
bis alle Zettel und Formulare ausgefüllt sind, dauerts halt a bissal - so a Krise braucht a gute Vorbereitung☺