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Rendi-Wagner: Regierung muss gegen Jobabbau aktiv werden

Von nachrichten.at, 28. September 2020, 12:44 Uhr
Pamela Rendi-Wagner
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner Bild: Apa

WIEN. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner hat heute nach einem Treffen mit Betriebsräten von vom Jobabbau betroffener Industrieunternehmen die Bundesregierung aufgefordert, gegen Kündigungen und Standortschließungen aktiv zu werden.

"Es kann nicht sein, dass es Unternehmen gibt die Staatshilfen bekommen und trotzdem Mitarbeiter auf die Straße setzen und Standorte schließen", sagte sie bei einer Pressekonferenz mit Betriebsräten in Wien. Die Regierung sei verantwortungslos.

Der Betriebsratschef der steirischen ATB in Spielberg, Michael Leitner, schilderte, dass er seit acht Wochen erfolglos auf einen Termin bei Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) warte. Das Bundeskanzleramt habe ihm nicht einmal geantwortet. Bei der ATB sollen 360 Menschen wegen Standortschließung ihren Job verlieren. Auch der Betriebsratsvorsitzende von MAN Steyr, Erich Schwarz, sagte, dass er aus der Bundesregierung bisher keine Unterstützung bekommen habe. Der VW-Konzern will den Standort bis zum Jahr 2023 ganz schließen, davon wären 2.300 Arbeitsplätze direkt und viele weitere in der Region betroffen. "Offenbar nimmt der Bundeskanzler die Corona-Abstandsregeln so ernst, dass er mit den Betroffenen auf Maximalabstand geht", kritisierte die SPÖ-Chefin. "So geht man mit Menschen nicht um, das ist respektlos und beschämend".

Sie gehe einen anderen Weg, suche das Gespräch, höre zu und werde auch zur ATB nach Spielberg fahren. Die Regierung hingegen gehe den "Weg des Wegschauens, Augen zu und durch". Das sei aber kein Krisenmanagement, rügte die Oppositionspolitikerin. Rendi-Wagner fordert, dass die staatlichen Förderungen für Unternehmen an den Erhalt der Arbeitsplätze gekoppelt werden sollen. Wenn ein Unternehmen einen Standort in Österreich schließe, solle es die erhaltenen Förderungen zurückzahlen müssen. Man müsse alles tun, um Arbeitsplatzabbau zu verhindern, denn davon seien neben den Beschäftigten und ihren Familien ganze Regionen betroffen. "Es geht hier um Flaggschiffe der österreichischen Industrie, die drohen wegzubrechen, VW MAN, ATB, es sind ganze Regionen, die hier drohen zu verarmen und zu vereinsamen."

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66  Kommentare
66  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 30.09.2020 00:27

Angeblich wollen Frau Doktor mit ihren Genossen viele Betriebe eröffnen um Arbeitsplätze zu schaffen. Die Sozis tun wenigstens was.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 29.09.2020 12:14

Obwohl es in Restaurants keine Probleme gibt,werden die Wirte u.Gäste mit Überwachungsmaßnahmen sekkiert-die Folge wird sein,dass tausende Wirte zusperren u.tausende Mitarbeiter gekündigt werden.Die Arbeitslosigkeit wird nun massiv ansteigen. Vor allem über 120000 Ältere u.nicht mehr so gesunde Leute, werden,statt in fairen asvg Pensionsmodellen in einer langen Arbeitslosigkeit landen u.keine Chance mehr am Arbeitsmarkt haben.Auch viele Jüngere haben trotz Ausbildung kaum Chancen auf gute Jobs u.landen in der Arbeitslosigkeit.Statt die Älteren u.Kranken zu schützen,wird so die Volkswirtschaft runiert u.die Demokratie u.Bürgerrechte demoliert.Ohne flexibler u.fairer Pensionsmodelle für die Älteren über 57,wird es eine dramatische Rekordarbeitslosigkeit bei den Jüngeren unter 30 geben. Die hat massive negative Folgen für den gesellschaftlichen Frieden. Die Konzerne werden zwar mit vielen Mrd.€ geradezu überschüttet, aber für die Älteren u.faire Asvg Pensionsmodelle, hat man nichts übrig.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 28.09.2020 23:15

Wäre Frau Doktor ehrlich, dann müßten ihre Genossen wie SCHWARZGRÜN und NEOS sofort die Konzernpolitik, die Globalisierungspolitik und fanatische EU Politik beenden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 21:38

https://kontrast.at/robert-menasse-gernot-bluemel-wien/

Lieber Gernot Blümel, was meinen Sie mit „Wien wieder nach vorne zu bringen“?

Was ist „vorne“? Wo ist dieses „vorne“? Wieso „wieder“? Das bezieht sich offenbar auf die Geschichte der Stadt – wann war Ihrer Meinung nach Wien „vorne“, und daran müsse man nun „wieder“ anschließen? Meinen Sie Zeit VOR dem roten Wien, als die Stadt einen antisemitischen Bürgermeister hatte, von dem Hitler lernte? Können Sie sich bitte konkret ausdrücken?
Ich möchte Sie an Folgendes erinnern: So gut wie alles, was Wien heute so lebenswert macht und international bewundert und von den Wienern geliebt wird, hätte es mit Christdemokratischer bzw. ÖVP-Regierung nicht gegeben: Gemeindebauten, sozialer Wohnbau (und dadurch immer noch einigermaßen leistbares Wohnen), denn Christdemokraten haben nie gezeigt, dass sie in Wien bauen können oder wollen, sie haben nur gezeigt, dass sie in Gemeindebauten hineinschießen.

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( Kommentare)
am 28.09.2020 22:06

Der linke Staatskünstler Menasse, dem es nicht einmal zu blöd ist, die fehlenden sechs Nullen beim Budgetentwurf zu kritisieren, soll ganz ruhig sein.

Denn es fehlten nicht sechs Nullen, sondern drei Worte im Budgetentwurf: "in Millionen Euro" und die haben aber rote Beamte vergessen.

Eine billige Polemik, die kein gutes Licht auf Herrn Menasse wirft!

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 28.09.2020 21:17

Es proftiert immer jene Partei, wenn deren Kernkompetenz am meisten gefragt ist. Arbeitsmarktpolitik ist NICHT die Kernkompetenz von Blau, Grün und Türkis.

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( Kommentare)
am 28.09.2020 21:25

Naja, BAWAG, Konsum, ÖBB, VOEST sind nur einige wenige Beispiele, die belegen, dass die SPÖ Null Wirtschaftskompetenz hat!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.09.2020 21:27

Der heutigen SPÖ kann man jedenfalls eine negative Kompetenz im Bereich Arbeitsmarkt und Wirtschaft bescheinigen. Völlig praxisfern, nur gesteuert von Gewerkschaftern und anderen unsachlichen Klassenkämpfern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 21:14

KURZ (ÖVP) nimmt Abstandhalten sehr ernst!!!

In ganz Österreich wackeln tausende Arbeitsplätze in der heimischen Industrie: 2.300 sind es allein bei MAN in Steyr, bei ATB in Spielberg stehen 360 Beschäftigte vor dem Nichts, bei Mayr-Melnhof in Hirschwang sind es 150 MitarbeiterInnen.
Kanzler KURZ (ÖVP) schaut weg!

KURZ (ÖVP) nimmt sich nicht die Zeit, um mit Betroffenen zu reden und sie zu treffen. Der Betriebsrat von ATB hat in sechs Wochen keine Chance auf ein Gespräch mit dem Kanzler erhalten. "Die Regierung geht auf Maximalabstand zu Gekündigten. Das ist respektlos und beschämend vom ÖVP-Kanzler.
So geht man mit Menschen nicht um!"

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am 28.09.2020 21:20

Gut kopiert von Ihrer Anbetungswürdigen!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.09.2020 21:29

EUROPA04, was genau sollte und darf die Regierung deiner Meinung nach konkret unternehmen?

Oder betest du wieder einmal nur das Blabla der Rendi-Wagner nach?

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 29.09.2020 15:17

Da denke ich immer an die "menschlichen" Kündigungen in der Löwelgasse!

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spektator (2.077 Kommentare)
am 28.09.2020 19:52

na ja
irgendetwas muß sie ja von sich geben...sonst schafft sie es nicht in die Medien....

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( Kommentare)
am 28.09.2020 19:40

Pamela Rendi Wagner besucht die, alle von der Kündigung betroffenen Arbeiter im M.A.N-Werk Steyr. In Ihrem Gepäck hat sie eine Überraschung mit, welche ihr, die Gewerkschaft als Trost für die, laut Betriebsrat, vom unfähigen Management in München entlassenen Mitarbeiter als Hoffnung mitgeben wird.
"Die Viertagewoche!"
Ja, Pamela Rendi Wagner und die Gewerkschaft wissen genau, wie man diesen armen Mitarbeitern von M.A.N-Steyr wirklich helfen wird können.
Vier Tage arbeitslos und nicht mehr, wie bisher fünf Tage. So wird die Arbeitslose auf mehrere gleichmäßig aufgeteilt.
"SPÖ-ÖGB - Wir sind Garant für die Interessen der manuellen Arbeiter!"

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( Kommentare)
am 28.09.2020 19:11

Die Aktionen von Rendi Wagner werden immer lächerlicher. Meint sie im Ernst, dass es irgendetwas bewirkt, wenn sie ATB oder MAN besucht?

Sie könnte ja mit gutem Beispiel vorangehen und die 25 Mitarbeiter der SPÖ, die sie kurz vor Weihnachten mittel Email gekündigt hat, wieder einstellen.

Aber wie immer geht es ihr nur um Regierungsbashing, primitiv und leicht durchschaubar!👎

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 19:30

...und, was machst du für Aktionen? Bist du immer mit guten Beispiel vorausgegangen, oder bist du schon wieder so drauf, das du deinen Frust ablassen musst. Alles OK, aber wäre mal so eine Frage von mir. 👎

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( Kommentare)
am 28.09.2020 19:40

Habe ich auf die Regierung geschimpft oder war es die rote Giftspritze?

Etwas wirr, ihr Posting!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 19:54

Na ja, ist auch eine sehr wirre Zeit. Sorry. Sie macht ihre Sache gut, und ich finde die Türkisen sind, nach einen krassen hoch, ziemlich hart aufgeschlagen, da sie niemals fähig sind, ein Volk zusammen zu halten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.09.2020 19:00

Päm hat wieder gefordert.

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( Kommentare)
am 28.09.2020 18:59

LNDSMDK,
bleib doch bitte bei deinem Pilzkanal zackzack.at und verschone uns mit derartigen Blödheiten. Du störst jegliche Diskussion mit solchen Beiträgen und müsstest gesperrt werden, weil dir selber überhaupt nichts für eine Diskussion einfällt.
Niemand will mit Peter Pilz und seinem zackzack.at diskutieren.
Schleich dich - verstehst das jetzt besser?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 19:32

Forti, klar bleib ich bei meinen Pilz-Kanal. Er ist super.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 19:47

Forti, du der über jeden Diskurs schwebt, der Pinsel von Weisheit und Geringschätzung jeden Forumsteilnehmers gegenüber steht, der der nicht mehr im Standard seine Weisheiten kommentieren darf, der Über-Trüber-Superheld, der, der nach einen Diskurs schreit, und nicht fähig ist dazu...schreibt "schleicht dich"...du hast es echt nötig.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 18:45

Buthan wird von den Chinesen attackiert, habe ich gerade erfahren.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 17:51

Erstmals seit 30 Jahren hat Bregenz wieder einen SPÖ-Bürgermeister. Die SPÖ übernimmt auch Hard. Für die ÖVP wurde der Tag zum Wahldesaster und in Lech kassierte Austro-Oligarch Rene Benko für seine Shoppingcenter-Pläne einen herben Schlag.

https://zackzack.at/2020/09/28/spoe-triumph-in-vorarlberg-erstes-oevp-wahldesaster-seit-kurz-uebernahme/

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 17:59

https://zackzack.at/2020/09/28/wien-kommt-am-besten-durch-wirtschaftskrise-ranking-der-weltstaedte/

Wien, 28. September 2020 | Die ÖVP wird nicht müde, es zu betonen: Wien sei „der Bremsklotz“, wie ÖVP-Spitzenkandidat Gernot Blümel zuletzt in einem Interview im „Standard“ sagte. Eine neue Studie des US-Immobilienberaters CBRE zeichnet allerdings ein gänzlich anderes Bild: Keine andere Weltstadt konnte die globale Wirtschaftskrise bisher besser verkraften als Wien. Außerdem wird die Wirtschaft österreichweit in diesem Jahr schlimmer einbrechen als in Wien.

und...https://zackzack.at/2020/09/28/bluemel-missachtet-verfassung-spoe-krainer-er-muss-liefern/

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 18:04

https://zackzack.at/2020/09/28/atv-duell-rote-stadtmauer-gegen-tuerkisenbelagerung/

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Unterhose (2.058 Kommentare)
am 28.09.2020 18:19

Und wie gingen die Neuwahlen, drei an der Zahl, in Nö aus? Ein Wahldesaster für die Spö.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 18:48

Habe gar nicht gewusst, das in NÖ Wahlen sind. Viel schlimmer ist für mich, das Buthan von den Chinesen attackiert wird.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 18:50

Unterhose...denken Sie, das eine Unterhose wirklich lebensnotwendig ist, oder nicht?

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Unterhose (2.058 Kommentare)
am 28.09.2020 19:04

LSD, Heute schon geraucht?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 19:34

Fünf oder sechs...bist du jetzt zufrieden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.09.2020 19:35

aber, warum bist du nicht so wortgewandt, mir auf die Unterhosen-Frage eine Antwort zu geben.

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Unterhose (2.058 Kommentare)
am 28.09.2020 19:49

Es ist mir Wurst ob sie eine solche tragen oder nicht. Aber wenn sie nicht mehr in der Hose haben als im Kopf stellt sich die Frage bei ihnen nicht.

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gamwol (1.242 Kommentare)
am 28.09.2020 13:55

Von NICHTS eine Ahnung und und auch noch lauf drauflosschreien. Die Roten haben in den Jahrzehnten als Regierende NUR die eigenen Pfründe verteidigt und alle Anderen im Regen stehenlassen. Und jetzt sollen die Türkisen das ausbaden. Pfui Deibel Ihr Rötlinge

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Gast1973 (157 Kommentare)
am 28.09.2020 14:33

Was immer sehr bewusst vergessen wird, ist, dass die ÖVP immer mit dabei war! Sogar länger wie die Roten. Und, wie alle wissen, haben die Türkisen in diesen Jahrzehnten nur für die Arbeitnehmer gearbeitet, nie für ihr eigenes Klientel.
Rendi Wagner mag persönlich wenig Kompetenz in der Wirtschaft haben, aber mit unserer derzeitigen Regierung kann Sie es leicht aufnehmen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 28.09.2020 16:06

Welche Partei war noch schnell seit 1987 durchgehend Bestandteil aller Bundeskoalitionsregierungen?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.09.2020 13:44

Interessant, dass Rendi-Wagner nur jene Großbetriebe aufzählt, die einen roten freigestellten Zentralbetriebsrat haben.

Dass in der mittelständischen Wirtschaft viel mehr Arbeitsplätze in der Luft hängen, dürfte die SPÖ wohl kaum jucken. Man sieht es, wie man beispielsweise von Wien aus mit der Corona-Sturheit den österreichischen Tourismus gefährdet.

Da geht es in Summe um viel mehr Arbeitsplätze als bei den gewerkschaftlich rot dominierten Großbetrieben, wodurch der ÖGB eigentlich nur einen massivem Mitgliederverlust befürchtet. Darum geht es der SPÖ nämlich, um den Machtverlust in diesen parteipolitisch-gewerkschaftlich organisierten Großbetrieben und weniger um die Arbeitsplätze.

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Boreta48 (392 Kommentare)
am 28.09.2020 13:40

Warum die Regierung ist ja Aktiv dabei damit es mehr Arbeitslose geben wird . Zuerst hat des die schwache Firmen erwischt und jetzt gehts ans Silber ....zum Gold ist der Weg dann nicht mehr soweit ...

Die Schaffen das schon also keine Aufregung Frau Rendi Wagner Sie selbst sind in allen Parteien in der Opposition in den Rücken gefallen und hätten ein Zeichen setzten können.

Somit haben sie auch beim beim Todesstoß fürn Winter Tourismus etwas mitgeholfen die Hoteliers und Mitarbeiter werden es Ihnen Danken das Sie wieder mal umgefallen sind wie ein Sack Reis im Corona Land

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.09.2020 13:18

Was genau soll die Regierung gegen betriebswirtschaftlich begründete Entscheidungen in der Privatwirtschaft unternehmen?

Die SPÖ hat anscheinend noch nicht bemerkt, dass es sich teilweise um bereits vor der Corona-Krise angeschlagene Standorte handelt. Solche aufrecht zu erhalten, ist betriebswirtschaftlich in einem Konzern nicht begründbar. Natürlich ist das für die Mitarbeiter, die Region und den Staat nicht erfreulich, aber die Regierung kann und darf sich da (im Sinne des freien Wettbewerbs) nicht einmischen.

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Unterhose (2.058 Kommentare)
am 28.09.2020 13:17

Die Spö fordert von der Regierung etwas gegen den Jobabbau zu unternehmen. Liebe Pam haben sie die Mitarbeiter die sie letztes Jahr kurz vor Weihnachten, von Corona war zu dieser Zeit noch keine Rede, schon wieder eingestellt? Von den anderen fordern aber selbst nichts tun. Die Richtung stimmt.

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Unterhose (2.058 Kommentare)
am 28.09.2020 16:01

Sollte richtig heißen: gekündigt haben.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 28.09.2020 13:03

Der Ö1-Mittagsjournalbeitrag hatte schon reale Anteile: Zuerst überweist der Staat Millionen an Standortsicherungshilfen (die geschätzte Leserschaft möge mir diesen verallgemeinernden Begriff nachsehen) von unseren Steuergeldern und dann machen MAN und Co. zu und transferieren Know-how ins Billiglohnausland. Das kann's nicht sein☻

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( Kommentare)
am 28.09.2020 12:55

Liebe Pam. Die spö hat seinerzeit auch zugelassen, daß Firmen zugesperrt haben. Konsum, Tabak Fabrik etc. Damals wolltet ihr auch keine Arbeitsplätze retten. Warum jetzt auf einmal?

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CedricEroll (11.075 Kommentare)
am 28.09.2020 21:14

Wer hat die Austria Tabak verscherbelt? IHR Karli Heinz Grasser!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 21:51

@NALA2: Die Austria Tabak wurde im Jahr 2001 zu 100 % privatisiert und von der staatlichen ÖIAG an die britische Gallaher Group verkauft.

Schüchterne FRAGE: Wer war 2001 in der österreichischen Bundesregierung???
Kleiner Tipp, die SPÖ nicht.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 28.09.2020 12:51

Ob sie weiß was sie sagt ?😁

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( Kommentare)
am 28.09.2020 12:24

Die Lösung von SPÖ-ÖGB kennt doch eh schon jeder:
4 Tagewoche mit Lohnausgleich
Vielleicht verkündet sie heute einen noch intelligenteren Vorschlag, nämlich dass wir nur mehr einen Tag in der Woche, mit Lohnausgleich arbeiten müssen, dann haben wir Null Arbeitslose. Die können rechnen, die SPÖ/ÖGB.

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 28.09.2020 12:58

Zitat:

"Vielleicht verkündet sie heute einen noch intelligenteren Vorschlag, nämlich dass wir nur mehr einen Tag in der Woche, mit Lohnausgleich arbeiten müssen"

Frage von einen typischen Sozi:
Wie meinen Sie das, nur 1 Tag pro Woche arbeiten , wirklich jede Woche ?

Für die Sozis sollte das eh kein Problem sein,
Wenn wir keine Arbeit haben dann schaffen wir uns halt eine (Aktion 20.000 , Gehälter bezahlt der Staat, Ordner schleppen, die eine Gruppe bringt die Ordner von der Gemeindestube vom EG in den 1 Stock die andere wieder zurück ins EG)

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 21:55

@TIGER_4020: Meinst du Ordner schleppen zum Schreddern? Können auch Festplatten sein. Geschreddert wird alles!!!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 28.09.2020 11:54

Ich halte es für unseriös, mit solchen Themen parteipolitisch vor einer Wahl (z.B. jetzt in Wien) profitieren zu wollen.

Letztendlich geht es immer darum, dass die eine Partei mehr Geld für irgendwas ausgeben will als die andere, um noch sozialer und bürgerfreundlicher zu wirken. Und am Ende wird dann wirklich wieder - wie es viele bisherige teure Wahlzuckerl beweisen - teurer für den Staat bei minimalem Vorteil für wenige, und das noch dazu nicht einmal nachhaltig. Die Schulden bleiben aber über Jahrzehnte!

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