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"Wer glaubt, es kann nicht weiter nach unten gehen, wird sich täuschen"

Von Anneliese Edlinger, 27. Februar 2017, 00:05 Uhr
"Wer glaubt, es kann nicht weiter nach unten gehen, wird sich täuschen"
Im Juni 2016 bei der Kür zur Parteichefin noch voll Optimismus: Birgit Gerstorfer mit Kanzler Christian Kern. Bild: Schwarzl

LINZ. Politologe Filzmaier über die Landes-SPÖ: Wird die Abwärtsspirale nicht gestoppt, ist ein einstelliges Wahlergebnis für Oberösterreichs Sozialdemokraten nicht ausgeschlossen.

"Vor uns liegt ein harter Weg. Aber ich bin überzeugt, dass wir in die Erfolgsspur zurückfinden werden."

Mit diesen Worten reagierte SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer auf die Ergebnisse des aktuellen OÖN-Politik-Barometers, bei dem Oberösterreichs SPÖ nur noch auf 14 bis 16 Prozent Zustimmung kommt. Ein katastrophaler Wert, mit dem das historisch schlechteste Wahlergebnis – 18,4 Prozent im September 2015 – noch einmal unterboten wird.

Dem ersten Teil von Gerstorfers Aussage, dass die Landes-SPÖ einen sehr harten Weg vor sich habe, stimmt der Politologe Peter Filzmaier im OÖN-Gespräch "vollinhaltlich zu". Beim Zurückfinden auf die Erfolgsspur ist er deutlich skeptischer.

Schwach in allen Kategorien

"Das Dilemma ist, dass die Landes-SPÖ nicht einen Schwachpunkt hat, sondern in allen wichtigen Kategorien schwächelt." Werde das nicht erkannt und geändert, könne das fatal enden. "Wer glaubt, die Talsohle ist erreicht und es könne nicht weiter nach unten gehen, wird sich täuschen", sagt Filzmaier und erinnert an die Grazer SPÖ und die Wiener ÖVP. Beide seien dem Irrtum aufgesessen, "dass es nach unten ein Sicherheitsnetz gibt". Mit dem Ergebnis, dass die Grazer SPÖ aus der Regierung geflogen und die Wiener ÖVP nun einstellig ist.

Letzteres könne auch der Landes-SPÖ blühen. "Wenn die Abwärtsspirale nicht gestoppt werden kann und die Kurve weiter so nach unten verläuft, ist ein einstelliges Wahlergebnis möglich. Vielleicht nicht bei der nächsten, aber bei der übernächsten Wahl."

 


Doch wo sieht Filzmaier die Schwächen der Landes-SPÖ?

  • Parteiführung: Zuerst einmal an der Parteispitze. Abgesehen davon, dass Gerstorfer mit 60 Prozent sehr schwache Bekanntheitswerte hat, "fehlt ihr jegliches Imageprofil. Sie hat kein klares Image mit Ecken und Kanten. Aber nur so kann man eine Partei mitziehen", sagt Filzmaier. Wenn Gerstorfer nicht dazu übergehe, angriffiger und kantiger zu agieren, könne sie ihr Profil auch nicht schärfen. "Sie muss die schwarz-blaue Koalition angreifen. Auch auf die Gefahr hin, dass ihr die anderen das Mitregieren noch schwerer machen", so der Politologe.
  • Parteispaltung: Zweites Problem, die Uneinigkeit: "Wenn eine Partei schon so klein ist und nur noch 15 Prozent hat, kann sie es sich nicht leisten, sich in Flügel aufzuspalten. Da bleibt ja rein rechnerisch nichts mehr übrig", sagt Filzmaier. Problematisch sei, dass Gerstorfer keinen einheitlichen Kurs erzwingen könne: "Sie hat weder eine Hausmacht noch die nötigen Instrumentarien."
  • Außenauftritt: Egal ob Mindestsicherung oder Wohnen, Gerstorfer und die Landes-SPÖ würden reagieren statt zu agieren. "Sich hinzustellen und ÖVP und FPÖ zu kritisieren ist zuwenig. Die SPÖ muss selber ein oder zwei Themen vorgeben. Und das konsequent, über Jahre hinweg. Erst dann werden diese mit ihr in Verbindung gebracht."
  • Knappe Kassen: Zudem müsse der Parteiapparat umstrukturiert werden. "Die Partei hat viel weniger Geld als früher. Sie ist jetzt eine Klein- bis Mittelpartei und muss kostengünstiger agieren, etwa via neue Medien."
  • "Fatal" sei die Lage der Landes-SPÖ jedenfalls für die Bundespartei. "Wer die Nationalratswahl gewinnen will, muss in Oberösterreich, wenn auch nur knapp, vorne sein", sagt Filzmaier. Doch nicht nur Oberösterreich, auch die Landesparteien in Niederösterreich und der Steiermark seien extrem geschwächt, "dazu schwächelt auch Wien". Also jene vier Länder, in denen mehr als zwei Drittel der Wahlberechtigten zuhause sind.
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151  Kommentare
151  Kommentare
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Superheld (13.120 Kommentare)
am 28.02.2017 13:34

Die SPÖ hat leider sehr viele Schnorrer angezogen, welche sich durch die politische Arbeit ein einfacheres Berufsleben mit einem maximierten und privilegierten Einkommen sichern wollten.

Tatsächlich ist die Spitzenpolitik aber Schwerarbeit. Die Personaldecke ist dünn wie nie, kaum jemand ist in der Lage und willens, eine Spitzenposition auszufüllen.

Dafür stehen viele in den niederen Rängen und schieben sich gegenseitig die Privilegienjobs zu. Diese teuren Mitläufer helfen aber in der Tat kaum, sie stehen mit ihren ständigen Forderungen einer modernen und erfolgreichen Partei im Weg!

Durch die Verbandelung mit den Sozialpartnern ist eine leistungsunwillige Basis entstanden, denen es nur mehr ums eigene Faulbett und die Absicherung ihres möglichst hohen Einkommens geht. Wenn die heutige Jugend die Details darüber erfährt, geht es so richtig rund.

Fazit: zu viele Schnorrer und Pseudoideologen im Eigeninteresse, zu wenige Ehrliche und Leistungsbereite!

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sholey (1.360 Kommentare)
am 28.02.2017 17:29

Mag ja sein.

Aber mal rote Politik im Fokus, sind die Werte noch zeitgemäß oder zählt nur mehr Nationalismus?

Geht es weiter mit der Gleichberechtigung Frau und Mann oder setzt sich das blaue Rollenbild Frau-zurück-an-den Herd wieder durch?

Können wir das Bildungssystem aufrechterhalten, das derzeit noch breiten Zugang zu höherwertigen Ausbildungen ermöglicht oder wird so nach und nach Bildung wieder ein Privileg der Begüterten?

und so weiter, Freiheit, Brüderlichkeit.......

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 28.02.2017 11:04

die Menschheit nimmt immer den einfacheren Weg und bergab geht sichs mal leichter grinsen

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( Kommentare)
am 28.02.2017 11:17

deine politische Richtung. Wir wissens eh

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 28.02.2017 11:24

hab keine, war Weltenbummler darum tut mir die Sichtweise mancher Leute weh grinsen

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am 28.02.2017 11:32

habe mich nur auf deine Kommentare bezogen, die ich bisher gelesen habe; und auf den Zusammenhang, in dem sie gestanden sind.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 28.02.2017 01:34

Seit dem EU Beitritt sinken die Realeinkommen der Arbeiter. Täglich sind mehr Personen gezwungen in Sozialmärkten ihren Lebensunterhalt zu besorgen. Täglich steigen die Schulden. Täglich gibt es mehr Arbeitslose. Diese roten Häuptlinge kapieren gar nichts. Mit dem GLOBALISIERUNGSWAHN ruinieren Sie unser Gewerbe und damit die Arbeitsplätze.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 28.02.2017 01:39

du kannst ruhig 1995 schreiben, denn mit der EU hat das nichts zu tun; nur mit deinen neoliberalen Freunden, pfui gack.

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kurios (24 Kommentare)
am 27.02.2017 21:05

Treffende Analyse von Herrn Filzmaier
Ziemlich sicher auch für die eine oder andere Ortsgruppe auf Gemeindeebene.
Kurz gefasst: politisch Blind; Besserwisserei; Waschlappenkurs.
Entgegnet ein engagierter Arbeiter fundiert den meist absoluten Regenten in den ländlichen Gegenden, schenkt man dem Absolutismus mehr Glaubwürdigkeit. Ja nicht anstreifen die jahrelange Devise.
Prisante Themen wie Migranten, Arbeitszeit usw. lieber nicht ansprechen als offensiv entgegnen.
Sosehr die Sozialdemokratie in der Vergangenheit dafür gesorgt hat, dass es Arbeiter zu was bringen konnten, ihre Kinder gute Bildung erreichten, genauso umgekehrt werden sie heutzutage von dieser jungen Generation abwertend ignoriert.
Warscheinlich ist das der Grund warum es von unten weg nicht gelingt, die ansich für die Arbeitnehmer- Arbeiterschaft geschaffenen Parteiprogramatischen Inhalte, nicht zu überzeugen.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.02.2017 22:50

Für brisant halte ich eher die Tatsache, der Filzmaier von oben herab der SP mitteilt, dass sie jetzt weniger Geld zur Verfügung hätten und weniger aufwendig werben können.

Das ist arg daneben und genauso wenig hilfreich wie die anderen unnötigen Rat-Schläge traurig Gerstorfer ist doch keine Anfängerin.

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am 28.02.2017 10:46

Der Eiche kann es wurscht sein, was der Foxi mit ihr treibt.

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am 28.02.2017 10:41

@ kurios spricht mit Hausverstand (= Hirn einschalten) ganz wesentliche Punkte dafür an, wieso die SPÖ dort ist, wo sie jetzt ist!
Wenn der Pilot orientierungslos so einen Holler zusammenfliegt, dass viele Insassen schon speiben während die übrigen sich noch in bloßer Erwartungshaltung am Sitz festkrallen, und der Flugbegleiter als Rechtfertigung angibt "die Richtung stimmt und es werden eh Speibsackerln verteilt"; wenn der Flug ins Blaue führt, wobei die meisten schon Schwarz sehen...dann ist Flugangst berechtigt.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 27.02.2017 19:43

Die Gerstorfer hat dieses Amt übernommen, obwohl sie von Anfang an damit überfordert war.

Kein Mann in der SPÖ, auch nicht der Steyrer Bürgermeister Hackl, der sich als SPÖ-Messias geriert, ist aufgesprungen, da ist ihm das hochbezahlte Amt im Steyrer Rathaus allemal lieber, zumal zu rechnen ist, dass die SPÖ in Steyr diese Periode noch mit Mehrheit regiert. Nach der nächsten Wahl wird es sowieso spannend, die FPÖ Steyr hat enormen Zulauf, ohne sich besonders anzustrengen.

Also wird die SPÖ weiter absackeln und alle SPÖ-Kapazunder wie Vogl, Schwarz etc. schauen staunend zu. Sie sind ja alle wohlversorgt, auf Kosten der Steuerzahler.

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BrainStorm (622 Kommentare)
am 27.02.2017 19:03

Die OÖ Landes SPÖ braucht Jemanden, der sich dem Volk nahe fühlt, der lieber im Aussendienst ist, als im Büro sitzt. Jemanden, der korrekte, gewinnende Reden schwingt! Jemanden, bei dem sich das Volk gut aufgehoben fühlt. Frau Gerstorfer???

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am 28.02.2017 10:52

Sturm, brich los

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 28.02.2017 19:37

BrainStorm Sie meinen wahrscheinlich jemanden wie Schulz.
Hamma net.
In der SPÖ traut sich kaum jemand der für den kleinen Mann spricht, vor den Vorhang. Der wird vom Steyrer Bürgermeister als "linkslinker Phantast" beschimpft. Und so versteckt sich jeder der für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit brennt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.02.2017 18:00

@cunard

Ein Blick nach Deutschland sagt aber etwas anderes. Die SP liegt vor der CDU/CSU..

Und jede Wählerbefragung, die sowas aussagt, von den Roten in Auftrag gegeben. Du verfolgst keine deutschen Qualitätsmedien (die es auch nur mehr in geringer Zahl gibt.)die ganz andere Zahlen vorweisen. Du bist eben ein total verbohrter Sozi, der mit Scheuklappen durchs Land torkelt.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.02.2017 17:56

Ich schätze, nach den nächsten Wahlen ist die SPÖ OÖ eine Kleinpartei, so an die 10-12% Wähleranteil. Mit Gerstorfer haben sie den nächsten Rohkrepierer im Lauf. Und weit und breit keine Alternative zu sehen. Rot ist tot.

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am 28.02.2017 10:57

Totgesagte leben länger. Wenn Du Ansprache willst, geh nicht um Mitternacht auf den Friedhof.

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 27.02.2017 17:16

wenn der herr redaktõr positiv üver die sp schreiben würd, müsst er morgen im büro vom landeshauptmann scheitl knien..

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.02.2017 13:47

Wo bleibt aber hier das Gute?

Ich habe eine frohe Botschaft für die SPÖ O.Ö.:

Die Möglichkeit der Stimmverluste ist gedeckelt (oder eher gebodelt): Bei 0,0% Stimmen ist die (natürliche) Grenze nach unten erreicht, weiter runter kann es gar nicht mehr gehen.

grinsen

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am 27.02.2017 16:13

Die meisten Poster sind entweder Pensionisten, oder Hakenstade. Beide leben (und das nicht schlecht) von den Errungenschaften der Sozialdemokratie..

Null Prozent? Zurzeit regiert noch die SP als stimmenstärkste Partei mit der VP in Österreich. Die FP bruacht nach den nächsen NR Wahlen erst mal einen Partner um in die Regierung zu kommen.

So schaut es aus..

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.02.2017 23:22

@cunard: Hier ist von der Landes-SPÖ die Rede, nicht von der Bundes-SPÖ. Und diese ist, wie Filzmaier richtig analysiert, auf dem Weg ins Nichts....

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am 28.02.2017 16:31

das Ziel werden sie kaum erreichen

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am 28.02.2017 17:08

Hakenstad oder Pensionist?

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am 27.02.2017 22:26

Rein mathematisch (ich verzapfe vermutlich schon wieder Stumpfsinn) ist das ja korrekt... aber gibt´s psychologisch nicht eine natürliche Grenze weit unter Null? Wie könnte man hier prophylaktisch gegen den totalen Zusammenbruch arbeiten?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 01.03.2017 10:31

Naja, theoretisch!
da sich alle SPÖ-Funktionäre ja sicher selber wählen werden und da alle eingebürgerten Türken auch die SPÖ wählen, sehe ich den Boden bei ca. 10%.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.02.2017 13:09

Zusammen mit den GRÜNEN bekämpft ja auch die SPÖ alle Versuche, die Einwanderung aus dem Orient und aus Afrika zu stoppen. Obendrein bekommt die SPÖ dabei Unterstützung vom ORF, fast allen andern Medien und den Kirchen. Diese breite Unterstützungsbasis verleitet die SPÖ Parteiführung zu glauben, sie sei auf dem richtigen Weg. Normal denkende Menschen erkennen aber: einen Sozialstaat ohne Grenzen kann es nicht geben. Es kann auch keine Wohngemeinschaft mit offener Wohnungs- und Kühlschanktür geben. Normal denkende Menschen erkennen, dass die Zahler für den Inhalt des Kühlschanks nicht die breite Öffentlichkeit zur freien Entnahme einladen können. Für die SPÖ Führung sind die normal Denkenden aber engstirnig und dumm.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 27.02.2017 13:33

Danke für den passenden "Kühlschrank Vergleich".Wer das nicht nachvollziehen kann dem ist nicht mehr zu helfen oder ist ignorant weil er/sie auch auf Kosten anderer leben möchte.Es hat ja auch jeder eine Haustůr zu Hause uns das Auto wird auch versperrt.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.02.2017 22:52

Pahahahassender Kühlschrankvergleich, der hihihinkt gar nicht.
Die Welt ist ein Zimmer und es befinden sich nicht alle Tassen im Schrank.

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am 28.02.2017 16:50

Du willst uns hier erklären, dass Leute, die (und/oder) ORF schauen, Zeitung lesen und in die Kirche gehen, abnormal sind? Nur im Hinblick auf die Fünfte Jahreszeit geht das durch.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.02.2017 13:02

2015 und 2016 werden als totengräberjahre der spö in die geschichte eingehn. die übertriebene willkommenskultur von faymann und oberschlepper kern sind die hauptursachen. milliarden wurden und werden immer noch für kulturbereicherer bereitgestellt, im gegenzug pensionisten mit 0,8 prozent abgespeist. nach x- schulversuchen roter minister können in wien nicht einmal 50 prozent deutsch in der schule. kein wunder wenn der grossteil in islamkindergärten geht, wo kein wort deutsch gesprochen wird.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 27.02.2017 21:52

mopeterl

Ja fest über die Ausländer schimpfen, aber das Geld der Islamisten wird vom Herrn Sohn gerne genommen, da er den ehemaligen Saal als Bethaus vermietet und die Fleischhackerei zum Schächten noch gut genug ist.

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( Kommentare)
am 27.02.2017 22:15

In dem Fall fließt wenigstens via Umsatz- und Einkommensteuer wieder ein kleiner Teil zurück in die Staatskassen.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.02.2017 11:36

Die Ziet der linken Sozis in Österreich und Europa ist vorbei !

Die SPÖ steht für folgendes:

Flüchtlinge aller Welt willkommen
Multikulti
Mindestsicherung für Illegale (siehe rotes Wien)
Genderwahnsinn
Schulden ohne Ende
(speziell unter Kreisky "kaufte man sich die Wähler)
Täterschutz statt Opferschutz
(Ein ehemaliger SPÖ-Minister wollte gar einmal die gefängnislose Gesellschaft)
Spricht dauernd vom Überwachungsstaat, obwohl Überwachung Verbrechen verhindern und auch aufklären kann.
Die eigene Kirche bzw. Kultur wird ständig hinterfragt und teilweise sogar bekämpft (Kreuze raus usw....), aber auf der anderen Seite wird der "ach so liberale" Islam als Bereicherung
gesehen. (90% der eingebürgten Türken wählen SPÖ)
usw .......

Die Zeit der Sozialisten in Österreich und Europa ist vorbei !!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 27.02.2017 12:51

genau so ists.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 27.02.2017 13:51

@allesklar: "Die eigene Kirche bzw. Kultur wird ständig hinterfragt und teilweise sogar bekämpft..."

Gibt es denn "DIE" Kirche bei uns? Soweit ich weiss, haben wir 15 staatlich anerkannte Religionsgemeinschafte. Jeder kann jeder davon angehören, wenn er/sie will oder auch einer anderen, nicht staatlich anerkannten oder auch keiner! Wir haben KEINE STAATSRELIGION in Österreich und alle Bürger hier, die nicht katholisch sind (rund 3 Mio. sind das) sind auch WIR bzw. österreichischen Bürger.

Gibt es "DIE" Kultur hier? Und ist diese klar definiert und gilt für alle? Ich glaube, eher nicht.

Ich bin ziemlich allergisch, wenn einer von "UNSERER Religion", "UNSERER Kultur", "UNSEREN Werten" etc. fabuliert. Meist meint er damit seine eigenen persönlichen Vorlieben und meint weiters, wenn ein anderer eine andere Religion und/oder Kultur und/oder Werte hat, dann wäre das nicht erlaubt....

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( Kommentare)
am 27.02.2017 15:59

@allesklar?

Ein Blick nach Deutschland sagt aber etwas anderes. Die SP liegt vor der CDU/CSU..

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( Kommentare)
am 27.02.2017 16:37

SP OOE eine never ending Story

Auf welche Story dürfen wir morgen hoffen? Die SP in Oberösterreich liegt am Boden – geht nicht hatten wir schon. Kontakos Corner: Gerstorfer kann sich nicht durchsetzen – ist zu vernachlässigen, da hat Hr. Braun in seinem Artikel schon ordentlich hingeschlagen. Filzmaier´s Prognosen – waren heute der Aufhänger, also sind auch nicht mehr aktuell.

Der Aufhänger, schlecht hin für morgen: Gerstorfer pfeift auf die SP - Luger übernimmt den Posten, da er ohnehin alles besser kann und weiß. Und die OOEN ist happy..

Wie wäre es zu Abwechslung mit: ist eine Presseförderung für das OÖ VP Parteiorgan tatsächlich erforderlich, oder was bekommen die OOEN an Presseförderung (Vertriebsförderung) - wir reden hier von mehr als 1 Mio. Euro. Oder warum queruliert Strache wegen des Eurofighters U-Ausschusses, hat er gar selbst..

Ein Thema wäre auch noch möglich: warum reißen die Rechten Nationalisten ständig inhaltslos den Brotladen auf, labbern Müll..

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( Kommentare)
am 27.02.2017 19:07

Das einzige ohne Ende - lieber Freund der Blasmusik - ist der Schwachsinn, den Sie hier verzapfen (zit: usw.....). Mein lieber Schwan! (is heut Schwitzwoch?)

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 27.02.2017 21:21

Die Wahrheit tut oft weh !!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.02.2017 22:39

Die Lüge tut noch mehr weh.

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( Kommentare)
am 28.02.2017 11:02

Dir offenbar schon, daher schreist du wieder.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.02.2017 22:53

Keine Ahnung ist keine Meinung.

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Billy49 (403 Kommentare)
am 27.02.2017 11:25

Diese arme Frau kann am wenigsten dafür. Als Intelligente hat man es schwer in dieser Gruppierung. Den Niedergang der SPÖ (gesamtösterreichisch) haben ganz andere zu verantworten: Faymann, Gusenbauer, Bures, Schieder, Cap, Häupl . . . und wie sie so heißen.
Die Rettung ist nur eine Fusion mit der FPÖ. grinsen grinsen grinsen

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Flachmann (7.178 Kommentare)
am 27.02.2017 14:07

Die Fpö wird sich hüten!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 27.02.2017 22:55

Die Füße am Boden lassen bitte.

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( Kommentare)
am 28.02.2017 11:15

ich kenn da einen bekannten Sozialisten, der so was unter dem Europagedanken groß hinausposaunte

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Bergbauer (1.771 Kommentare)
am 27.02.2017 11:22

Was solls. unter kurz ist die Wiener ÖVP auch niedergegangen, und jetzt ist der junge Mann, der nichts gelernt hat, und der ohne Partei nicht einmal einen Praktikantenposten im Ministerium bekäme, plötzlich der Wunderwuzzi der ÖVP und alle jungen parteischleimer kriechen ihm bis zum Anschlag in den A.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 27.02.2017 13:31

Ja, ja genau so stellt sich halt der kleine Sozenbua die Welt und den Sebastian Kurz vor. Natürlich lese- und auch ansonsten lernrestistent, weil ansonsten wüsste er, dass Kurz zwar Wiener ist - aber nie für die Wiener SPÖ kandidiert hatte.
Schon bitter, wenn dem Kurz - dem gegenüber ich auch sehr, sehr skeptisch war - in Umfragen den roten "Shootingstar" Kern überrundet. Einem Kern. der in der SPÖ bekanntlich durch einen Putsch im SP-Parteipräsidium überhaupt zum Häuptling und danach Kanzler hoch geschwemmt wurde. Weil das mit dem echt Weana-Sozen, dem Faymann-Wernerl samt seiner Bures den Baddeigranden schon die Grausbirnen aufsteigen ließ. Vergessen, wie dümmlich er zur Willkommenskultur-Mutti der Islamisten, der Merkel, zu den Befehlsempfängen gepilgetrt ist? Ausgerechnet den Franzosen Hollande hatte er zuvor noch zum "Vorbild" ausgerufen? Einem SP-Präsidenten, unter dem die Arbeitslosigkeit in FR neue Höhen erreichte. (Wie in Ösiland deer Faymann/Kern eben folgerichtig auch).

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