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VP geht mit Kurz in Führung, aber das Rennen bleibt offen

Von Wolfgang Braun, 08. Juli 2017, 00:05 Uhr
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Bildergalerie "Werft die Parteien nicht auf den Mist" - Zitate der Woche
Bild: (APA)

LINZ. Im Politbarometer der OÖNachrichten überholt die VP, die SP fällt auf Platz 3. Die FP überwindet eine Delle, die ÖVP könnte ihren Zenit schon erreicht haben.

"Das Rennen ist noch offen. Die ÖVP ist noch nicht durch." Mit diesem Satz fasst Peter Bruckmüller, Chef des Linzer Marktforschungsinstitutes Spectra, die Ergebnisse des aktuellen nationalen Politikbarometers (Befragungszeitraum vom 7. bis 29. Juni) zusammen. Die ÖVP profitiert im Verhältnis zur März-Umfrage zwar spürbar vom Kurz-Effekt und liegt nun mit 30 Prozent an der Spitze. Allerdings: "Die ÖVP scheint ihren Stimmungszenit erreicht zu haben. Der große Hype um Kurz kühlt sich auch in den persönlichen Daten wieder ab", sagt Bruckmüller.

Gleichzeitig kann die FPÖ nach einer Delle bedingt durch den Wechsel in der ÖVP wieder aufholen. Sie liegt nun mit 27 Prozent an zweiter Stelle. "Kurz schadet derzeit Bundeskanzler Christian Kern und der SPÖ mehr als der FPÖ", sagt Bruckmüller. Die SPÖ ist nach dem Einstieg von Kurz als ÖVP-Parteichef zurückgefallen und stagniert bei 23 Prozent. Doch ÖVP, FPÖ und SPÖ liegen alle drei innerhalb der Schwankungsbreite des aktuellen Politikbarometers von Spectra und OÖNachrichten (plus/minus 3,8 Prozent).

FPÖ in Lauerstellung

Entschieden sei noch gar nichts, so Bruckmüller. Er sieht die FPÖ in "Lauerstellung", auch von der SPÖ werde "noch etwas kommen", glaubt der Spectra-Chef.

In den persönlichen Werten der Spitzenkandidaten von SPÖ, ÖVP und FPÖ hat es seit März Bewegung gegeben. Bei der Frage einer (fiktiven) Kanzler-Direktwahl ist der Vorsprung von Kurz deutlich geschmolzen: Er kommt derzeit auf 25 Prozent (März: 31) und liegt damit nur noch knapp vor Kern und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache, die beide auf 21 Prozent kommen und im Vergleich zum März zulegen konnten (siehe Grafik). Eine ähnliche Entwicklung gibt es bei der Frage nach den Sympathie- bzw. Vertrauenswerten für die Spitzenkandidaten.

Bewegung bei den Kleinparteien

Hier hatte Kurz noch im März einen sensationellen Wert von plus 53 (Saldo aus "guter Meinung"/ "schlechter Meinung"). Im Juni ging einiges vom Zauber verloren: Die ÖVP-Hoffnung liegt nun bei plus 22. Das ist aber immer noch der Spitzenwert. Mit Respektabstand folgen Kanzler Kern (plus 1) und FPÖ-Chef Strache (minus 19). Weit abgeschlagen sind Neos-Chef Matthias Strolz (minus 35) und die neue Grünen-Spitzenkandidatin Ulrike Lunacek (minus 39).

Spectra-Chef Bruckmüller erwartet aber noch einige Bewegung, vor allem auch bei den "Kleinparteien": Das Antreten von Ex-Präsidentschaftskandidatin Irmgard Griss für die Neos oder eine eigene Kandidatur des Grünen-Urgesteins Peter Pilz sind im Juni-Barometer noch nicht berücksichtigt.

 
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Politikbarometer Juni Koalition

PDF-Datei vom 07.07.2017 (70,63 KB)

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"Die Stimmung ist für die ÖVP gut", bilanziert Bruckmüller. Freilich merke man, dass der Aufstieg der ÖVP ausschließlich durch den neuen Spitzenkandidaten getragen werde. Bei den Partei-Sympathiewerten schlägt dieser Effekt aber nur begrenzt durch. Auch in der Frage, welche der beiden aktuellen Regierungsparteien künftig eine stärkere Rolle spielen soll, liegt weiter die SPÖ vor der ÖVP.

"Kurz hat bewiesen, dass er seiner Partei einen Schub verleihen kann. Aber jetzt geht es um Konstanz. Wir haben in der Vergangenheit zum Beispiel beim SPD-Spitzenkandidaten Martin Schulz gesehen: Wer schnell viel gewinnt, kann auch schnell viel verlieren", sagt Bruckmüller.

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Politikbarometer Juni

PDF-Datei vom 07.07.2017 (113,95 KB)

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36  Kommentare
36  Kommentare
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mahoba (472 Kommentare)
am 10.07.2017 07:50

Daß die nächste Koalition SCHARZ/BLAU oder BLAU/SCHWARZ ist kommt der Realität am Nähesten.
Das Schlechteste was Österreich passieren könnt, ist ROT/GRÜN/NEOS! Aber so eine Koalition geht sich, Gott sei Dank, rechnerisch gar nicht aus.
Bei den NEOS samt der Fr. Griss, ist es überhaupt eine Frage ob sie die 4% -Hürde schaffen. Da kann der Haselsteiner noch so viel Kohle hineinpumpen wie er will. Ein Frechheit finde ich, daß dieser Mann mit seiner Anti-FPÖ-Plattform eine demokratische Partei derart verunglimpfen darf. So ein Verhalten hat mit Demokratie nichts zu tun. Dieser Coup ist ihm nur einmal gelungen und zwar bei der BP-Wahl mit seinen Staatskünstlern. Ein Zweites Mal gehen ihn die Wähler nicht mehr auf den Leim.

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observer (22.501 Kommentare)
am 08.07.2017 13:00

Nach der Wahl werden wir alle schlauer sein, die Ergebnisse der diversen Umfragen waren in den letzen Jahren meist um Häuser falsch. Ich gebe trotzdem meinen Tipp ab, ganz ohne Umfrage und umsonst. Erster und Zweiter werden die Schwarzen und die Blauen, in welcher Reihenfolge, da möchte ich mich nicht festlegen. Dritter werden die Roten, gegenüber der letzten Wahl aber abgestraft. Die Vierten werden die GrünlingInnen, die werden mindestens ein Drittel ihrer bisherigen WählerInnen verlieren, wenn der Pilz antritt, dann noch mehr. Die Haselsteiner/Strolz Partie, die NEOS werden es auch wieder schaffen, ins Parlament zu kommen, leider.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2017 13:26

Die Umfragen hatten "in den letzten Jahren immer nur" den Zweck, Wähler an die Urne zu bewegen, Wähler zu bewegen.

Wissenschaftlich halt grinsen

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weinberg93 (16.755 Kommentare)
am 08.07.2017 12:56

Meinungsumfragen sollen sowieso nicht überbewertet werden.
Nur ein Detail hat mich überrascht: Befragungszeitraum vom 7. bis 29. Juni – also zum größeren Teil vor der grünen Selbstzerfleischung.

Und da kommen die Grünen nur auf 9 %, d. h. Jetzt würden es nur mehr 7 sein. In meinem Bekanntenkreis kann ich leider niemand finden, der meiner angebotenen Wette – Grüne < 10 % - dagegen hält.
Schade, wären ein paar leicht verdiente Halbe Bier gewesen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2017 13:17

Die Prozente allgemein, auch die für die Grünen, sind ja nur für die 4%-Grenze relevant.

Darüber hinaus missbrauchen sie die Politiker, die Politologen und die Medien nur für die Regierungsbildung.

Die gar nicht in der Absicht der Nationalratswahl enthalten ist. Die der Legislative vielmehr widerspricht, weil ein ruhiggestellter Nationalrat seine Hauptaufgabe gar nicht erfüllen kann: der Regierung die Kandare anlegen.

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kalathos (196 Kommentare)
am 08.07.2017 12:12

Aber Kurz ist auf dem besten Weg, diese Führung zu verspielen, wenn er weiterhin Fälschern die Mauer macht, die ihm offenbar einen Freundschaftsdienst erweisen wollten, indem sie eine Begründung für seine populistischen Ideen nachlieferten und islamische Kindergärten nachträglich schlechter machten, als sie tatsächlich sind.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2017 13:20

Eine Führung ist in einer Demokratie nur dann vonnöten, wenn sie zur Diktatur mutiert, wenn der Faschismus droht. Der Kurz hat das Zeug dazu.

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mitdabei (1.700 Kommentare)
am 08.07.2017 12:00

Die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Irmgard Griss ist auf EGO-TRIP.
Warum hat sie bei der Präsidentenwahl über 18 % erreicht - weil die anderen Kandidaten (SPÖ, ÖVP, FPÖ und Grüne) im ersten Durchgang für viele nicht wählbar waren.
Es ist ein Fehler, wenn Strolz meint, die NEOS würden mit Griss zweistellig... Bei der NRW haben die Wähler/innen ja wieder andere Alternativen.

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kalathos (196 Kommentare)
am 08.07.2017 12:17

Vollkommen egal ist es, welchen Nutzen die Neos aus der Kandidatur von Frau Dr. Griss ziehen. Eine Bereicherung für die politische Szene in Österreich, die zum Großteil lauter Scharlatane beherrschen, ist sie in jedem Fall.
Am Rande sei nur erwähnt, dass der Messias der ÖVP, der diese Partei vor dem Absturz in die politische Bedeutungslosigkeit bewahren soll, keine Ausnahme ist. Denn politische Dutzendware ist er schon heute.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2017 13:29

Das ist doch kein Fehler, wenn der Parteichef Strolz was falscbes meint grinsen

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Objektiv (2.687 Kommentare)
am 08.07.2017 10:50

Wer verschwendet heute noch seine Zeit für solche Umfragen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.07.2017 13:22

Eine Zeitung, wenn sie zur Manipulation tendiert traurig

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Megaphon (2.520 Kommentare)
am 08.07.2017 10:26

Na das ist vielleicht ein Pracker! Die Partei des Bundespflanzlers liegt weit abgeschlagen auf Platz 3. Hoffentlich liegen jetzt die Nerven in der SPÖ nicht wieder blank und Kern's Strategen prügeln - wie im Mai - im Bundeskanzleramt aufeinander ein.....

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cochran (4.047 Kommentare)
am 08.07.2017 10:04

Am Ende gewinnt die fpö kurz mit Türken und Arabern dönmwz und hsbasi kann nur verlieren und die Genossen grundeln. Jcs kanzler der herzen

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mitdabei (1.700 Kommentare)
am 08.07.2017 12:01

? ? ?

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weinberg93 (16.755 Kommentare)
am 08.07.2017 13:49

Was hast du heute schon eingeworfen? Oder ist es doch "nur" der Restalkohol von gestern - und dann wieder aufgewärmt?

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( Kommentare)
am 08.07.2017 09:48

Die SPÖ wird mit ihren "Stammthemen" bei dieser Wahl nicht durchkommen, weil das Migrationsthema alles in den Schatten stellt. Und in diesem Punkt ist sie schwer verwundbar, weil mittlerweile (teilweise auch bei der SPÖ) sich die Meinung bei den anderen europäischen Linksparteien dramatisch geändert hat. Ich denke hier nur an die Aussagen von Matteo Renzi. Wieso sollte man eine Partei wählen, die konsequent in dieser Sache falsch liegt und scheibchenweise "nachbesssern" muss, weil sie von der Realität längst eingeholt wurde?

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derkommentator (2.305 Kommentare)
am 08.07.2017 09:39

:D "Er lässt seine Frau und senen Sohn Niko das Haselsteinersche Manifest gegen die Freiheitlichen unterschreiben."

Das ist jetzt sowas von typisch FPÖ. Der Mann ist der einzig wahre Herr im Hause, Frau und Kind haben zu tun was dieser ihnen sagt.
Gleichzeitig aber ständig kritisieren, die muslimischen Frauen und Kinder werden von Ihren Männern unterdrückt und müssten tun was diese befehlen.

Schon mal daran gedacht, dass Familienmitglieder eigene Persönlichkeiten sind?

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 08.07.2017 08:08

Bitte wie kann man sich auch nur überlegen, Kern zu wählen? Das ist doch der größte Dampfplauderer aller Zeiten. Da will er der Welt verclickern, die SPÖ sei tolerant geworden, die FPÖ nicht mehr unbedingt das Feindbild und was macht er? Er lässt seine Frau und senen Sohn Niko das Haselsteinersche Manifest gegen die Freiheitlichen unterschreiben. das ist doch nur mehr ein Theater, wer kann denn bitte Kern überhaupt noch ernst nehmen??
Deses Manifest und die Unterzeichner sagen uns doch klar und deutlich, wie's bei der SPÖ wirklich ausschaut.

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Megaphon (2.520 Kommentare)
am 08.07.2017 09:01

Jö, der Niko Kern ist wieder einmal unterwegs. Das ist doch der, welcher Außenminister Kurz mit dem Massenmörder Idi Amin verglichen hat....

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derkommentator (2.305 Kommentare)
am 08.07.2017 09:48

:D "Er lässt seine Frau und senen Sohn Niko das Haselsteinersche Manifest gegen die Freiheitlichen unterschreiben."

Das ist jetzt sowas von typisch FPÖ. Der Mann ist der einzig wahre Herr im Hause, Frau und Kind haben zu tun was dieser ihnen sagt.
Gleichzeitig aber ständig kritisieren, die muslimischen Frauen und Kinder werden von Ihren Männern unterdrückt und müssten tun was diese befehlen.

Schon mal daran gedacht, dass Familienmitglieder eigene Persönlichkeiten sind??

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 08.07.2017 09:49

Aber Kurz macht was, oder? Dieses Bubi hat nur im Schatten der anderen agiert, meist nur intrigiert! So eine Buberlpartie hatten wir schon mal in Österreich! Dafür blechen wir noch heute! Hypo, Eurofighter, Haider, Schüssel usw.! Ausser für die eigene Klientel und Tasche haben die nichts gemacht! Ausser Schulden!

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mahoba (472 Kommentare)
am 10.07.2017 08:12

an nixisfixws
Und wie sieht es bei den ROTEN aus? Seit diese Partei an der Regierung ist, haben sie mit den Schwarzen einen 300 Milliarden Schuldenberg "erwirtschaftet"! Dazu kommen noch die Milliardenschulden von der roten Wiener Stadtregierung, und Wien wird schon seit 1945 NUR von den ROTEN regiert.
Man kann nicht mit dem Finger auf Andere zeigen, wenn man selber Dreck am Stecken hat.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 08.07.2017 07:49

Wo wurde diese Umfrage gemacht, in der Löwelstraße?

Die ÖVP wird mit Kurz und Dönmez sicher 37% erreichen die FPÖ wird 25% erreichen und die SPÖ wenn sie noch schnell ein paar tausend Türken einbürgern an die 22% erreichen.
Grüne 6% und die restlichen 10% dürfen sich Neos, Pilz und KPÖ unter sich aufteilen.

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naalso (2.148 Kommentare)
am 08.07.2017 07:08

Also ich halte das mit den Umfragen so: Das Telefon klingelt, ich horch mir ganz entspannt an was der/die Meinungsforscher/in will und dann lüg ich was das Zeug hält. Anschließend verabschieden wir uns freundlich voneinander und jeder ist glücklich: Er/sie weil wieder ein Interview erledigt ist und ich, weil ich meinen Spaß hatte.

Wenn nur 10 % der Befragten auch nur so wie ich rumblödeln würde gäbe es z.B. am Wahlabend viele "fröhliche" Gesichter.

WEN ZUM TEUFEL GEHT'S WAS AN WEN ICH WÄHLE?????

😆

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 08.07.2017 07:19

Bei mir ist das anders, ich werde regelmäßig über Internet befragt und gebe meist ehrliche Antworten. Manchmal geht mir das abgefragte Thema auf den Keks, und ich breche die Befragung ab. Die Institute haben (von mir?) schon gelernt, die Fragebögen entsprechend den Neigungen der Befragten zu gestalten. Sie stellen zu Beginn einge Fragen um zu klären, ob der Kandidat zu diesem Thema was zu sagen hat. Sie brechen die Befragung ab, wenn es zweckmäßig erscheint.

Es macht etwa keinen Sinn, Jemand über die Qualität von Biersorten zu befragen, der niemals ein Bier trinkt.

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woiknail (980 Kommentare)
am 08.07.2017 07:54

Toll bist du, wow. So "mutige" würds mehr brauchen.

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naalso (2.148 Kommentare)
am 08.07.2017 08:26

Was bitte hat das mit Mut zu tun??
Ach so, verstehe... bist auch so ein unnötiger Meinungs"forscher", gell?

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Megaphon (2.520 Kommentare)
am 08.07.2017 06:29

Alle Umfragen bestätigen einen Trend:

ÖSTERREICH WIRD AB HERBST KERNLOS!

Und das ist eine Frohbotschaft.

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( Kommentare)
am 08.07.2017 10:00

Ihre Shift-Taste klemmt!

Sollten sie beheben, bevor sie wieder posten!

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Megaphon (2.520 Kommentare)
am 08.07.2017 11:43

Sie klemmt vor lauter Freude weil die SPÖ in den Umfragen so abgesandelt ist und wir kernlos werden!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 08.07.2017 04:15

Mittlerweile ist die neue Umfrage von Spectra da:
Die ÖVP ist auf 30 % abgesackt
Die FPÖ hat aufgeholt und steht bei 27 %
Die SPÖ hält derzeit bei 23 %

Bei dieser Umfrage wurden (offensichtlich) die falschen Leute befragt zwinkern

Bei dieser Umfrage ist noch nicht berücksichtigt, dass die Griss für die NEOS antritt. Das wird der ÖVP sicher Stimmen kosten. Die Aufstellung von Dönmez wird von den Foristen unterschiedlich bewertet.

Jedenfalls ist nach Einschätzung des Meinungsforschers Bruckmüller nichts entschieden. Es ist noch nicht geklärt, wer im Oktober die Nase vorne hat.

Ich erwarte weitere einschneidende Verschiebungen in der Wählergunst für die Umfragen ab Ende Juli.

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 08.07.2017 01:10

Für viele ÖVP Wähler ist es auch fraglich, ob es von Kurz klug ist, den Türken ins Boot zu holen?

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 08.07.2017 00:54

Nicht Monate, sondern Jahre wurden wir Österreicher von ROTSCHWARZ mit Kurz und Kern für nicht ganz voll genommen. Sie haben fest kassiert aber Uns richtig geschadet. Sollte daher diese Umfrage auch nur annähernd stimmen, dann kann man sagen, Uns ist nicht mehr zu helfen.

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( Kommentare)
am 08.07.2017 10:03

Ob ihnen noch zu helfen ist - das ist die Frage! Um mich machen sie sich bitte keine Sorgen.

Und verwenden sie bitte nicht ständig den "Pluralis Majestatis", er steht ihnen einfach nicht zu.

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Analphabet (15.643 Kommentare)
am 10.07.2017 01:16

LANGSAMDENKER sollten sich tatsächlich nicht angesprochen fühlen.

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