Tempo 140: Hofer zog positive Bilanz und sucht weitere Teststrecken
WIEN. Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) und die Asfinag haben am Donnerstag eine aus ihrer Sicht positive Zwischenbilanz über den Tempo-140-Test auf der Westautobahn (A1) gezogen und wollen weitere Probestrecken definieren. Das Durchschnittstempo legte je nach Witterung und Tageszeit um bis zu vier km/h zu.
Für die Erhebungen wurden externe Gutachter beauftragt, erläuterte Fiala bei einer Pressekonferenz in Wien. Die Ergebnisse zeigen nach dreieinhalb Monaten Probelauf, dass das seit 1. August im Mittel gefahrene Tempo zwischen Melk und Oed in Niederösterreich um zwei bis vier km/h und zwischen Haid und Sattledt in Oberösterreich um drei bis vier km/h zugenommen hat. "Das heißt die faktische Geschwindigkeitsänderung ist gering", betonte der Asfinag-Geschäftsführer. "Weiters ist es so, dass auch nach Verordnung des 140ers auf dem dritten Fahrstreifen mehr als 95 Prozent weniger als 146 km/h fahren, auf dem zweiten Fahrstreifen 95 Prozent weniger als 137 km/h und 95 Prozent am ersten Fahrstreifen weniger als 135 km/h", erläuterte Fiala.
Video: Hofer zog positive Bilanz und sucht weitere Teststrecken.
"Das, was wir gemacht haben, entspricht der Realität"
"Wir bilden das ab, was die Leute tun. Die Geschwindigkeit ist bereits vorher etwas höher als 130 km/h gewesen", betonte der Minister. Kritiker hätten befürchtet, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit um zehn km/h steigen würde. "Es ist klar nachweisbar, dass dem nicht so ist." Es gebe auch nicht noch mehr Raser, hielt Hofer fest. Der Schadstoffausstoß von Kohlendioxid (CO2) und Stickoxiden (NOx) legte bei Messungen am Auspuff von zehn auf die Teststrecken geschickten Fahrzeugen um ein bzw. zwei Prozent zu. "Hier ist es so, dass aufgrund der geringen Geschwindigkeitsänderung entsprechend gering die Änderungen bei den Emissionen sind", erläuterte Fiala. Bei den Messstationen an der Autobahn bei Amstetten und Allhaming sei auch beim Feinstaub "keine markante Änderung" festgestellt worden.
In Sachen Lärmauswirkungen durch Tempo 140 gibt es laut Fiala "noch gewisse Messunsicherheiten". Weitere Erhebungen seien notwendig. "Wir bewegen uns derzeit bei einem Messergebnis von 0,6 Dezibel mehr", gab der Asfinag-Geschäftsführer bekannt. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden ging auf der Teststrecke in Niederösterreich verglichen mit den selben Zeiträumen der beiden Vorjahre von 17 auf sechs zurück, in Oberösterreich blieb sie in etwa gleich. Bei keinem der Unglücke wurde ein Zusammenhang mit der Geschwindigkeitserhöhung nachgewiesen, sagte Fiala.
Weitere Teststrecken gesucht
Hofer kündigte die Suche nach weiteren Teststrecken für Tempo 140 in den kommenden Monaten an. Er wolle etwa wissen: "Wie sieht es auf einer zweispurigen und auf einer vierspurigen Strecke aus?" Konkret infrage kommende Regionen konnte Hofer noch nicht nennen.
Kritik kam vom Verkehrsclub Österreich (VCÖ). "Tempo 140 führt zu mehr Emissionen. Um das Klimaziel zu erreichen, braucht es aber das genaue Gegenteil davon, einen deutlichen Rückgang der Treibhausgase", betonte VCÖ-Experte Markus Gansterer in einer Aussendung. Die Zunahme um ein Prozent CO2 und zwei Prozent NOx sei angesichts der Tatsache, dass Österreich die Treibhausgas-Emissionen des Verkehrs um ein Drittel reduzieren muss, zu viel. Dass jeder 20. Lenker schneller als 146 km/h fährt, zeige außerdem, "dass es verstärkte Tempokontrollen auf den Autobahnen braucht".
Stimmen aus der Region:
Dass die (Verkehrs)Welt in Sattledt durch die Tempo-140-Teststrecke in seiner Gemeinde nicht aus den Angeln gehoben wurde, sieht auch Bürgermeister Gerhard Huber: „Die Verkehrssituation hat sich nicht wirklich entscheidend verändert.“ Er habe auch keine Beschwerden über zusätzlichen Lärm vernommen, so der Ortschef von Sattledt im Gespräch mit nachrichten.at. Was den Ausstoß zusätzlicher Schadstoffe betrifft, „haben wir aber keine Messergebnisse.“ Das Thema Tempo 140 sei nur ein „Scheingefecht“, so der Bürgermeister.
Ähnlich der Ansfeldner Bürgermeister Manfred Baumgartner: „Ich halte das für keine politische Errungenschaft, ich glaube, es gibt wichtigere Themen in Österreich.“ Dennoch, von Anrainer-Beschwerden wegen des höheren Tempolimits habe auch er „nichts mitbekommen.“ Dass die Maßnahme den Verkehrsfluss verbessere, glaubt der Ansfeldner Bürgermeister aber nicht. „Es geht ja um den hohen Anteil an Lkw auf der A1 und für die gilt Tempo 140 nicht.“
„Verkehrsmäßig hat es seit der Einführung der Teststrecke keine Auffälligkeiten gegeben“, sagt Manfred Hageneder, der Bezirkshauptmann des Bezirks Linz-Land „Ich befahre die Strecke selbst und merke, dass sich bei der Geschwindigkeit nicht viel verändert hat.“ Es gelte ohnehin die Grundregel im Straßenverkehr, dass man seine Fahrgeschwindigkeit immer den gegebenen Verhältnissen anpassen müsse, so der Bezirkshauptmann.
und hinter mir die sintflut,
hauptsach geil
Ein Berg kreisste und ein Mäuslein war geboren. Oder viel Lärm um nichts. Das habe ich shcon vor Monaten geschrieben, dass das eine unnötige Aktion ist, die höchstens kostet und nichts bringt. Der Hofer soll sich um wichtigere Dinge kümmern, anstatt für so was Zeit zu verplempern, ausser der hat zu viel davon. Eine Erhöhung der Höchstgeschwindigkeit um 10 km pro Stunde ist geradezu ein Witz.
Auch die "Highlights" Polizeipferde und 140 km/h werden Goldgruber nicht retten können, sonst wäre Kickl fällig...
Was haben wir verbrochen, wenn wir mit Ministern wie Hofer bestraft werden. Außer sinnlosen Aktionen und überflüssigen Kosten kommt von diesem Mann nicht viel. Eine Studie, die das belegt, ist nicht erforderlich.
Wer hat die Studie eigentlich angefertigt? Ist das bekannt?
Je nach Witterung legte das Tempo zu.
Gab es heuer anderes Wetter als Sonnenschein?
Der Himmel lacht auch schon über uns.
Alles nur Ablenkung..
Im Hintergrund arbeitet die FPÖ an der Gewinnung von Einfluß und Macht!
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140 ist Schwachsinn, wenn es angeblich auch nur "wenig mehr" an Schadstoffen sind,ist es trotzdem ein mehr von Schadstoffen! In diesen Zeiten untragbar!
Aber über '140" lässt sich super diskutieren- während wo anders vielleicht tatsächlich was passiert!
Ablenkung!
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Seid wachsam und lässt Euch nicht blenden! - wenn ich das so schreiben darf!!!
Dieser Hofer, der schon einmal an der Vertikalen gescheitert ist, macht in der Horizontalen eine kaum bessere Figur.
Naja, er könnte noch in die Tiefe gehen, ein unbekanntes Terrain für Rechte.
Danke Herr Hofer ! Weiter so ! Und jetzt noch flächendeckend abbiegen bei Rot ..... bitte Danke
Hat jemand im Ernst daran gedacht, dass was anderes als ein positives Ergebnis herauskommen wird?
Der 140er Minister wird doch sein Projekt nicht schlechtreden lassen, darum ein bestellter Testbericht.
Wer zahlt schafft an!!!
Super, Herr Hofer!
Wenn sie die von mir auch bisher schon gefahrenen 140
auf zusätzlichen Strecken einführen wollen.
Das erspart mir zumindest ein schlechtes Gewissen.
Daß Das hinsichtlich Abgase, Feinstaub, Treibstoffverbrauch,
Verkehrssicherheit, etc. eher kontraproduktiv ist,
schert uns Zwei dabei wenig.
Was mich allerdings stört ist, daß es für den enormen
LKW Verkehr keinerlei zusätzliche Maßnahmen gibt
(Höchstgeschwindigkeit, Überholen, etc.).
Damit ist weiterhin kein zügiges Vorankommen gewährleistet
und die 140 km/h werden dadurch konterkariert.
Lebe heute so lustig, als ob es kein Morgen gebe.
Glücklich ist, wer vergisst!
Nütze den Tag,
es könnte dein letzter sein !
Gib Gas,
dann erreichst du dieses Ziel schneller !
Sie schreiben:
"..schert uns zwei dabei wenig. .."
Danke, jetzt kennen wir Ihre Einstellung, "weyermark" !
Sie pfeifen wohl auf die Umwelt, oder wie?
Beschämend!
Was sind denn Ihre Beiträge zur Umwelt?
Sind die auch so bescheiden,
wie Ihr Lesen und Verstehen ?!?
Sucht der Hofer Teststrecken, die zufällig zwischen Wien und Pinkafeld liegen???
Diese ganze Diskussion hier ist doch totaler Unsinn, in Bezug auf Weltklima hat Österreich einen Einfluss von vielleicht 0,01%, ganz egal ob wir Tempo 100, oder 250 als Limit haben.
Auch wenn vielen Mitschreibern hier, die Intelligenz fehlt das zu verstehen!
Wenn sie noch in einer Höhle wohnen, könnte es daran liegen, dass sie sich nicht weiterentwickelt haben.
Naja, Hauptsache WLAN funktioniert.
Ameisen leben in intelligenten Staaten zusammen, da könnten Menschen was lernen.
Da dürften sie Recht haben, es gibt bei den Ameisen sicher kein 4 köpfiges Direktorium, nur des politischen Einflusses oder des postenschachers wegen.
Ein Experte meint, der Sommer war viel zu kalt.
Der Verkehrtminister sagt, alle tun es, also muss es legalisiert werden.
Ich will nicht in einem Land leben, in dem ein Minister die (mangels Intelligenz) wirklich dummen Verhaltensweisen der Menschen legalisiert.
Das tut Weh und darum lan i mi jetzt weg.
Auf Ihre Stimme kommt es bei der Wahl auch nicht an, also gehen Sie bitte nicht wählen. Danke.
Expert22:
Ändern Sie Ihren Nik:
Das Wort "Expert" haben Sie nicht verdient.
Höchstens als Experte beim Unsinn schreiben!
.
Sollen wir Ihnen das erklären?
Wenn jedes Land so denkt wie sie, kommt ganz schnell was zusammen. .
Jeder sollte seinen Teil beitragen, nur weil einige andere kaum Umweltschutz betreiben heißt es nicht, das wir nix tun sollen - jede Aktion zum Besseren zählt.
Kapiert, Herr Expert ?
Ganz entschieden gegen 140 und FPÖ!
Wie den meisten Ihrer Gesinnung geht es gar nicht um die 140kmh sondern rein darum weil es von der FPÖ kommt.
Irgendein User schrieb vor kurzen hier im Forum, wir blauen brauchen ein Feindbild..wie man bei Ihnen sieht ist es bei den Linken genau so zutreffend.
Wir verstehen uns:
12 Stunden arbeitszeit und Streik wegen gescheiterter Kollektivvertragsverhandlungen sind auch nur Partei Hick Hack!
Kollektivvertragsverhandlungen haben mit FPÖ und 140kmh genau was zu tun?
Sie haben die Analogie nicht verstanden.
Flächendeckend abbiegen bei Rot hat der Diskonter auch noch im Angebot.
Solange Hofer nichts gegen die illegalen Mittelstreifen- und Linksfahrer unternimmt, ist er als Mensch für mich gestorben und hält am besten
Hofer soll seine Studie veröffentlichen:
Z.B. möchte ich sehen, ob rund um die Uhr oder nur zwischen 5.00 und 22.00 Uhr gemessen wurde.
Erfahrungsgemäß - und ich fahre die Strecke 2 x pro Werktag, und zwar in jede Richtung zu Tagesrandzeiten mit voller Tempomateinstellung 160 km/h bis auf erforderliche Brems- und Beschleunigungsmanöver - fährt grundsätzlich bei Tageslicht und Sonnenschein das Klientel auf der rechten Spur so langsam/schnell wie immer (95 bis 120 km/h), auf der mittleren Spur sehr einheitlich zwischen 145 und 150 km/h, und pro Fahrt überholen mich 2 bis 3 mit meist 10 km/h plus.
Bei Dunkelheit reduzieren sich die Geschwindigkeiten vor allem auf der zweiten und dritten Spur deutlich auf 120 km/h bzw. 130 km/h, warum auch immer.
Zu messen ist daher nicht bei Dunkelheit, und auch nicht bei problematischen Wetterverhältnissen, weil dann ohnehin fast keiner schnell fährt. Der Unterschied liegt im Fahren bei einwandfreier Sicht u ebensolchen Straßenbelags-Verhältnissen.
Die Tempofreigabe gilt nur von 5.00 bis 22.00 Uhr. Anm.
Ich fahr immer Tempomat 145 in OÖ, in Salzburg und Steiermark nur 138.
Über 150 kann ich nicht einstellen, daher sind mir die 140 egal... da müsste ich auf 155 einstellen
Mein Tacho geht nur 3km/h vor.
Ich fahr ganz entspannt über 200 wenn ich nach Wien fahre.
Mit Abblendlicht im Dunklen darf man eigentlich nur 70 km/h fahren.
Sichtweite und so...
Wie zu erwarten war, war die Aufregung praktisch umsonst.
Und die Tesla- und Langsamfahrer dürfen straffrei weiter auf der ersten Spur dahinzockeln.
Man stelle sich vor, ein führender Mitarbeiter eines Konzerns würde bei einer umweltbelastenden Ausgangslage in einem Meeting vor versammelter Führungselite sein neuestes Konzept vorstellen, in welchem eh nur marginale Verschlechterungen zu erwarten sind...
Das AMS wäre sein neuer Arbeitgeber.
In diesem Fall wird ihm aber auch noch recht gegeben und der Schritt in die falsche Richtung steht auch noch vor einer weiteren Ausdehnung.
Kein Wunder, dass in Österreich vieles im argen liegt...bei solchen Entscheidungsträgern.
Ja, der Herr H. feiert sich jetzt selber für die unnötigste Sache seit ... lasst mich nachdenken ... den Koralmtunnel?
Wenn man wirklich den Verkehr auf der Autobahn beschleunigen will, dann gäbe es ganz andere Mittel. Zum Beispiel ein Überholverbot für Lkw, wenn die Fahrtrichtung nicht mindestens 3 Spuren hat (also ein Fahrverbot auf der äußerst linken Spur) ...
Aber da traut er sich nicht drüber. Man könnte ja an der mächtigen Frächterlobby antreifen, nicht wahr?
Also lieber eine Pipifaxaktion, gegen die niemand was hat, der wirklich was zu reden hat. Bravo, Herr Minister, das nenne ich gestalten und regieren!
Alle die sich hier mokieren sollen in Zukunft nur mehr 100 auf Autobahnen und 80 auf Bundes/Landstraßen fahren ...
Dann schau ma mal ob sich die Luft verbessert, jetzt steht in der Früh/Abend alles auf der B1 zwischen Enns & Ebelsberg und dann halt den ganzen Tag und die Autos verbrennen den Sprit so nebenbei - überhaupt im Winter wenn es kalt ist und die Heizung ist ein ...
So wo sind nun alle die vor Jahren Herrn Landesrat Anschober verteufelt haben als der IGL-Hunderter ab NÖ-Landesgrenze & Linz eingeführt wurde???
Zwischen Landesgrenze NÖ & Linz über Hundert zu fahren, ist wie ein fünfer im Lotto ...
Jetzt heißt der Hofer, gegen den kämpfen wir, und das Spiel beginnt von vorne wie bei Anschober der sich monatelang Sauereien anhorchen musste ... ein Kampf gegen den man nicht mag.
Ich würde ab sofort wieder Fahrverbote einführen, eine Woche SUV, eine Diesel, eine Benziner und eine Woche steht alles still.
NUR ÖFFIS FAHREN!
Ach ja, nebenbei Handy-Netz abschalten - Chaos pur ...
Am vernünftigsten sind offenbar die beiden Bürgermeister:
Das Thema Tempo 140 sei nur ein „Scheingefecht“, meint der eine, und „Ich halte das für keine politische Errungenschaft, ich glaube, es gibt wichtigere Themen in Österreich", sagt der andere.
Und beide haben recht.
Dann hört alle auf diesen Artikel zu kommentieren.
Warum beschäftigt Sie alle das Tempolimit von 140 so?
Hinnehmen und sich den wichtigeren Themen im Leben widmen.
Ich bin bei Gott kein blauer aber man muss der Realität ins Auge blicken. Zu behaupten dass wir Österreicher an der Klimaerwärmung schuld wären ist Schwachsinn. Wir könnten Autos und Industrie verbieten und nichts würde sich änder da es ja zb noch China und Indien gibt. Beginnen diese die Umwelt zu schätzen dann müssten auch wir unbedingt etwas ändern aber so hat das überhaupt keinen Sinn.
Nein. Diese Leute sind schlicht zu schlicht um der FPÖ Paroli zu bieten. Sonst wäre sie nicht dort wo sie ist. Wenn einer ein Idiot ist, sollte man in der Lage sein, zu erklären warum, sonst geht es munter weiter.
Das ganze ist nur ein Ablenkungsmanöver, um von den wirklichen Sauereien, die uns die FPÖ einbrockt abzulenken. Über die Einführung von 140 Km/h oder auch über das Rauchverbot kann man im Netz schön streiten und inzwischen werden die braunen Burscherln überall installiert. Und wir werden es erst merken, wenn es zu spät ist. Und wer hats erfunden? Na der Kurze, weil sonst wäre er kein Bundeskanzler geworden. Danke Basti.
Kein Grund Tempo 140 oder die krebserregende Raucherei zu akzeptieren, sondern ein weiterer Anlass, die Blauen gegen die Wand zu fahren. Jede ihrer Dummheiten verdient ist, ausgiebig kommentiert zu werden. Denn jede ist unsäglich dumm.
Alle Politiker mit Hirn und Intelligenz versuchen, Schadstoff- und Lärmemissionen zu reduzieren. Was macht die FPÖ? Sie feiert es als Erfolg, dass die Umweltbelastung "nur ganz leicht" gestiegen ist.
Hauptsache die Wählerzielgruppen der FPÖ (geringes Bildungsniveau, wenig Umweltbewusstsein, etc) sind zufrieden!
Das heißt 30% der Österreicher sind trotteln ...
Eine sehr gewagte Aussage und ich würde aufpassen - auch die OÖN muss die Daten herausgeben ... auf Antrag vom Gericht!
Ich hoffe das in Zukunft solche Aussagen gerichtlich geahndet werden und zwar auf das schärfste - über andere zu urteilen deren hintergründe die FPÖ zu wählen nicht kennt.
Hoffentlich ist jemand hier der sich in der Rechtslage gut auskennt und vielleicht einmal hier einen ersten Schritt setzt!!!
Du offenbar nicht, sonst hättest du es schon getan.
Deinen Beiträgen nach scheinst du ihn aber eher zu bestätigen. (Nein, ich habe keine Angst, da steht nichts Strafrechtliches in dem, was ich schreibe!)
Mindestens 30 Prozent der Österreicher sind Trottel.
Ein Drittel hätte kein Problem damit, demokratische Rechte einzuschränken.
https://diepresse.com/home/innenpolitik/5529902
call the doctor