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Teilzeitarbeit: Heinisch-Hosek warnt vor „Risiken und Nebenwirkungen“

Von Jasmin Bürger, 03. März 2012, 00:04 Uhr
Teilzeitarbeit: Heinisch-Hosek warnt vor „Risiken und Nebenwirkungen“
Bild: colourbox.com

WIEN. Mehr als zwei Drittel der Frauen in Österreich wissen nicht, welche Auswirkungen ein Teilzeitjob später auf ihre Pensionsansprüche hat. Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SP) warnt vor der „Teilzeitfalle“ und will bei der Familienförderung mehr Sach- und weniger Geldleistungen bieten.

Beinahe jede zweite berufstätige Frau in Österreich hat einen Teilzeitjob. Die Entscheidung dafür ist in vielen Fällen aber nicht freiwillig gewesen: Mehr als jede zweite Frau gibt in einer aktuellen Umfrage an, dass ein Vollzeitjob „mit meinen Kinderbetreuungspflichten nicht vereinbar war“. Ein knappes Fünftel der befragten Frauen sagt, „mir wurden ausschließlich Teilzeitjobs angeboten“.

Diese Ergebnisse des im Auftrag von Heinisch-Hosek erstmals durchgeführten Frauenbarometers lassen bei der Ministerin die Alarmglocken schrillen: „Die Wahlfreiheit ist ein Märchen“, sagt sie, viele Frauen würden in Teilzeitarbeit „gezwungen“. Tatsächlich geben nur 18 Prozent der befragten Frauen als Begründung für den Teilzeitjob an „nicht mehr Stunden arbeiten zu wollen“.

„Erschreckend“ ist für Heinisch-Hosek, dass 70 Prozent der befragten Frauen nicht wissen, welche Folgen eine reduzierte Arbeitszeit für die Pension hat. Mütter können sich zwar einen Teil ihrer Kindererziehungszeiten für die Pension anrechnen lassen, ein langfristig niedriges Teilzeit-Einkommen bedeutet aber auch eine geringe Pension. 2010 lag die durchschnittliche Frauenpension (ASVG) bei 784 Euro monatlich, während Männer im Schnitt 1632 Euro Pension hatten.

Auf diese „Risiken und Nebenwirkungen“ will Heinisch-Hosek nicht nur anlässlich des bevorstehenden Frauentags am 8. März aufmerksam machen. Sie erneuerte gestern auch ihre Forderung nach einem Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen und griff dabei auf ein vor wenigen Wochen präsentiertes Modell von Arbeiterkammer (AK) und Industriellenvereinigung (IV) zum Umbau der Familienförderung zurück.

210 Euro Familienbeihilfe

Dieses Modell sieht vor, dass alle Familienleistungen – also Familienbeihilfe, aber auch steuerliche Absetzbeträge – zusammengefasst und mit einheitlich 210 Euro pro Monat und Kind abgegolten werden. Laut AK- und IV-Berechnung würden so 100 Millionen Euro frei, die in den Ausbau von Betreuungseinrichtungen fließen sollen. Für deren Nutzung sollen Eltern wiederum zusätzliche Wertgutscheine erhalten.

Die ÖVP kann mit dem Modell wenig anfangen: Für Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner ist die Wahlfreiheit zwar ebenfalls ausbaufähig, er will den „Mix aus Geld- und Sachleistungen“ aber beibehalten. Das AK/IV-Modell würde „für viele Familien Kürzungen bringen“. Heinisch-Hosek will aber nicht locker lassen: „Das Thema wird nicht schubladisiert.“

Nicht weniger Männer

Das Frauenbarometer, das auch die Einstellung der Österreicher zur Gleichstellung erhebt, will sie künftig vierteljährlich durchführen lassen, „um den nötigen politischen Druck zu erzeugen“. Im aktuellen Barometer sehen selbst Männer bei der Gleichberechtigung noch Verbesserungspotenzial: Am meisten, so wie die Frauen, bei der Forderung nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit. Nicht so dringend ist aus Männersicht der Bedarf nach mehr Aufstiegschancen für Frauen. Hier will Heinisch-Hosek Ängste nehmen: „Eine Frau mehr muss ja nicht ein Mann weniger heißen.“

 

Frauen im Beruf: Wenig Top-Jobs

Es liegt wohl auch an der hohen Teilzeitquote (siehe Grafik oben), dass Frauen in Führungsjobs in Österreich noch immer unterrepräsentiert sind. Nur 5,1 Prozent der Vorstände in den heimischen Top-200-Unternehmen sind Frauen, in den Aufsichtsräten sind es 10,3 Prozent. Das geht aus dem in dieser Woche veröffentlichten „Frauen.Management.Report 2012“ der Arbeiterkammer Wien hervor.

Fast jedes zweite dieser Top-200-Unternehmen hat weder im Vorstand noch im Aufsichtsrat eine Frau. Noch schlechter ist der Frauenanteil bei den börsenotierten Top-Unternehmen: Vier Frauen in Vorständen entsprechen 1,7 Prozent.
Entsprechend groß ist folglich auch die Einkommensschere in Österreich: 2010 verdienten Frauen um durchschnittlich 39,7 Prozent weniger als Männer.

 

TV-Tipp

Pressestunde: Frauen- und Beamtenministerin Heinisch-Hosek stellt sich am Sonntag, 11.05 Uhr, in ORF 2 den Fragen von Christoph Kotanko (OÖNachrichten) und Susanne Schnabl (ORF).

 

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22  Kommentare
22  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 04.03.2012 13:43

hat die vielen Frauen nicht in unproduktive Büros gedrängt sondern auf Bagger eingeschult.

Um es einmal etwas plakativ zu formulieren.

Hier in Österreich herrscht immer noch eine Sissy - Aristokratie Vorbildwirkung aus der haushoch überfüllten, staatlichen und halbstaatlichen Verwaltung in den Versicherungen, Kammern, Energieversorgern, ORF, früher auch Bahn und Post, der die geldverdienenden Unternehmen nicht ausreichend nacheilen können.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 04.03.2012 09:29

für dumm !?

Frauenbarometer? Wieder so eine Schnapsidee !

Fr. HH - wie schauts eigentlich aus mit dem neuen Dienstrecht im öffentlichen Dienst?
Für 2011 versprochen und - ???
Wer hat ihr eigentlich dieses Ressort verschafft?

Zum Glück sind zumindest die Familienangelegenheiten beim Wirtschaftsminister angesiedelt - zwar ungewöhnlich - aber in diesem Falle besser.

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( Kommentare)
am 03.03.2012 22:32

wer nicht kapiert, dass durch teilzeitliche (dauer)arbeit KEINE vollständigen pensionsansprüche erworben werden KÖNNEN ...

mein mitleid hält sich da in recht engen grenzen ...
"hias, ak und das grüne voik ... schaut´s a wengal weidda ...
nu weidda ... nu weid weidda oaba!"

p.s. wer hat noch einen drittjob für die "vernachlässigten" ...
aber erst nach 20:30 ... wenn die kinder schon fest schlafen?

china ist (noch immer ... wieder) weit weg ...
aber deren werkbank wächst uns doch schon unter dem a.... entgegen!

p.s.(2) anstatt "china" können eventuell auch andere - einheimische - begriffe "eingesetzt" werden ...
aber dann ist die "werkbank" wegzulassen!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.03.2012 22:14

ich werde versuchen es so zu formulieren,dass es auch der Zensi versteht und nicht reflexartig löscht.
Kinder sind im Familienverband am besten aufgehoben-Fremdbetreuung kann nur zweite Wahl sein.Wird doch jedem halbwegs vernünftigen Menschen einleuchten.
EiProblem gibts hier allerdings:
Wenn die Muttersprache nicht unserer Schulsprache entspricht-und diese zuhause auch nicht gelehrt wird(was da und dort vorkommt)-ist das betroffene Kind in der Schule hoffnungslos unterlegen.
Für dieses Problem sollte eine Lösung gefunden werden...

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 03.03.2012 22:39

mein posting wurde auch gelöscht.
du bist also der meinung, dass kinder im familienverband am besten aufgehoben sind, ausser wenn die muttersprache nicht deutsch ist.

was, wenn die muttersprache englisch, französisch, italienisch, bambara oder türkisch ist?

ab ins heim mit den kindern? oder idealerweise zu deutschsprachigen pflegeeltern?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.03.2012 22:54

Als grundsätzlich höflicher Mensch der ich nun mal bin,mache ich mir die Mühe und antworte ihnen auf ihre tendenziösen Unterstellungen.
Jedes Kind sollte die Chance haben,dem Unterricht folgen zu können.
Dazu ist das beherrschen der Sprache unabdingbar.
Leider gibt es nun mal Eltern,die dies nicht ganz"so eng"sehen-und stehlen damit ihrem Nachwuchs die Chance auf Zukunft.
Somit werden wir um rechtzeitige Deutschtests nicht umhinkommen.
Alle Kinder in einen verpflichtenden Kindergartenbesuch zu verbannen-erachte ich für schlecht.
Die Obhut der Eltern ist im Regelfall immer noch die beste Variante...

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 03.03.2012 22:57

Die Obhut der Eltern ist im Regelfall immer noch die beste Variante.

na, da sind wir ja dann einer meinung. in deinem ersten, gelöschten posting hat das noch viel anders geklungen.

also nichts mit tendeziöser unterstellung, sondern ein zurückrudern deinerseits. in aller höflichkeit. zwinkern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.03.2012 23:00

"Zwischen"den Zeilen zu lesen-dürfte nicht unbedingt ihre Stärke sein-ebenfalls in aller Höflichkeit...

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 03.03.2012 23:08

da gab es nichts dazwischen. darum wurde dein post vermutlich auch gelöscht.

du solltest den mut haben, dazu zu stehen, dass deine posts grossteils rassistisch, fremdenfeindlich und herabwürdigend sind.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.03.2012 13:31

Auch in solche, die vorwiegend lesen und nicht schreiben können und andere, die vorwiegend schreiben und nicht lesen können.
;-) Ich muß mich zu den Schreibern zählen. Da ich sehr eckig schreibe und wenig Wert auf die [+] lege, bin ich als Journalist trotzdem völlig ungeeignet.

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gutmensch (16.664 Kommentare)
am 03.03.2012 22:00

jetzt hab ich den anfang deines postings gelesen.

ich dachte mir: klingt ja ganz vernünftig. ist halt ein familienmensch dieser ameise.

dann kommt das mit dem deutsch traurig

was wenn die muttersprache englisch, französisch, italienisch, bambara oder türkisch ist?

weg mit dem kind aus dem familienverband? ab ins heim, oder, idealerweise zu einer deutschsprachigen pflegefamilie?

abstrus, diese gedankengänge !

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( Kommentare)
am 03.03.2012 21:35

Ich kenne z.B. Single-Frauen, die freiwillig nur 31.5 h arbeiten, weil das auch zum Leben reicht (Sozialbereich), obwohl der Chef diese Leute gerne Vollzeit hätte weil genügend Arbeit da ist.

Warum? Weil sich angeblich jeder Euro mehr nicht sonderlich auszahlen würde, weil man ja dann schon voll Steuer bezahlen muss (also erste Steuerstufe, sprich Eingangssteuersatz = 38% ab 11.000 Brutto). Naja, soviel zum Thema Leistungsgesellschaft.

Da hält sich dann mein Mitleid bei später drohender Mindestpension arg in Grenzen, verglichen z.B. mit der "Kriegsmüttergeneration".

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.03.2012 21:43

Zustimmung...

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jamei (25.498 Kommentare)
am 03.03.2012 23:21

..genau so ist es...!
aber nicht nur im Sozialbereich sonder in sehr vielen anderen Branchen auch. (mann/frau möchte nicht viel Steuern zahlen)
Bekomme öfters berufliche Anfragen: was kommt bei 30/33 oder 35
Stunden Netto heraus und danach wird entschieden.(Auch dieses Klientel fällt dann unter die "armen" Teilzeitkräfte welche später keine üppige Pension erwarten können)

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( Kommentare)
am 03.03.2012 11:25

- und die freie Entscheidung der Frauen muß unmöglich gemacht werden.
Die LINKEN werden ihr Ziel nie aufgeben:

KINDER MÜSSEN VERSTAATLICHT WERDEN!

Was die Kinder wirklich wollen, das zählt nicht.
Was die Frauen wirklich wollen, das zählt nicht.
Es zählt einzig und allein: die IDEOLOGIE.
und bei der IV - DAS GELD!

Wer mehr wissen will - bitte hier:
http://schreibfreiheit.eu/2012/03/03/spo-gegen-kinder-und-mutter-wieder-einmal/

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 03.03.2012 11:45

immer schön rumschreien nur bringen wird´s NIX !

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 03.03.2012 21:44

Wie wahr,wie wahr...

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observer (22.197 Kommentare)
am 03.03.2012 11:13

kein positives Beispiel für Frauen in Führungspositionen. Wohl eher das Gegenteil. Ich habe so meine Zweifel, ob sie es mit ihren Qualitäten als Mann auch nur annähernd so weit gebracht hätte. Dazu habe ich von ihr bis jetzt viel zu viel denkqualitätsmässig nicht gerade Erhebendes vernommen. Auch scheint sie weitgehend in ihren eingefahrenen und eingelernten Denkschemata gefangen zu sein und diese nicht verlassen zu können.

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 03.03.2012 11:02

Liebe Frau HH, beseitigen Sie die Risiken und Nebenwirkungen der jungen Frauen mit kleinen Kindern, anstatt die Frauen zu bevormunden. Vielen Eltern sind ihre Kinder so wichtig, dass sie wissen, dass nur sie selbst gut genug für ihre Kinder sind und die wahnsinnig aufregende Karriere am Fließband oder an der Registrierkasse kommt für sie erst an zweiter Stelle.
Sie, liebe Frau HH sind nicht klüger als 3 Millionen Elternteile. Sie gehen genau den verkehrten Weg. Sie entmündigen die Frauen, anstatt sie zu gleichberechtigten Menschen emporzuheben. Nehmen Sie alles Geld, das der Staat für die Kinderbetreuung aufbringt und bezahlen Sie damit den Müttern ein Gehalt mit allen Versicherungsleistungen. Die jungen Mütter können dann selbst entscheiden, ob sie ihre Kinder selbst betreuen, oder ob sie eine Fremdbetreuung vorziehen und die dann auch selbst bezahlen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.03.2012 10:27

Viele Frauen drängen überhaupt in zu viele Verwaltungs-Bürojobs in die Verwaltungstürme und tragen wenig zur Produktivität aber viel zu den Nebenkosten bei.

Dagegen würde das Steuersplitting in der Familie helfen, das die Ideologen strikt ablehnen, um die Frauen in den Beruf zu drängen.

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( Kommentare)
am 03.03.2012 09:47

nicht vereinbar"

Genau darum geht es!
Da wird jede menge Geld in Betreuungseinrichtungen gesteckt, die gar nicht alle Familien benötigen oder auch gar nicht wollen, weil sie sich selber um ihren Nachwuchs bestens kümmern können und wollen.
Wenn eine Frau die Entscheidung trifft, zugunsten der Kinder einen weniger lukrativen Job zu machen, sollte ihr das bei einer Pensionsanrechnung auch "GUT" geschrieben werden.
Gleiches muss bei Pflege von Angehörigen gelten. Denn auch da erspart sich der Staat Unmengen an Steuergeldern, welche dann zugunsten dieser Leute umgeschichtet werden müsste.
Diese Meinung habe ich bereits vor mehr als 20 Jahren in einem Leserbrief an die Oberösterreichischen Nachrichten formuliert und dafür viele Positive Rückmeldungen erhalten, auch aus meinem Bekanntenkreis!
Die Frau Heinisch-Hosek sollte für eine bessere sozial verträglichere Absicherung der Frauen zusichern, welche den Staat entlasten.
Nicht warnen, HANDELN, Frau Ministerin!

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( Kommentare)
am 03.03.2012 08:24

wenn man Frauen ideologiefrei helfen will zu einer vernünftigen Pension zu kommen, dann könnte man ja auch von der Familienbeihilfe einen Betrag für die Pensionskassa abziehen. Aber man will ja die Kleinfamilie weiter schwächen, die Frauen arbeitsvermarkten und die Kinder noch mehr in staatliche Obhut bekommen, darum geht es in Wirklichkeit. Frauen die das durchschauen wünschen sich auf jeden Fall lieber so oft wie möglich daheim zu bleiben bei den Kindern, was für diese allemal besser ist.

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