Strache übt Kritik an geplanter Soros-Universität
WIEN. FP-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache kritisierte am Dienstag die Übersiedelung der Central European University (CEU) nach Wien.
Diese vom aus Ungarn gebürtigen US-Milliardär George Soros gegründete Einrichtung sei eine "Wanderuniversität" ohne entsprechenden Referenzcampus, sagte Strache.
Schon zuvor hatte der geschäftsführende Wiener FP-Chef Johann Gudenus erklärt, dass er die Uni mit einem kritischen Auge sehe.
Die CEU übersiedelt ab dem kommenden Studienjahr nach Wien. Soros und die CEU waren von der ungarischen Regierung massiv angefeindet worden. Es dürfen keine US-Diploma mehr in Ungarn ausgestellt werden, weshalb ein Teil der Uni nun nach Wien übersiedelt.
Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) sprach im Gegensatz zu Strache von einer "positiven Bereicherung" für Wien. Ab dem kommenden Studienjahr werden 700 Studierende der CEU in der Bundeshauptstadt erwartet.
.....Strache kann der Universität nicht abgewinnen, weil sein geistiger Horizont für eine "höhere" Ausbildung nicht reicht!
Wäre der Betreiber ein Rechtspopulist, würde ihm der blaue Teppich ausgerollt?
Warum kritisiert Strache und nicht etwa der Bildungsminister?
Eine neue internationale Universität in Österreich bedeutet in jedem Fall eine Aufwertung unseres Landes, was spricht gegen eine Ansiedlung?
Strache sollte lieber seine Arbeit als Sportminister aufnehmen, anstatt sich in die Belange anderer Ressorts einzumischen. Seine Gage in dieser Funktion kassiert er immerhin schon ein Jahr. Man ist geneigt zu fragen: "Wos war sei Leistung?"
Kurz hintertreibt wenigstens nicht die Ansiedlung der CEU in Wien wie es Strache tut.
Evtl würde es Kurz Sinn der Allgemeinbildung gut tun,
sich etwas über das Sonntagsredenniveau eines Kleindorf Bürgermeisters hinaufzuarbeiten.
Es ist eine peinliche Geringschätzung,
wenn Kurz die Vertreter der Kirchen zu einem Gespräch lädt und
die Kirchen als "gesamtgesellschaftlichen KITT" bezeichnet!
Kurz hat die Koalition mit einer FPÖ ermöglicht,
durch die unsere Gesellschaft
auf widerwärtige Weise unmenschlich auseinanderdividiert wird.
Den Kirchen in dieser Situation zuzuschanzen,
dass sie sich als "gesamtgesellschaftlicher KITT"
betätigen, das ist blanker Zynismus!
Weiß der Kurz überhaupt, WAS ER SAGT??
Boah Eyh, womöglich wird dort auch noch ausländisch gesprochen.
Geht gar nicht.
Man kann als Hauptschüler, B Zug über den Wert und Sinn einer Universität diskutieren, muss man aber nicht, vor allem dann nicht, wenn man eine Universität nur aufgrund vager Erzählungen der Burschenschaft Käppi Träger kennt.
Der Herr "Experte für Ofenrohre" meint zum Thema Bildung etwas beitragen zu können. t)
https://derstandard.at/2000093235629/H-C-Strache-Vom-Bumsternazl-zum-Businessman
(jetzt wird endlich klar, dass Strache geistiger Horizont berufliche Wurzel hat)
Ein Hilfskellner und ein Ofenrohrverkäufer! Gute Nacht Österreich !
Warum streiten der Strache schon wieder mit Kurz!
Können die betr. Soros-Uni sich nicht einigen?
Ganz einfach weil das Thema "gewaltätige Ausländer" derzeit nicht gut passend wäre. Sind doch die Katholischen gerade mit 3000 Opfern von sexuellen Übergiffenn von 1600 Tätern konfrontiert.
Pat und Patachon haben wenig universitäres Wissen vorzuweisen, geschweige denn Allgemeinbildung, deshalb wird jegliche Bildungsmöglichkeit der Restbevölkerung vorenthalten. Politische Konzepte aus der rechten Ahnengalerie.
Normalerweise müsste man sich als Regierungsmitglied über zusätzliche Arbeitsplätze in Österreich freuen?
Außer geht den Verschwörungstheorien gegen Soros auf den Leim?
Oder man hat selbst ein Interesse an den Verschwörungstheorien?
Ein Vizekanzler der sich gegen neue hochqualitative Arbeitsplätze wehrt ist wohl einzigartig. Da hat Strache einen äußerst fragwürdigen Umgang mit Steuergeld. Den Steuerentfall knöpft Strache lieber den Armen Menschen in Österreich ab.
Eigentlich zu schade hier etwas zu kommentieren, wenn wieder Verschwörungstheorien kultiviert werden.
Ich hoffe ja noch immer dass alle Orban Fans nach Ungarn übersiedeln. Aber dass kann man den Ungarn nicht antun. Zu Orban kann man nur sagen dass nicht einmal Horthy solch autoritäre Anwandlungen hatte.
Und das will was heißen.
Orban-Strache - Horthy
und unser Kurze trachtet, dass die Orban-Partei in der EU den "Chrisltich-Sozialen" angehört - das ist ja der Hammer.
Wir verkaufen Wien an den Orban und dann sind wir 90 % unserer Problempolitiker & die Bürokratur los.
Staatsgrenzen sind ohnehin überbewertet.
gestern wurde doch die Freundschaft zwischen den Regierungsparteien so feierlich vor den Joumalsiten gefeiert und Einigkeit geschworen - jetzt plötzlich stimmt das nicht?
Jeder sieht inzwischen, was die FPÖ ist: eine in weiten Bereichen rechtsextreme Partei, die ihr Gedankengut mehr und mehr zur Regierungspolitik macht -
derstandard.at/2000093145437/Mit-diesen-Leuten-kann-man-keine-Koalition-machen
Es gibt Personen in deren Interesse es liegt, die europäischen Werte und Wirtschaft zu zerstören, zumindest zu schwächen. Orban hat das erkannt.
Logisch. Als einer der Zerstörer.
Es gibt Personen in deren Interesse es liegt,...
Klar, das sind die Nationalisten, Rassisten, vereinfacht gesagt, die Rechtspopulisten Europas.
Sie zählen nicht zu diesen Personen?
Ihr Post ist auch kein verdeckter Antisemitismus,ganz nie nicht!
Wie auch der "Bildungsexperte" Strache mit seinen Äusserungen ja auch gar nicht darauf abzielt den latenten Anitsemitismus in der FP anzuheizen.( er kan nur Hetzen Denken geht nicht )
Und Kurz träumt weiter von der FP als einer demokratische Partei