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Strache fordert Kruzifixe für alle Wiener Klassenzimmer

Von nachrichten.at (cs), 30. April 2009, 13:05 Uhr
Strache will das Thema ernst nehmen
Bild: APA (Archiv/Jäger)

WIEN. Geht es nach dem Wunsch der FPÖ, dann soll das Kruzifix künftig in allen Wiener Klassenzimmern zur Fixausstattung gehören. Denn derzeit würden in immer weniger Schulen Kreuze hängen, kritisierte FP-Chef Heinz-Christian Strache am Donnerstag.

"Kreuze gehören zur Identität unseres Landes, daher gehören sie ins Klassenzimmer", so Strache, der auch auf das Konkordat verwies. Österreich habe aufgrund dieses mit dem Heiligen Stuhl abgeschlossenen Vertrages die "völkerrechtliche Verpflichtung", Kruzifixe in den Schulen aufzuhängen. Ausnahmen könne es geben, wenn mehr als 50 Prozent der Schüler ein anderes Bekenntnis haben.

Doch dies sei eben nur eine Kann-Bestimmung, betonte Strache. Er sprach sich dafür aus, Kruzifixe überall zu montieren - unabhängig von der Anzahl der Schüler mit anderen Glaubensbekenntnissen. Denn jene, die als Gäste nach Österreich kommen, hätten zur Kenntnis zu nehmen, dass die "Mehrheitsreligion" hier immer noch die christliche sei.

Wobei sich der FP-Chef nicht nur um Österreich Sorgen macht: "Wenn wir uns nicht unserer christlichen Wurzeln besinnen, wird Europa morgen nicht mehr Europa sein." Die "Rettung des christlichen Abendlandes" solle sichergestellt werden. Einen ersten Schritt haben die Freiheitlichen bereits selbst gesetzt: Seit heute, Donnerstag, hängt im Büro von Rathaus-Klubobmann Eduard Schock ein kleines Holzkreuz.

Kritik übte Strache auch an dem Umstand, dass es Bundesländer gebe, in denen das Konterfei des Landeshauptmanns nicht in jedem Klassenzimmer hängt. Zwar sei die Anbringung eines Porträts rechtlich vorgesehen, die jeweiligen Amtsträger könnten aber darauf verzichten - so wie es etwa in Wien Michael Häupl (S) tue. Laut Strache sollten aber "staatliche Prinzipien" stärker gelebt werden. Dazu gehöre auch die Präsenz des Landeshauptmanns in den Schulen.

Bekräftigt haben die Freiheitlichen heute ihre Forderung nach einem Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst bzw. an den Schulen. Aus letzteren sollte dieses "Symbol der Unterdrückung" generell verbannt werden, wie es hieß: Das Verbot solle sowohl für Lehrerinnen als auch für Schülerinnen gelten.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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herbertw (14.515 Kommentare)
am 02.05.2009 17:40

• Und schon ist der Mob wieder unterwegs und zertritt ein Thema in der populistischen Gülle der Rechts-Grotesken, ohne zu bemerken, wie sie sich dabei selbst beschmutzen! Macht denen der Schmutz nichts aus?
• Und schon kann man dieses Thema nicht mehr „sachlich“ und „inhaltlich“ diskutieren. Z.B. in dem man darüber spricht, spezifischen Religions-Unterricht durch allgemeinen Ethik-Unterricht zu ersetzen!
• Und schon verhindern die Rechtsgrotesken wieder – leider erfolgreich - jegliche sinnvolle Annäherung an das Thema „Ausländer in Österreich“
• Und schon geht wieder NICHTS WEITER, außer Schlamm und Schlacht, Dummheit und Grölen, …

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am 02.05.2009 19:25

Vielleicht kann Herbert ja einen Eintrag in den Duden machen. etwa "Falls ein Individuum (Politiker oder Führungspersönlichkeit) etwas sagt, das die Leute schon lange denken und sie es nicht laut aussprechen dürfen/sollen, und dann froh sind, dabei bestätigt zu werden, gehören sie zum Mob."

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am 01.05.2009 19:30

Da kommt auch noch die geballte Intelligenz und Gläubigkeit des HC daher!
Die katholische Kirche hat sich 2 Jahrtausende, mit erlaubten oder weniger erlaubten Mitteln zur Wehr gesetzt. Da wird sie auch diesen Spaßvogel noch allemal aushalten. Da heben wir doch gleich die rechte Hand, strecken Daumen, Zeige und Mittelfinger gen Himmel, sodass uns die Kellnerin 3 Bier bringen möge.

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funfunfun (1.908 Kommentare)
am 01.05.2009 08:36

Problem ist nur, dass die roten und grünen Vorzeigepolitiker ja Verräter an der eigenen Kultur sind!!!

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am 01.05.2009 19:43

Dürften wir die orange-braun-schwarzen Vorzeigepolitiker auch dem Namen nach erfahren? Die linkslinken Chaoten haben ja keine!
Vielen Dank für Ihre Mühe und weiterhin viel Spaß, den sie selbstverständlich haben werden. Lachende Mitbürger sind ja immer eine Erbauung! Da hängen wir doch gleich mit HC noch ein paar Kruzifixe in die Klassenzimmer, Amtsräume und Mensurbuden!

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frisal (315 Kommentare)
am 30.04.2009 19:55

Es ist schon seltsam, dass man über Kreuze in Wiener Schulen streitet; die Roten und Grünen möchten alle herunterreißen und der Strache (hoffentlich geht er auch Sonntags in die Kirche!!) will sie überall aufgehängt haben. Dabei ist im Wiener Wappen ohehin seit jeher ein Kreuz.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 30.04.2009 18:45

Ich finde auch dass das morgentliche Gebet wieder eingeführt wird, weiters wäre es auch angebracht vor dem gemeinsamen gratis Essen mit einem Gebet für die Gaben zu danken !!!!

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am 30.04.2009 19:57

Dankbarkeit ist schon selten in unserer Zeit.

Aber: Bitte nicht immer das inflationäre Wort "gratis" verwenden. Es ist für mich schon das Unwort 2009. "umsonst", "kostenlos" sind neutraler und haben nicht so eine unterschwellige Schnorrerbedeutung.

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thor42 (1.500 Kommentare)
am 30.04.2009 23:28

Gratis und umsonst kann man nicht austauschen, diese Worte haben große unterschiedliche Bedeutungen.
Gratis bedeutet ohne Kosten, ohne Gegengabe, aber so mancher ging umsonst in die Schule, denn er lernte nichts.

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am 01.05.2009 01:24

Und wo ist der Unterschied zwischen gratis, umsonst und kostenlos?

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am 01.05.2009 05:28

Du hast schon recht. Im Prinzip geht es bei den drei Wörtern um das gleiche. Nur die unterschwellige Bedeutung ist eine andere. Gratis heißt für mich irgendwie schnorren, es suggeriert, jmd. ist gar so großzügig, und schenkt mir etwas. Genau das wollen die erreichen. Geschenk ist das sowieso keines, denn zahlen müssen wir ja alle dafür. (Für die Nutznießer) kostenlos ist neutral und wäre hier angemessen.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 01.05.2009 09:33

Gratis, ..umsonst usw ist nix, das zahlt alles der STEUERZAHLER = Wahlzuckerl von den Populisten für die depperten Wähler (nicht wählen oder Strache wählen ist auch keine Alternative1 also was tun?)

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am 01.05.2009 05:30

1) es war "umsonst": im Sinne (auf gut OÖ "für die Wirst (Würste)), also zu nichts gut, es war ein Fehler, hat nichts gebracht

2) Diesen Artikel, Leisung habe ich "umsonst" bekommen. (Ich habe nichts zahlen, Gegenleistung erbringen müssen).

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 30.04.2009 17:13

Bin etwas verwundert, daß Strache Kruzifixe und nicht etwa ....Kreuze fordert???

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am 30.04.2009 18:03

Es erscheint der Eindruck, die Freiheitlichen haben krampfhaft nach einem Thema gesucht. Vielleicht wollten sie verhindern, dass das vergessen wird. Das sieht natürlich schon wieder sehr nach Populismus aus. Was sage ich: Das ist Populismus. Ich glaube nicht, dass wenn nicht so viele Muslime in Österreich wären, dass das ein Thema wäre. Wahrscheinlich hätten aber, wenn sehr wenige Moslems in Österreich wären, die Linksroten und Grünen, auch nicht die Kreuz- bzw. Kruzifixentfernungsdiskussion begonnen. Und das war ebenfalls Populismus vom linken Flügel. Also ausgleichender Populismus.

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am 01.05.2009 08:39

Das Thema hat gar nichts mit anderen Religionsgemeinschaften zu tun, sondern alleinig mit der verfassungsmäßig verankerten Trennung von Kirche und Staat.
Scheinbar gibt es aber noch irgendwelche Sondervereinbarungen mit Kirche/Vatikan, die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind, sonst wäre ja auch der Linzer-Kindergarten-Kreuze-Streit nicht mit einer Abwandlung des Landesgesetztes vom Linzer Bischof entschieden worden.

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am 01.05.2009 08:50

Das habe ich jetzt überlesen: Strache spricht ja von einer Vereinbarung mit dem Vatikan
Naja, ist das mal am Tisch, diese Information wäre auch schon beim Linzer Kreuzestreit interessant gewesen.
Da überlagert scheinbar ein Abkommen mit der Kirche Verfassungsbestimmungen ?
Was ist da eigentlich rechtlich stärker ?

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 30.04.2009 18:24

vielleicht hat er eh Kreuze gefordert, war das halt journalistische Freiheit? Das ist ja in früheren Debatten schon immer von den Journalisten durcheinander geworfen worden.
Ich bin aber auch dafür, daß in den Klassenzimmern ein Kreuz an der Wand hängt - und nicht als Piercing an einem Ohrwaschl oder sonstwo!

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am 30.04.2009 15:34

Das war schon immer so. Bis dass die allzu linken Roten und (eh klar, die Grünchaoten) daherkommen, und eigentlich etwas Selbstverständliches in Frage stellen mussten. Das Ziel war bei diesen Wichtigtuern nur Provokation, nix anderes. Gerechtfertig mit vorauseilendem Kniefall vor dem Islam (denen das wahrscheinlich noch gleichgültiger war als dem übereifrigen, Grünmob (herbertw hat ja das Wort Mob ja wieder salonfähig gemacht).

Andererseits könnte man auf die Bildnisse von Herrn Pühringer und erst recht vom Obermahner Fischer getrost verzichten.

Waren das noch Zeiten mit Herrn Kirchschläger und Ratzenböck. Das waren noch Politiker, wo sich diese Frage nicht stellen würde.

Und jetzt haben wir einen unsympathischen, oberlehrerhaften, farblosen Sozialisten als Präsident.

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haro (72 Kommentare)
am 30.04.2009 16:23

Noch sind die meisten Österreicher Christen und daher ist es legitim, Kreuze als Zeichen unserer christlich-europäischen Kultur in allen Bildungsstätten/Klassenzimmern aufzuhängen.

Katholische (Privat-)Schulen sind wegen christlicher Erziehung sehr gefragt, auch bei Nicht-Christen.

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2good4U (17.583 Kommentare)
am 30.04.2009 15:23

Es ist doch längst nicht jeder Österreicher ein Christ. Kreuze in den Schulen sind absolut nicht notwendig. Zwar würde ich nicht darauf bestehen die bereits vorhandenen abzuhängen, aber eine "Pflicht" welche aufzuhängen ist lächerlich.

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Montezuma (534 Kommentare)
am 30.04.2009 16:23

Österreicher ist ein Christ aber das Kreuz ist das Symbol der christlichen Wertegemeinschaft.
Der Halbmond ist auch ein solches Zeichen. Wir müssen nur jetzt entscheiden, wo wir dazugehören
Mir tut nur leid ,dass ausgerechnet dieser Strache eine solche Diskussion beginnt, denn ihm geht es nicht um christliche Werte, sondern um nazistsische Werte und das ist grauslich!!

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( Kommentare)
am 30.04.2009 16:34

Dass Strache manchmal sehr weit rechts aussen ist, wird ja niemand abstreiten. Aber bei jedem Vorschlag nazistische Werte zu unterstellen, ist ebenso unrichtig. Die religiösen und kulturellen Werte zu erhalten (die ja nicht erst besagte knappe 70 Jahre alt sind, sondern viele, viele Jahrhunderte), ist sicher legitim. Besonders in einer Zeit, in der die Anzahl der Nachkommen in Europa der eingewanderten Moslems prozentuell auf die Bevölkerung gerechnet, so überproportional hoch ist.

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 30.04.2009 18:26

Du schreibst: "denn ihm geht es nicht um christliche Werte, sondern um nazistsische Werte"

Historisch gesehen, eigentlich falsch... Soweit ich mich erinner hat Hitler die abmontierung von allen Kruzifixe befohlen die durch sein Bild ersetzt werden sollte nach der Anschluß, oder? Auch denke ich, hat der damalige Bischof von Linz Johannes Maria Gföllner ein langes Brief an die Machthabern geschickt um diese Aktion zu protestieren.

Deshalb denke ich... "um nazistsische Werte" zu fördern, müßte Strache eigentlich verlangen das ein Bild von ehem. GROFAZ oder 'leicht Haider† aufgestellt wird bevor man ihm sowas vorwürft, oder?

Österreich ist noch immer a Christliches Land, a bisserl anpassen müßen andere Religionen scho wenn's herkommen. Mädeln müßen genau so die knie und Kopf bedeckt haben in Saudi Arabien, right?

Außerdem hat jeder Moslem den Christus zu respektieren, denn auch in Islam war der a Prophet. Wo ist der grosser Kultur clash?

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Montezuma (534 Kommentare)
am 30.04.2009 18:38

diesen geschichtlichen Ausflug
Aber Strache kann nicht direkt seine Ansichten unters Volk bringen, denn sonst hat er Probleme mit der Wiederbetätigung. Also macht mans über Umwege. Man hetzt gegen Türken Moslem andere Verbrecher und erreicht damit genau die deutschnationale Einstellung , die die Herrn mit der Narbe im Gesicht vertreten wie Mölzer Graf Stadler usw. und aus diesem Grund bleibe ich dabei, Stracher vertritt solche Ansichten.
Abgesehen davon hat er sich im Dunstkreis des Herrn Burger ( NDP) , des Herrn Schimanek jr. usw bewegt. Die 3 Bier die er nach dem Paintball spielen bestellt hat, waren ja nur Jugendsünden oder?

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 30.04.2009 19:26

Verstehe mi net falsch... ich weiß genau was die Herren damit erreichen wollen und würde wenns von mir aus ging die BZ und FP beide rauswerfen und verbieten wegen heimliche wiederbetätigung. (um fair zu sein aber, san's net alle so und ich frage mich weshalb manche dabei sind, wahrscheinlich weils sonst in den grossparteien net weiter kommen) Wollte aber auch sagen, ich find's gar net schlecht wenn ma a bisserl religion noch im klassenzimmer haben. Die kinder von heut san grossteils verloren, zuhause fühlen sich die Eltern nicht mehr zuständig, Kinder san bis in der früh auch an Schultagen unterwegs, saufen was das zeug hält, und wählen FP und BZ weils so leicht mit populistische hasstiraden gegen ausländer scho' mit sechzehn manipulierbar san.. A little "What would Jesus Do" passt scho für mi'. Lass ihm doch ohne viel tra ra des durchpushen dann hat er wieder nichts zu sagen, weil wie jeder weiß, die FP und BZ suchen krampfhaft (danke krustyburger)und finden kei Themen!

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am 30.04.2009 20:00

Wien3, du schriebst:

"san's net alle so und ich frage mich weshalb manche dabei sind, wahrscheinlich weils sonst in den grossparteien net weiter kommen"

Die Freiheitlichen als Auffanglager für einen Teil ihrer Mitglieder?

Das kann leicht sein, gut beobachtet! zwinkern

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am 01.05.2009 08:45

Genau hier läge auch der Ansatzpunkt für eine christlich soziale Politik der ÖVP:
Förderung der Familiengründung, die auch von einheimischen Familien angenommen wird.
Mit Zwangsbeglückung, wie z.b. das Landesgesetz über das Aufhängen von Kreuzen in Kindergärten wird man das garantiert nicht erreichen.

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