Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

So viel verdienen Österreichs Nationalratsabgeordnete

Von nachrichten.at/apa, 01. Juli 2018, 07:25 Uhr
Nationalrat
Bild: APA

WIEN. Die neu gewählten Abgeordneten haben am Wochenende erstmals ihre Nebeneinkünfte gemeldet. Auffällig ist dabei, dass die neu ins Parlament eingezogenen Mandatare tendenziell mehr verdienen als der alte Nationalrat.

Die Zahl der hauptberuflichen Abgeordneten ist deutlich zurückgegangen. Abgeordnete erhalten 8.887,10 Euro brutto vom Staat. Wer weitere bezahlte Jobs ausübt, muss das melden. Die genaue Höhe der Zusatzeinkommen wird zwar nicht veröffentlicht. Allerdings wird einmal jährlich die Gesamtsumme annäherungsweise (in fünf Kategorien) offengelegt. Diese Meldefrist für 2017 ist am Samstag abgelaufen.

Zwar erfasst die Liste nur 170 der 183 Abgeordneten, weil die nach der Regierungsbildung "nachgerückten" Mandatare für 2017 noch nichts melden müssen. Auffällig ist aber, dass die neuen Abgeordneten tendenziell höhere Nebenverdienste angeben als der alte Nationalrat: Der Anteil der Abgeordneten in der mittleren und der höchsten Einkommenskategorie ist deutlich gestiegen. "Hauptamtliche" Abgeordnete gibt es - angesichts der vielen neu Eingezogenen nicht verwunderlich - weniger.

Nur 37 Abgeordnete hatten keinen Nebenjob

Die Zahlen im Detail: Nur 37 Abgeordnete hatten im Wahljahr gar keinen Nebenjob (2016 waren es noch 62). In der ersten Einkommenskategorie (bis 1.000 Euro) finden sich 21 Abgeordnete, in der Kategorie 2 (1.001 bis 3.500 Euro) sind es 47, in der Kategorie 3 (3.501 und 7.000 Euro) 37, in der Kategorie 4 (7.001 und 10.000 Euro) acht und in der höchsten Kategorie 5 (über 10.000 Euro) 20. 2016 waren das nur neun. Damit die Anzahl der Spitzenverdiener deutlich zugelegt: acht sind es bei der SPÖ, sieben bei der ÖVP, vier bei der FPÖ und eine bei den NEOS.

Bei der SPÖ betrifft das - neben dem Anwalt Hannes Jarolim - durchwegs Ex-Regierungsmitglieder. Sie drücken mittlerweile zwar die Oppositionsbank, mussten für 2017 aber noch ihr Ministereinkommen melden. Allen voran Ex-Kanzler Christian Kern, der aktuell zwar kein Kanzler-Gehalt mehr bezieht, aber ein Zusatzeinkommen von der Partei (seine Nebeneinkünfte für 2018 hat er bereits beziffert: Kategorie 3 - 3.501 bis 7.000 Euro). Bei der ÖVP fällt Ex-Innenminister Wolfgang Sobotka in die höchste Einkommenskategorie 5, obwohl er als Nationalratspräsident keinen Nebenverdienst hat.

Zahl der Spitzenverdiener leicht gestiegen

Aber auch ohne die ehemaligen Minister ist die Zahl der Spitzenverdiener leicht gestiegen. Bei der ÖVP sind das neben Ex-Wirtschaftsbund-Generalsekretär Peter Haubner und Ex-Raiffeisen-Immobilienmanagerin Michaela Steinacker vier neue Abgeordnete: Der Immobilienunternehmer Martin Engelberg, der TU-Professor Rudolf Taschner sowie die Unternehmerinnen und Kammer-Funktionärinnen Tanja Graf und Rebecca Kirchbaumer.

Die Spitzenverdiener der FPÖ sind neben dem Notar Harald Stefan ebenfalls Neue: Der Anwalt Christian Ragger, der Apotheker Gerhard Kaniak und Petra Wagner, Betreiberin eines Seniorenhauses.

Einzige Spitzenverdienerin bei den NEOS ist Karin Doppelbauer, Managerin beim US-Computerkonzern Dell in Bratislava. Best verdienender Abgeordneter der Liste Pilz ist der Anwalt Alfred Noll, der auch einen Gutteil des Wahlkampfes finanziert hat und für 2017 ein Einkommen zwischen 3.501 und 7.000 Euro meldet (Kategorie 3). Parteichef Peter Pilz hat ab November zwar ein Parteigehalt bezogen (8.800 Euro), unterliegt wegen seines verspäteten Einzugs aber keiner Meldepflicht für 2017.

Grafik:

 
mehr aus Innenpolitik

Kalender und russische Pralinen: Das war in den Geschenksackerl an die Wiener Polizisten

Arbeiterkammer meldet Rekord an Beratungen

Dominik Wlazny: "Der 30. April wird für uns ein entscheidender Tag sein"

Westenthaler und die FPÖ: "Ich habe nie abgedockt"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

107  Kommentare
107  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.07.2018 05:55

Die Neider sagen halt, dass sie nichts verdienen. Arme HAscherl (im Geiste, die Neider).

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.07.2018 09:25

Oder sagt niemand, nur Politiker und Beamte sollen das Volk vertreten?

lädt ...
melden
antworten
MFJG (12 Kommentare)
am 02.07.2018 22:50

Bitte könnte einmal unser
aller Qualitätsjournalismus
erloesend sagen:

Nebeneinkünfte pro Jahr oder Monat ????

Auch interessant wäre, wie viel netto vom Bruttogehalt bleibt !

NRaete sind gegenüber echten pekuniaeren Großverdienern in der Wirtschaft (so es sie gibt), finanziell gerade einmal im mittleren Einkommensbereich - und das ist auch gut so !!

lädt ...
melden
antworten
Ritarita (181 Kommentare)
am 02.07.2018 11:20

Wo ist das Problem, wenn wir Politiker haben, die auch außerhalb des geschützten Raumes selbst für sich sorgen können?

lädt ...
melden
antworten
1949wien (4.127 Kommentare)
am 02.07.2018 00:11

....Politiker sollen ruhig gut verdienen, wenn sie dafür entsprechend gute Arbeit leisten. Ein Großteil der derzeitigen Regierung gehört jedoch auf das Existenzminimum gesetzt für den Scheiß den sie verbreitet!

lädt ...
melden
antworten
rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 01.07.2018 14:54

Im Parlament sitzen und gute Arbeit für das Volk machen müssen und gleichzeitig einen Spitzenjob in der Wirtschaft annehmen. Nein!
Es ist ein Mangel an politischer Schulung der ehrwürdigen Abgeordneten.
Sie müssen ihr Herz und ihr Leben für die Heimat einsetzen.
Wie ein Priester nur dem Herrn dient, soll der Abgeordnete seinem Volk dienen.

lädt ...
melden
antworten
Ritarita (181 Kommentare)
am 02.07.2018 10:50

In der Praxis hat sich herausgestellt, dass einige Priester nicht nur dem Herrn dienen.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.582 Kommentare)
am 01.07.2018 13:38

Sie kriegen ca. 8.800 Euro, von Verdienen kann keine Rede sein

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.740 Kommentare)
am 01.07.2018 14:34

Völlig richtig!

Praktisch volles Gehalt für Teilzeitjob!
Ob die brav, so wie die "übrigen" Bürger,
ihre Einkommen versteuern??
Entweder sind wir gleich, wenn nicht,
dann muss die Ungleichheit schleunigst
abgeschafft werden.

lädt ...
melden
antworten
GOAL (2.962 Kommentare)
am 01.07.2018 13:04

Einfach zum nachdenken bei den SPÖ Spitzenverdiener sind zwei hochrangige Gewerkschaft Bonzen dabei. Mit solchen Typen rennt man am Samstag durch Wien und bestreikt am Montag die Bahn!!! Der Ex Kanzler lässt mit Parteigeld sein kleines Abgeordneten Gehalt aufbessern und so geht es bei den SOZEN munter weiter. Diese Partei ist schon lange kaputt aber sie begreifen es nicht. Diese Partei wurde jahrelang wegen ihrer Geschenke Wohnungen,Posten oder politische Ämter gewählt. Den Übergang vom lieben Geschenke Onkel zu einer Partei mit Programmen hat man versäumt! Die Politik ist und war immer ein leichtes Mädchen wer ihr vertraut und an sie glaubt hat schon verloren. Der Aufmarsch gestern war Populismus vom feinsten! Schade um das viele Steuergeld hätte man besser für die Integration von Migranten nehmen können!

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.031 Kommentare)
am 01.07.2018 11:47

Ich finde das wir im Parlament die besten Köpfe brauchen und deshalb müssen wir sie auch gut bezahlen.
Als Sparmassnahme wäre eventuell die Rückführung von 183 Angeordneten auf unter 100, das müsste reichen um das Österreichische Volk im Parlament zu Repräsentieren.

Was ich jedoch von allen Parteien erwarte das sie trotz unterschiedlicher Meinung für Österreich arbeiten und Meinungsverschiedenheiten im Parlament klären und nicht auf der Straße.
Der Momentan von der SPÖ gewählte Weg Entzweit unsere Gesellschaft und ist Destruktiv.

Es wäre viel Besser die SPÖ würde eine gute Arbeit im Parlament machen mit guten Ideen und damit wieder Wählbar werden, dann kann sie ja Dinge mit denen sie unzufrieden sind auch wieder Abändern.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.07.2018 12:28

Biobauer,
Dein Zitat: "Der Momentan von der SPÖ gewählte Weg Entzweit unsere Gesellschaft und ist Destruktiv."
Ich glaube nicht, dass die SPÖ die Gesellschaft entzweit. Das Problem dieser Partei ist, dass sich in den vielen Jahren der Regierung parteiintern ein Filz gebildet hat, welcher nicht mehr aufgelockert werden kann. 100.000 mobilisierte Parteianhänger bei einem ins leere gehenden Protestmarsch entzweien die Gesellschaft nicht. Zu abgenützt sind die Aktionen der SPÖ für nicht SPÖler.

Der Partei fehlt der Austausch des alten Filzes, eine Erneuerung parteiintern. Doch wie es aussieht ist davon noch auf lange Sicht nichts zu merken. Zu wenig konstruktiv ist sie als Oppositionspartei. Zu wenig selbständig ist sie als Partei am Gängelband der Gewerkschaft und sehr vieler Funktionäre.

lädt ...
melden
antworten
teja (5.824 Kommentare)
am 01.07.2018 12:41

Die Förder- und subentionsempfänger sollen lieber arbeiten als Hass und Neid versprühen.

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.031 Kommentare)
am 01.07.2018 12:45

Sagt ein Roter Herrenmensch?

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.07.2018 13:37

Von Herrenmenschen träumst du noch seit 80 Jahren?
Armer Mensch.

lädt ...
melden
antworten
demeter (928 Kommentare)
am 01.07.2018 11:40

Für lächerliche 8.800 Euro würde ich mir diesen Job nicht antun.

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.07.2018 21:00

Was verdienst du?

Du weisst schon, dass ein Grossteil der Arbeiter nicht einmal 2000 Euro verdient.

Das ist eine Verhöhnung dieser Menschen.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 01.07.2018 11:11

als gelernter Österreicher glaub ich alles was man uns erzählt grinsen

lädt ...
melden
antworten
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 01.07.2018 11:03

Interessante Statistik. Sie zeigt, dass (vor allem) durch den Hinausflug der Grünen aus dem Parlament doch ein höherer Anteil der NRAbg. neben dem Politjob auch noch einer geregelten Arbeit nach geht.

Wie "arm" ja manche neue Abgeordnete dagegen sind, manifestiert sich am Sozenhäuptling Christian Silberstein-Kern. Den will bekanntlich doch kein renommiertes Unternehmen - wofür denn auch? - und so muss ihm zur mageren Durchfrette von 8.800 Euro/Monat 14 Mal/Jahr die Baddei aus den "Arbeitergroschen" der geschrumpften Mitgliederzahlen auch monatlich noch 6000 Euronen zuschießen, damit er überhaupt überleben und sein Kind in die Privatschule schicken kann, das "Arbeiterkind aus Simmering" grinsen

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 01.07.2018 11:15

Du hast doch sicher auch eine fundierte Meinung zu den vielen FPÖ-Abgeordneten, die ebenfalls mit hohen Einkommen aus anderen Tätigkeiten glänzen. Wer sind sie denn? Was machen sie denn? Wie schaffen sie es, zwei Vollzeitberufe auszuüben?
Ich nehme an, dass du verstanden hast, dass hier die Zahlen aus dem Vorjahr stehen und sich Christian Kern um einige Stufen weiter unten im nächsten Jahr wiederfindet. Aber natürlich müssen das nicht alle begreifen und die Gelegenheit wird zum Hetzen wieder weidlich genutzt. Aber Silberstein erwähnen, dazu glaubt ihr, berechtigt zu sein. Welch traurige Gestalten.

lädt ...
melden
antworten
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 01.07.2018 11:24

@MitDenkerl. Aber geh, was stört dich denn daran, wenn ich im Zusammenhang mit dem Verusacher des Totalabflugs der Sozen aus der Bundes-Regierung den Silberstein-Kern erwähne? Gerade die Sozen und ihre anderen linken Helfershelferleins graben sogar, wenn es ihnen passt, G'schichterl von der Urgroßmutter beim Winterhilfswerk aus, um jemand zu diffamieren?
Gerede die roten Jungscharen, äh, Jusos, sind da mangels wirklicher historischer (und auch sonstiger) Grundbildung besonders geifernd... traurig

lädt ...
melden
antworten
vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.07.2018 11:42

Weiter so! Scheinbar ist es wirklich befreiend für Sie gehässigen Blödsinn abzusondern! An Ihrem Stammtisch sitzen mit Sicherheitz schon längst keine Sozialdemokraten mehr ...

lädt ...
melden
antworten
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 01.07.2018 12:11

Jetzt mal zum mitschreiben:

Kern: abgeschlossenes Studium, Postgraduale Ausbildung, => Prokurist beim Verbund => Vorstand Verbund => Vorstandsvorsitzender ÖBB.....

Kurz: abgebrochenes Studium => Laufbahn innerhalb der ÖVP => sonst nix

Strache: Lehre zum Zahntechniker => Karriere in der FPÖ => sonst nix

So und jetzt tust mal ganz scharf nachdenken, wer glaubts ist da notwendiger und dringender auf die "Durchfrette" von Partei und Politik angewiesen. Und wer sich da leichter tun wird in der Privatwirtschaft wieder einen Führungsposten zu bekommen.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 12:15

Zu Kern abgeschlossenes Studium Publizistik und Kommunikationswissenschaft, ja er ist ein begnadeter Schwafler, was ihm noch gefehlt hat, holte er sich bei Silberstein... zwinkern
Mit den Studien hinkt er dem Gusi aber stark hinterher... grinsen

lädt ...
melden
antworten
teja (5.824 Kommentare)
am 01.07.2018 12:42

Den Kurz und Co aber nicht.

lädt ...
melden
antworten
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 01.07.2018 15:53

Hast aber den Katzian vergessen: Schulabbrecher, dann ausnahmslos nur Socn Tätigkeit, na ja fürn Präsi reichts.....😂

lädt ...
melden
antworten
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 01.07.2018 18:08

Wir wollen jetzt abernicht die Qualifikation von sämtlichen blau und türkisen Funktionären von Vilimsky (Studienabbrecher) bis wöginger(maturant)....., diskutieren. Es ist mitrauchen egal was und wann wer studiert hat. Aber Christian Kern ist in Ausbildung und Qualifikation derzeitigen Regierungstruppe deutlich überlegen.

lädt ...
melden
antworten
CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 01.07.2018 18:09

Mitrauchen = mir auch

Sorry

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.07.2018 11:01

Nicht in jedem Parlament geht es so ernst zu oder wird, wie in Manchen Parlamenten sogar gerauft. Hier ein Auszug aus dem Schweizer Parlament über das Thema "Bündnerfleisch" bis zum Völkerbund: https://www.youtube.com/watch?v=EGAEHoMMJgcDer Redner bekommt einen Lachkrampf.

lädt ...
melden
antworten
Digitalis (3.621 Kommentare)
am 01.07.2018 11:34

Fortunatus. Da sage noch jemand, die Schweizer Abgeordneten hätten keinen Humor grinsen Ganz toll diese Karikatur behördlicher (Zoll) Vorschriften und bürokratischen Auswüchsen.

Na ja, bei uns kann man bei Debattten in Landtagen und erst recht im Nationalrat eben nicht einmal mehr lachen. traurig

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.07.2018 10:43

Langsam verstehe ich unsere schwarz-blauen.
Nicht der Pierer ist die treibende Kraft, sie sind es selbst, weil sie auch ein paar Stunden für ihren Nebenjob brauchen.
Richtige Bosnigeln sind das, wenn sie uns auch 12 Std. aufs Aug drücken wollen.

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 01.07.2018 10:40

Traurig wenn Abgeordnete fürdas Aushöhlen der Verfassung bezahlt werden.

Ausrede sonst werdens bestochen.

Das werdens so oder so durch Lobbyisten.

Mit Demokratische verfassungsrechtliche Arbeit nach Leistung für Bürger hatdas Kasperltheater schon lange nichts mehr zu tun.

Und Nein Ich kann kein Abgeordneter oder will es gar nicht werden.

Wer sich in den Sumpf von Schlangen begibt wird früher oder später selber zu Einer.

Lösung: Anpassung der Abgeordneten Gehälter an Zusatzeinkünfte und Provision bei Nachweisbaren Erfolgen Gesamtsituation Bürger bei den verschiedenen Thematiken.

Wer für Demokratie ist sollte nicht zusätzlich dadurch Vorteile für Sich lukrieren.

Sowas führte immer schon zu einer Diktatur.

lädt ...
melden
antworten
ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 01.07.2018 10:32

Ist doch gut so, wenn Abgeordnete einen Beruf nebenher haben, die sind dann nicht darauf angewiesen, alles zu tun, um bleiben zu können. Wenn man etwas hat, wohin man wieder ganz zurückgehen kann, dann ist das doch eine gute Sache. Und die Abgeorddnetengehälter, das ist auch so eine Aufstachelung zu Neidäusserungen. Da wir in Österreich ein Hochsteuerland sind, was bleibt denn dann? Und nicht zu vergessen, Parteisteuer wird auch noch fällig. Da verdient einer in der Wirtschaft schnell einmal mehr - leisten muss man halt was. Aber Leistung ist in unserer Neidgesellschaft ja ein Fremdwort geworden.

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.07.2018 10:18

Die Abgeordneten sind fast alle überbezahlt. Das Indiz dafür ist doch, wie sich alle um ein Mandat raufen, was manchmal, wie zuletzt bei den Grünen zu großem Streit geführt hat. Auch der Gewissensverkauf, sprich Parteiwechsel, ist ein Beweis dafür, daß man nirgends in der Welt auf so billige Weise so viel Geld scheffeln kann. Mit Ausnahme einiger Weniger, sind die meisten ihr Geld nicht wert. Die sollten vor allem einmal verständlich sprechen können.

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (6.480 Kommentare)
am 01.07.2018 10:09

Interessanter wäre eine Aufstellung zwischen Anwesenheitszeit/ Abwesenheitszeit zum Verdienst! Den vor ein paar Jahren war es im EU Parlament so das sich ja viele eingeschrieben haben zur Sitzung und nach Hause sind und trotzdem Geld kassierten! Und beim "blau internem Aufrufen" vor ein paar Wochen im österreichischem Parlament befürchte ich auch das es in Österreich so ist.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 09:47

Wieviel davon sind Lobbyistengelder, für die der Geldgeber im Parlament vertreten wird??

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.07.2018 09:54

Biene1,
woher kommt es, dass manche Leute immer nur das Schlechte in anderen Menschen suchen und sogar vermuten, es gefunden zu haben. Bei manchen Forenteilnehmern ist dieses Verhalten schon sehr auffällig.

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.544 Kommentare)
am 01.07.2018 10:05

Wie der Schelm ist, so denkt er ( über Andere ). 😏

lädt ...
melden
antworten
observer (22.145 Kommentare)
am 01.07.2018 10:08

Erfahrung macht eben klug - und mit PolitikerInnen gibt es sehr viele Erfahrungen - meist nicht die Besten. Nur ein kleines Beispiel für die Verlogenheit mancher ist dieser Bericht des Profils über das Ritteetum, das der Habsburger verleiht und wo viele öst. PolitikerInnen verstrikt sind, obwohl sie sonst immer die Republikgesinnung heruashängen lassen. Bie Bedarf knien sie sich aber wohl auch gern vom Habsburger nieder, um den Ritterschlag zu empfangen. Wobei manche allerdings das vielleicht nicht müssen, weil sie zum Knien körperlich nicht (mehr) imstande sind. In dem unten verlinkten Artikeldes Profil geht es übrigens nicht nur um den Hofer, sondern um eine ganze Anzahl von PolitikerInnen aus verschiedenen Parteien. Man sollte ihn daher gaanz durchlesen, nicht nur die Überschrift. Einen ähnlichen Bericht gab es übrigens auch in der Zeitschrift "Die Presse"

Hier jedenfalls der Link:

https://www.profil.at/oesterreich/ritterspiele-norbert-hofer-freunde-7589000

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 10:15

Da hab ich wohl ins Schwarze getroffen, wenn der Till anspringt... zwinkern
Parlamentarier sollen die Interessen ihrer Wähler vertreten und sich nicht kaufen lassen. Gekaufte Gesetze sind mE. nicht im Sinne der Demokratie und zum Wohle einer Gesellschaft!
Sonst hätten‘s ja auch den schwarzen Ernst Strasser ungerechtfertigterweise inhaftiert ... grinsen

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 10:19

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ernst_Strasser

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.07.2018 10:34

Es gibt überall, in jeder Branche, in jedem Bereich schlechte Menschen. Menschen welche sich nicht gesetzeskonform verhalten. Wenn ich aber, so wie Biene1, in den Forenbeiträgen fast immer nur das Schlechte im Menschen in den Vordergrund stelle, dann habe ich mit meinem Beitrag ins Schwarze getroffen.

Bist aber sicher damit nicht alleine. Das Forum gilt für viele als Möglichkeit, ihren persönlichen Lebensfrust abzubauen. Die einen mehr, andere wieder weniger. Je nach Lebensleid.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 10:49

Nanana, Grasser ist nur ein Bauernopfer, die Vorgangsweise ist in Wirklichkeit vielfache Praxis... zwinkern
Bist du eigentlich so naiv, oder wird das von der WK verordnet? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.07.2018 11:37

Biene1,
genau davon schreibe ich von dir. Was ist in deinem Leben passiert. Du siehst Dinge nicht, aber du bildest dir etwas ein zu sehen. Wie geht es dir, wenn du auf der Strasse gehst? Sind das auch alle Verbrecher um dich? Oder sind nur die Politiker für dich schlechte Menschen?

Denk lebensfroh

hab' einen schönen Tag

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 13:59

Seid naiv, die WK wird es für euch richten... zwinkern grinsen

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.07.2018 15:05

Biene1,
warst du Lehrerin?
Dieses Rechthaberische, alles sowieso wissende kenne ich nur von Lehrern, welche ihr Leben lang vor den Schülern immer recht hatten und das könnes dann im Alter nicht mehr ablegen.
Ich war nie Angestellter bei der WK, ich war vor vielen Jahren Funktionär bei der WK das Ja. Aber das ist mehr der Ehre wegen. Natürlich, wenn es ein Lehrer anders sieht ist es einfach anders.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 15:09

Lehrerin? Nein, da wär ich ja schon Dienstag Mittags mit meiner Arbeit fertig gewesen... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.07.2018 15:42

Rechthaberisch bist du alter Mann!
Du weißt alles besser.
Dass du ein schwarzer Arbeiterfeind bist brauchst du nicht betonen, das kann man aus jeder Zeile herauslesen.
Gemeinsam mit dem Biobraunen und dem Suppenheld seit ihr einsame Klasse.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 01.07.2018 17:27

Puccini,
"Rechthaberisch bist du alter Mann! Ja, 67 Jahre, du alte Frau!
"Du weißt alles besser."
Dass dich mein Wissen stört, das merke ich. Warum hättest dich sonst hier dreingemischt.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.482 Kommentare)
am 01.07.2018 17:39

„Warum hast du dich hier eingemischt“: Puccinis Frau ist Lehrerin und ich eine Freundin von ihm... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen