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Schwarz-Blau hält sich stabil

Von Heinz Steinbock, 11. Mai 2018, 00:04 Uhr
Vizekanzler Heinz-Christian Strache (l./FPÖ) und Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) Bild: (APA/HANS KLAUS TECHT)

WIEN. Im aktuellen Politikbarometer der OÖNachrichten hält die ÖVP Platz eins, die FPÖ würde die SPÖ knapp überholen. Die Grünen erholen sich nicht von ihrem Tief.

Knapp vier Monate ist die ÖVP/FPÖ-Koalition im Amt, vor einem Jahr hatte Sebastian Kurz die ÖVP nach dem Rücktritt von Reinhold Mitterlehner übernommen. Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung nach der ersten Phase der schwarz-blauen Bundesregierung? Dies erhob der Politikbarometer von OÖNachrichten und dem Linzer Markt- und Meinungsforschungsinstitut Spectra.

"Die Ergebnisse der Sonntagsfrage ("Wen würden Sie am ehesten wählen, wenn am nächsten Sonntag Nationalratswahlen wären?") zeigen relativ wenig Bewegung", sagt Spectra-Chef Peter Bruckmüller. Die Volkspartei hält auch im aktuellen Politikbarometer Platz eins, sie erhält 31 Prozent Zustimmung, das entspricht dem Niveau des Nationalratswahl-Ergebnisses vom Oktober mit 31,5 Prozent (siehe Grafik).

Platz zwei getauscht

Die ÖVP würde aber in der Wählergunst gegenüber der Befragung von Jänner/Februar etwas abrutschen: Damals erreichte die Volkspartei ein Hoch von 33 Prozent.

Hinter dem Ersten würden die Plätze getauscht: Bei der Nationalratswahl am 15. Oktober hatte sich die SPÖ mit knapp einem Prozentpunkt Vorsprung vor den Freiheitlichen platzieren können. Wären am kommenden Sonntag Nationalratswahlen, wäre das Verhältnis laut OÖN-Politikbarometer umgekehrt: Die FPÖ würde gegenüber der Wahl und gegenüber der Befragung von Jänner/Februar drei Prozentpunkte auf 29 Prozent dazugewinnen, sie läge auch nur zwei Prozentpunkte hinter der ÖVP. Die SPÖ bliebe mit 27 Prozent bei einem vergleichbaren Ergebnis wie bei der Oktober-Wahl.

Die Liste Pilz bleibt im jüngsten OÖN-Politikbarometer konstant bei sechs Prozent.

Neos müssten zittern

Für die Neos hat sich ihr Auftreten als "führende Oppositionspartei" bisher noch nicht in Zustimmungs-Prozenten gelohnt: Mit vier Prozent im jüngsten Politikbarometer (minus ein Prozentpunkt) wäre für sie der Wiedereinzug in den Nationalrat eine Zitterpartie. Die Rücktrittsankündigung von Matthias Strolz spielte keine Rolle, sie erfolgte erst nach dem Befragungszeitraum. Alles andere als gut waren im September, kurz vor der Nationalratswahl, die Meinungen über die Parteien: Alle lagen damals bei der Frage, ob man eine "gute Meinung" oder "keine gute Meinung" von der jeweiligen Partei habe, beim Saldo im Minus – am wenigsten noch die ÖVP.

Sie konnte sich in diesem Punkt unter den derzeit im Nationalrat vertretenen Parteien auch am meisten steigern und erreicht eine relative Mehrheit von 44 Prozent bei "gute Meinung" gegenüber 37 Prozent bei "keine gute Meinung". Bei den anderen Parlamentsparteien überwiegen auch im jüngsten OÖN-Politikbarometer die prozentuellen Nennungen von "keine gute Meinung", wobei sich im Saldo alle leicht verbessern konnten (für die Liste Pilz gibt es keine Vergleichswerte vom September). Auffallend: FPÖ und SPÖ liegen bei "guter" bzw. "schlechter" Meinung ziemlich gleichauf (siehe Grafik).

Strache und Kern gleichauf

Nahezu vergleichbar ist das Bild bei den Parteichefs. FP-Vizekanzler Heinz-Christian Strache kommt mit 35 Prozent auf ebenso viele Befragte, die von ihm eine "gute Meinung" haben, wie SP-Vorsitzender Christian Kern. Auch der Prozentsatz jener, die "keine gute Meinung" haben, ist mit 48 (Kern) bzw. 49 Prozent (Strache) annähernd gleich.

Kanzler Sebastian Kurz kann 51 Prozent verbuchen, die von ihm eine "gute Meinung" haben, mit 61 Prozent "keine gute Meinung" hat Peter Pilz den höchsten Negativ-Wert. Wobei: Gegenüber Herbst 2017 haben sich die Bewertungen kaum verändert.

Deutlich bessere Noten als SP/VP

Nach ihren ersten Monaten im Amt bekommt die schwarz-blaue Bundesregierung deutlich bessere Noten als zuvor die SPÖ/ÖVP-Koalition: Eine relative Mehrheit (46 Prozent) beurteilt die derzeitige Koalition „eher positiv“, 33 Prozent "eher negativ".

Die rot-schwarze Koalition hatte, im Vergleich dazu, im OÖN-Politikbarometer vom September 2017 mehr als dreimal so viele Kritiker wie Befürworter: 64 Prozent der Befragten sahen sie „eher negativ“, nur 20 Prozent "eher positiv".

Bei der Frage, ob die derzeitige Regierung ihre Sache bisher "gut gemacht" habe, gehen die Meinungen auseinander: 39 Prozent der Befragten sagen "eher gut", 34 Prozent "weniger gut". Mit 27 Prozent ist der Anteil derer, die sich nicht festlegen können, relativ hoch.

Die Umfrage:

Gemeinsam mit dem Linzer Marktforschungsinstitut Spectra präsentieren Ihnen die OÖNachrichten mit dem Politikbarometer einen kompakten Überblick über die aktuelle politische Ausgangslage in Österreich. Die Ergebnisse des Politikbarometers basieren auf der Befragung von 997 Personen in Österreich, 717 haben sich in der Sonntagsfrage parteipolitisch deklariert. Spectra erstellt den Politikbarometer nach den Qualitätsrichtlinien des Verbands der österreichischen Markt- und Meinungsforschungsinstitute (VdMI). Eine Folge davon ist, dass zumindest 800 statt 500 Personen befragt werden.

Die Sonntagsfrage ("Wen würden Sie am ehesten wählen, wenn am kommenden Sonntag Nationalratswahl wäre?") ist ein Stimmungsindikator dafür, wie die Parteien in der Gunst der Wähler zum Zeitpunkt der Befragung liegen.

 

Zielgruppe: Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren
Methode: f2f, Stichprobengröße: 997
Anzahl der Deklarierten: 717
Schwankungsbreite (Basis Deklarierte): max. +/– 3,8 %
Untersuchungszeitraum: März 2018

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413  Kommentare
413  Kommentare
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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.05.2018 19:06

Österreich ratifizierte Atomwaffenverbotsvertrag!
Jetzt versucht die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Bundesregierung mit dem nächsten Thema von anderen wichtigen Themen abzulenken. Die ÖVPFPÖ-Regierung will mit allen negativen Folgen für Österreich den CETA Vertrag durch das Parlament peitschen und die Entscheidung des EuGh gar nicht erst abwarten. Offensichtlich muss sich Österreich vor dem Ratsvorsitz in der zweiten Jahreshälfte 2018 bei der EU noch kräftig ein schleimen und fährt desshalb über die österreichische Bevölkerung drüber.

Die FPÖ hat eines ihrer wichtigsten Wahlversprechen gebrochen: Es wird keine Volksabstimmung über CETA und TTIP geben. FPÖ-Chef Heinz Christian Strache hat diese groß angekündigt, Norbert Hofer hat sich dafür stark gemacht, aber im Regierungsprogramm heißt es jetzt: Schwarz-Blau wird dem Handelsabkommen CETA bedingungslos zustimmen. Und auch ähnliche Handelsabkommen will die FPÖ in Zukunft unterstützen, sagt das Regierungsprogramm.

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meierswivel (7.415 Kommentare)
am 13.05.2018 19:31

Jetzt blasen Sie sich nicht so auf, sonst zerreist Sie es noch, wäre allerdings kein Verlust.

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( Kommentare)
am 15.05.2018 23:42

Mitdenk hat recht, du verstehst gar nicht, worum es geht. Habs heute zufällig im Radio gehört, die Medien unterhalten uns lieber mit stinḱendem Eigenlob.

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( Kommentare)
am 15.05.2018 23:45

Hauptsache, Du verstehst alles.
*würg*

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( Kommentare)
am 15.05.2018 23:46

Europa meine ich. Deine Flamme hat mir gerade Ohnoo und Mitdenk als Diskussionspartner empfohlen, eine gute Empfehlung, mit denen kann man wenigstens anständig diskutieren. Mit anderen auch, aber mit dir nicht, Meier....

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.05.2018 14:56

Hälfte der Bevölkerung glaubt FPÖ Distanzierung vom Antisemitismus!

Also glaubt immerhin die Hälfte der Österreicher die Distanzierung der FPÖ vom Antisemitismus NICHT.
Eine erschreckend hoher Prozentsatz, der FPÖ NICHTS glaubt!!!!!

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rmach (16.433 Kommentare)
am 13.05.2018 14:12

Kurz hat die gesamten maßgeblichen ÖVP-Funktionäre zu instrumentalisierten Gefolgsleuten, die ihm absoluten Gehorsam geschworen haben, umerzogen. Um die Wünsche des globalen Kapitalismus umsetzen zu können, musste er einen Pakt eingehen. Dieser Pakt, der mit den Ehrbegriffen, Respekt und Augenhöhe garniert wurde, gibt seinem Verbündeten und dessen Gesinnungsfreunde das Gefühl, sich in ihrer vertrauten Umgebung des Leitbildes "Ehre", zu befinden. Andererseits kann er auf der hohen Plattform seine Kontakte für seine Zukunft aufbauen. Die FPÖ liefert ihm täglich ausreichend Stoff für eine komplette Trennung, wenn er diese nicht mehr braucht. Genauso leicht kann er sich dann auch von den Instrumentalisierten mit dem Argument der Wertlosigkeit von Menschen ohne eigenem Denkvermögen, trennen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 13.05.2018 14:27

gähn... auch was anderes als diese olle Kalmellen auf Lager... wieder so eine böse manipulierte Umfrage... oder der Wähler ist halt deppert.

Nur WIR die selbsternannte intellektuelle Elite, linksideologisch gepolt, ohne Studienabschluss, Einkommen oder Steuerleistung, wissen gemeinsam mit unseren hunderten Doppelnicks was das Volk braucht.

Oder ist es doch ganz anders?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.05.2018 14:42

Schweres Effen-Syndrom. Mit ‚Kalmellen‘ kannst dich auf keinen Computer hinausreden.

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rmach (16.433 Kommentare)
am 13.05.2018 20:42

"Nur WIR die selbsternannte intellektuelle Elite, nicht links- sondern rechtsideologisch gepolt, ohne Studienabschluss, Einkommen oder Steuerleistung, wissen gemeinsam mit unseren hunderten Doppelnicks was das Volk braucht."

Sie haben nur links und rechts verwechselt. Habe das für Sie korrigiert.

Sie haben meine Bewunderung für das zielstrebige Konzept der neuen Türkisbewegung, scheinbar nicht teilen können.

Genau kann ich ihre Einstellung nicht zuordnen, da ich keine Sprache kenne, die das Wort "Kalmellen" beinhaltet.

Wie gerne würde ich Sie doch wirklich verstehen können!

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rmach (16.433 Kommentare)
am 13.05.2018 14:27

Die sofortige Forderung nach absolutem Gehorsam, ist das absolut Neue. Bisher war es so, dass Verbündete gemeinsam Ziele erreichten und dann die große Enttäuschung kam, als die Führer begannen ihre Mitstreiter als Gefolgsleute zu instrumentalisieren. Kreisky wusste um dieses Problem und beging dann trotzdem am Ende den Fehler der Einforderung des Gehorsams. Kurz hat sich eine Gruppe als Partner genommen, auf deren Ehrbegriffe, wie Treue, Respekt usw. er sich in allen Lagen verlassen kann. Wir Österreicher verinnerlichen das Obrigkeitsdenken bereits bei der Geburt. Unser geschichtliches Obrigkeitsdenken hat uns aber auch viel erspart. Die Revolutionen wurden nie von den Österreichern, sondern nur von den anderen Volksgruppen entfacht.

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handycaps (2.373 Kommentare)
am 12.05.2018 14:48

So flach auf den Boden kann ich mich gar nicht legen, um das Niveau ihrer Postings zu erreichen!

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Biene1 (9.692 Kommentare)
am 12.05.2018 16:57

Die Showeinlagen von Kern sind aber wirklich auch nicht von hohem Niveau... zwinkern

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spoe (15.149 Kommentare)
am 12.05.2018 17:16

Dazu bräuchtest du eine Leiter.

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handycaps (2.373 Kommentare)
am 13.05.2018 08:24

sie haben recht, ich korrigiere auf unterirdisch

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.05.2018 12:31

Die Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ und ihre Politik!

Im Umgang mit Arbeitslosigkeit und den Arbeitslosen zeigt die ÖVPFPÖ ihr wahres Gesicht! Asozial, Unchristlich, Familien und Kinderfeindlich!
Die ÖVPFPÖ setzt nur eigene "wirtschaftliche" Interessen um und macht das AMS zum Handlanger ihrer asozialen/antichristlichen ÖVPFPÖ-Politik.
Durch die Vorgaben, die Statistikbeschönigung und Niedriglohnpolitik zum Inhalt haben, entstehen dem Staat und der Gesellschaft enormer finanzieller und schlimmer noch gesundheitlicher, psychischer und sozialer Schaden.
Die Politik der ÖVPFPÖ-Regierung ist einzig auf Vorteile und Gewinne ihres Klientel, der Unternehmer ausgerichtet. Sie versteht sich als Besitzer des Staates und ist der Meinung, dass sich die ÖVPFPÖ nicht an Gesetze halten muss.
Hier ist eine Schulung über fehlende "Kenntnisse" des Rechtstaates und der Fairness angesagt.

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Milka (2.625 Kommentare)
am 12.05.2018 09:08

Lasst euch durch wählen gehen nicht mehr verarschen, merkt ihr nicht, dass das System krank ist und ihr durch Wahlen dieses nur unterstützt? Egal wer am Ruder ist, sie müssen sich alle dem Moloch beugen, kein Politiker in der Regierung hatte und hat je wirkliche Entscheidungsgewalt. Diese Umfrage ist nur zu unserer Unterhaltung, damit wir Diskusionsstoff haben und nicht erkennen, worum es wirklich geht und es scheint zu funkionieren, sobald so ein Artikel rauskommt, wird gepostet auf Teufel komm raus. Wichtige Artikel versinken mit wenigen Kommentaren in der Versenkung, es liegt an uns alle, uns dies bewusst zu machen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.05.2018 08:59

Schweigen ist Gold.

Ein Schweigekanzler darum das einzig logische dieser Regierung, die Einheitspartei der Reichen hält sich dran, die Einzelfälle der FPÖ Nazisager sind halt für's Gemüt der Österreicher wichtig.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 12.05.2018 08:39

Wenn die ÖVP stabil bleibt und die FPÖ jetzt vor der SPÖ liegt heißt dass die Regierung auf den richtigen Weg ist. Die Menschen wollen endlich Veränderungen auch wenn sie manchmal schmerzhaft sind , ist es jetzt an der Zeit die Jahrzehnte lange Misswirtschaft der Genossen zu reparieren . Jetzt folgen den Ankündigungen endlich auch einmal Taten. Das Geblubbere und die Lügen der Sozen haben die Leute eben satt. Der Sozialismus haben fertig.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.05.2018 11:53

@Commendatore: Wer stellte Jahrzehntelang den Finanzminister und den Wirtschaftsminister. Das war die Schwarze ÖVP!!!
Also, Jahrzehntelange ÖVP-Misswirtschaft!!!
Jahrelange Misswirtschaft im Blaunen, FPÖ regierten Kärnten. Siehe HYPO-Milliarden Desaster!!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.05.2018 12:32

@Commendatore: Wer stellte Jahrzehntelang den Finanzminister und den Wirtschaftsminister. Das war die Schwarze ÖVP!!!
Also, Jahrzehntelange ÖVP-Misswirtschaft!!!
Jahrelange Misswirtschaft im Blaunen, FPÖ regierten Kärnten. Siehe HYPO-Milliarden Desaster!!!

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 12.05.2018 16:50

Eines der wirtschaftlich erfolgreichsten, sozial abgesichertsten, friedlichsten, schönsten, mit der höchsten Lebensqualität........... Länder der Welt ist durch diese Art der Jahrzehntelangen Misswirtschaft entstanden.

Weiter so hat ganz Hoffentlich misswirtschaften die blaunen ähnlich erfolgreich, mein gefühl sagt mir aber eher nein.

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rmach (16.433 Kommentare)
am 13.05.2018 11:51

Hofrat Grillparzer hätte wahrscheinlich dazu gesagt:
Die Sozialdemokratie war nicht schlecht von Haus,
Gab auch Schutz in jeder Fährlichkeit;
Nur setzt’ sie etwas Altmodisches voraus:
Die Treue und die Ehrlichkeit.

Grillparzer meinte nach dem 3.Juli 1866 nicht die Sozialdemokratie sondern den Deutschen Bund.
Vranitzky und seine Nachfolger sahen die Sozialdemokratie als Karriereleiter zum Establishment. Als sie am Olymp angekommen waren, haben sie sich, wie viele geschichtliche Vorbilder von den Weggefährten abgewandt, um im neuen Kreis der Lobbygesellschaft ihre Verwandten mit zu etablieren.
Hoffentlich ist diese Fehlentwicklung nun endgültig vorbei.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.05.2018 08:06

So sieht die asoziale Schwarz-Blaune ÖVPFPÖ-Politik aus!!!

https://kontrast.at/kuerzungen-bei-lehrlingen/

Kürzungen bei Lehrlingen: Regierung will Hilfskräfte statt Fachkräfte!
„Wir sparen im System und nicht bei den Menschen!“ wurde von der ÖVP-FPÖ-Regierung wochenlang skandiert. Dann haben sie Kürzungen bei armen Menschen verkündet, und jetzt haben sie sich junge Menschen vorgenommen.

Diese asoziale Politik von ÖVPFPÖ wird noch munter weitergehen.
Volljährigen Lehrlingen in überbetrieblichen Lehrausbildungen kürzt die ÖVPFPÖ die Ausbildungsentschädigung im ersten und zweiten Lehrjahr von 753 Euro auf 325 Euro monatlich. Damit verlieren die Lehrlinge über die Hälfte ihres ohnehin schon bescheidenen Einkommens.
Die logische Konsequenz der drastischen Einkommenskürzung wird sein, dass viele Jugendliche keine Lehre mehr abschließen. Das können sie sich nicht mehr leisten. Stattdessen werden sie Aushilfsjobs annehmen, in denen sie kurzfristig mindestens dreimal so viel verdienen.

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spoe (15.149 Kommentare)
am 12.05.2018 08:16

Es geht hier nicht um Jugendliche, sondern um Erwachsene!
Hast es wohl wieder einmal nicht verstanden?

Volljährige Lehrlinge in überbetrieblichen Lehrausbildungen, also die sogenannten geschützten Bereiche.

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spoe (15.149 Kommentare)
am 12.05.2018 08:19

Es geht hier nicht um Jugendliche, sondern um Erwachsene!
Hast es wohl wieder einmal nicht verstanden?

Volljährige Lehrlinge in überbetrieblichen Lehrausbildungen, also die sogenannten geschützten Bereiche.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.05.2018 08:23

Richtig, der Kindkanzler macht Politik wie ein Jugendlicher, eh eine reife Leistung. Europa ist unversehens erwachsen geworden, dann wird's ernst.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.05.2018 08:29

@spoe: Es geht darum, dass diese asoziale Regierung nicht im System spart, sondern bei den Menschen die keine Lobby haben.

So sieht bei Schwarz-Blaun das Sparen aus!

Vielleicht brauchen diese zwei Typen noch mehr Körberlgeld???
https://www.profil.at/oesterreich/koerberlgeld-kanzler-kurz-9652380

Von Red. ( 29. 3. 2018 )
Noch mehr mutmaßliches "Körberlgeld" für ÖVP-Kanzler Kurz!!!
Wie Profil in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, ergeben sich weitere Fragen zu rätselhaften Sonderzahlungen, die das Bundeskanzleramt aus dem aktuellen Budget bezieht. Vergangene Woche berichtete Profil bereits über knapp 31 Millionen Euro, die lediglich in internen Budgetunterlagen aufscheinen, nicht jedoch im offiziellen Budgetbericht. Nun dürften laut aktuellen Profil-Recherchen nochmals 20 Millionen im Jahr 2018 hinzukommen.

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spoe (15.149 Kommentare)
am 12.05.2018 08:39

Du verstehst es wohl nicht, es war eine Lenkungsaktion, die aktuell nicht mehr nötig ist.

Es gibt genügend offene Lehrstellen! Daher muss der Staat nicht mehr so viele Erwachsene sehr teuer in eine künstliche und praxisferne staatsfinanzierte Lehrlingsausbildung locken.

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( Kommentare)
am 11.05.2018 23:31

Ich will öfter vom Kern lesen und von allen anderen politischen Stimmen.

Die geistige Einöde der OÖN langweilt, diese Selbstbeweihräucherung der ÖFPÖ, aber pofeln ist ja gesund, sei gastfreundlich zum Lungenkrebs und die soziale Heimatpartei sorgt dafür, dass am Stammtisch wieder Platz für dich ist, sie sparen so am Pensionssystem und bringen sogar die Frauen wieder dorthin wo ihr gottgegebener Platz ist. Und Ruh' ist im Land.

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vwcabrio03 (474 Kommentare)
am 11.05.2018 23:45

Zigaretten und hochprozentiger Alk gemeinsam ist noch gesünder. Zuerst kassiert der Staat kräftig mit und spart sich viel an Rente, wenn die Leute früher abkratzen

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( Kommentare)
am 11.05.2018 23:58

Ein todsicheres Geschäft, die Wirtschaft muss wachsen. Jede Krankheit bedeutet Wirtschaftswachstum, je chronischer je besser.

Wenn man die Krankenkassen zusammenlegt, wird der Markt interessanter für Pfizer, Novartis usw, die Kassen bezahlen bestimmte Heilmittel und -behelfe.

Ein gutes Geschäft mit der Gesundheit...

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aeck (2.060 Kommentare)
am 11.05.2018 23:58

Leider nein, weil dann eben die Rente an den Ehepartner geht. Und bevor du abkratzt dürfen wir für deine sündteuren Krebstherapien usw. blechen.

Man merkt, ihr rechtsrechten denkt genau bis zur Nasenspitze und nicht weiter...

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vwcabrio03 (474 Kommentare)
am 12.05.2018 14:23

Falsch. Den meisten chronischen Alkis ist die Ehefrau längst abgehauen, falls sie jemals eine hatten. Die stehen oft auf lose Beziehungen, zum gemeinsamen Saufen. Und Rauchen darf man nur mehr zu Hause, und der Alk ist im Supermarkt auch billiger als im Wirtshaus. Also wird gemeinsam zu Hause gesoffen, das stellt sich dann kein von ihnen befürchtetes "Witwenrentenproblem"

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 11.05.2018 21:13

Plus minus 4%punkte Schwankungsbreite sagen ziemlich alles über die weniger brauchbaren Ergebnisaussagen aus.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.05.2018 00:57

Moment! Du hattest selber kein einziges Argument und suderst jetzt herum weil dein niveauloser Dreck von den rechtsrechten OÖN 😜 gelöscht wurde? Armselig.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 12.05.2018 08:25

Du hast Respekt vor aeck. Sonst müsstest ihn nicht kleiner machen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 12.05.2018 09:04

Ich hab lediglich sein untenstehendes Posting kopiert, und halt geringfügig korrigiert! 😂😎😬

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 11.05.2018 18:22

Mit Umfragen kann man auch gezielt Stimmung machen. Wie kommen die OÖN nur auf solche Zahlen? Die FPÖ ist gegenüber vielen anderen Umfragen eindeutig zu hoch eingeschätzt. Ebenso die Liste Pilz mit 6 Prozent? Die haben sonst 2-3%. Und die NEOS müssen um den Einzug zittern? Die haben doch jetzt bei den Landtagswahlen überall gewonnen. Und die SPÖ 2 Prozent hinter der FPÖ? Geht`s noch.
Diese Umfragezahlen sind derart daneben, geht's noch liebe OÖN?
Die Umfragewerte der Regierung werden sowieso sinken, wenn die Grauslichkeiten von Türkis-Blau bei den Arbeitnehmern ankommen. Freuen dürfen sich nur die Reichen. Denen wird das Geld hinten hineingeschoben. Österarm und Bonzenreich!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 11.05.2018 18:25

Passen sie nicht so wirklich in Ihr Weltbild? zwinkern

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 11.05.2018 18:31

Das hat doch nichts mit meinem Weltbild zu tun. Diese Umfrage weicht sehr von vielen anderen ab. Wieso? Das weis nur die OÖN.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 11.05.2018 18:34

Solche Umfragen sind sowieso fürn Hugo..kann man mal als langeweile lesen.

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( Kommentare)
am 11.05.2018 22:38

Wir sind die Besten.
Hat den gleichen Informationswert wie Flügel von Red Bull.

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 11.05.2018 18:42

Wūrde mir die aktuelle Umfrage im Artikel ansehen, die ist sehr eindeutig 😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.05.2018 22:25

Zwei Monate alt ist nicht "aktuell". Simple as that.

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( Kommentare)
am 11.05.2018 22:36

Eingewickelter, ein Weltbild, das kleiner ist als der es sich Ausdenkende? Interessant.

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Biobauer (6.148 Kommentare)
am 11.05.2018 18:22

Ich hab jetzt einen Teil der über 300 Postings überflogen und bin erschrocken wie belehrend und Selbstgerecht die Linken Wahlverlierer auftreten.
Eigentlich wollte ich etwas Umfangreiches dazu schreiben, mir ist aber nicht Langweilig genug.

Ihr habt euch schlicht und ergreifend am Österreichischen Wähler vorbei produziert.
Als abgehobene Linke Kaste, eine neue Art Herrenmenschen die im Besitz der Wahrheit ist, aber das hatten wir ja schon mal.

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CarlCarlson (1.919 Kommentare)
am 11.05.2018 18:25

Jetzt habens vor lauter Langeweile die Argumente vergessen. Nur pöbeln tun eh schon genug.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 11.05.2018 18:26

Die altbekannte Opfer-Täter-Umkehr. Lernt man eigentlich einmal irgendwas Neues im blauen NLP Kurs?

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gutmensch (16.935 Kommentare)
am 11.05.2018 19:01

Was unterstellst du dem Biobauer ?

Der hat und jetzt schon so oft mitgeteilt, dass er kein FPÖler ist. Der ist doch KONSERVATIV ! 🤥

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