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SPÖ: "Parteirebellin" Holzinger gibt auf

01. Mai 2017, 13:22 Uhr
privat
Daniela Holzinger-Vogtenhuber Bild: APA

GAMPERN/ WIEN. SPÖ-interne Intrigen hätten sie dazu getrieben, gab die 29-Jährige in den Sozialen Medien bekannt. 

Die als „Partei-Rebellin“ bekannt gewordene Daniela Holzinger-Vogtenhuber, die seit 2013 für die SPÖ im Nationalrat sitzt, gab in den Sozialen Medien bekannt, nicht mehr kandidieren zu wollen. Dies berichtet der "Kurier". Vor allem SPÖ-interne Intrigen hätten sie zu dem Schlussstrich gebracht: „Leider haben wir mitansehen müssen, wie sich alte Strukturen wieder festsetzten und kleinkariertes Macht- und Prestigedenken das zarte Pflänzchen des Neubeginns wieder zu ersticken drohten“, so die 29-Jährige.

Die 29-Jährige aus Gampern war österreichweit bereits als „Parteirebellin“ bekannt, die sich in der Vergangenheit mehrmals gegen die Parteilinie aussprach. So unterstützte sie beispielsweise öffentlich eine Koalition mit der FPÖ. Nun will sie auch nicht mehr für den Nationalrat kandidieren, ihr Mandat aber noch bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode ausüben, so der Kurier.

 

 

 

 

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27  Kommentare
27  Kommentare
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lastwagen (2.019 Kommentare)
am 01.05.2017 23:02

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lastwagen (2.019 Kommentare)
am 01.05.2017 22:55

Sg. Fr. Holzinger,

Hochachtung vor Ihrer Entscheidung. Ich war auch jahrelang SPÖ Funktionär/Gemeinderat. Habe leider auch erkennen müssen, dass die SPÖ nicht mehr für die Menschen da ist, und bin aus der Partei ausgetreten. Es ist höchste Zeit, dass sich die SPÖ wieder an ihren Grundwerten orientiert. Leider geht es den meisten SPÖ Politikern nur um Macht, Geld und Postenerhalt!
Ihnen Fr. Holzinger wünsche ich alles Gute für die Zukunft!

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 01.05.2017 17:45

Schade um diese Frau. Denn sie hatte Potential und die passenden Visionen. Aber gegen die Politmafia anzurennen ist ein sinnloses Unterfangen. Die Roten werden hoffentlich bei der nächsten Wahl ihr Fett abbekommen. Lernen werden sie wieder nichts daraus aber die Schuld mit Sicherheit den politischen Gegnern in die Schuhe schieben. Ich wünsche ihr viel Erfolg in Zukunft und hoffe sie weiß welche Partei für sie in Zukunft unwählbar sein wird.

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 01.05.2017 18:21

Unbequem zu sein ist für viele ein Problem.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.05.2017 17:13

Als Befürworterin einer Koalition mit den Blauen ist sie kein großer Verlust für die Menschheit.

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JohnSinclair (1.234 Kommentare)
am 01.05.2017 17:50

Alternde Betriebsräte sind dies auch nicht.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 01.05.2017 18:51

Dann würde ich sagen weiter mit den Alten.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 02.05.2017 05:32

Solche eine dumme Antwort kann nur ein eingefleischter SPÖler von sich geben.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 01.05.2017 17:12

Man darf ja kein Wort verlieren uber den roten und schwarzen Häuptling. Wird in den neuen MEDIEN sofort gelöscht Presseförderungen von uns Steuerzahlern nehmen sie schon. Wo bleibt das Recht auf freie Meinung. Egal meine sehr gute bekannte zieht nach nächster Wahl vermutlich auch aus Käfig aus nach mehr als 20 Jahren Zirkus an vordersten Font. Somit hoffe ich auf alles andere als rot schwarz wenn doch wandern wir aus

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 01.05.2017 16:55

Auch Menschen welche aus dem KUHDORF Gampern nach Wien ins hohe Haus einziehen sollten sich dort zuerst mal an die Gepflogenheiten gewöhnen und nicht gleich versuchen den ROTEN SAUHAUFEN aufzumischen als NACHFOLGER HR. KRENN aus 4851 GAMPERN kenne ihn zwar nicht persönlich aber ich denke der würde sich in Wien gut machen. Was sich dort im Käfig der Narren am Ring abspielt verfolge ich seit Ende der 80iger intensiv vor allem die schwarzen Haderlumpen mit ihrer damaligen Quereinsteigerin als Staatssek. Krenn hätte sicher die Ruhe um dort zu bestehen.

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metschertom (8.056 Kommentare)
am 01.05.2017 17:47

Wieso ist Gampern ein Kuhdorf? Es entwickelt sich hervorragend und die Nachbarn grüßen sich dort noch im Gegensatz zu vielen anderen wirklichen Kuhdörfern!

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tyson4690 (998 Kommentare)
am 01.05.2017 19:11

ganz sicher der Krenn, owa bitte schickn ruhig nach wien. Daun haum man do weida!!

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 01.05.2017 16:47

Rebell/in? Ist das die Person, die sich mit vergangenen Erfolgen nicht zufrieden geben?
Die Gesellschaft sollte froh sein, wenn jemand einen Blick in die Zeit seiner Kinder wagt und Ideen hat!

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Superheld (13.120 Kommentare)
am 01.05.2017 15:40

Sie zeichnet ein reales Bild der Zustaende, aber die typischen SPÖ Wähler interessiert das nicht, die schreien und singen lieber die ueblichen Hetzersprueche nach.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 01.05.2017 15:12

Blau ist die Arbeiterpartei.Die Genossen kümmern sich um Minderheiten wie lernen Schwüle migranten die hart arbeitenden sind ihnen egal. Daher gehen diese zur fpö. Verstehst das

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Wellington (1.369 Kommentare)
am 01.05.2017 14:27

Nun, mit der antiquierten und teilweise verträumten SPÖ Ideologie werden viele junge, gut gebildete Menschen ihre Schwierigkeiten haben.
Wenn die inneren Strukturen der SPÖ so verkrustet sind, dass eine Erneuerung aus Angst vor Machtverlust älterer Gruppen nicht mehr möglich ist, bleibt nur mehr die Resignation oder Quereinstieg bei einer anderen Partei.

Am schlimmsten ist die Resignation, denn meist geht in solchen Fällen die Aktivität zur Verwirklichung der eigenen Ideen und Einstellung verloren.

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( Kommentare)
am 01.05.2017 13:35

ist in der Politik immer dasselbe. die intelligenten gehen irgendwann einmal - das Gesocks bleibt!

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hepra66 (3.817 Kommentare)
am 01.05.2017 15:09

Aber da darfst du nicht an die Rudas und die Weshely denken 😂

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( Kommentare)
am 01.05.2017 17:11

in diesem Fall sind 2 gegangen, nach denen kein Hahn mehr kräht.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 01.05.2017 13:32

Wenn holzinger brav ist darf sie zur Arbeiterpartei fpö gehen.muss aber eine aufnahmeprüfung machen

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( Kommentare)
am 01.05.2017 14:29

cochran,
3 Bier trinken genügt schon!
Zur Not schafft sie es. Dann is a waschechte Blaue!

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 01.05.2017 14:34

Primitiver geht's wohl nimma!!!

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( Kommentare)
am 01.05.2017 14:53

ichauchnoch,
doch, zu lügen und den strafbaren Kühnengruß als eine drei Bierbestellung zu erklären. Das ist dann richtig primitiv!

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peterheimat (75 Kommentare)
am 01.05.2017 15:27

Du bist bei der Suche nach Österreichs Dümmsten unangefochtene Nr. 1

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( Kommentare)
am 01.05.2017 16:26

und das aus dem Mund einer verpeterten 'Heimat' - klingt eigentlich total glaubwürdig (wie allerdings will Dummheit allfällige Dummheit beurteilen? Dazu müssten am Tag der Arbeit noch unzählige Säue durch den Urfahrmarkt getrieben werden - und noch gelten die Naturgesetze)

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 01.05.2017 15:44

Sie haben den Kühnengruß gemacht und verharmlost?

Ich bin entsetzt über so viel Ungeheuerlichkeiten ihrerseits.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.05.2017 18:16

Do warst heute nicht im Bierzelt beim HC?
Dort hättest du ihn tausendfach gesehen.

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