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Reinhold gegen Reinhold: Lopatka muss zum Rapport

Von Lucian Mayringer, 27. November 2016, 18:10 Uhr
"House of Cards für Arme" - Zitate der Woche
Mitterlehner und Lopatka   Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Im Finale um die Bundespräsidentenwahl gehen nun auch in der ÖVP die Wogen hoch. Auslöser ist einmal mehr Klubobmann Reinhold Lopatka.

Entgegen der Vorgabe von Parteiobmann Reinhold Mitterlehner an die Parteispitzen, keine Empfehlung für einen Hofburg-Bewerber auszusprechen, hat Lopatka in der "Krone" ein klares Bekenntnis für Norbert Hofer abgelegt.

Hofer sei "der bessere Kandidat", weil er "als Dritter Nationalratspräsident gezeigt hat, dass er für ein hohes Amt geeignet ist", hatte Lopatka erklärt. Für Mitterlehner ist dieser Vorstoß "ein klarer Fall von Illoyalität", wie der Vizekanzler am Sonntag im Gespräch mit den OÖNachrichten betonte.

Mit diesem Verhalten "nützt Lopatka seiner Partei nicht". Mitterlehner kündigte "ein Vier-Augen-Gespräch mit offenem Ausgang" an. Denn der Klubobmann habe in der Vergangenheit mehrfach ohne Absprache die Parteilinie konterkariert. Tatsächlich richteten sich diese meist frontal gegen die SPÖ. So gilt Lopatka innerhalb der Regierung als heftigster Kritiker von Kanzler Christian Kern.

Auch der Versuch des VP-Klubobmanns im Juli, mit schwarz-blauer Mehrheit die Spitze des Rechnungshofs neu zu besetzen, soll ein Alleingang des Steirers gewesen sein, der einst von Wolfgang Schüssel in die Bundespolitik geholt wurde.

Dass sich Mitterlehner in seinen Bestrebungen, durch konstruktive Regierungspolitik den Umschwung zu schaffen, durch Lopatka konterkariert fühlt, ist parteiintern schon länger ein offenes Geheimnis.

Schwierige Ablöse

Sollte Mitterlehner Lopatka austauschen wollen, stünde er allerdings vor einer größeren Hürde als etwa bei der Ablöse eines Regierungsmitgliedes. Denn als gewählter Klubobmann müsste sich erst unter den 50 VP-Nationalratsabgeordneten eine Mehrheit finden, die für eine Abberufung stimmt.

Ein Risiko, auch wenn Lopatkas Rückhalt bei den schwarzen Mandataren dem Vernehmen nach endenwollend ist. Auf Skepsis dürfte Lopatkas Stil auch in der Bevölkerung stoßen, wo er im Vertrauensindex regelmäßig im Schlussfeld landet. Dass sich Lopatka zum Lager der Unterstützer von Außenminister Sebastian Kurz zählt, könnte ihn allerdings vor gröberen Konsequenzen bewahren.

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238  Kommentare
238  Kommentare
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Superheld (13.118 Kommentare)
am 28.11.2016 13:08

Das ist wahre Nachhilfe in praktischer Demokratie,
ein Parteiobmann gibt vor,
und die Parteisoldaten müssen dann
den Text vom Zettel herunterlesen.

Echt glaubwürdig, die heutige Politik,
wo der Vorteil der Partei und die Parteistrategie
vor dem Wohl der Bürger steht.

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Plasch (493 Kommentare)
am 28.11.2016 13:02

War nur ein Sturm im Wasserglas

Sind wieder alle lieb zueinander!

Lopatka stehe zu seinem Bekenntnis zu FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer, bedauere aber, dieses ohne Information Mitterlehners abgegeben zu haben. "Weder der Bundesparteiobmann noch der Klubobmann der ÖVP haben eine Wahlempfehlung für die Bundespräsidenten-Stichwahl abgegeben, sondern ließen lediglich eine persönliche Präferenz erkennen", heißt es in der Aussendung.

Anlass für das Gespräch war die Aussage Lopatkas, Hofer sei der "bessere Kandidat", weil er "als Dritter Nationalratspräsident gezeigt hat, dass er für ein hohes Amt geeignet ist". Mitterlehner warf seinem Klubobmann daraufhin via Oberösterreichische Nachrichten "Illoyalität" vor. Lopatka habe in der Vergangenheit mehrfach ohne Absprache die Parteilinie konterkariert.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 28.11.2016 13:10

Die VdB-Zuwanderungs-Lobbyisten haben jetzt wenigstens ein neues großes Idol für die Art von Austragen der Meinungsverschiedenheiten:
Afghanischer Vizepräsident verprügelte Widersacher
http://orf.at/stories/2368548/

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strasi (4.410 Kommentare)
am 28.11.2016 19:12

@beppogrillo,
ja und was hat das alles mit VdB zu tun??
Aber vielleicht erklärt Ihr Username einiges,
nämlich die Wahlverwandtschaft zum italienischen
Politkomiker Peppe Grillo, der ist auch so auf den
Kopf gefallen, dass er seither 5 "Sternlein" sieht.
UND WIE VIELE STERNE SEHEN SIE?

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 28.11.2016 13:01

Irre ich mich,oder hat Mitterlehner nicht vor kurzen Präferenzen für VdB.angedeutet.

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( Kommentare)
am 28.11.2016 12:37

Was Zeus erlaubt- nicht ist es dem Stier !
M.: Ich halte v. d. B. für den Wirtschaftsstandort Österreich
für den besseren Kandidaten.
L.: Ich halte Hofer für den besseren Kandidaten.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 28.11.2016 12:33

die övp in der geiselhaft der fp ..... anders kann ich mir lopatkas empfehlung nicht erklären

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 28.11.2016 12:42

In wessen Geiselhaft befinden sich dann Fischler, Busek, Haselsteiner, Schmid u. ä. Figuren der Muppet-Show ?

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Rosanne (7 Kommentare)
am 28.11.2016 12:31

Darf man in der ÖVP keine eigene Meinung haben? Ist das, die Auffassung von Meinungsfreiheit? Ich glaube zwar, dass die Bürger selbst entscheiden können, wen sie wählen, jedoch bei so vielen bereits erfolgten Positionierungen pro Van der Bellen, darf Lopatka auch seine Meinung sagen. Oder verärgert das den Koalitionspartner zu sehr?

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 28.11.2016 12:35

Die ÖVP war schon immer gut im eigenen Grab schaufeln ! Darum hält der Mitterlehner sich so krampfhaft am SPÖ-Kern fest, weil er zumindest ahnen dürfte, daß das nächste NR-Wahlergebnis dem von seinem BP-Kanditaten Khol entsprechen wird.
Die Sozi-Clique wirbt für den VdB völlig ungeniert und niemanden kümmerts.

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soccerchamp65 (690 Kommentare)
am 28.11.2016 12:19

Hoffentlich ist Lopatka's Krankheit nicht ansteckend.

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 28.11.2016 12:10

bei vielen Parteien kommt man heutzutage nur durch ruhig sein, brav die Vorgaben der Partei nachsagen und mitschwimmen und nach allen Seiten hin schleimen weiter.
Wenn dann endlich einmal einer Rückgrat zeigt und Mumm hat eine Meinung der meisten Österreicher öffentlich zu vertreten gibt's gleich einen Rapport oder?

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 28.11.2016 12:35

... die meinung der meisten österreicher?!?!?!!? bitte zahlen(z.b. erster wahldurchgang) und fakten
danke

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( Kommentare)
am 28.11.2016 12:47

Und wieder einmal hältst Du dich alleine für "die Meinung der meisten Österreicher"...

Bitte endlich den Arzt aufsuchen - ODER??

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 28.11.2016 13:13

NH ist laut Umfragen überall vorne oder?

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( Kommentare)
am 28.11.2016 12:08

Wenigstens glaubwürdig ist er, auch wenn er nichts Neues erzählt. Die Krise muss kein Ort der Lieblosigkeit werden, das geschieht nur dort, wo die Angst das Zepter in die Hand bekommt.

Sein bevorzugter Kandidat tut das, der schlechte Schauspieler. Von Heimatliebe der Herren Hofer und Lopatka ist beileibe wenig zu spüren.

Der ältere Kandidat scheint der aufgeschlossenere zu sein,
mutig in die neuen Zeiten.

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durruti (471 Kommentare)
am 28.11.2016 12:03

Lopatka: Der Verblödungsmissionar im Beichtstuhl der Klerikal-Partei. Christliche Wurzeln? Fehlanzeige. Die wählt in Zukunft nicht einmal mehr der Zuckerrübenanbauer.

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laechler (946 Kommentare)
am 28.11.2016 11:50

...muß zum Rapport....und die Meinungsfreiheit ist unser höchstes Gut. Oder geht es um das Ford-Prinzip: Henry Ford I propagierte, "ich verkaufe ihnen ein Auto in jeder Farbe - vorausgesetzt sie ist schwarz". An dieser Werbeidee ist die Ford Company fast zu Grunde gegangen - das läßt hoffen...L

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 28.11.2016 11:49

Nicht nur bei den roten Falken tobt ein Machtkampf. Der Veltliner-Michl und der Kammer-Reini stehen beide mit dem Rücken zur Wand. Sie sind Auslaufmodelle, sie haben die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
Noch eine Bemerkung zu Lopatka. Der ist der wahrscheinlich beste Taktierer in politischer Hinsicht. Wenn man hier im Artikel über seine schlechten Beliebtheitswerte schwadroniert, zeugt das von Naivität. Was wäre, wenn er in seiner Position in der Partei beliebt wäre? Ein Ablösekandidat eher heute als morgen.
Er bereitet den innerparteilichen "Putsch" vor. Kurz darf nicht als Königsmörder in Erscheinung treten, das würde seiner "Strahlkraft" schaden. Lopatka ist der geborene Mann fürs Grobe, der Spaß an der Sache hat. Dem studierten Theologen steht sicher Hilfe von oben zur Verfügung. Einer seiner Vorgänger, Andreas Khol hätte gesagt: "Brillante Rede, Reinhold -und Gottes Segen."

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Wariwer (285 Kommentare)
am 28.11.2016 11:35

von strasi (2736) · 27.11.2016 21:54 Uhr
@Smokieforever,
ja so einen Blödsinn kann nur ein vernebelter Kettenraucher
verbreiten.

Wer ist damit gemeint? Der Hofer? Der Mann "mit Stock und ohne Glock"? Der Vinci? Der Till? Oder vielleicht gar die kommunistisch/sozialistisch/grüne "unabhängige" kettenrauchende Privatperson?

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( Kommentare)
am 28.11.2016 11:29

Profunde Sachkenntnisse sind das letzte, das man für provokante Diskussionen benötigt ist Lopatkas Leitsatz.
Was wäre die VP ohne Lopatka? Eine Regierungspartei die sich ohne Querschüsse der Tages und Sachpolitik kümmern könnte. Was wäre Lopatka ohne die VP? Na, ja wir hätten um einen Arbeitslosen mehr in Österreich.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 28.11.2016 11:39

Ich finde es schlimm, wie Gewisse nun auch noch über führende Köpfe in der ÖVP herfallen.

Herrn Lopatka, wie auch Herrn Mitterlehner werden Gewisse nie das Wasser reichen können, nie.

Schon mal geschaut, wer oder was sich hinter Vdb so aller tummelt?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.11.2016 11:23

Der "Rapport" für Lopatka ist
ein Lichtblick nicht nur für die ÖVP,
sondern für die politische Kultur in unseren schönen Land insgesamt!

Könnte mir vorstellen, dass Lopatka sich mit Kickl sehr gut versteht,
obwohl er an dessen intelektuelles Niveau und rhetorische Agressivität kaum heranreicht,
an den gewissenlosen politischen Zynismus schon!

Das ist jedenfalls jener politische Stil,
der unser Land, unsere politische Kommunikation,
unsere österreichische Wertelandschaft
verantwortungslos, gewissenlos gründlich versaut hat,
bis hin zur masochistischen Selbstzerstörung
und das alles nur aus rücksichtlosem parteipolitischem Egoismus!

Eine Chance für die ÖVP
- die ich NIE wählen würde und auch nie gewählt habe -
und für Österreich insgesamt!

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TheJoker (3.296 Kommentare)
am 28.11.2016 11:30

Der "Rapport" für Lopatka ist
ein Lichtblick nicht nur für die ÖVP

So stehen sie also zur Meinungsfreiheit, aber das war eh schon so ziemlich jedem hier klar.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.11.2016 11:36

Liebster vinzenz2015!

Mit Ihrem Geschreibsel geht es Ihnen wie den Miterlehner.

"Hupf und platsch und schon wieder liegst im Gatsch"

Lassen Sie doch jedem seine eigene Meinung.

Wie bereits geschrieben die schwarze Mamba hat sie ja auch, warum also nicht auch Lopatka?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.11.2016 11:54

Gnädige Frau mit der leidgprüften Biographie - kennen sie das Video von Gertrude?
Vermutlich schon.
also ich möchte Ihnen-gnädige Frau nicht nähertreten - Jachwe mecht abhieten - aber zwischen Ihnen und Gertrude liegen Welten ....

http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/bundespraesidentenwahl/art199104,2413183

http://www.sueddeutsche.de/politik/bundespraesidentenwahl-holocaust-ueberlebende-mischt-den-wahlkampf-in-oesterreich-auf-1.3266554

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.11.2016 12:02

Ja, ich in Amerika und sie in Wien.
Wo sie recht haben , haben sie recht.

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 28.11.2016 11:06

ÖVP-FPÖ Ideologie.
Auch ich bin der Meinung das 70 % FPÖ + ÖVP die selbe Ideologie predigen
Man muß aber berücksichtigen : Von den 70 Prozent der ÖVP+FPÖ Wähler in Österreich, zählen 20 Prozent zu den Eliten und zum Geldadel, und Großgrundbesitzer , die restlichen 50 Prozent haben in der Partei, staatl. und kirchlichen Institutionen einen geschützten Arbeitsplatz. Die restlichen ÖVP+FPÖ werden medial gesteuert, und wissen oft gar nicht um was es wirklich geht.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 28.11.2016 11:23

Sie wissen um was es wirklich geht?

Endlich hab ich einen gefunden, neben den üblichen Verdächtigen hier. Ich ersuche sie aufrichtig, klären sie uns doch auf.

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 28.11.2016 11:27

Sie werden es schon selbst wissen, da sie sicher zu den 20 Prozent gehören.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 28.11.2016 11:48

Danke für ihre tolle Einschätzung, ... Gewisse hier denken ja, die Oma ist zwischen Spallerhof und Bindermichl beheimatet, aber nein, beides ist falsch.

Schade ich dachte, "sie wissen worum es wirklich geht". Ich hab da bereits mehrmals meine Meinung bzw. einen Verdacht geäussert, und dachte sie können mir weiter helfen.

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 28.11.2016 10:55

Für die Volkspartei ohne eigenem Kandidaten gibt es logischerweise Sympathien für den linken und den rechten Anwärter.

Für die politische Mitte ist es das normalste der Welt.
In einer Woche ist die ganze Aufregung vergessen (wenn keine unumkehrbaren Tatsachen gesetzt wurden)

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.11.2016 11:14

Na, na -so einfach ist des ned!

Da ist das kath.wertkonservative Lager -
die haben die rechtsdeagogische Grauslichkeit des windfahnl-hofer durchschaut,
die gehn zwar brav in die Kirchn, aber wissen genau,
wer eher menschlich "praktiziert" und das ist der van der Bellen!!

Da sind die parteipolitisch motivierten Schwarzen:
Schwarz, weil Rot halt nicht geht!
Die haben ein gutes Gespür dafür, was am parteipoltischehn Tanzboden was bringt!
windfahnl-hofer ist kein verlässlicher Partner -
die widerwärtig gehässige Kicklshow,
das sanfte kand.hofer Gesicht -
das passt einfach nicht zusammen, ist daher nicht glaubwürdig und zuverlässig!

Da sind die traditionell schwarzen Wähler,
vom Dorf, von Familientraditionen geprägt.
Da sind die schwarzen Gewerbetreibenden, Unternehmer, Vermögendere:
Die haben längst begriffen,
wohin der potentielle ÖXIT der Blauen führt!! Ins wirtschaftliche Abseits!!

Mitterlehner weiß schon, wie die schwarze Mehrheit wählt!

Van der Bellen!!!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 28.11.2016 10:49

Warum dürfen dann zahlreiche andere Parteimitglieder sich öffentlich zu VDB bekennen?
Wo ist hier der Rapport?
Oder ist es bei den beiden Ex Gross Parteien verboten sich öffentlich zu NH zu bekennen?

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( Kommentare)
am 28.11.2016 10:58

Parteimitglied ist nicht gleich Vorstandsmitglied. SICHER liebäugeln viele mit einer blauen Kombi äh Koalition, L. hätte sich unter normalen Umständen anders ausdrücken kann äh sollen.

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mitdabei (1.697 Kommentare)
am 28.11.2016 11:06

Lopatka ist in der Bundes-ÖVP als Fraktionsobmann nicht IRGENDWER. Und Lopatka war und ist ein ewiger Zündler. IRGENDWANN hätte er gegenüber der Öffentlichkeit die Schnauze zu halten.

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ausmaus (765 Kommentare)
am 28.11.2016 10:47

Und was ist mit den anderen ÖVP-Politikern, die EINDEUTIG Wahlempfehlungen für VdB abgeben (z.B.Karas). Gibt es mit denen auch ein 4-Augen-Gespräch.
Mitterlehner macht sich absolut lächerlich. Ein Fahndl im Wind.
Lopatka hat wenigstens eine Richtung.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 28.11.2016 10:40

Unglaublich, dass ein führender Konservativer zur Wahl des rechtsextremen Kandidaten aufruft, obwohl die klare Linie der ÖVP war, KEINE Wahlempfehlung auszusprechen.
So suggeriert Lopatka, dass es "harmlos" sei, den Rechtsaußen-Kandidaten zu wählen, in dessen politisch massiv verschobener Skala ein gemäßigt-links-Liberaler plötzlich "Kommunist" ist und die FPÖ "mitte".
Nicht nur das TIME Magazin, auch sämtliche anderen seriösen internationalen Medien beurteilen den Kandidaten Hofer als mindestens "far right" also rechtsaußen.
Es gibt genügend Recherchen, die ihn auch ihm extremen Rechten Feld sehen, das ist mit Fakten belegbar; aber das zählt im postfaktischen Zeitalter der Krakeeler und Behaupter nichts mehr.

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honkey (13.596 Kommentare)
am 28.11.2016 10:54

Und.....hast du auch eine eigene Meinung????????? Oder hüpfst du auch von der Brücke wenn das TIME Magazin das zu uns sagen würde??????

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.11.2016 10:58

Das ist ja eine bewährte Taktik. Stellt man den Gegner ganz ins äußerste linke Eck (Kommunist), schaut er eigene Kandidat gleich irgendwie "mittiger" aus 😉😂
Durchsichtig aber immer wieder wirksam.

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soistes34 (463 Kommentare)
am 28.11.2016 10:38

Mitterlehner dieser steife Sesselkleber der sich der SPÖ nur anbiedert hat als ÖVP Parteiobmann keine Zukunft!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 28.11.2016 11:00

Da ist es wieder, dieses FPÖ-Narraiv: FP unterwandert die Schwarzen!
Da ist natürlich der Mitterlehner eine massives Hindernis!
Der muss jetzt weggeredet werden! Anschütten, anschütten, anschütten!!
Ich bin keine Freund der Schwarzen!

Aber diese Sandkastenphantasien werden bald verwelken!!

Solche feuchten Träume,
die im schwülen Treibhausklima der windfahl-hofer-Kampagne
bei den Blauen sprießen wie die Wassertriebe,
diese Träume werden bald platzen!

Blaue Allmachtsphantasien - wie ein Virus aus dem rechtsdemagogischen Lügensumpf!!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 28.11.2016 10:35

Herr lopatka. Niemand will sie. Eine ekelhafte version von einem Menschen ohne Charakter.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 28.11.2016 10:47

Der ist gut!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 28.11.2016 10:17

AHA! Schüssel hat den gesponsert?!
DARUM die Nähe zu Blau!
Die Schüssel-Ära hat ihre Spuren
noch immer präsent!
Altlasten gehören aufgearbeitet
und nicht konserviert!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.11.2016 10:06

Ein Politrabauke wie Lopatka ist bei der FPÖ ohnehin besser aufgehoben. Siehe Ursula Stenzel, die dort richtig "aufblüht".

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( Kommentare)
am 28.11.2016 10:42

richtig aufblüht und wie war das mit den Anwürfen Wegen Bellens Vater in der Diskussion? Das ist ja nicht mehr normal, das ist effenlike.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 28.11.2016 10:46

Sie ist halt als Distel erblüht!
(Hab ich jetzt die Disteln beleidigt?
Sorry, wollt ich nicht!) zwinkern

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 28.11.2016 10:04

Wo kommt dieser Lopatka eigentlich her? Angeblich soll er Theologe sein. Seinerzeit wäre er sicher Inquisitor gewesen. Ob sich der selber leiden mag? Er schaut immer so zwider d'rein.
Na ja, wenn ihn der Django aus der ÖVP schießt, bekommt er sofort ein Angebot von FPÖ und Team Stronach (Austria).
Noch was zum "Verbrechen" VdB's einmal kommunistisch gewählt zu haben. Die KPÖ ist zum Unterschied zur FPÖ eine staatstragende/gründende Partei - die Unabhängigkeitserklärung vom 27.04.1945 = historisch erste Verfassung der 2. Rep. Österreichs - wurde von Vertretern von SPÖ, ÖVP (neu formiert) und KPÖ (Leopold Kunschak) unterfertigt.
Also, lassen wir die Kirche im Dorf!

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Agerbruck18 (2 Kommentare)
am 28.11.2016 10:26

Aber warum nur werden vielen die Dörfer zu eng oder abgelegen - trotz Internet?

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