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ÖVP und FPÖ einigten sich auf zweites verpflichtendes Kindergartenjahr

Von nachrichten.at/apa, 25. November 2017, 17:31 Uhr
Bild: APA

WIEN. ÖVP und FPÖ haben einheitliche Standards für alle Kindergärten in Österreich beschlossen. Es soll mehr Kontrollen und ein verpflichtendes zweites Kindergartenjahr geben. Kritik kommt von der SPÖ, die Neos zeigen sich skeptisch.

Einige Gruppen sind so gut wie fertig, in manchen wurden nach wie vor eine Reihe von Dissenspunkten festgestellt, war danach aus ÖVP und FPÖ zu hören. An den offenen Themen werde nun weiter gearbeitet. Kommenden Dienstag findet die nächste Runde der Steuerungsgruppe statt.

Weitestgehend einig ist man sich im Bereich der Elementarpädagogik. Hier haben sich ÖVP und FPÖ unter anderem auf ein zweites verpflichtenden Kindergartenjahr geeinigt, hieß es aus Verhandlungskreisen. Ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr hatte schon die bisherige SPÖ-ÖVP-Regierung auf der Agenda, die konkrete Umsetzung scheiterte freilich an den üblichen koalitionsinternen Streitigkeiten sowie an der Frage der Finanzierung.

Geht es nach ÖVP und FPÖ, dann soll eine neue Bund-Länder-Vereinbarung, eine sogenannte 15a-Vereinbarung, zu elementarpädagogischen Einrichtungen die Basis für die Einführung des zweien Kindergartenjahres legen. In einer der APA vorliegenden Punktation werden qualitätsvolle Elementarpädagogik, höhere Standards bei Bildung und Betreuung, Sicherstellung des flächendeckenden Ausbaus der Kinderbetreuungseinrichtungen, Qualität der Kinderbetreuung erhöhen (Sprache, Bildung, Werte) sowie verstärkte Kontrollen als Eckpunkte der Vorhaben in diesem Bereich genannt.

Video: ÖVP und FPÖ haben einheitliche Standards für alle Kindergärten in Österreich beschlossen. Es soll mehr Kontrollen und ein verpflichtendes zweites Kindergartenjahr geben.

Die zweijährige Verpflichtung zum Besuch eines Kindergartens ist für jene vorgesehen, die es brauchen. Die Verpflichtung soll auf der Grundlage einer Sprachstandfeststellung erfolgen. Daneben wollen weitere für die Entwicklung eines Kindes relevante Faktoren berücksichtigt werden, heißt es im Text der Verhandler. Beim Besuch eines Kindergartens ist für Kinder, die schlecht Deutsch sprechen, eine verpflichtende Sprachförderung vorgesehen.

Video: Bei den Gesprächen zur Bildung einer Regierung werden derzeit die Ergebnisse der einzelnen Arbeitsgruppen verhandelt. In vielen Bereichen soll man sich schon nähergekommen sein

Teil der neuen einheitlichen Bund-Länder-Vereinbarung - die zwecks Entbürokratisierung und Vereinfachung die bisher bestehenden drei Vereinbarungen in diesem Bereich ersetzen soll - wird im Fall einer ÖVP-FPÖ-Koalition auch ein neuer Bildungsrahmenplan für den Kindergartenbereich. Im Verhandlungstext ist von einer kindgerechten Vorbereitung auf die weitere Bildungslaufbahn die Rede. Talente sollen gefördert, vorhandene Stärken gestärkt werden. Kernkompetenzen im Bereich Sprache sowie soziale Kompetenzen sollen im Rahmenplan genau definiert werden. Darüber hinaus soll auch ein verbindlicher Wertekanon vermittelt werden. Gemeint ist damit ein Bekenntnis zur Verfassungs-, Werte- und Gesellschaftsordnung.

Der Bildungsrahmenplan soll verbindlich in allen elementarpädagogischen Einrichtungen in Österreich angewendet werden. Die festgelegten Qualitätsstandard sollen laufend kontrolliert werden. Bei Missständen oder einer Missachtung der durch die Vereinbarung vorgegebenen Regeln soll es ein rasches Eingreifen durch die zuständigen Behörden und entsprechende Konsequenzen geben, so die Pläne der Koalitionsverhandler. Zugleich sollen auch höhere Standards für die Aus-, Fort- und Weiterbildung des Personals in elementarpädagogischen Einrichtungen definiert werden. Die Rede ist von differenzierten Anforderungen an pädagogisches Personal, Betreuungspersonal und Leitungspersonal.

SPÖ kritisiert Vereinbarung, Neos skeptisch

"Mehr als ambitionslos" sind die Pläne von ÖVP und FPÖ für ein zweites verpflichtendes Kindergarten aus Sicht der SPÖ. Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner sieht darin einen "Schritt zurück". Neos-Chef Matthias Strolz hat einige Skepsis, was die Umsetzung betrifft, auch angesichts der Tatsache, dass im schwarz-blau regierten Oberösterreich gerade Nachmittags-Kindergartengebühren eingeführt wurden.

Für Rendi-Wagner zeigt der OÖ-Beschluss "sehr deutlich, wohin es in den kommenden Jahren gehen wird. Die Menschen werden für ihre Kinder zur Kasse gebeten, nur die, die es sich leisten können, können ihren Kindern die beste Förderung von Anfang an zukommen lassen". Im rot-schwarzen Regierungsprogramm sei bereits ein zweites verpflichtendes Gratis-Kindergartenjahr enthalten gewesen, das ÖVP-geführte Familienministerium habe aber blockiert. Auch ein Rechtsanspruch auf einen kostenlosen Kinderbetreuungsplatz ab dem 1. Lebensjahr wäre nötig. Das Verhandlungsergebnis von ÖVP und FPÖ gehe deutlich hinter das rot-schwarze Koalitionsabkommen zurück, konstatierte auch SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek.

Strolz war zwar "vorsichtig positiv" angesichts der Ankündigung, die Elementarpädagogik ausbauen zu wollen. Aber bisher sei es immer an der Umsetzung gescheitert. Und Oberösterreich lasse "alle Warnleuchten blinken", würde Schwarz-Blau dort doch "gerade die Uhr um Jahre zurückdrehen". Der Neos-Chef pochte auf ein österreichisches Gesamtkonzept: Im Kindergarten Beiträge für Dreijährige zu verlangen, aber nicht von 20jährigen Studenten zeige den dringenden Bedarf für eine Reform und eine Abstimmung zwischen Bund und Ländern.

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234  Kommentare
234  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 27.11.2017 10:33

Mit Schwarz-Blau kommt der große Sozialabbau. Wetten.
Für Alle und nicht nur für die Ausländer!

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mahoba (472 Kommentare)
am 26.11.2017 12:52

Verpflichtende Sprachfoerderung muss doch eine Selbstverständlichkeit sein, wenn ein Kind schlecht oder überhaupt nicht Deutsch sprechen kann! Wie soll ein Kind beim Eintritt in die Schule dem Unterricht folgen können? Leider ist es so,dass diese Kinder aus dem Migrantenbereich kommen und die Eltern dieser Kinder mit unseren wesentlichen Werte nichts am Hut haben. Um hier einen Kompromiss zu finden, wird sehr schwer sein, denn wie kann man Pflichtschulabgaenger in den Arbeitsmarkt eingliedern, wenn sie der Deutschen Sprache unkundig sind?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 14:52

-> wenn Migranten unsere Werte übernehmen -> dann wollen die nicht mehr am Bau hackeln und die ganze Drecksarbeit machen -> wenn die gut Deutsch lernen -> dann wollen die womöglich an die Unis -> wo kommen wir da hin

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2017 15:22

Was genau ist an "am Bau hackeln" schlecht - oder Drecksarbeit???

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 15:29

Klaro -> sich den A--- und die Finger abfrieren, im Regen stehen, Überstunden schinden den ganzen Sommer, stempeln im Winter -> i steh drauf
-> i steh auf Dreck -> jeder tut das oder?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2017 15:48

Klar - würd ich machen. Hätte kein Problem damit.

Und du liegst lieber in der sozialen Hängematte - richtig?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 15:58

meine Zeit ist kostbar -> und es geht dich einen Dreck an

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2017 16:10

Huch ... ertappt - ich wusste es 😜.

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( Kommentare)
am 26.11.2017 19:22

Arbeit macht frei.

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tarocky54 (14 Kommentare)
am 26.11.2017 11:51

Bei den Gebühren für Kindergärten in OÖ gehts meines Wissens um die Nachmittagsbetreuung! Herr Strolz kritisiert das und verweist auf OÖ in Zusammenhang auf Sparprogramm ("Die Uhr wird um ein Jahr zurück gedreht!").
Aber in sieben Bundesländern kostet die Nachmittagsbetreuung doch schon was, warum sollte diese in OÖ gratis sein?
Man will alles gratis, der Staat soll alles zahlen, man besteht sogar darauf.
Mit welchem Recht, wenn ich fragen darf? Wenn ich meinem Kind Gutes tun will oder wenn man zu zweit arbeitet, dann sollte man auch bereit sein, für Nachmittag zu zahlen, wenn schon der Vormttag nix kostet!
Ich will nicht auf früher verweisen, aber meine Eltern mussten für meine Bücher noch zahlen, da war gar nix gratis!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2017 11:59

100 % Zustimmung. 👍🏻

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 26.11.2017 12:32

Das hören die Linken aber gar nicht gern. Wie tut es doch weh, wenn einem auf einmal etwas weggenommen wird, selbst wenn kein Anrecht darauf besteht. Und richtig, dass der Kindergarten Vormittags gratis ist, ist anscheinend auch eine Selbstverständlichkeit. Vor nicht all zu langer Zeit hatte man auch am Vormittag dafür zahlen müssen, gestaffelt natürlich und das war auch in Ordnung. Diese Gratismentalität ist echt zum Kotzen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 14:55

-> genau -> für die Kinder der Reichen ist immer ein Platz frei bei den Übungen auf der Uni -> echt zum ####

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 26.11.2017 15:09

Informieren Sie sich bitte, bevor Sie so einen Stuss schreiben. Es gibt sehr wohl Unterstützungen für Studierende wo die Eltern nicht so viel verdienen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 15:30

Unterstützung für einen Laborplatz -> schnarch

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2017 14:22

100 % Zustimmung. 👍🏻

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 26.11.2017 10:48

endlich der große Wurf!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 26.11.2017 10:56

Jänner 2017 SP und VP Beschliessen : 2 Kinergartenjahr !!

https://diepresse.com/home/bildung/erziehung/5162894/Zwei-Jahre-PflichtKindergarten-fuer-alle

...... und alles voll NEU bei Basti !
Hohles PR-Gewäsch und Bluffs die politische Zukunft Österreichs!
Es ist ein armseliges Land

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analysis (3.469 Kommentare)
am 26.11.2017 11:12

Was die ÖVP-FPÖ-Kampftruppe vor hat und der echte Handlungsbedarf:
Vermögensbezogene Steuern: Ö 1%, OECD 6%
Unternehmenssteuern: Ö 5%, OECD 9%
Kurz=Marketing-Produkt des Finanzadels, ohne eigene Leistung und mithilfe der "unabhängig"-konservativen Printmedien aufgebaut.
Was bei Kaffee-Kapseln funktioniert ist leider auch in der Politik anwendbar!

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 26.11.2017 11:15

Wie oft willst das noch wiederholen?

Kehre lieber vor der eigenen Tür der SPÖ,
da gibt es genug Schmutz zum Aufräumen.

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analysis (3.469 Kommentare)
am 26.11.2017 11:27

kletter..,
ein Rußflanker bleibt schwarz, egal ob man's auf türkis undeklariert oder den kuhhirt umbenennt!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.11.2017 12:00

Da fängt er gar nicht erst an, er würde nie fertig werden.

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mahoba (472 Kommentare)
am 26.11.2017 12:23

Um den Dreck vor der roten Parteizentrale in der Loewelstrasse wegzuschffafen bedarf es schon einer Kehrmaschine!!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 14:59

In der Reinigungsbranche -> nur Chef deutsch - ich nix.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.11.2017 23:25

bin gespannt wann mal was zum Thema Finanzierung der 'Wünsche ans Christkind' kommt.

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TheShedEnd (883 Kommentare)
am 25.11.2017 22:29

Danke Merkel!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 25.11.2017 22:18

Linke Hetzer verdrehen wieder einmal die Tatsachen mit der Suggestivfrage:
“Verpflichtendes zweites Kindergartenjahr und Kindergartengebühr – wie passt das zusammen? “

Aufgemerkt!
Der Vormittagskindergarten bleibt ja kostenlos!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.11.2017 22:46

Können Sie das garantieren?
Und wie passt es, wenn die Tageszeit den Unterschied ausmacht? Zahl ich dann auch mal nachmittags mehr beim Friseur?
Ausserdem geht's in dieser Debatte um die Arbeitsmöglichkeit der Mutter.
Was ist also Hetze? Lassen sie solche Vorwürfe.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 25.11.2017 23:00

NichtDenk sollte mitdenken!
Wenn der Kindergarten ein weiteres Jahr verpflichtend ist, dann nur vormittags!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 25.11.2017 23:16

Wenn es eh nix kostet.
Also der verpflichtende Kindergarten kostet niemand nix!
MitGedacht, endlich kapiert?

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( Kommentare)
am 25.11.2017 23:36

Owa da Frisea! Wurscht, ob Voa- oda Nåmiddåg!! zwinkern

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jamei (25.489 Kommentare)
am 26.11.2017 11:03

Malefiz
...und bei Glatzenträger - was bitte machen die?

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( Kommentare)
am 26.11.2017 06:22

Und du lasse gefälligst diese Drohungen.

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( Kommentare)
am 26.11.2017 14:40

Gemeint ist die Tratschen mit ihren träumerischen Gehabe.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 15:31

snoozeberry ?

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( Kommentare)
am 26.11.2017 09:47

MitDenk,
das ist erst der Anfang die Nachmittagsgebühr. Wie mir meine Nachbarin Fraut Tratsch (eine zuverlässige Quelle) erzählt hat, wird auch die Schulgebühr, die Studiengebühr und noch viele andere Gebühren eingeführt. Es darf ja keine Steuererhöhungen geben, um auf eine Steuerlast von 40% herunter zu kommen. Und nach alter sozialistischer Art auch nicht durch Einsparungen. Also was bleibt übrig? Gebühren einführen. Fraut Tratsch weiß das alles genau. Sie ist ja meine Nachbarin.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 26.11.2017 09:56

LOL - wie schaut`s mit Postergebühren am Nachmittag aus?

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( Kommentare)
am 26.11.2017 10:09

jamei,
ich werde Frau Tratsch fragen, aber jetzt tratscht sie gerade woanders, unserer Dorftratschn.

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( Kommentare)
am 26.11.2017 11:53

jamei,
ich habe soeben mit Frau Tratsch das Telefongespräch abgebrochen (die kann nicht aufhören) aber es ist folgendes. Die Parteien halten sich selbstverständlich an ihr Versprechen, dass keine Steuern erhöht werden. Aber, was nicht Steuern heisst, Gebühren, Abgaben, Tarife und so weiter, das wird erhöht.
Wie sagt man da: "Versprochen gehalten!"

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.11.2017 10:39

deren Wähler sind so dämlich, die checken das eh nicht.
Populismus und Vereinfachung vom feinsten.

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 26.11.2017 10:53

Sie armer rechter Suderant zwinkern

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 26.11.2017 11:03

Rechter, weil er recht hat? grinsen
Ansonsten sehe ich keinen Zusammenhang mit einer Ideologie.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2017 15:03

Ist wie beim Nichtwählen -> deine Stimme dient der Mehrheit ->

Ein Zugwaggon ist harmlos -> keiner muss / will sehen, wohin der rollt und schon gar nicht, was der geladen hat -> und alle fahren mit

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 25.11.2017 22:13

Täusche ich mich, oder wurde dieser Artikel wieder umgeschrieben? Die Uhrzeit bestätigt es doch.
Jetzt ist da etwas zu lesen, wo man Gehirnwäsche bei den Kleinsten dahinter vermuten könnte. Es heißt höllisch aufpassen, dass wir nicht wo landen, wo keiner hin will.

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( Kommentare)
am 25.11.2017 22:25

Artikel werden auch modifiziert, ohne dass das an der Uhrzeit erkennbar ist. Da bleibt oft nur der Blick hinter die Kulissen.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 25.11.2017 22:10

Vielleicht kommt auch mehr direkte Demokratie nach schweizer Vorbild, die uns nach dem Krieg immer versprochen wurde, mit kleinerem Parlament, nicht mit dem großen der Monarchie, mit weniger Abgeordneten, ohne Bundesrat und Landesregierungen, mit weniger Parteienförderungen, Clubs und Akademien, mit weniger Versorgungsposten, Direktionen und Aufsichtsräten in verstaatlichten Betrieben, Krankenkassen, Wohnbaugenossenschaften, Schulen, Gewerkschaften, Kammern, kleinerem Beamtenapparat …

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Klettermaxe (10.506 Kommentare)
am 25.11.2017 21:53

Diese Gebühren wird man locker von der versprochenen Steuersenkung finanzieren können. grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 25.11.2017 21:45

Kurz hat heute beim Bundestag der ÖVP gesagt:
[i]dass er Fragen zur Regierungsbildung "leider noch nicht beantworten kann. Die Atmosphäre ist eine gute. Ich habe den Eindruck, dass nicht nur wir ein Interesse haben zusammenzukommen, sondern auch die FPÖ." Bitte anklicken

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mahoba (472 Kommentare)
am 25.11.2017 21:21

Es hat doch keinen Sinn, wenn man Kinder in eine Schulklasse setzt die nicht deutsch sprechen! Die können ja dem Unterricht nicht folgen und behindern nur den Fortschritt der deutsch sprechenden Kinder. Ob es gelingt den Migrantenkinder deutsch bei zu bringen ist fraglich, denn dies hängt ausschließlich von deren Eltern ab, und wie es mit der Integration bei diesen ausschaut weiß man zur Genüge, weil sie unsere westlichen Werte nicht anerkennen. Wie man hier einen Kompromiss finden kann, ist mir ein Rätsel. Man kann nur hoffen, dass dies der neuen Regierung von OEVP und FPOE gelingt,ansonsten ist das AMS in Zukunft gefordert nicht qualifizierte Menschen in den Arbeitsmarkt unterbringen!

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( Kommentare)
am 25.11.2017 20:15

Wie soeben aus den Verhandlungen der beiden voraussichtlichen Koalitionspartner,
ganz geheim die Meldung aus sicherer Quelle kommt, hat Kern einmal gehustet und der FPÖ Verhandlungsvorsitzende zweimal. Hoffen wir, dass dieses sich nicht auf die Ergebnisse bei den Gesundheitsfragen auswirkt. Es geht hier um das neue Raucher- bzw. Nichtrauchergesetz.
Wir halten Sie auf dem Laufenden und werden sobald neue Meldungen aus dem Verhandlungsteam kommen sofort berichten, oder einen LiveTicker einrichten.

Während dessen darf selbstverständlich in den unterschiedlichen Foren über diesen wichtigen Fall einschlägig diskutiert werden. Die Parteisekretäre lesen alle Foren und lassen das Wissen daraus, in die Verhandlungen direkt einfliessen um auch die richtigen Entscheidungen zu finden.

Soweit mein Bericht direkt von Der Toilette des alten Landhauses, in welchen die Verhandlungen statt finden.

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