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"Nur die FPÖ kann die FPÖ stoppen"

Von Jasmin Bürger, 17. August 2015, 00:05 Uhr
"Nur die FPÖ kann die FPÖ stoppen"
Heinz-Christian Strache ist heute als Vierter bei den TV-Sommergesprächen des ORF zu Gast. Für blaue Erfolge muss er derzeit wenig tun. Bild: APA

WIEN. Politologe Fritz Plasser sieht Heinz-Christian Strache als größten Profiteur der Asyldebatte. Dass die FPÖ auch keine langfristigen Lösungen habe, stehe Wahlerfolgen nicht im Weg.

Mit Heinz-Christian Strache stellt sich heute der längstdienende unter den aktiven Parteichefs den Fragen im ORF-Sommergespräch. Seit zehn Jahren steht der 46-Jährige an der Spitze der Blauen – und es läuft für ihn.

Bei der Sonntagsfrage lag die FPÖ in einer Umfrage zuletzt schon auf Platz eins. Bei den Landtagswahlen in Oberösterreich greift Manfred Haimbuchner nach Platz zwei, Strache kommt Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SP) in Umfragen gefährlich nahe.

"Nur die FPÖ kann derzeit den Höhenflug der FPÖ stoppen", sagt Politikwissenschafter Fritz Plasser im Gespräch mit den OÖNachrichten.  Ungemach könnte die Geldkoffer-Affäre bringen : Die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit wegen des Verdachts illegaler Geldflüsse von der Kärntner Werbeagentur Ideenschmiede an die Kärntner FPÖ, nun soll es Belege geben, dass FP-Generalsekretär Herbert Kickl ein Spesenabrechnungskonto bei der Agentur hatte – was die FPÖ zurückweist.

Plasser sieht in der Causa derzeit keinen allzu großen Einfluss auf potenzielle FP-Wähler.

Bedeutender ist, dass mit der Asylproblematik das Leibthema der FPÖ nicht nur die politische, sondern auch die gesellschaftliche Debatte bestimmt. "Die FPÖ muss sehr wenig tun, um die Grundstimmung der Menschen in Stimmen zu verwandeln", so Plasser.

Eine echte Antwort auf ungelöste Fragen der Asylpolitik muss Strache gar nicht liefern, konstatiert er. "Auch, weil es nur wenige Lösungsvorschläge gibt, nicht von anderen Parteien und auch nicht von der EU", sagt Plasser. Es herrsche "lähmende Ratlosigkeit", was den Umgang mit dem Thema angeht: "Daher ist die FPÖ auch nicht gefordert, nachhaltige Lösungen, die über die nächsten ein, zwei Jahre hinausgehen, anzubieten."

Trotz zu erwartender Zugewinnen bei den Herbstwahlen geht Plasser davon aus, dass die FPÖ in keinem der beiden Bundesländer in Regierungskoalitionen kommt. Was nützen Strache also seine Wahlerfolge? "Er kann gestützt auf diese Erfolge darauf bauen, dass es bundespolitisch zu großen Verwerfungen kommt, ohne dass die FPÖ besonders Druck aufbauen muss", sagt Plasser.

Besonders die SPÖ und damit Kanzler Werner Faymann könnten durch die Wahlergebnisse gehörig unter Druck kommen. Überholt die FPÖ in Oberösterreich die SPÖ, wäre das "eine Desavouierung der Partei". In Wien werden Konsequenzen davon abhängen, wie nahe Strache Häupl rückt. "Platz eins für die FPÖ hält Plasser für ausgeschlossen, ein Abstand von vier, fünf Prozentpunkten wäre für die SPÖ aber schmerzlich. In diesem Szenario ist der Abgang Häupls ausgemachte Sache, und auch Faymanns politisches Ende rückt damit näher. "Ich gehe davon aus, dass wir zu Jahresende eine personell veränderte politische Landschaft vorfinden", so Plasser.

Blaues Kalkül: Neuwahlen

Auch wenn Straches Erstarken – Plasser rechnet bei Turbulenzen in den Regierungsparteien mit weiteren Umfragezugewinnen der FPÖ – die Folge wäre, mache das Neuwahlen wahrscheinlicher. "Ich schließe nicht aus, dass wir in der zweiten Jahreshälfte 2016 vorgezogene Neuwahlen haben", so der Politikwissenschafter. Und das "ist Straches Kalkül", sagt er.

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151  Kommentare
151  Kommentare
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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.08.2015 23:07

BRAVO Herr Strache ❕❗❕♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.08.2015 23:00

was sich wohl die menschen von 1938 denken würden: ah, die sind ja wie wir. dann haben wir alles richtig gemacht *ironie off*

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.08.2015 23:15

du kannst ned amoi vergleiche anstellen. du bist eindeutig seine zielgruppe grinsenlern mal geschichte

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10.000volt (356 Kommentare)
am 17.08.2015 23:17

JA GENAU SEINE ZIELGRUPPE ...

EHRLICH, INTELLIGENT, FLEISSIG .... ein ECHTER OESTERREICHER !

《♡★《{♡《♡★《★♡《8 [ {¤>☆◆{>¤☆★¤{♡《♥} 8★ ★♡¤★>◆☆★8★ ☆¤

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.08.2015 23:18

ich würd sagen ein echter alpha-kevin

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.08.2015 23:34

Was die Einen in den Windeln haben, HAST DU EBEN IM HIRN
Windelwechseln oder Hirnwechseln wäre angesagt 8.....8
Siagst 10-KV, i kann auch auf deinem hohen niveau mit dir kommunizieren!
{¤>☆◆{>¤☆★¤{♡《♥} 8★ ★♡¤★ -

es bereichert dieses oön-forum mit nevau!

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10.000volt (356 Kommentare)
am 17.08.2015 22:39

heute hat ST.RACHE DIE LETZTEN ZWEIFLER UEBERZEUGT.

ES GIBT KEINEN BESSEREN, der aktuell die INTERESSEN DER ECHTEN + FLEISSIGEN, INTELLIGENTEN OESTERREICHER VERTRITT !!!!

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( Kommentare)
am 17.08.2015 23:24

AHA also ich hab nur das gehört was eh allen am sack geht!!!!!

LÖSUNG NULL!!!!!!!!

Das berechtigt eine VOLKSPARTEI zu sein ????

DANN bin ICH und 7 Mil. Österreicher auch eine solche PARTEI mit solchen Ansichten und haben keine Lösung es lebe die DEMOKRATIE!!!!!!!!!

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( Kommentare)
am 17.08.2015 22:09

Eben in den Sommergesprächen ein glänzender H.C. Strache. Bravo so sehen Sieger aus. grinsen)

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 17.08.2015 22:13

Das Tischerl ist ihm schon zu klein geworden für seine tausend Ablesekarterl grinsen
Ansonsten sehr unterhaltsam ...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 17.08.2015 22:03

Wo hat der ORF den Bürger ausgraben!!!

Der ist a Witz und nächste Woche kommt die SCHLAFTABLETTE dran!

OMG!!!

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( Kommentare)
am 17.08.2015 22:15

Ich glaub des is a ERZBLAUER mit seinen fragen, nix über Lösungen, mit Samthandschuhen angreifen ist kein SOMMERGESPRÄCH sondern eine KAFFEEHAUSRUNDE mit wer zahlt wem das nächste achterl

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hepra66 (3.817 Kommentare)
am 17.08.2015 21:56

Also der Bürger ist anscheinend ein Wahlhelfer der FPÖ ....
War der bei den anderen Gesprächen auch so "hilflos"?

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 17.08.2015 22:03

Gibts eigentlich irgendwas/wen, was/wer nicht FPÖ-Wahlhelfer ist, aus eurer Sicht? grinsen

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hepra66 (3.817 Kommentare)
am 17.08.2015 22:16

Prinzessin: ein gescheite Politik wäre das beste Mittel gegen die FPÖ!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 17.08.2015 22:28

Jo eh, meine Rede ...
Warum gibts keine gemäßigte Partei, die gegen die Asylmisere auftritt?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.08.2015 21:35

Armer Heinz Christian Strach!
Deinen Freunden hast heute bei ORF-Bürger wieder Etzes gegeben, die sind dir sicher sehr dankbar!
Der Inhalt der Aussagen war wie immer nicht einmal heisse Luft,
Dein Hauptproblem ist problem auf den einen gemeinsamen Nenner zu bringen und das sind die

"AUSLÄNDER"
Kickl, hast ihm verdammt stark gefehlt beim ORF-Bürger - Ich vertschüss mich in die Heia!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.08.2015 23:02

😆😆😆

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 17.08.2015 21:06

Grenzkontrollen? Haben keine Priorität. Weder wegen der Asylanten noch wegen der hunderttausenden kriminaltouristen.

Wirtschaftsflüchtlinge konsequent abschieben? Nix passiert. Offenbar auch keine Priorität.

Stattdessen wird über die Gemeinden per Verfassungsänderung drüber gefahren. Heute 1,5 % Asylanten. Morgen schon 5 %. Und in einem halben Jahr vielleicht schon 15 % - alles kein Problem mit dem neuen Gesetz.

Jeder, der die Asylpolitik der Regierung kritisch beäugt, dem muss ab heute klar sein:

Keine Stimme der SPÖ, ÖVP und den Grünen. Die FPÖ sollte mindestens so stark werden, dass die drei erst genannten Parteien keine 2/3 Mehrheit mehr haben.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 17.08.2015 21:01

"Die FPÖ muss sehr wenig tun, um die Grundstimmung der Menschen in Stimmen zu verwandeln". Leider ist die Lage kompliziert und "die einfache Lösung" wird es nicht spielen. Anstatt aber hier von "lähmender Ratlosigkeit" in Sachen Asylpolitik zu schwadronieren, könnte er ja erwähnen, dass es durch die eben vorgenommene Gesetzesänderung einfacher wird, Schutzsuchende in kleinen Gruppen auf Österreichs Gemeinden zu verteilen. Vielleicht könnte er ja auch für uns herausfinden, ob auf EU-Ebene inzwischen auch ernste Gespräche z.B. mit diversen ostmitteleuropäischen Staaten bezüglich gerechterer Aufteilung laufen. Interessanter Weise bewegen sich viele Asylsuchende durch Österreich und nicht etwa durch Tschechien auf Deutschland zu -- warum nicht nach Polen? Und es wäre interessant zu erfahren, was die EU plant um die Lage im mittleren Osten zu stabilisieren. Nacht-und-Nebel-Bombardements an sich stabiler Staaten haben ja nachweislich viel Schaden angerichtet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.08.2015 20:50

Es ist nicht entscheidend, wie die Partei heißt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.08.2015 20:02

Und wieder geht ein schöner Tag für die FPÖ zu ende zwinkern

VIELEN DANK FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG & GRATIS WERBUNG

FPÖ

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steuernettozahler (418 Kommentare)
am 17.08.2015 20:12

Reine Interessensfrage:
glauben Sie wirklich, dass Sie der FPÖ einen großen Gefallen tun, wenn sie sämtliche Foren mit solch unüberlegten und sinnlosen Äusserungen zumüllen? Ich bin nicht zu hundert Prozent sicher, ob Menschen, die für die FPÖ laufen und sich ernsthaft bemühen, ein solches Verhalten zugute kommt...

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( Kommentare)
am 17.08.2015 20:23

zapferl führt Tagebuch über seine Forenbeiträge, damit er seinen Enkelkindern irgendwann zeigen kann, wie Demokratie funktioniert.
Sofern er nicht jetzt schon senile Züge hat ...
Vielleicht postet aber auch nur sein Hund, u. er weiss nix davon zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.08.2015 20:24

steuernettozahler ...ich habe meinen SPAAASSSSSSSS ! ! !

NUR DAS ZÄHLT grinsen

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.08.2015 20:37

Zappo,
Ist das wirklich der einzige Mittelpunkt Ihres Lebens?
- Beleidigungen der politisch anders gesinnten?
- Müll jeglicher Art in den Foren verbreiten?
- Fanatisch, ja nur gedankenlos von einer Partei überzeugt zu sein?
Versuchen Sie es vielleicht, einmal das Leben selber in die Hand zu nehmen, für sich selber kreativ zu werden, eine Zukunft für sich persönlich zu suchen. Nur so können Sie ein erfülltes Leben mit Sinn für Ihre Zukunft erleben und auch persönlich genießen
Ich wünsche Ihnen Alles Gute - Versuchen Sie es wenigstens - Es ist sicher noch nicht zu spät, auch wenn Sie es nicht glauben!
Sie schaffen es Zappo, Sie müssen nur endlich beginnen an sich selber zu glauben!
Die Verunglimpfung anderer ist nur eine Ersatzreaktion für Sie, die Ihnen keine Lösung bringt. Glauben Sie es mir!

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( Kommentare)
am 17.08.2015 20:54

Nicht immer von sich selbst auf andere schließen, lieber Till-Eulenspiegel.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.08.2015 23:45

"Nixxerl, alcea .... schon FRISCH GEWINDELT ????"

Na, i wart noch auf dich, in dein oberen Hohlraum ist noch nicht das ganze weggeräumt, bis meine Windel dann hineinkommen kann. Es gibt berechtigte zweifel, dass du durch meine gewechselte Windel wieder zu denken beginnst!

Siagst 10-KV, i kann auch auf deinem hohen niveau mit dir kommunizieren!
{¤>☆◆{>¤☆★¤{♡《♥} 8★ ★♡¤★ -{¤>☆◆{>¤☆★¤{♡《♥} 8★ ★♡¤★{¤>☆◆{>¤☆★¤{♡《♥} 8★ ★♡¤★

wir beide bereichern dieses oön-forum mit nevau!
wie ich nach all deinen solchen Meldungen merken muss, kann ich dir sogar helfen dabei!

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 17.08.2015 20:52

Stimmt, der Artikel ist tatsächlich Gratiswerbung für die FPÖ. Denn aus welchen Gründen man auch immer die FPÖ wählen mag, an der Weltlage und den daraus resultierenden Flüchtlingsbewegungen kann auch sie nichts ändern. Da werden nach den Wahlen wieder die Tränen der Enttäuschung fließen. Oder man sucht sich halt einen Sündenbock dafür, dass die Kriege im Nahen Osten wenig überraschend nicht zu Ende gegangen sein werden, nur weil die FPÖ in Wien bis auf 4 % an die SPÖ heran kommt.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 17.08.2015 18:47

DAS VOLK ENTSCHEIDET ... UND DAS IST GUT SO!

Die Roten, Schwarzen und die Grünen werden ihr blaues Wunder erleben ... und das ist auch gut so!

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( Kommentare)
am 17.08.2015 19:05

Wird die nächste Wahl dann Straches "Blitzkrieg"?

Wahrscheinlich ja, da wird "das Volk" schön schauen, wenn der uns innerhalb eines Jahres um gefühlte 100 Jahre zurückwirft. Aber das weiß "das Volk" wahrscheinlich auch u. ist sehr glücklich darüber...

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.08.2015 18:34

"Nur die FPÖ kann die FPÖ stoppen"

grinsen grinsen grinsen

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 17.08.2015 18:33

Wenn die FPö nur das zusammenbringt, was die jetzige Regierung zusammenbringt, nämlich nichts, nun das ist das schon ein guter Anfang.
Und wenns dann dem Beispiel unserer Nachbarn den Bayern folgen und die Grenzen ein bisserl kontrollieren, natürlich schengenkonform, dann habens da schon mal um 100% mehr gemacht als die jetzigen Polit Dekadenzler. Und wenn so ein Massnahme ein bisschen was bringt, dann gibt es gleich willige Mitmacher aus den anderen Fraktionen, den es kann doch nicht wahr sein, dass alle so vernagelt sind wie Schieder, Glawischnig, Faymann usw.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.08.2015 18:51

Zeit zum Windelwechseln haben`s auf jeden Fall noch ...

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( Kommentare)
am 17.08.2015 18:24

Warum dreht man den Spiess nicht um?
Sollen doch HCS die Wahlen gewinnen, u. eine Minderheitsregierung machen.
Dann dürfen sich die restlichen Parteien zurücklehnen u. zusehen, wie Blau den Karren Dank ihrer hervorragenden Fachleute ins Laufen bringt.
Sollte nicht allzu schwierig sein...

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.08.2015 18:26

wär` ein Experiment wert! zwinkern

servus

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( Kommentare)
am 17.08.2015 19:11

Ja, zumindest auf Lokalebene.
Sollen sich zuerst an der untersten Werkbank beweisen, dass sie eine nächstgrössere Abteilung profitabel führen können...

Servus

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.08.2015 19:13

ob´s gelingt?

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( Kommentare)
am 17.08.2015 19:38

In kleineren Städten (Wels etc.) darf man ruhig ein Exampel statuieren.
Aber wie gesagt, auch den Kopf hinhalten.

In Wels darf sich der Wimmer ruhig seinen Kopf wieder tätowieren, wenn er DIE !!! Verantwortung als Oberhaupt übernimmt.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.08.2015 19:46

werden halt Feuchtgebiete umgefärbt zwinkern ... erwarte dir ned zu viel! grinsen

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( Kommentare)
am 17.08.2015 20:16

Rechnungshof u. Gerichte stehen ausserhalb davon.
Die blitzblauen Saubermänner (gilt für die anderen Farben auch) werden sich diese Institute als letzte Instanz ihre vom Mob gewollten (?) Entscheidungen absegnen lassen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 17.08.2015 20:51

schau ma moi, dann seagn ma scho ...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.08.2015 18:42

lm,
Kärnten hat's versucht und was wir jetzt noch dafür zahlen müssen: Die Träume von der FPÖ Kärntnertracht, Haiderhunderter, Prunkbauten und noch vieles mehr.
Es sagt noch lange nicht, dass die Menge Fliegen auf der Kuhsseichse nur weil sie die Mehrheit sind richtig liegen.
Diese Mehrheits-Fliegen haben es uns in Kärnten bereits gezeigt und

"Kärnten ist als Ramsch eingestuft, wenn wir Bundesländer nicht dafür die Bürgschaft übernommen hätten.
Das wird leider immer wieder vergessen!
Es würde jetzt nicht besser werden."

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.08.2015 19:01

Alcea...Wien 10 Milliarden minus die sind dir Wurscht oder ?

WIEN & SPÖ das kann auf Dauer nicht mehr gutgehen !

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.08.2015 20:22

Hilfloses Argument!
Mathe 5

Wien hat dreimal soviele Einwohner als Kärnten und doch nur die halben Schulden!
Dazu kommt noch dass die Produktivität pro Einwohner in Wien auch um einiges höher ist.
Wien kann seine Schulden bedienen, Kärnten ist pleite!
Danke Jörg!

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( Kommentare)
am 17.08.2015 19:07

Die Kärtner hatten eben den Politfilz satt, der sich dort angestaut hatte.

Im Sinne einer sauberen Zukunft würden doch die Blauen einer persönlichen Haftung aller !!!! politisch Verantwortlichen sicher zustimmen.
Was als gut erledigt wurde, wird honoriert
was als mittel/langfristig dem Staat Schaden zufügt, wird bis zum Lebensende von den Beteiligten zurückgefordert. Incl eines Verbots der politischen Wiederbetätigung.....theoretisch

Ich halts wie Baumgartner,
wir brauchen eine gemässigte Diktatur

aber keiner der Populisten/Schuldenmacher etc.

Ein Konzern wird auch nicht von den Fließbandarbeitern ohne Spezialausbildung gesteuert...

In einer Demokratie aber darf jeder Hanswurst jeder Farbe seinen Fachsenf dazugeben. Das wird nie zu einer dauerhaften Stabilität beisteuern.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 17.08.2015 18:23

Juuuuhhhuuuu....die FPÖ ist Super !

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( Kommentare)
am 17.08.2015 18:01

hochofen wie der name schon aussagt ein genosse der sonderklasse

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 17.08.2015 18:44

Cycling, wie die Postings schon zeigen, ein bildungsferner Mitläufer der Sonderklasse.

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10.000volt (356 Kommentare)
am 17.08.2015 19:51

hochofen, eine frage:

haften eigentlich nur die linzer spoe mitglieder fuer den 500 millionen € swap.verlust, den uns dobusch, mayer und co. eingebrockt haben ?

oder stehen fuer das spoe.linz.desaster ALLE linzer gerade ?

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