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Neue Regierung will Herbstferien einführen

Von nachrichten.at/apa, 14. Dezember 2017, 12:54 Uhr
 Koalitionsfinale: Kurz’ Widerstand  gegen die blauen Raucherpläne sinkt
Die Aschenbecher fehlen auf dem Verhandlungstisch. Strache muss draußen rauchen. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Die Koalition hat sich offenbar auf die Einführung von einheitlichen Herbstferien verständigt. Lehrer- und Elternvertreter reagierten am Donnerstag skeptisch.

Neuer Paukenschlag der künftigen Regierung: ÖVP-Chef Sebastian Kurz und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache haben sich in den Koalitionsverhandlungen auf die Einführung von Herbstferien geeinigt. Nach Informationen mehrerer Tageszeitungen sollen ab 2018 Kinder und Jugendliche vom 26. Oktober bis zum 2. November schulfrei haben oder auf Urlaub gehen können. Von der Regelung sind allerdings die Lehrer ausgenommen: Sie müssen in dieser Woche die von der neuen Regierung angedachten, verpflichtenden Fortbildungskurse belegen.

Offen ist allerdings, wie diese zusätzliche Woche kompensiert wird. Dem Vernehmen nach werden in Koalitionskreisen zwei Modelle debattiert: Entweder werden die schulautonomen Tage (vier an Pflichtschulen, fünf an Gymnasien, Neuen Mittelschulen und Höheren Schulen ) ersatzlos gestrichen. Im Gespräch ist allerdings auch die Reduzierung der Sommerferien von derzeit neun auf acht Wochen. Unter dem Strich sollen Schüler künftig nicht länger frei haben als heute.

 

Lehrer- und Elternvertreter skeptisch

Überrascht, jedoch gelassen, gab sich der Vorsitzende der ARGE Lehrer in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD), Paul Kimberger (FCG), angesichts der kolportierten Pläne der schwarz-blauen Koalitionsverhandler bundeseinheitlich Herbstferien einzuführen. Wenig abgewinnen kann der Idee der Präsident des Bundeselternverbands, Gernot Schreyer.

"Wir führen diese Diskussion jetzt schon zum gefühlten 367. Mal", so Kimberger. Aufgrund dessen sieht er auch die nunmehrigen neuen Pläne "eher gelassen". Weder unter den Pädagogen noch unter den Eltern sehe er derzeit eine einheitliche Position zu Herbstferien. Er finde es aber "befremdlich, dass man uns jetzt aus den Regierungsgesprächen ausrichtet, dass es hier eine neue Regelung gibt, ohne mit den Betroffenen zu reden".

Sollte vonseiten der Bildungswissenschaft ein faktisch gut untermauertes Ferienmodell ins Spiel gebracht werden, das "Vorteile im Sinne der Pädagogik bringt, dann sollten wir es machen", sagte Kimberger. Gibt es ein solches Konzept nicht, "sollten wir eher bei der Regelung bleiben, die wir jetzt haben".

Video: Aus den Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP und FPÖ ist inhaltlich ein weiterer Punkt bekannt geworden. 

Noch unklar ist, ob für die Herbstferien eine Woche der Sommerferien verwendet wird, oder schulautonome Tage zu einer Ferienwoche zusammengefasst werden. Angesichts der Tatsache, dass Schulautonomie von der Politik stark propagiert werde, kommt Kimberger eine mögliche zentrale Fixierung von zusätzlichen schulautonomen Tagen "schon skurril vor".

Schreyer fürchtet als oberster Elternvertreter, dass sich der Stil der scheidenden Regierung, die Schulpartner in wichtige Entscheidungen nicht ausreichend einzubinden, auch unter der neuen Regierung fortsetzen könnte. "Leider hat man in dieser wichtigen Frage mit uns im Vorfeld nicht gesprochen", so Schreyer zur APA.

Er schätze das Thema "Herbstferien" jedenfalls als zu komplex für eine einheitliche österreichweite Lösung ein, viele Fragen seien hier offen. Eine solche freie Woche unterbreche "die Intensivphase des Lernens" zwischen dem Sommer und Weihnachten noch weiter. "Wir sehen das also kritisch", so Schreyer auch im Bezug auf eine etwaige Kürzung der Sommerferien oder eine Fixierung von schulautonomen Tagen: "Diese Tage werden tatsächlich an den Schulstandorten benötigt".

Oft diskutiert, nur in Vorarlberg umgesetzt

Der Plan für Herbstferien ist keinesfalls neu, sondern wurde in den vergangenen Jahre oftmals diskutiert. Debatten um die Ferienregelungen, die vor allem mit ihren neunwöchigen Sommerferien Eltern oft vor organisatorische Probleme stellen, sind ein langjähriger Dauerbrenner in der Schulpolitik. Zuletzt startete Familienministerin Sophie Karmasin (ÖVP) mit einem Gesetzesentwurf im Aprileinen Vorstoß in Richtung bundesweit einheitlicher Herbstferien zwischen 26. Oktober und 2. November, der allerdings im Sand verlief. Eine einheitliche Linie hat sich allerdings sowohl unter den politischen Parteien, wie auch in der Lehrerschaft und den Elternvertretern nicht entwickelt.

Die schulautonomen Tage sind laut Schulzeitgesetz für Lehrer Arbeitstage, welche die Pädagogen zur beruflichen Weiterbildung bzw. gemeinsam mit dem Direktor für Schulentwicklung nutzen sollten. Zwei der schulautonomen Tage werden vom jeweiligen Landesschulrat festgelegt, wann die restlichen angesetzt werden, entscheiden Eltern, Lehrer und Schüler in den schulpartnerschaftlichen Gremien der jeweiligen Schule.

In Vorarlberg geht man seit 2004 den Weg, schulfreie Tage in dieser Zeit zu Herbstferien zu bündeln. Dort wurden im Zuge der Einführung der Herbstferien der Oster- und Pfingstdienstag zu Schultagen erklärt. Mit den dadurch gewonnenen zwei Tagen, plus den zentral vorgegebenen autonomen freien Tagen, kommt die Ferienwoche zustande.

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184  Kommentare
184  Kommentare
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ghostreader (962 Kommentare)
am 15.12.2017 19:41

Herbstferien ergeben keinen Sinn.

Lernrhythmus der Schüler wird unterbrochen
Betreuungsprobleme der Eltern
Meist schlechtes Wetter

Ich bin gegen die Einführung von Fernsehferien im Herbst.

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 15.12.2017 11:17

Herr Paul Kimberger findet es "befremdlich, dass man uns jetzt aus den Regierungsgesprächen ausrichtet, dass es hier eine neue Regelung gibt, ohne mit den Betroffenen zu reden".
Ist es nicht befremdlich, dass das nichtrauchende Personal im Gastgewerbe mitrauchen muss? Oder wurde irgendein Arbeitnehmer zum 12-Stunden-Tag befragt?
Auch ein Pauli wird in den nächsten Jahren erkennen müssen, dass es mit dem Demokratieverständnis des niktionabhängigen Vizekanzlers und seinem Kanzler-Lehrbuben nicht weit her ist.

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observer (22.208 Kommentare)
am 15.12.2017 08:48

Abgesehen von den Argumenten, die es gegen diese angestrebte Neuerung gibt, kommt mir vor, dass man sich jetzt in Scheinaktivitäten flüchtet, um von einigen wichtigen Dingen abzulenken, wo man sich nicht geeinigt hat oder nur auf einen hatscherten Kompromiss. Oder auf Dinge, die die meisten gar nicht wollen und nur einige wenige. Diese angestrebte Neuordnung der Ferien bringt - wie schon dargelegt - nichts und schadet nur. Scjon die Karmasin wollte so was, ich frage mich nur, wen das nützt und wer da darauf drängt. Die LehrerInnen und die meisten Eltern sind da dagegen - was soll das alles. Willl amn über die drüberfahten aus Justamentstandpunkt ? Der HC ist doch sonst immer so für direkte Demokratie, das kann man hier gleich mal ausprobieren.
Ansonsten gibt es viele Dinge, von denen man ncichts mehr hört. Z.B. von einer jährlichen automatsichen Abgeltung der kalten Progression.
Forts.

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observer (22.208 Kommentare)
am 15.12.2017 08:53

Damit das nicht ausufert, könnte man ja einen Deckel in der Form einziehen, dass die jährliche Steueranpassung niemand mehr bringen darf, als sich bei der Höchstbemessungsgrundlage der ASVG Versicherung ergibt. Dann hätte jede(r) was davon, oh ne dass sehr hohe Einkommen übermässig profitieren würden. Und andere unerledigte un vor sich hergeschobene Dinge gibt es auch zu Genüge. Und zwar wichtige und richtige Dinge.Und nicht so unnötige und kontraproduktive Dinge wie diese Ferienangelegenheit.

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StefanieSuper (5.164 Kommentare)
am 15.12.2017 08:17

Diese Entscheidung unserer "Möchtegerndiktatoren" Strache und Kurz schafft den Schülern mehr Probleme als sie wirklich nützen.
- Es reisst sie aus dem endlich angelaufenen konzentrierten Lernen heraus.
- Es erschwert das Finden von guten Schularbeitsterminen, da man ja nach den Ferien nicht unmittelbar Schularbeiten schreiben darf
- Jeder "Freiluftsport" ist im nassen und kaltem Herbst um den 1. November schwer möglich, daher werden alle Thermen und andere Freizeitanlagen restlos überfüllt sein - daher gibt es nur die Flucht in den Süden - schlecht für unseren Tourismus
- Bei berufstätigen Eltern bringt es die ganze Organisation, wer sich um die Kinder kümmert durcheinander. Vielleicht gibt es dann Kurz als Tagesonkel in einem "Parteikindergarten"?
Es gibt viele freie Tage, die eigentlich nicht notwendig sind.
- Allerseelen
- Osterdienstag
- Pfingstdienstag
- Landespatron
alles Tage, die keine gesetzlichen Feiertage sind und wo die Kinder nicht aber die Eltern frei haben.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.12.2017 10:47

Ganz kann ich hier ihre Bedenken nicht teilen! In Deutschland funktioniert das Prinzip der Herbstferien super.

Weder das Terminefinden für Klassenarbeiten wie es in Deutschland genannt wird, noch das herausreissen aus dem kozentrierten lernen sind ein Problem, im Gegenteil, kürzere dafür häufigere Ferien haben sich als positiv für die Aufnahmefähigkeit der Kinder erwiesen

- Auch im Sommer gibt es Schlechtwetterperioden, wo Schwimmbäder, Thermen oder andere Einrichtungen überfüllt sind. Ich habe schon des öfteren Herbstferien in Deutschland mit 2 Wochen durchgehenden Sonnenschein erlebt. Allerdings ist der Ferientermin in Deutschland ja flexibel, und anchmal früher und manchmal später im Herbst

- Für Berufstätige Eltern sind Herbstferien sogar von Vorteil, da nicht der gesamte Urlaub im Sommer genommen werden muss, und dadurch die Urlaubszeiten im Sommer kürzer sind, und die Betriebliche planung teilweise besser funktioniert im Sommer.

Für mich ein sinnvoller Vorschlag

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 14.12.2017 22:44

Leider haben die meisten Familien mit Kindern zuviel Geld, um mehrmals im Jahr Blau zu machen, das wissen die Familienväter Strache und Kurz recht gut.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2017 21:37

Mich wundert, dass noch keiner der Blaunen verlangt hat, für die Ferienwoche das Gehalt der Lehrer zu reduzieren…

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am 14.12.2017 21:43

Na, dann verlange ich das jetzt. Passt das?
Und ich habe im Herbst nicht FPÖ gewählt. Was nun?

Wann geht Dir endlich auf, dass Du mit so dämlichen Ausdrücken wie "die Blaunen" Dich nur lächerlich machst?

Und naja... die Lehrer verdienen recht anständig in Anbetracht der Tatsache, dass sie doch wesentlich mehr als nur 5 oder 6 Wochen Urlaub/anno haben *hüstel*.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 15.12.2017 10:56

Leute mit anderen Meinungen scheinen ihnen ja gewaltig gegen den Strich zu gehen. zwinkern Sie dürfen aber gerne weitere Diagnosen stellen wenn es ihrem Wohlbefinden dientlich ist! zwinkern

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Klettermaxe (10.694 Kommentare)
am 14.12.2017 22:35

Im Gegenteil, erhöhen, um die eure Freizeit auszugleichen.

Viele müssen dann im Herbst ohnehin in den Süden fliegen, um rauchfrei fortgehen zu können.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2017 21:33

Was sagen die Pädagogen?
Mit den Effenpostern kommen wir nicht weiter.

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( Kommentare)
am 14.12.2017 21:47

Blaunen... Effen... sag, Karl... bist Du 6 oder 60 Jahre alt?
Dreist oder dämlich???
Für dumm halte ich Dich nämlich nicht (Meinungsverschiedenheiten sind etwas anderes).

Brauchst Du den Halt der linken Truppe?
Oder findest Du Deine eigenen Worte, um das auszudrücken, was Du Dir wünschst oder Dir nicht passt?

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Klettermaxe (10.694 Kommentare)
am 14.12.2017 21:32

Das ganze Wahlsystem ist Vollholler.

Der Wahlkampf hat mit der späteren Politik in der Praxis leider wenig bis gar nichts zu tun. Vor allem, wenn viel Energie für unwichtige oder sogar destruktive Themen draufgeht, Herbstferien oder Tschickdebatte.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.12.2017 20:56

Machma 6 Wochen Winterferien und ersparen wir uns viel Heizkosten .... Sommerferien gibts in der Form gar nicht mehr, am Vormittag 4 h Unterricht und am Nachmittag frei. So, DAS ist jetzt mal ein Vorschlag...

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( Kommentare)
am 14.12.2017 21:05

"Machma 6 Wochen Winterferien und ersparen wir uns viel Heizkosten .... "
Wie das? Sparen wir die Heizkosten in den Schulen und/oder stellen wir die Kinder über die kalte Jahreszeit zu den Schneemännern in den Garten?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2017 21:32

Energiesparen geht in A nicht,
es sei denn, wir rasieren uns nass im Dunklen mit kaltem Wasser , das geht.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 14.12.2017 20:03

OJE Lehrervertreter da agier ja der immer noch im Hintergrund der noch nicht erschossene(Jagdunfall) Fritz Neugebauer .Dass wird nix. JEDOCH wurde Anfang der 90iger von einer Staatssekretärin im Schüssel Ministerium dieser von ihr eingebrachte Vorschlag verworfen. Aber Neugebauer lebt ja noch

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 14.12.2017 18:27

Hebstferien haben gegenüber der jetzigen Regelung keine Vorteile.Punkt

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( Kommentare)
am 14.12.2017 19:00

Finde ich schon. Für drei Tage (26.10. und 1.11. sind Feiertage, dazwischen evtl. noch ein Wochenende) findet man "schnell" wen, der auf die Kids aufpasst. Für 9 Wochen im Sommer weniger schnell.

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observer (22.208 Kommentare)
am 14.12.2017 19:09

Es geht im Sommer nicht um 9 Wochen, sondern es geht um die Verlagerung einer einzigen Woche. Und im Sommer ist es jetzt immer sehr heiss und eine Verkürzung auc aus anderen Gründen nicht sinnvoll. Und werden die schulautonomen Zwickeltage eingespart, dann ahst du erst recht wieder eine ganze Woche statt ein paar Tagen mit einem Wochenende - da findet sihc deiner Argumentation nach ja leichter eine Aufsicht als für eine ganze Woche.

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( Kommentare)
am 14.12.2017 19:21

Nur ein Argument, observer: sollten die Eltern wirklich kein anderweitiges Aufsichts"personal" für kleine Kinder haben - glauben Sie wirklich, dass jeder Elternteil punktgenau und am Stück 4,5 Wochen Urlaub in der Sommerzeit bekommt?
Oder ist es doch eine Erleichterung, wenn die Sommerferien nur 6 Wochen dauern und man den Urlaub über's Jahr aufteilen kann?

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Klettermaxe (10.694 Kommentare)
am 14.12.2017 22:36

Doch, die Reisebüros und Süddestinationen freuen sich schon.

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Ohrwaschlkaktus (147 Kommentare)
am 14.12.2017 18:26

Ferien! Urgeil!!!!

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( Kommentare)
am 14.12.2017 18:20

Wann ist es so weit Herr Van der Bellen die zwei Superhelden nerven langsam.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 14.12.2017 17:56

Guten Abend. Wie geht's, wie steht's? Liebe Leute: Ferien sind immer gut - ich werde mich daher mit voller Kraft für eure Ferien einsetzen!

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herst (12.757 Kommentare)
am 14.12.2017 18:01

S´stracherl hat se als Zahnschleiferl extra angmeldet?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2017 17:49

Die Eltern sind einfach nicht imstande, den Kindern zum Wochenende Entspannung und Erholung zu bieten.

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 14.12.2017 16:52

ich warte schon gespannt auf die nächste Offenbarung der beiden Heilsbringer. Vielleicht so etwas wie "Kaninchenzüchterverbände dürfen in Zukunft auch Meerschweinchen einkreuzen" oder "die akzentfreie Aussprache von 'Bratl mit Stöckelkraut' wird als Voraussetzung für die Erlangung der Staatsbürgerschaft festgelegt.

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( Kommentare)
am 14.12.2017 17:17

Es geht hier um Herbstferien!

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 14.12.2017 17:20

na sowas - echt? Es geht um eine Kette von aufgeblähten Nebenthemen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.12.2017 18:03

....Sie haben Blähungen?

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 14.12.2017 18:36

ich nicht, aber offensichtlich die Schwürkis-Blauen. Das versuchen sie mit Rauchgestank zu überdecken.

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( Kommentare)
am 14.12.2017 18:52

"Schwürkis-Blauen". Toller Ausdruck, reife Leistung.

Wortspiele mit "grün" oder "rot" oder einer netten Kombination braucht man sich nicht mehr zu überlegen, da obsolet.

Stinkt Ihnen das?
Und WIE stinkt es?
Blau, schwarz, türkis oder doch nur hellblassgrünverschwindend?

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ohnooo (1.470 Kommentare)
am 14.12.2017 19:53

nun, Sie wissen es sicher: ist die Parteifarbe der ÖVP türkis oder schwarz?

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( Kommentare)
am 14.12.2017 20:35

Eine Parteifarbe ist mir egal. Mir ist das Programm wichtig.
Kein Programm ist perfekt. Das von Kurz scheint mir aber weniger weit weg von Perfektion als das der anderen. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt.

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( Kommentare)
am 14.12.2017 18:46

Sie meinen mit Nebenthemen sowas wie das Gackerl für's Flaggerl, die Ampelpärchen, das Kiffen-Sex-Besoffen-Sujet?

Also da finde ich eine Ferien-Regelung doch wichtiger.
Noch wichtiger allerdings wären Regelungen in Sachen Asylpolitik, Sozialschmarotzertum, Drogendelikten, Gewaltübergriffen und vermeintlicher Gleichberechtigung in Sachen Mindestsicherung.

Wir sind nicht das nicht enden wollende Paradies. Unseren Wohlstand haben wir unseren Vorfahren zu verdanken, die dafür Leib und Leben gegeben haben. Wer arbeitswillig ist und ins System einbezahlt hat, der soll Absicherung erhalten. Auch der, der berechtigten Asylgrund hat.
Nur die Praxis... schaut anders aus. Und unser bisheriges System hat alles und jeden gestützt und alle Quellen der humanitären Freude geöffnet. Und ich meine damit nicht Hilfe, sondern Freude.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 14.12.2017 18:06

Haha, ja aber dass man als angehender Österreicher ein Bratl überhaupt kennt und gegebenfalls probiert, fände ich gar keine schlechte Idee zwinkern

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waage1 (229 Kommentare)
am 14.12.2017 16:44

ÖVP-Obmann Kurz und FPÖ-Chef Strache wollen die Abgabenquote auf 40% senken.
Im türkisen Programm von ÖVP-Obmann Kurz steht am Anfang
die Überschrift "Neue Gerechtigkeit und Verantwortung".
Einsparungsmöglichkeiten:

-Neue Gerechtigkeit wäre für mich, wenn z.B. die Reallöhne der
Beamten und der Lehrer nicht stärker steigen würden, als die der
Arbeiter und der Angestellten.
Wenn dies gelingt, dann wären der überwiegende Teil der
"sogenannten Reformen" überflüssig (z.B. Zusammenlegung der GKK)
Es müßte nur gelingen, die Beamtengewerkschaft und Herrn Neugebauer
davon zu überzeugen.

-Nachverhandlung der unvorteilhaften EU-Verträge

-Senkung der Asylkosten durch konsequentes Abschieben bei negativem
Asylbescheid:

Es sollte aber keine Pensionskürzungen im ASVG-Bereich, keine Kürzungen
von Sozialleistungen, keine Erhöhung des Pensionsalters und kein Hartz 4 geben.
Dies würde den österreichischen Mittelstand schädigen.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 14.12.2017 17:53

...und das hat mit dem Artikel WAS zu tun?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 14.12.2017 18:02

Guten Abend lieber Poster! Danke, dass Sie Ihr automatisiertes Mail immer wieder senden, fast hätte ich's vergessen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 14.12.2017 16:08

Wenn man sich die Kommentare der letzten Tage betrachtet, dann gibt es bei jeder Neuerung einen Aufschrei. D. h. die Kommentareschreiberlinge sind die konservativsten Zeitgenossen überhaupt. Ich frage mich, warum haben dann in Summe mehr als 50% der Wähler Parteien gewählt, bei denen man auf Grund ihrer Wahlprogramme damit rechnen musste, dass es zu gravierenden Änderungen kommen wird?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2017 16:40

Wolkenstein, was würdest du für wichtig halten für Kirche und Vaterland?
Pofeln?
Herbstferien?

Ist das wichtig für dich?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 14.12.2017 18:06

Bravo von Wolkenstein! Sie sind ein schlauer Kopf. Was halten Sie eigentlich vom Mehrheitswahlrecht? Glauben Sie, das könnte mir vielleicht gefallen?

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( Kommentare)
am 14.12.2017 15:42

Den find ich gut !
Die Kinder verlieren durch die Herbstferien
die Kontinuität beim Lernen, oder so ähnlich-
so sie diese nach !2 Monaten! Sommerferien noch haben sollten.

Was verlieren's eigentlich bei:
31. Okt., schulfrei für Evangelische +
1. u. 2. Nov., schulfrei für Alle,+
schulautonom frei, wenn ein Zwickeltag,
bei den Semesterferien, Osterferien, Pfingstferien, etc....
Da bekommen's wahrscheinlich die volle Power aufs Lernen.

Ich bin schon gespannt auf die Argumentierer
unserer Argumentationsgesellschaft.
So wie die Frau Rendi- Wagner kurzerhand mit 13.000 Rauchertoten
argumentiert, wenn es um den Nichtraucherschutz in Lokalen geht.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 14.12.2017 15:19

Wieder so ein Beispiel einer eigenwilligen Prioritätenliste.
Wobei ich diese Forderung unterstütze. Schon bisher war die Woche vom 26. Oktober bis 1. November meist durch Wochenende und schulautonome Tage frei.

Die Internat-Anreisetage nach Ostern und Pfingsten sind längst überholt, viele wissen gar nicht mehr, warum diese Tage überhaupt schulfrei sind. Auch auf den 2. November kann man als schulfreien Tag verzichten, damit hätte man schon drei Tage der Herbstferien herinnen. Damit hätte man genau die Anzahl an freien Tagen, die die Herbstferien verursachen, herinnen. Aufgrund anderer Konstellationen und mit Bedacht, dass auch der 2. November auf ein Wochenende fallen kann, wird ein schulautonomer Tag zu streichen sein, um die aktuelle Anzahl an jährlichen Schultagen gleich zu belassen.

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teja (5.858 Kommentare)
am 14.12.2017 15:07

Mindestens 40 Std. Anwesenheit an der Schule pro Woche.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.12.2017 14:51

mit der anderen Worte: „Diese zukünftige Regierung will einfach alles verändern auch wenn es keinen Sinn ergibt.“
So schauts aus. Wofür soll das gut sein? Dients der Staatsreform? Hilft es dem Budget?

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tradiwaberl (15.609 Kommentare)
am 14.12.2017 15:06

irgendein FPÖ-Funktionär wird halt profitieren davon, also wird's gemacht. Um die Bevölkerung oder gar um einen Sinn geht es denen ja sowieso nicht (siehe Rauchverbot.. das war ja rein die Sucht vom HC die das wollen hat).

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 14.12.2017 16:07

na. dem Tourismus.

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