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"Lynchjustiz": Johannes Voggenhuber attackiert Armin Wolf

Von nachrichten.at (tn), 06. November 2015, 14:45 Uhr
Armin Wolf Interview Susanne Winter
Bild: ORF TV-Thek

WIEN. Das Interview von Armin Wolf mit der von der FPÖ ausgeschlossenen Susanne Winter schlägt weiterhin hohe Wellen. Am Freitag meldete sich der ehemalige grüne EU-Abgeordnete Johannes Voggenhuber auf Facebook zu Wort und sparte nicht mit Kritik am ZiB-Anchorman.

"Ich bin gegen Lynchjustiz. Und daher finde ich auch die in "Zeit im Bild" von Herrn Armin Wolf lustvoll inszenierte mediale Hinrichtung der Abgeordneten zum Nationalrat, Susanne Winter, abstoßend, unmoralisch und journalistisch nicht zu rechtfertigen. Ob aus "gerechter Empörung" oder zum Gaudium der Menge, ist mir egal. Da überrascht es auch nicht mehr, das dass Interview von sachlichen Fehlern, dröhnend vorgetragen, nur so strotzt. Die Frage, 'was hat ein Mensch wie Sie im Parlament verloren' aber überschreitet jede Grenze." Mit diesen Zeilen beginnt Voggenhubers Facebook-Eintrag.

Hier können Sie das Interview von Armin Wolf mit der Nationalratsabgeordneten Susanne Winter nachsehen.

Es dürfe nicht passieren, dass "ein Mensch, mit welch widerwärtigen politischen Ansichten auch immer, aus welch begründeter Empörung auch immer, ohne Urteil des Verfassungsgerichtshofes, aus dem Parlament gezwungen werden soll", so Voggenhuber weiter.

Wolfs Antwort, ebenfalls auf Facebook, ließ nicht lange auf sich warten. Dass Voggenhuber seinen Vorwurf, das Interview habe "vor sachlichen Fehlern nur so gestrotzt", nicht mit Beispielen belegt, stößt dem ZiB2-Moderator sauer auf.

 

Leider kann ich das untenstehene Posting von Johannes Voggenhuber nicht auf seiner FB-Seite kommentieren. Deshalb hier:...

Posted by Armin Wolf on Freitag, 6. November 2015
 

Reaktion der Redakteursvertretung der "Zeit im Bild"

"Es bleibt jedem Politiker unbenommen, unsere Arbeit zu kritisieren. Es ist allerdings ein Irrglaube, daß Journalistinnen und Journalisten sich in einem Live-Interview 'neutral' zu verhalten haben. Das würde uns zu reinen Stichwortgebern degradieren. Kritische und auch harte Fragen sind selbstverständlich erlaubt. Der Live-Gast hat die Möglichkeit, unmittelbar darauf zu reagieren und entsprechend zu antworten", so Dieter Bornemann, Vorsitzender des Redakteursrates.

Das sei von den ORF-Aufsichtsbehörden bis hin zum Verfassungsgerichtshof mehrfach ausjudiziert worden. Und weiter: "Niemand wird zu einem Interview gezwungen, es kann auch jederzeit abgebrochen werden. Wenn ein Studiogast mit den Fragen unzufrieden ist, hat er jede Möglichkeit, das in der Live-Sendung zu artikulieren."

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85  Kommentare
85  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 09.11.2015 16:25

Ist ja klar, warum der Herr Voggenhuber den Herrn Wolf angreift:
Wem hilft es, wenn die Frau Winter im Nationalrat bleibt? Der FPÖ sicher nicht, im Gegenteil! Also haben wir die seltsame Situation, dass die Linken der Frau Winter helfen (wenn auch nicht aus den vorderen Garnituren heraus) und der Herr Wolf der FPÖ (wenn auch sicher nicht beabsichtigt).
Verkehrte Welt ...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 09.11.2015 16:26

Nur witzig, dass die Rechten hier im Forum das nicht kapieren und den Wolf attackieren ...
Verkehrte Welt, ich sag's ja!

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Geto (825 Kommentare)
am 07.11.2015 15:39

Hat doch vollkommen recht der Armin Wolf für 8600€ brutto und dämlichen Aussagen auf Facebook darf oder muss sich diese präpotente Dame nicht beklagen wenn sie bei einem Interview nicht nur Fragen bekommt die ihr oder ihrer Intelligenz würdig sind . Das gilt auch für andere Politiker in Österreich.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 09.11.2015 16:22

Natürlich hat der Herr Wolf recht!
Und wenn das Interview eine Hinrichtung war, dann hat die Frau Winter sich selber dazu hergegeben ... wohl eher ein klassischer Selbstmord!

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 07.11.2015 15:28

Der Nochrotfunk hat eben seine passenden Reporter. Den präpotenten Pariasek beim Sport, den abgehobenen Wolf in der ZIB und und und ... die vernünftigen hat eh schon längst SERVUS TV abgeworben.

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( Kommentare)
am 07.11.2015 15:36

Wer so einen schmalen Horizont hat wie du, versteht wahrscheinlich vom Sport auch nicht gar viel; es fehlt das Wesentliche.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 07.11.2015 15:40

schon wieder so ein Rülpser aus dem Linke Eck ....

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 07.11.2015 14:57

Ist doch ganz egal welche Abstammung diese Dame hat, nur sollte man schon wissen wenn man in der POLITIK ist und auch NATIONALRATSABGEORDNETE ist was ich sagen darf und was nicht!!
Wenn sie eh schon mal verurteilt worden ist, ist es umso unverständlich warum sie nicht den MUND bzw. die FINGER still halten hat!!

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lester (11.402 Kommentare)
am 07.11.2015 14:00

Lasst doch diese Fr.Winter im Parlament sitzen, sie ist ja ein wunderschönes Beispiel für die gesamte FPÖ. Da kann sich jeder ein Bild von den Fähigkeiten eines oder einer FPÖ -Nationalratsabgeordneten machen.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 07.11.2015 14:10

Geht ned, Strache will
wegen der christlch-jüdischen Wurzeln der Ursula Stenzel kane Antisemiten mehr in seiner sozialen kulturdeutschen Heimatpartei .

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potatschnik (131 Kommentare)
am 07.11.2015 13:34

Der Umgang des ORF-Journalisten Armin Wolf mit Susanne Winter in dem ZIB 2 Interview war schlichtweg unerträglich. Der Auftritt dieses Journalisten war nur beleidigend, er selbst voller Hybris, Selbstgerechtigkeit und Menschenverachtung. Es ist keine „öffentliche“ Person in den letzten Jahren von einem Medienmann mit größerer Niedertracht behandelt worden als diese nicht unproblematische Politikerin, die das sog. Aushängeschild der ORF-Berichterstattung als atisemitische, islamfeindliche, rassistische Verschwörungsparanoikerin abzustempeln sich erdreistete. Auf welcher Grundlage? Jeder Schwerstverbrecher, jeder Schwerverbrecherin genießt in unserem Land größeren medialen Schutz und Fairness als sie.
Respekt für Johannes Voggehuber, dass er so offen für eine politische Gegnerin eingetreten ist.
Und was die Sache für das öffentlich-rechtl. Rundfunkunternehmen noch schlimmer macht: die ORF-Redakteursvertretung, die ein Ethik-Gremium sein sollte, hält dem Herrn Wolf die Stange.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2015 12:50

von Ruflinger (16394) · 06.11.2015 16:59 Uhr

Wer sonst als ein Journalist soll sie fragen?
Voggenhuber hat doch in Wirklichkeit keinen Kanal.

doch zum Glück hat er ein Kanal sonst würde noch mehr " KAKE " von ihm kommen ... grinsen grinsen

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 07.11.2015 11:57

Es ist müßig, über den sog. Charakter eines Wolf zu lamentieren. Dass sogar ein Herr Voggenhuber sich aufrafft, um die Steinigung dieser Winter zu verurteilen, sagt mMn alles.

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Dschibril (230 Kommentare)
am 07.11.2015 10:43

Na und?

Auch wenn die Blaubraunen noch so schlecht aussehen in ihren erbärmlichen Interviews: die Pleps wählt sie ja doch.

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 07.11.2015 10:04

Der gute Armin Wolf, wäre er bei den undurchsichtigen Spielchen im ORF genau so journalistisch, wäre er mir sympathisch grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 07.11.2015 08:59

menschInnen wie wolf sind nur hetzer in eigner sache.
und parteiische dieser sorte haben beim "unabhängigen" orf nichts verloren....

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( Kommentare)
am 07.11.2015 09:22

... u. das gleiche fragt der Wähler den Wahlkämpfer auf dessen Stimmenfang-Tour.
Ist der mündige Bürger dann ein Hetzer ????

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 07.11.2015 10:28

Der ORF "unabhängig"???? Wer's glaubt, wird selig.

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metschertom (8.061 Kommentare)
am 07.11.2015 07:32

Also ich bin beileibe kein Freund des ORF oder des Moderators, aber dieser Unperson Winter gehört so eingeheizt dass sie nicht einmal mehr vor die Türe geht.
Saudumme Aussagen und ein Verhalten das ärgstens ist. Leider spiegelt ihr Verhalten das des hohen Hauses wider. Sobald sie an der Geldquelle sitzen sind sie durch nichts von dieser weg zu bringen. Wieder ein Beweis dafür wenn man in die Politik einsteigt wirft man sein Gewissen weg.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 07.11.2015 07:22

" 'was hat ein Mensch wie Sie im Parlament verloren'" das geht zu weit, denn dann müsste er die anderen, die "nur" die Partei wechselnden Abgeordneten fragen, ob sie jemals Grundsätze gehabt haben und die Wähler betrügen, von denen sie die Stimme erhalten haben.
Mir ist eine Abgeordnete 1000 fach lieber die nicht wechselt und die Zeit aussitzt - auch obwohl ich absolut nicht mit ihren Grundsätzen einverstanden bin.

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( Kommentare)
am 07.11.2015 08:02

Aufgrund des grausamen Interviews mit Frau Winter habe ich Herrn Wolf einen Blues komponiert zu hören auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=DgMJepRpbdk

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( Kommentare)
am 07.11.2015 05:48

Herr Voggenhuber, die Selbstoffenbarung is a Hund! grinsen

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woidjaga (62 Kommentare)
am 06.11.2015 20:57

So what - Wolf & Konsorten sollen sich noch auskotzen, in durchaus absehbarer Zeit ist damit ohnehin Schluss. The times they are a changing, wie schon Bob Dylan wusste...

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 06.11.2015 21:17

Bob Dylan war a Neonazi?

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lester (11.402 Kommentare)
am 06.11.2015 21:37

Schon wieder so eine unterschwellige Drohung.
Ist das, das Demokratieverständnis der "Rechten"?
Lebt ihr wirklich nach dem Motto."Willst du nicht mein Bruder so hau ich dir den Schädel ein".

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( Kommentare)
am 06.11.2015 21:49

Das sind die neuen Taliban

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2015 21:52

Ärger.

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lester (11.402 Kommentare)
am 06.11.2015 22:51

Im Vergleich zu den Taliban sind ja unsere Rechten geistige Armutschkerln.

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rand (969 Kommentare)
am 07.11.2015 06:16

Das gleiche gilt auch für die Linken. Denn alles was nicht ihre Meinung ist ist Rechts.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 07.11.2015 09:46

nein, das ist das Demokratieverständnis der LINKEN ....
überall die Schlüsselpositionen mit ihren Leuten besetzen.

Es wäre halt nur an der Zeit, dass auch die sogenannten Rechten (besser : die Partei des Volkes) das auch macht !

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lester (11.402 Kommentare)
am 07.11.2015 10:11

Welche Partei des VOLKES.
Die REchten mid dem Neo-Nazi Touch?
Alsi ich bin bestimmt kein Freund der Linken aber jeder Linke ist mir beim Arsch lieber als die Rechten Dumpfbaken mit ihrer Sehnsucht nach den "Starken" Mann. Mit Haider war`s scheinbar nichts jetz kommt der H.C. ferngesteuert von der Burschenschafts- und Vertriebenen Mafia.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 06.11.2015 20:45

Das grundlegende Problem für mich ist welcher vernünftige und erfolreiche Mensch gibt sich noch für ein politisches Amt her wenn er oder sie sich in der Öffentlichkeit ständig abkanzeln lassen muss!

Es bleiben nur mehr die denen ohnehin alles egal ist.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 06.11.2015 19:16

Wau, der lebt auch noch !! Lange hat man nichts von "VOGGENHUBER" GEHÖRT!

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 06.11.2015 19:07

Kriegt der Voggenhuber jetzt auch eine OÖN-Kolumne? grinsen

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.11.2015 19:14

max. in der Rubrik Partnersuche ...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 06.11.2015 20:07

Der ist kein Rechtspopulist.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.11.2015 18:41

Nur einige Fragen:
- welche Kompetenz hat Herr Voggenhuber noch bei den Grünen?
- wurde er nicht, obwohl bei den EU-grünen hoch gewählt abgesetzt?
- warum hat er es not, sich so für etwas einzusetzen, was eigentlich überhaupt kein Grünthema ist, ganz im Gegenteil?
- Fragen über Fragen, die zu einem "Warum" für seinen Facebookeintrag zu stellen sind!

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lituk (1.138 Kommentare)
am 06.11.2015 18:51

Täglich posten Millionen, wenn nicht Milliarden in Facebook.

Warum sollte ausgerechnet Herr Voggenhuber nicht davon Gebrauch machen dürfen?

Dürfen ehemals Prominente nicht ihren Senf irgendwo dazu geben? Tun wir das nicht gerade alle hier im Forum - nur eben anonym?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 06.11.2015 19:10

lituk,
ich finde es sicher nicht negativ, dass Herr Voggenhuber auf Facebook schreibt. Darüber würde ich nie negativ schreiben. Ich verstehe daher Ihr Posting nicht. Lesen Sie bitte nocheinmal meinen Forenbeitrag.

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 06.11.2015 18:22

Ein guter Journalist darf keine Meinung erkennen lassen!

Ein guter Redakteur pflegt den investigativen Journalismus, also untersucht zuerst gründlich, um nicht zu sagen wissenschaftlich ein Thema, und befragt dazu diverse Protagonisten.

Wolf besitzt diese angeführten Tugenden in keiner Weise. Bei jedem seiner Interview erkennt man, wie er im Hinterkopf bereits seine billigen Beifallsklatscher hört, und suhlt sich dabei peinlicherweise vorzeitig im schmutzigen Rampenlicht.

Wenn Wolf interviewt spüre ich stets dieses Fremdschämen zwinkern

Herr Wolf, was hat ein Mensch wie Sie in der ZiB verloren!

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.11.2015 19:20

also fremdschämen tu ich mich für den Herrn Wolf sicher nicht, sein Verständnis von Journalismus ist ja jedem orf-Zwangsgebührenzahler bekannt.
Es wird tatsächlich niemand gezwungen, sich auf den medialen, von Herrn Wolf bereit gestellten Hinrichtungssessel zu setzen.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 06.11.2015 18:18

Für mich ist Dr. Wolf absolut einer der besten Journalisten, wenn nicht der Beste im ORF.
Ein Journalist ist dazu da, zu hinterfragen und auch nachzubohren. Und das macht Dr. Wolf bei allen Politikern und anderen Personenn, egal welcher Parteiangehörigkeit. Wischi Wascha Fragen
gehören da nicht hin. Es gefällt natürlich der blauen Kameradschaft nicht, und Hr. Voggenhuber, wollen Sie auch einmal wieder im Licht der Öffentlichkeit stehen?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.11.2015 18:06

wolf ist ohnehin beim orf das letzte. wenn einmal das rote banner von diesem Rundfunk fällt, ist auch dieser wappler geschichte. und viele werden dann aufatmen.

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( Kommentare)
am 06.11.2015 18:08

Viele würden aufatmen, das stimmt.

Allerdings unwahrscheinlich, dass er geht, er ist einer DER Quotenbringer für den ORF.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 06.11.2015 18:02

Bei kritischen live-Interviews versuchen viele Politiker (aller Couleurs) Zeit zu schinden und mit einem sinnleeren Redeschwall die Redakteure (und damit das Publikum) zuzumüllen. Wolf ist einer der wenigen, bei dem das nicht zieht und der auf Antworten besteht. Daher finde ich seine Interviews hoch interessant.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.11.2015 19:27

dazu fällt mir spontan der Frank Stronach ein zwinkern)

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 06.11.2015 17:53

hört euch doch nur die deutschen journalisten an, was sich diese zu den politikern alles fragen trauen. aber wieder typisch österreich: so etwas kann man doch nicht sagen, hier ist fast jeder feig, schmierig, verlogen, scheinheilig, falsch, kaum sind die betenden aus der kirche herausgekommen, hat der nachbar schon ein messer im rücken, über die anderen wird hergezogen als wären sie nur verbrecher. die wahrheit darf man in diesem land überhaupt nicht sagen od. schreiben.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 06.11.2015 17:52

Armin Wolf ist eben ein angestellter "Staatskünstler" des chauvinistischen Regierungssenders ORF.

Er ist ein Populist ist Reinkultur - eine richtige Journaille!

Von solch eigenverliebten Menschen würde ich mich nie interviewen lassen. Da haben wir wesentlich bessere - und vor allem seriösere Redakteure.

Dem Wolf geht es ja eh nur um die Anzahl seiner Twitter Followers - ich denke, das sagt alles aus über den Charakter respektive den Beweggrund eines an Mediengeilismus leidenden Wichtigtuers.

Richtig gute Nachrichten-Leute hatten wir in Österreich leider noch nie - zu eng verwoben ist nach wie vor die Medienlandschaft mit den Parteibüchern. Dabei wird jeder helle Kopf bereits im Keim erstickt - es sei denn, er funktioniert brav und artig nach dem Regierungsmainstream.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 06.11.2015 19:42

"Richtig gute Nachrichten-Leute hatten wir in Österreich leider noch nie"

also bei den Auslandskorrespondenten ist der Christian Wehrschütz ein echter Hochkaräter !

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rand (969 Kommentare)
am 06.11.2015 17:38

Alle die hier Herrn Wolf so in Schutz nehmen sollen einmal schauen ob er es auch bei seinen roten Parteigenossen so Aggressiv angehen würde. Da hat er Glacéhandschuhe an.

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