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Kanzlerpartei ohne Bonus: Christian Kern sammelt die SPÖ zur Aufholjagd

Von Lucian Mayringer, 02. August 2017, 00:04 Uhr
Kanzlerpartei ohne Bonus: Christian Kern sammelt die SPÖ zur Aufholjagd
Der SP-Vorsitzende versucht, seinen Wahlkampf-Jumbo endlich in die Luft zu bringen. Bild: APA

WIEN. In den Umfragen wird der SPÖ von Kanzler Christian Kern ein Rückstand von sechs bis neun Prozentpunkten auf die ÖVP von Herausforderer Sebastian Kurz ausgewiesen.

Grund genug für die Kanzlerpartei, schon morgen bei einem Bundesparteirat den (inoffiziellen) Startschuss für den Intensivwahlkampf zu geben. Kurz will sein Wahlprogramm erst im September vorstellen.

Ein Dominoeffekt

Dass Kern, der noch zu Jahresbeginn mit der Vorlage seines "Plan A" das Heft des Handelns an sich gerissen hatte, nun in der Defensive steckt, attestiert auch der Politologe Peter Filzmaier. Mit dem vergeblichen Ankämpfen gegen Neuwahlen und den Streitereien mit VP-Ministern, auf die sich der Kanzler eingelassen habe, sei ein "Dominoeffekt unglücklicher Positionierungen" entstanden.

Kurz hingegen habe vom Start weg "mit einem gelungenen Spin eine positive Eigendynamik" mitgenommen. Auch sieht Filzmaier Mitte-rechts-Parteien durch die Themenlage (Sicherheit, Flüchtlinge) begünstigt. Der "Bandwagon-Effekt", der Wähler anzieht, weil sie beim vermeintlichen Sieger sein wollen, wirke derzeit für den VP-Obmann.

Für die Kampagne der SPÖ komme erschwerend hinzu, dass man abgesehen vom kleinen Burgenland kaum intakte Landesorganisationen hinter sich hat. Mit der wichtigsten, Wien, gebe es sogar einen internen Themenkonflikt (Umgang mit der FPÖ, Anm.) Für Filzmaier ist angesichts der derzeit mehr als zwei Millionen unentschlossenen Wähler längst keine Entscheidung gefallen. Kern müsse es gelingen, ähnlich wie 2006 einen Solidarisierungseffekt auszulösen. Damals schien die vom Bawag-Skandal gebeutelte SPÖ auf verlorenem Posten zu sein. Dank einer "Jetzt-erst-recht-Stimmung" ging man dann knapp vor Wolfgang Schüssels ÖVP über die Ziellinie. Als Hauptredner wird Kern also auch versuchen, seine Genossen zweieinhalb Monate vor der Wahl endlich auf einen gemeinsamen Weg einzuschwören.

Davor musste Kern in seinem unmittelbaren Umfeld zwischen Kanzleramt und Parteizentrale teils offen ausgetragene Konflikte über die Wahlkampfstrategie bereinigen. Was dazu führte, dass sich der für Heinz Fischer 2010 noch erfolgreiche Kampagnenleiter Stefan Sengl zurückzog.

Flankenschutz für Kern

In der SPÖ unbestritten ist, dass die Kampagne ganz auf ein Persönlichkeitsduell mit Sebastian Kurz abgestimmt sein wird. Lebens- und Führungserfahrung des Kanzlers sollen dabei hervorgehoben werden. Dennoch soll es auch sichtbaren Flankenschutz durch populäre Regierungsmitglieder geben.

Wobei Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil mit seiner Sicherheits- und Flüchtlingslinie die SPÖ gegen Wählerverluste Richtung rechts abdichten soll. Für die "weicheren Themen" soll Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner positioniert werden. Als Kerns Kampagnen-Koordinator im Hintergrund wird Kanzleramtsminister Thomas Drozda agieren.

Bundesparteirat - ein kleiner Parteitag

344 Delegierte sollen morgen in der Wiener Messe über das 200-seitige SP-Wahlprogramm und die Bundesliste abstimmen. Dazu kommen 300 Gäste, darunter 100 Unterstützer, die bei Christian Kerns „Plan A-Tour“ ein Ticket gewonnen haben. Vor Kern soll als Gastgeber Bürgermeister Michael Häupl die Stimmung anheizen.

Spannend wird die Reihung hinter Kern, vor allem ob altgediente Mandatare wie Josef Cap und Christoph Matznetter noch eine realistische Chance bekommen. Als gesetzt gelten ÖGB-Spitzen wie GPA-Chef Wolfgang Katzian und pro-ge-Chef Rainer Wimmer. Vorne erwartet werden auch SP-Frauenchefin Gabriele Heinisch-Hosek, Nationalratspräsidentin Doris Bures und Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner. 2013 erreichte die SPÖ sieben Mandate über die Bundesliste.

Im Wahlprogramm finden sich unter anderem die 7 Koalitionsbedingungen der SPÖ vom steuerfreien 1500-Euro-Mindestlohn bis zur Erbschaftssteuer.

 

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44  Kommentare
44  Kommentare
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Inmediasres (802 Kommentare)
am 03.08.2017 08:57

Das Schöne ist, dass Kern nervös und daher völlig chaotisch reagiert. Er hat seine Ruhe und somit auch die aufgesetzte Selbstsicherheit verloren. Immer, wenn er schief lacht, eine Mundseite nach oben zieht, ist er extrem unsicher. Das sieht man nun sehr oft. Er wird verlieren, dass er gar nicht mehr lachen kann.

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.08.2017 17:22

Mit diesem Wahlprogramm wird die SPÖ bestenfalls ihre FunktionärInnen motivieren können, die rennem aber sowieso, weil es ja um ihr Leiberl geht. Die wahlentscheidenden Gruppen wir man aber nicht ansprechen, die fühlen sich höchstens nicht verteten. Wieder mal will man nur was für die tun, die unter Euro 1500 brutto pro Monat verdienen, die darüber bis caö Euro 4000 brutto pro Monat sind der SPÖ anscheinend kein Anliegen. Und selbst die KleinstpensionistInnen bleiben unvertreten, wenn der EhepartnerIn eine nicht ganz so niedrige Pension hat und man zusammen über rd. Euro 1150 brutto pro Monat kommt. In einem Fall, wo die Frau eine Eigenpension von rd. Euro 550 brutto hat und der Mann eine solche von Euro 2000 brutto, da kriegt die Frau keine Ausgleichszulage, aber der Mann kann auch nicht mehr abschreiben, nicht mal einen Alleinverdienerbeitrag. Und eine Negativsteuer über rd. Euro 150 gibt es auch nicht, selbst wenn ein Hörgerät um 2000 Euro für die Frau angeschafft werden muss.

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observer (22.145 Kommentare)
am 02.08.2017 17:28

Das ist eine der grössten Ungerechtigkeiten in userem Steuersystem. Pro Ehepaaar sollte ein Freibetrag von mindestens Euro 1200 brutto pro Monat gelten, und das ist sehr bescheiden. Und die Grenzen für den allgemeinen PensionstInnenfreibetrag wurden auch schon seit vielen Jahren nicht mehr erhöht, wodurch viele in eine ungünstigere Klasse reingefallen sind udn Realeikommen eingebüsst haben. Aber in all diesen Fragen, da hört man nichts von der SPÖ - eine Schande. Und den ArbeitnehmerInnen mutet man zu Gunsten der UnternehmerInnen immer mehr zu - ohne jede Gegenleistung von Seiten der Wirtschaft - Kernpolitik. Allerdings nicht Kernkompetenz - die Betroffenen werden es sich merken - beid er Wahl wird es einen Sturzflug geben.

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( Kommentare)
am 02.08.2017 12:50

Traurig schaut's aus,
wenn der Verschieber
die Weichen stellt.

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am 02.08.2017 11:07

Mit klassenkämpferischen Parolen wie:
"Scheissjob!"
"Ich hol mir was mir zusteht!"
ist heute niemand mehr zu motivieren deshalb, genau dieser Partei die Stimme zu geben.

Diejenigen, welche auf die hirnlosen Sprüche gehen, finden die zündenderen Sprüche bei der FPÖ. Dort finden sie ihren Geist erfüllt. Die suchen auch kein Wahlprogramm mit 200 Seiten. Das überfordert die Herr Kern. Ein paar schlagworte gezielt auf den Islam und alle Ausländer, ist für denen Wahlprogramm genug.

Ebenso ist die Wahlzuckerlverteilerei kein Zug mehr um eine Partei zu wählen. Alle wissen es, die müssen sie sich alles selber um vieles teurer finanzieren.

Euch fehlt ein Manager, nicht der Herr Kern, der ist kein Manager mit einmal Plan-A, dann Plan-B, dann fragen wir die Wähler und entscheiden doch anders und so weiter und so Fort. Solche Menschen fahren eine Firma schnell in den Ruin, ebenso wie eine SPÖ.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 02.08.2017 11:25

Du irrst, Till! Dein "niemand" stimmt so nicht; denn genau jener Bodensatz der gesellschaftlichen Pyramide, welcher einen "Scheißjob" verrichtet, oder denkt nicht zu bekommen "was ihm zusteht", soll mit dem Programm angesprochen werden. Es sind dies überwiegend ehemalige Rotwähler, welche ins blaue Lager abwanderten - und nun offenbar entsprechend umworben werden.

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( Kommentare)
am 02.08.2017 11:48

kleinEmil,
genau davon rede ich ja auch. Die Unzfriedenen, unzufrieden mit sich und der Welt, die werden jetzt von den Blauen angesprochen. Die haben in der FPÖ ihre Heimat. Dort erhoffen sie sich von ihrem Erlöser HC-Strache die Genugtuung, dass such sie einmal zu etwas kommen und es dann den anderen (Esteblishment) so richtig zeigen können.

Die spricht die SPÖ nicht an. Die hat sie eben wegen der Unmöglichkeit der Versprechungen sicher an Blau verloren. Dort erhoffen die ehemals roten sich wieder das Gleiche. Es werden aber auch dort immer weniger, die an das versprochene, große Wunder glauben.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.08.2017 11:29

aber wegen Populismaus auf die Efler hinhauen - dabei machen die Sozi nichts anderes.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.08.2017 11:40

Also bitte, ich hau auch lieber auf die Effen hin als mit dem gürtel auf den Nachbarkater, der meine Katzen tyrannisiert grinsen

(Für die Angsthäs_innen hier: er war bisher immer um über 3m schneller als mein Gürtel, darauf haben wir uns geeinigt)

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 15.08.2017 07:23

Dein kindisches Hinhacken und Denunzieren von Blauwählern läßt einen Blick auf dein eingeschränktes
Gesichtsfeld schließen ! Augenarzt oder Psychotherapeut - das ist die Frage !

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 02.08.2017 10:57

Ich wünsche dem BK Kern viel Erfolg bei der NR-Wahl, das wird schon noch.

Bis dahin unterhalten mich kostenlos die pro-FPÖ Poster.

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bernhardb. (1.696 Kommentare)
am 02.08.2017 11:05

... und du unterhälst umsonst.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.08.2017 11:28

Auch seine Wähler werden zur Schur kommen.

Bei der Nationalratswahl.

Damit er wieder Kanzler wird grinsen

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.08.2017 11:33

dein Wunschdenken ist genau so grenzenlos wie die polpulistischen Versprechungen Pinocchios.
---
Wobei noch abzuwarten ist, ob die FPÖ oder die ÖVP gleichziehen werden.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 02.08.2017 10:49

ICH HOL MIR WAS MIR ZUSTEHT!

Aha, das heißt ich geh heute in die Linzer Arbeiterkammer und hol mir meine bisher geleisteten Zwangsbeiträge zurück.
Das steht mir ja zu denn die Arbeiterkammer leistet ja für mich nix!

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 02.08.2017 10:44

das ist zum schreien....ich zietiere wörtlich aus dem artikel .."Lebens- und Führungserfahrung des Kanzlers " was meinen die damit ???...der war doch bei der öbb und somit in einer geschützten werkstätte

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rand (964 Kommentare)
am 02.08.2017 09:28

Die Sozialisten wählen nur mehr verrückte.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.08.2017 11:33

Die beiden "Groß"parteien sind schon mit sich selber groß genug.

Die vielen Parteidackeln und Amts-Träger auf Parteignaden mit Familie reichen für kapp 20% Kaffeesud.

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felixh (4.875 Kommentare)
am 02.08.2017 09:23

Die SPÖ is tmomantan OHNE Ideliogie.
Ein österr Lehrling benöigt 3 Jahre, ein Flüchtling 2 Monate;
österr Familiensuchen eine günstige wohnung,m flüchtlinge bekommen sie.
Kein Geld für Pensionen aber neue Abfangjäger kaufen?

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felixh (4.875 Kommentare)
am 02.08.2017 09:20

Plan B oder Plan c?
CETIP, 12 Stunden Arbeitstag, usw. Kern ist überall umgefallen!
Nein zu CETIP in Wien, Ja in Brüssel, Nein zur Türkei in Wien, Ja in Brüssel,

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.08.2017 08:27

die Versprechungen gehen schon Richtung uferlos.....
----
Mit den Sozis, Pinocchio und Gerstorfer an der Spitze gehen wir ins goldene Zeitalter!!!! grinsen
----
und dann werden wir munter

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.08.2017 11:46

"Wir" werden "vielleicht" den Oktober gar nicht mehr so erleben, wie "wir" erwartet haben.

Zum Beispiel, weil die USA in Nordkorea zurückgeschlagen(tm) haben. Wer weiß...

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 15.08.2017 12:15

Das wird der Heinzi verhindern!

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metschertom (8.029 Kommentare)
am 02.08.2017 08:02

Bitte welche Lebens- und Führungserfahrungen hat denn Kern? Wie er den Haushalt führt?
Die ÖBB jedenfalls hat er nicht in schwarze Zahlen geführt! Und ich bin mir auch sicher dass er die SPÖ nicht zum Sieg führen wird zumal diese Partei mittlerweile aus alten, abgehalfterten Apparatschniks besteht die in keiner Partei eine Daseinsberechtigung hätten. Und sein Zickzack-Kurs oder die Parteieinstellung zur FPÖ wird ihm zum Fallstrick werden, so wie der Häupl in Wien. Die Einzigen die ihm wirklich die Stange halten sind die Migranten die sich bei der SPÖ gut aufgehoben fühlen zumal der Dicke in Wien großzügig Geld zukommen lässt.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 02.08.2017 08:00

Halb Afrika ist auf dem Sprung, um sich die Sozialleistungen bei uns zu holen, die ihnen zustehen.
Nur noch das Wahlrecht für die Weitwanderer und der Sieg ist für die SPÖ gesichert .

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Laubfrosch11 (2.739 Kommentare)
am 02.08.2017 08:32

Viele aus der Gruppe des Inländer Gesindels, ihres Zeichens stramme FP Wähler, haben ihre Sozialleistungen nicht verdient und sollten daher nach Afrika oder Afghanistan auswandern, um persönlich das Elend der Flüchtlinge zu erfahren. Eine Lektion in Solidarität wäre bitter nötig für die Geifer und Neider.

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 02.08.2017 08:37

Warum verwenden sie für illegale Einwanderer das Wort Fluchtlinge?
Es sind keine Flüchtlinge nach der Menschenrechtskonvention!

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 02.08.2017 08:51

Warum hetzen sie gegen Österreicher?

Ist bei den Grünen üblich, diese Partei besteht ja hauptsächlich aus Österreichhassern!

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rand (964 Kommentare)
am 02.08.2017 09:34

Ich vermute das die ungebildeten mehrheitlich SPÖ wählen. Weil gebildete merken das diese Partei nur auf das Geld der arbeiteten Bevölkerung aus ist um es den arbeitsunwilligen reinzuschieben.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 02.08.2017 09:45

Da könnten sie Recht haben!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 02.08.2017 12:02

"Inländer Gesindels, ihres Zeichens stramme FP Wähler"

Du bist a a fester Trottel. So wos wia du soid gor ned wöhn derfn, du Dillo.

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 15.08.2017 07:31

Du könntest glatt als Krot Karriere machen du dämliche Unke !

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 02.08.2017 07:54

Es hat in Österreich noch nie einen Bundeskanzler gegeben, der seinen Außenminister und seinen Innenminister beschimpft und beflegelt hat.

Dieser Bundeskanzler ist eine Schande für sein Amt!

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 02.08.2017 07:42

Hol dir, was du glaubst, dass dir zusteht.
Dieser Slogan wird in die Geschichtsbücher eingehen,
aber nicht so, wie die SPÖ dachte.

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houseknew (535 Kommentare)
am 02.08.2017 09:05

Passt ja auch gut zusammen... Scheinheilig von gerechter Verteilung und Hilfeleistung sprechen bzw. fordern, aber als Hauptslogan "hol dir was dir zusteht" rausplärren! Schizophrener geht's wohl nimmer...

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 02.08.2017 07:05

Wenn der Bundespflanzler Kern morgen seine Rede gleich mit einem Standing Ovations Jubel starten will, dann braucht er nur folgendes zu sagen:

"Liebe Genossinnen und Genossen! Ich teile Euch nach reiflicher Überlegung mit, dass ich vor einer Stunde meinen bisherigen Negativ-Campaigning Berater Tal Silberstein den Laufpass gegeben habe. Ab sofort wollen wir nur mehr Positives, Zukunftsweisendes und Hoffnungsgebendes mit unserer Wahlkampagne vermitteln..."

Frenetischer Jubel würde bei den SPÖ Delegierten bei dieser Wortmeldung ausbrechen aber was soll's: Kern hält weiter zu seinem Silberstein die Nibelungentreue und wird mit ihm gemeinsamt untergehen. Nur mit dem Unterschied, dass Silberstein ein fettes Honorar kassiert hat.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 02.08.2017 06:28

"Ich hol mir, was mir zusteht"
Sollte jetzt noch jemand SPÖ wählen der muss Geisteskrank sein.
Diese scheixx SPÖ Diktatorsn wollen sich das letzte Geld vom Volk holen, denn ihnen steht ja zu das sie Steuer erhöhen.
Ebenfalls eine tolle Werbung für die Millionen von Asylanten die bei einer SPÖ Regierung ind Land kommen werden, "ich hol mir, was mir zusteht" die holen sich jetzt schon das was ihnen zusteht, und erst dann.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 02.08.2017 06:58

Man beachte die Wortwahl: "Ich hol mir was mir zusteht".
Nicht: "Ich fordere was mir zusteht."!

Das "ich hol mir.." ist nichts anderes als eine unverblümte Aufforderung zu Diebstahl, Betrug und Raub!

Stammt dieser Slogan vom Kanzlerberater Tal Silberstein? Denkt bei den SPÖ Strategen keiner mehr nach was man in einen solchen Slogan alles hineininterpretieren kann?

Wie tief ist die SPÖ schon gesunken, nur mehr unwählbar!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 02.08.2017 04:58

An den Häuptling Kern;
oder auch genannt;

"der mit der gespaltenen Zunge spricht"!
(in Brüssel ganz anders als bei uns in Österreich!)

Jetzt knapp vor der Wahl die Stimmung zu verbreiten "jetzt erst recht" ist unredlich und gänzlich fehl am Platz, aber der spö scheint es zu genügen!
Nunmehr wollen Sie retten was noch zu retten ist, aber wir (die Bevölkerung) haben genug gesehen und fragen Sie:

WO WAR BISHER IHRE LEISTUNG FÜR ÖSTERREICH - WAS HABEN SIE ÜBERHAUPT ZUSTANDE GEBRACHT?

Sie haben selbst nicht´s zustande gebracht, außer dass Sie die Parteischule absolviert haben und die ÖBB mit neuen Schulden, für die wir alle haften, "saniert" haben!

Die spö ist keine wählbare Partei und Sie Hr. KERN schon gar nicht, wir brauchen einen der uns und unsere Interessen vertritt, hier im Land und vor allem in Brüssel, auch wenn es der EU-Staatsvorsitzenden Merkel nicht passt!

An den Leistungen wird gemessen und Sie haben nicht´s für unser Land geleistet!

Deshalb: Wahltag ist Zahltag!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.08.2017 04:18

Rot bis in den Tod 😬😬😬😬

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 02.08.2017 02:45

Ernst zu nehmende SPÖ Funktionäre werden sich für den UMFALLER Kern kein Bein mehr ausreißen. Beispiel CETA Vertrag.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 02.08.2017 00:55

Ich denke, die Gewissheit diese Wahl haushoch zu verlieren; treibt die SPÖ schier in den Wahnsinn.
Egal was man tut, die Partei steht auf verlorenem Posten, und die Parteimitglieder wissen das.

Wenn du merkst, dass du auf einem toten Pferd reitest, steig ab.

Opposition und Relaunch mit neuen Leuten und klarem Bekenntnis zu Österreich, andernfalls seid ihr zum Untergang verurteilt.

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FreiheitTuatWeh (255 Kommentare)
am 02.08.2017 00:14

Lieber Herr Kern, liebe Regierung,
nach diesem denn dann doch sehr Slogan hätte ich nebenbei einige Fragen.
"Ich hol mir, was mir zusteht"
1) Steht es mir zu im KH in einem Gangbett zu liegen, obwohl ich viele Jahre für eine anständige Versorgung in dieses System eingezahlt habe?
2) Warum habe ich noch nie eine verschleierte Muslime in einem Gangbett liegen sehen-gehen unsere Freunde nicht ins Spital oder ist dies denen nicht zumutbar?
3) Kann es sein, dass unsere schwerst traumatisierten AsylwerberInnen es als Beleidigung sehen würden ganz offen in einem Gangbett zu liegen?
4) Könnte es sein, dass womöglich eine ganze Station mit PflegerInnen und Ärzte befürchten, dass Punkt 3 zu einer Eskalation führen könnte, und somit das Personal aufgrund der in diesen Ländern kleinen üblichen Messerstechereichen eventuell geschlossen auf die Unfallstation etc. wechseln müsste?Ich weiß nicht mehr was mir oder anderen zusteht - Ihnen jedoch eine ordentliche politische Watschn.
Grüße nach Wien

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houseknew (535 Kommentare)
am 02.08.2017 13:09

Eine äußerst zutreffende Zusammenfassung der pol. Ideologie der zum scheitern verurteilten Rotnelken! Wenn es nicht so traurig wäre (weil leider die Wahrheit wie es in Krankenhäusern abläuft) wäre es gut für ein Kabarett...

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