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Hofer zeigt wenig Verständnis für ÖBB-Betriebsversammlungen

Von nachrichten.at/apa, 02. Juli 2018, 11:23 Uhr
hofer
Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ)  Bild: apa

WIEN/LINZ. Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) hat für die heutigen Betriebsversammlungen bei den ÖBB "nur bedingt Verständnis", wie er in einer Aussendung erklärte.

 

Norbert Hofer äußert sich wenig verständnisvoll zu den Betriebsversammlungen der ÖBB, bei denen die geplanten Änderungen der Arbeitszeit besprochen werden. Bei den Österreichischen Bundesbahnen gebe es in vielen Bereichen bereits seit Jahren Betriebsvereinbarungen über 12-Stunden-Dienste. Norbert Hofer habe den Eindruck, dass der Großteil der Mitarbeiter auch bei der per Betriebsvereinbarung bestehenden 12-Stunden-Regelung bleiben wolle. 

Der aktuelle Gesetzesentwurf zur Arbeitszeitflexibilisierung sehe vor, dass sich an diesen Vereinbarungen auch nichts ändere. Sollte es aber innerhalb der Belegschaft den Wunsch geben, auf einen Dreischichtbetrieb zu je 8 Stunden umsteigen zu wollen, dann stehe es dem Betriebsrat frei, entsprechende Vereinbarungen mit dem Management zu treffen.

Laut ersten Schätzungen seien am Montag rund 250 der täglich 5.000 fahrende Züge ausgefallen bzw. verspätet gewesen, verweist Hofer auf Angaben der ÖBB. Keine Beeinträchtigungen habe es in Tirol, Vorarlberg und Kärnten sowie im internationalen Fernverkehr gegeben.

Aus Oberösterreich sagte der dortige regionale ÖBB-Pressesprecher Karl Leitner, es habe "Ausfälle so gut wie im gesamten Streckennetz in Oberösterreich" gegeben "mit Ausnahme der Salzkammergutbahn, der Almtalbahn und der Donauuferbahn".

Nachrichten.at berichtete Montag Früh aktuell über alle Zugausfälle.

Im Frühverkehr gebe es normalerweise 160 Züge - ungefähr 30 bis 35 seien ausgefallen, für die Hälfte davon gebe es einen Ersatzverkehr. Im Fernverkehr seien bisher fünf Railjets ausgefallen, vier von Salzburg nach Wien und einer von Wien nach Salzburg.

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88  Kommentare
88  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 03.07.2018 09:06

Tja. Hofer & Co. Sind auch Recht und Gesetz egal.

Jedoch zum Aufhetzen ist Ihnen jedes Mittel recht.

Auch wenns mickrige Betriebsversammlungen sind dieleicht mit einem Fahrrad und Mitfahrgelegenheit oder Umstrukturierung Tagesgeschehen

Bei Flexibilität umgangen werden kann.

Hofer als Minister sollte nicht Hetzen sondern die Problematiken Aufgaben des Verkehrsministers erledigen bzw. Lösungen präsentieren.

Bis jetzt kam ja nicht viel ausser Mitleidstour - Nepp der Autofahrer - höhere Tarife und weniger Kundenservice.

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observer (22.145 Kommentare)
am 03.07.2018 07:20

Über di eBetriebsversammlungen zu dieser Angelegenheit und dazu, wie sie absichtlich angesetzt wurden, um möglichst viele Menschen zu treffen, dazu kann man sehr verschiedener Meinung sein. Davon abgesehen habe ich für den Hofer wenig bzw. kein Verständnis, dass er sich von einem Habsburger zum Ritter eines Ordens aht schlagen lassen. Er war allerdings da in Gesellschaft von anderen PolitikerInnen anderer Parteien, wie dem Pröll aus nÖ, dem Pühringer aus OÖ, dem Schlögl aus NÖ (jetzt Bürgermeister) u.a. Ob die sich zum Ritterschlag wie in alten Zeitenniederknien mussten, das weiss ich nicht, dem Hofer wäre das aus körperlichen Gründen ja nicht leicht gefallen. Jedenfalls habe ich von denen, die da involviert warenm absolut genug - mehr als genug.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 03.07.2018 06:12

Es geht hier um die Verteidigung der Rechte von Arbeitern und Angestellten.
Will die "Soziale Heimatpartei", "Fairness-Partei" die Arbeitnehmerrechte
beschneiden?
Hofer sagte einmal: Sie werden sich noch wundern, was alles möglich ist.
Dies klingt mehr oder weniger wie eine gefährliche Drohung.
Sollte mal wieder eine Rezession kommen, dann wird auch der letzte FPÖ-Wähler
merken, dass es nicht mehr viel soziale Absicherung gibt. Dann wird es
Heulen und Zähneknirschen unter den FPÖ-Wählern geben.
Typische ÖVP-Wähler (Beamte, Lehrer, Gewerbetreibende, Bauern,..) sind
von den Reformen kaum betroffen.
Die türkis/blaue Regierung wälzt das wirtschaftliche Risikio immer mehr
auf die Arbeiter und Angestellten ab.
Die "christlich-soziale" ÖVP ist meiner Meinung nach seit Schüssel nicht
mehr "christlich-sozial".
Die "Soziale Heimatpartei", "Fairnesspartei" FPÖ vertritt kaum die Interessen
des "kleinen Mannes", sondern überwiegend die der Wirtschaft,
Großkonzerne, Banken und Versicherungen.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 03.07.2018 06:18

Kurz hat in seinem bisherigen Leben kaum gearbeitet, drückt aber den
12-Stunden-Arbeitstag durch. (Die Tätigkeit als ÖVP-Politiker sehe ich nicht
als Arbeit im engeren Sinn).
Die Arbeitszeit der Lehrer wird nicht erhöht (sind ja auch überwiegend ÖVP-Wähler).
Tagesablauf zukünftig: 12h arbeiten; 1h vorgeschriebene Pausen im Betrieb;
1h Vorbereitung und Nachbereitung der Arbeit im Betrieb; 6h schlafen; 2h Anfahrt und Rückfahrt zur Arbeitsstelle; 0,5h am Klo sitzen; 1,5h Sonstiges. Sieht so ein erfülltes Leben aus?
Sportliche Aktivitäten kann man dann weitgehend vergessen.
Wie soll man das bis 65 durchhalten? Wenn man ablehnt, dann droht Kündigung und Hartz IV.
Sollten die Arbeitnehmer die Anforderungen erfüllen können, dann müsste der Tag auf 36h verlängert werden.

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telegraph1 (840 Kommentare)
am 03.07.2018 06:20

Natürlich darf dein Chef dich nicht zwingen. Aber er darf dich rauswerfen! (nicht nur sein gutes Recht, sondern auch seine unternehmerische Pflicht, da ja viele andere bereit sind, 12h zu hackeln)
Und wenn du auf der Straße stehst, kommt der nächste Hammer deiner Lieblingsparteien:
Hartz IV. Und weg ist dein Auto, dein Sparkonto, und die Republik steht bei dir im grundbuch.
Ach wie schön, wenn die Dummheit des Kleinmanns (und vor allem seine moralische Verkommenheit) so prompt bestraft wird!

Diese "Freiwilligkeit" ist eine Farce. Na klar, man kann ja ablehnen. Und dann zusehen, wie man durch jemanden ersetzt wird, der "freiwillig" die 12 Stunden arbeitet, vermutlich, weil er dadurch das niedrigere Gehalt ein wenig aufbessern kann (und insgesamt der Firma immer noch billiger kommt).

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 02.07.2018 22:11

das muss ein gerichtliches nachspiel haben. es kann und darf nicht sein, dass ein hochsubventionierter Staatsbetrieb, fleissige arbeitswillige leute hindert zu ihren Arbeitsplatz zu kommen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.07.2018 20:16

Schwarz-Blau beschleunigt mit dem 12-Stunden-Arbeitstag sozialen Rückschritt
Wie geht es eigentlich den ÖVP-Abgeordneten und ÖAAB-Funktionären, wenn sie jetzt im Parlament die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus Parteigehorsam heraus verraten müssen?
Wie geht es eigentlich den Abgeordneten der asozialen Heimatpartei und selbsternannten Arbeitervertreter FPÖ, wenn jetzt aus Parteigehorsam heraus die Interessen der arbeitenden Bevölkerung verraten werden müssen.
Diese beiden Wirtschaftsparteien vertreten NUR mehr die Interessen der Industrie und Wirtschaft, damit die Wahlkampfspender wieder ihr Geld zig-Fach zurück bekommen.

https://kontrast.at/das-sind-die-kurz-spender/

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.07.2018 20:06

Ob der Hofer Verständnis für die Betriebsversammlungen hat oder nicht, dass ist uns aber herzlich egal.
Schließlich geht es um uns Arbeitnehmer und da ist es die Pflicht der Arbeitervertretung uns zu informieren, was natürlich während der Arbeitszeit geschieht.

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( Kommentare)
am 02.07.2018 20:12

Noch ein paar solche Aktionen und über eine Privatisierung wird ernsthaft nachgedacht.

Dann kann es euch wirklich egal sein, weil dann sind die derzeitigen Gewerkschafter Geschichte. 😝

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.07.2018 20:36

@hauno: Sehnst du dir die Diktatur zurück??? Mit dieser ÖVPFPÖ Regierung sind wir am Weg dorthin, wie es vor über 100 Jahren war.
Die arbeitenden Menschen müssen wieder Leibeigene werden! So wollen es die Großspender der Wirtschaft!!!

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( Kommentare)
am 02.07.2018 21:12

Schalte das Hirn ein, bevor du postest. Was hat Privatwirtschaft mit Diktatur zu tun? Man könnte eher noch sagen, dass in den ÖBB jetzt eine Diktatur der Gewerkschaft herrscht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.07.2018 02:41

Noch ein paar so Überlegungen umd Ihre tolle Regieung fängt sich einen Generalstreik ein. Da wird Ihnen das Feixen dann schnell vergehen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 02.07.2018 19:28

Wenn sich eine Berufsgruppe, in diesem Fall die ÖBB, von mediengeilen und selstdarstellenden "Fünktionären" missbrauchen lässt, dann hat der zuständige Minister einzuschreiten !!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 02.07.2018 19:06

Wie kann man als normaler Mensch Verständnis für die ÖBB haben?

Da fallen Züge aus und eigentlich weiss man nicht warum.

Betriebsversammlungen, gut und schön, aber wofür? Wegen der 12-Stundentage? Die gibt's doch bei den ÖBB schon lang, da war noch der Kürzestkanzler General, der jetztige General hat doch besätigt, dass die 12Stundenschichten längst üblich sind.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 02.07.2018 17:53

Im Auftrag von Karl Marx blieben tausende Eisenbahner der Arbeit fern.
Die Pendler waren die Leidtragenden, der Regierung sind diese Protest-Maßnahmen egal.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 02.07.2018 17:49

Herr Ingenieur Hofer,

bitte lernen sie vorher körperlich und geistig hart zu arbeiten, erst dann können sie - ein "Mann" der beim Telefonieren schwächelt - bei diesem Thema mitreden.

Mit Verachtung für sie und ihre Ideologie

Herr VOLVO

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 02.07.2018 17:57

Die Eisenbahner und viele andere Erwerbstätige arbeiten schon jetzt 12 Stunden.
Früher mussten sie arbeiten, heute leisten sie freiwillig 12 Stunden - die drei Tagewoche mit 36 Arbeitsstunden wurde geboren.

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( Kommentare)
am 02.07.2018 20:27

Sie sind ein primitiver Hetzer, der sich feig hinter einem Nick versteckt. In der Realität offenbar ein kompletter Versager, weil Sie einen so großen Hass gegen Andersdenkende entwickelt haben. 👎

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 02.07.2018 21:23

Sie verstecken sich nicht hinter einem Nick? Dann bitte Name, Adresse, Tel-Nr.

ahhhh geht ja nicht, widerspricht den Forenregeln grinsen grinsen grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.07.2018 17:32

Die Probleme des "kleinen Mannes" sind den blaunen Bonzen schlicht und einfach scheissegal.

Hauptsache die Industriellenvereinigung ist glücklich und die Parteispenden fließen.......

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( Kommentare)
am 02.07.2018 18:10

Vielleicht werden ja sellners identitäre bald vom innenminister bewaffnet um gegen die streikenden vorzugehen...

Die 1930er, sie sind nahe, es ist nur eine frage der zeit, bis sie vollends angekommen sind...

Die verantwortung dafür ist beim aktuellen “kanzler“ zu suchen. Ein judas und sprengmeister, der neuerdings brückenbauer sein will...

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jopc (7.371 Kommentare)
am 02.07.2018 21:19

joe216
die Roten praktizieren das ja mit ihren Unterorganisationen schon.
Stichwort Antifa und so.

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Mandino50 (1.821 Kommentare)
am 02.07.2018 16:33

Ich habe Verständnis für Herrn Hofer, das er dagegen ist, weil er einer Partei angehört, die natürlich keine Interessen der ArbeitnehmerInnen vertritt, auch wenn die Partei es allen vorgegaukelt hat. Die Wirtschaftspartei hat auch nicht die Interesse, ArbeitnehmerInnen zu vertreten. Wäre ja ein Wunder gewesen, wenn es anders wäre. Natürlich sind die SPÖ, die einzige Partei, die aus der Geschichte heraus immer die Interessen der ArbeitnehmerInnen vertreten hat und auch in Zukunft vertreten wird. Die SPÖ hat sich von der ÖVP in gemeinsamen Regierungen von der ÖVP oft überrumpeln lassen und das hat der SPÖ nicht gut getan, wie man es nach der letzten Wahl gesehen hat. Es wird die Zeit der Opposition jetzt brauchen, damit die Menschen erkennen werden, wer sie eigentlich wirklich vertritt. Die SPÖ ist gerade dabei, die Grundlagen für positive Zukunft für die Menschen (Rechte) zu erarbeiten. Die ÖVP und FPÖ werden niemals die ArbeitnehmerInnen vertreten. Beide sind reine Wirtschaftsparteien.

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 02.07.2018 16:29

Der Mann ist kein Präsident und als Minister am besten zu entsorgen.

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( Kommentare)
am 02.07.2018 20:29

Menschen werden nicht entsorgt, du Primitivling! 👎

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forensik (859 Kommentare)
am 02.07.2018 16:06

Es ist arbeitsrechtlich noch offen, was sich mit dem neuen Gesetz für die ÖBB ändern muss oder kann, daher:

>Die KV-Verhandlungen seien von den Sozialpartnern im Eisenbahnbereich einvernehmlich auf unbestimmte Zeit vertagt worden, da durch die derzeitige unklare Situation durch die Angriffe auf die ArbeitnehmerInnenrechte durch einen parlamentarischen Initiativantrag der Regierungsparteien Rechtsunsicherheit sowohl für ArbeitnehmerInnen als auch für Arbeitgeber bestehe, Blumthaler.

Wie kann ein Minister behaupten, es würde sich nichts ändern, wozu dann ein Gesetz. Sind es Verständnisprobleme oder wieder mal ein Drüberfahren.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 02.07.2018 16:02

Vielleicht wundert er sich gerade, was so in einer Demokratie möglich ist. Zur Beruhigung zündet er sich eine an und dankt dem Strache im Gedanken, dass er unversprochen das Rauchgesetz statt der versprochenen Volksabstimmungen durchgeboxt hat..

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 02.07.2018 15:59

...und wir werden wieder einmal von beiden Seiten belogen, dass sich die Balken biegen.

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alterego (858 Kommentare)
am 02.07.2018 15:45

Das das Ehrenmitglied einer deutschnationalen Burschenschaft, die die Österreichische Nation als "geschichtswidrige Fiktion" bezeichnet, kein Verständnis für die arbeitende Bevölkerung eben dieser Nation hat, sollte jetzt aber niemanden überraschen.

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chris001 (887 Kommentare)
am 02.07.2018 15:33

Der Hofer hat dafür kein Verständnis .. ja was sagt man denn dazu

Aber die Bevölkerung .. was jetzt ausgebeutet wird .. die sollte welches haben für diese Unsozialen Politik dieser Regierung!?

Frei nach seinen Worten Hofer`s

"man wird sich noch wundern was da noch so alles geht"

da bin ich sehr dafür .. nicht an einem Samstag auf die Straße gehen .. sich mal schön Zeit nehmen .. für den Anfang mal so eine Woche .. und dann weiterschauen .. was da noch so alles geht

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 02.07.2018 15:42

Dich beutet ein noch nicht beschlossenes Gesetz aus ? Versuche mal 8 Stunden zu “arbeiten” ......

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chris001 (887 Kommentare)
am 02.07.2018 15:57

.. das sagt mir einer, der hier nur blöd herumschreibselt .. ist das dein Job!?

Ich hab für heute ausgearbeitet .. und nicht nur 8 Stunden .. jetzt genieße ich den schönen Nachmittag .. und hätte absolut gar keine Lust mehr "Befohlene Freiwillige Überstunden" zu leisten .. die ich mir .. wenn überhaupt als ZA im Winter nehmen kann

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 02.07.2018 15:08

Sollte dieser norbwald hofer - wie angekündigt -
nochmal für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren,
können sich die Wähler hoffentlich
an solche antidemkratischen Ausritte dieses Ministers erinnern!

Orban mag auch keine Demonstrationen.
Orbanfans, wie die FPÖFunktionierer
träumen verschämt von der illiberale Diktatur.
Sie wollen 200 Jahre Bürgerrechte zurückdrehen:
WEG MIT DEM DEMONSTRATIONRECHT!

Nein, das wollens natürlich nicht! ibahaupstned!
Mit NLP sanftsamtenen Phrasen lässt sich das alles weichgespült wegreden!
Aber träumen tuns schon davon -
endlich wieder und noch einmal die TOTALE MACHTHABEREI!!
"Die neue Zeit"

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( Kommentare)
am 02.07.2018 15:15

vinzenz2015,
na jetzt übertreib nicht so.
Ich habe auch "nur bedingt verständnis für diesen Streik", haben doch die streikenden ÖBBler bereits den 12 Stundentag. Warum streiken sie dann dagegen, wenn sie sich diesen vor ein paar Jahren so erkämpft haben.
Ich finde das ein Kasperltheater des ÖGB und eine Gedankenlosigkeit derer, welche sich eigentlich diesen 12 Stundentag gewünscht haben. Werden hier die Arbeiter am Gängelband des ÖGB gehalten?

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 02.07.2018 15:27

Ihr postings verraten dauernd,
an welchem Gängelband sie geschrieben wurden!

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mape (8.837 Kommentare)
am 02.07.2018 15:35

Ihre nicht ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.07.2018 15:36

Dabei sollte man schwarze Bänder nur bei Beerdigungen tragen.

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( Kommentare)
am 02.07.2018 16:26

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( Kommentare)
am 02.07.2018 15:03

Ja, wenn die ÖBBler wieder den 8 Stundentag haben möchten,
wie sie heute durch ihren Streik bekundet haben, würde ich ihnen den sofort wieder geben. Ob die dann zufriedener werden.
Laut ÖGB wären diese dann um vieles gesünder, wo der 12 Stundentag den Arbeiter doch so krank macht.
zwinkern
Eine Kaperlaufführung des ÖGB und alle lassen sich von diesem Verein zum Narren halten. Ob die noch ernst zu nehmen sind?

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StefanieSuper (5.124 Kommentare)
am 02.07.2018 14:45

Herr Ing. Hofer hat kein Verständnis, dass Arbeitnehmer ihre Rechte mit ihren Mittel verteidigen. Ich frage mich, wie oft Herr Ing. Hofer eine 60-Stundenwoche in der Privatwirtschaft erlebt hat. Wahrscheinlich nie. Drum versteht er es auch nicht, dass sich die Arbeiter und Angestellten dagegen wehren. Ob man einen Tag 12-Stunden-Tag hat und danach ausreichende Freizeit, sich zu erholen hat, oder ob es wochenlang so gehen soll. Auch wäre wichtig, wie man die längere Arbeitszeit mit den Bedürfnissen der Familie unter einen Hut bringt, oder ob man quasi vom Chef mit der Mehrarbeit überfallen wird. Je besser das Unternehmen organisiert ist, desto besser kann man beide Bedürfnisse - die des Arbeitgebers und die des Arbeitnehmers unter einen Hut bringt. Hier trennt sich eben auch bei en Unternehmen die Spreu vom Weizen. So wie bei einem Wunschkonzert sich als Regierung etwas zu wünschen, wofür andere mit ihrer Gesundheit bezahlen sollen ist unverschämt und sehr kurzsichtig.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 02.07.2018 14:13

Wie pervers ist das den, selber seit Jahren einen 12-Stunden Tag haben und dann dagegen demonstrieren.
Dem roten Gewerkschaftsbund ist wirklich nichts zu teuer für seine Mitgliedsbeiträge.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.07.2018 14:18

Schreiben Sie immer über Dinge, von denen Sie keine Ahnung haben? Kennen Sie etwa die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst(GÖD) nicht? Die ist nämlich alles andere als rot.

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( Kommentare)
am 02.07.2018 15:05

FreundlicherHinweis,
Nein, da bin ich aber überrascht. Haben die GÖD auch gestreikt, oder doch der Rote Gewerkschaftsbund der Eisenbahner.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.07.2018 15:28

Was mich überhaupt nicht überrascht, ist, dass Sie entweder nicht wissen, dass eine Betriebsversammlung kein Streik ist oder bewusst lügen.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 02.07.2018 15:32

Gängelband verstellt die Sicht!

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( Kommentare)
am 02.07.2018 16:07

FreundlicherHinweis,
rechtlich gesehen, da liegst du völlig richtig.
Es war doch nur eine Informationsveranstaltung, in welcher die Arbeitnehmer der ÖBB, welche bereits den 12 Stundentag seit Jahren genießen dürfen, informiert wurden, wie schlecht dieser 12 Stundentag doch für alle die anderen Arbeitnehmer, welche keinen Betriebsrat haben in Wirklichkeit ist.

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 02.07.2018 21:18

@oneo: Ja da müsste man halt genug Verstand haben, um den Unterschied zu begreifen.

Die Einen haben einen Dienstplan und wissen lange im vorhinein, an welchen Tagen sie wie lange arbeiten müssen. Sie können also ihr Privatleben planen.

Die Anderen rechnen mit einem 8-Stunden-Tag und kriegen irgendwann vom Boss auf den Latz geknallt, dass sie heute "leider" 12 Stunden hackeln sollen. Dann können die ihr Privatleben das Klo runterspülen.

Wenn Sie den Unterschied erkennen, freut mich das sehr.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 02.07.2018 13:34

Als normal denkender Mensch muss man sich die Aussage von Hofer mit den 8 Stunden und Dreischichtbetrieb durch den Kopf gehen lassen. Weil der FPÖ nichts anderes einfällt bzw. die Argumente ausgehen werden sie polemisch. Schön langsam frage ich mich, ob wirklich die gesamte FPÖ unfähig ist zu regieren.

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 02.07.2018 14:57

Die FPÖ ist eine BEZICHTIGUNGSGEMEINSCHAFT!

Sie kommen einfach nicht raus aus der selbstdestruktiven Opferrolle!

Schuld sind immer die anderen,

die Linken, der ÖGB, die Asylwerber und Asylberechtigten,
die SPÖ, der ORF, die Medien, die Journalisten,
die Justiz, die EU, der Verfall der Werte,
die NGOs im Mittelmeer, die Merkel, die Grünen,
die Willkommensklatscher, mindestsicherungsempfänger,
alle in der sozialen Hängematte, die Caritas und Diakonie,
und sowieso alle Hilfsorganisationen,
die Demonstranten alle und der Soros,
die Staatskünstler und Kulturförderungsempfänger,
manchmal die von der "Ostküste",
das Mauthausenkomitee und die Liederbüchkritisierer
die ....

Sie alle werden je nach Bedarf con variationi
als Feinde der braunblauschwarzen Regierung BEZICHTIGT!

Diesmal der ÖGB und die ÖBB ... so einfach ist das!!
.

Eine verschworene Bezichtigungsgemeinschaft (= zit.Thomas Bernhard) eben!

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mape (8.837 Kommentare)
am 02.07.2018 15:20

"Die FPÖ ist eine BEZICHTIGUNGSGEMEINSCHAFT!"
ist keine Bezichtigung ?

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