Hofer will Tempo 140 auf zwei Drittel der Autobahnen
WIEN. Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) plant auf zwei Drittel der Autobahnen in Österreich Tempo 140 einzuführen.
Auf zwei Teststrecken in Nieder- und Oberösterreich ist seit 1. August Tempo 140 erlaubt - probeweise für ein Jahr.
"Wenn dieses Projekt gut funktioniert, werden wir genau festlegen, auf welchen Autobahnen aufgrund der Sicherheitslage Tempo 140 möglich ist. Wo es nicht geht, werden wir das mit Verkehrsbeeinflussungsanlagen eben herunterregeln", wurde Hofer zitiert. Auch in der "Presse am Sonntag" gab sich der Ressortchef so zu zufrieden mit dem Testlauf, dass er bereits den Regelbetrieb plant. "Wir haben bisher gesehen, dass sich die Menschen auf der Teststrecke sehr genau an das Tempolimit halten. Es gibt vor allem auch in der linken Spur nicht mehr diese langsamen Kriecher, die den ganzen Verkehr aufhalten", meinte er. "Ich glaube, dass unsere Autobahnen 140 km/h vertragen - nicht überall, aber auf weiten Strecken. Ich würde die 140 nach dem Testversuch gern generell einführen." Ohne Probleme läuft laut Hofer auch die probeweise Pannenstreifen-Freigabe auf der Ostautobahn (A4).
Zudem will der Verkehrsminister nach Kärnten weitere Bundesländer ersuchen, den "Luft-100er" - die Geschwindigkeitsbegrenzung nach dem Immissionsschutzgesetz für Luft (IG-L) auf bestimmten Strecken - aufzuheben. Er sei "nicht davon überzeugt, dass der 'Luft-100er' viel bringt". "Es kann doch nicht sein, dass wir Autobahnen bauen - und dass man auf der Landesstraße daneben manchmal sogar schneller fahren darf. Es heißt ja Autobahnen und Schnellstraßen nicht Autobahnen und Kriechstraßen", sagte Hofer in dem autorisierten "Österreich"-Interview. Der "Luft-100er" solle zudem "für alle emissionsfreien Fahrzeuge - Elektroautos und Wasserstofffahrzeuge" - nicht mehr gelten. Diesbezügliche Pläne von Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) hätten seine volle Unterstützung.
Unsere Politiker sind zu 100% unfähig!
Bei Oberösterreich Heute hat Klaus Obereder gestern unsere Umweltministerin Elisabeth Köstinger gefragt, ob es nicht widersprüchlich sei, wenn der Verkehrsminister das Tempolimit anhebt, obwohl man sich als Ziel gesetzt hat die CO2 Emissionen zu reduzieren. Köstinger meinte, dass dies egal sei, denn dem Verkehrsminister sei es selbst überlassen mit welchen Maßnahmen er seinen Beitrag zur Reduktion der CO2 Emissionen leistet. So eine Aussage ist einfach nur mehr zum fremdschämen und zeugt davon, dass unsere Politiker einfach nur inkompetent sind!
diese auf 140-kmh Anpassung ist doch nur ein Bemühen um in der Zeitung zu stehen!
Warum spricht Hofer ncht davon auf allen 2-spurigen Autobahnen ein generelles Überholverbot für LKWs zu erlassen? Das wäre viel wichtiger um überhaupt einen Vorteil zu haben, denn jeder erlebt es, wie lange so ein Überholvorgang von 2 Lastzügen dauert.
Aber dazu ist natürlich der Hofer zu feige, denn da ginge es ja gegen die Wirtschaft, die so sehr Gechneke an willfährige Politiker verteilt.
Uns Autofahrern sollte klar sein, dass wir unsere Umwelt und Gesundheit und die unserer Kinder opfern, nur um mit dem Auto irgendwo ein paar Minuten früher anzukommen. Dieses Verhalten ist nicht nur Klimaschädlich sondern auch sehr unfallerhöhend. Tausende Tote und Schwerverletzte wären jährlich vermeidbar ohne dieser Bleifuß- und Dränglermentalität.
Die USA sind da wesentlich restriktiver: Tempolimit je nach Bundesstaat auf Autobahnen zwischen 89 und 129 km/h. Auf Landstraßen sind es 89 km/h.
Tempo 80/100 in Ö. würde die Unfallzahlen/Abgase massiv senken! Und sehr viele Begräbnisse und Leid bei den Hinterbliebenen ersparen!
Wenn wir Dürre, Wetterextreme und Hitze in Österreich verringern wollen, müssen wir alle unseren Fahrstil ändern. Gleiten statt Hetzen und ein vorausschauendes Fahren statt Drängeln. Ein Hinrollen zu roten Ampeln ermöglicht der Autokolonne oft ein Durchfahren der Ampelkreuzung ohne Anhalten. Das spart ordentlich Sprit, Abgase und Staustress beim Autofahrer!
Spritsparbeispiel mit SUV, 143 PS Diesel, Baujahr 2016.
Innenstadt Linz nach Wels und retour nach Linz. LKW-Geschwindigkeit 90 bis 100 km/h auf der Autobahn, dadurch kaum Überholmanöver notwendig.
Durchschnittsverbrauch der Fahrt 3,9 Liter
Normverbrauch 4,7 Liter
Ein Österreichischer Durchschnittfahrer hätte sicherlich 5,0 bis 6,0 Liter gebraucht. Zumindest 30 Prozent Mehrverbrauch und sicher zumindest 50% mehr Abgase.
Zeitersparnis dabei bestenfalls 5 Minuten auf 65 Fahrkilometern. Unfallwahrscheinlichkeit sicher ein Mehrfaches.
Also liebe Leute. Runter vom Gas und Abstand halten. Hilft dem Klima und senkt die Unfälle und Beerdigungen drastisch. Wenn man sich eine klimaschonende Fahrweise erst einmal angewöhnt hat, will man sie nicht mehr missen. Das Gleiten ist wesentlich stressfreier und gut für die eigene Pumpe.
Und Hand auf's Herz. Die Erholung am Ziel nach einer Bleifuß-Stressfahrt dauert wesentlich länger, als die paar Minuten, die man bei der Fahrzeit "eingespart" hat.
Durchschnittsverbrauch der Fahrt laut Aussage des Bordcomputers?
Passt wunderbar zusammen: Exponentiell höherer Schadstoff-Ausstoß der 140-Fahrer, Raucherlaubnis in Lokalen und Zerschlagung des Gesundheitsystems.
Die FPÖ und ihre Minister kämpfen gegen die Sicherheit.
warum wird mit so einen Blödsinn Politik gemacht ?
Um von echten Problemen Abzulenken !
Ich fahre öfters auf der Teststrecke Haid-Sadlett. Dort hat sich bisher gar nichts verändert am Fahrverhalten. Die meisten Autos fahren deutlich weniger als 140.
Der 140iger ist für die Würst. Ein rein ideologiebedingtes Prestigeprojekt von Klimaanheizsminister Hofer.
Und die Aussage von Hofer, dass der Lufthunderter nichts bringen (Abgase, Spritverbrauch, Lärm, Unfallzahlen) würde, ist das Papier nicht wert, auf der sie schöngefärbt wurde.
Und Umweltministerin Köstinger sollte von ihrem Posten wegen Unfähigkeit und Tatenlosigkeit zurücktreten.
Ich bin für 420 km/h, denn so schnell fahren die schnellsten Straßenautos der Welt, die mehr als 1000 PS unter der Haube haben.
Der Sprit bei 420 km/h Höchstgeschwindigkeit reicht bei einem 100 Liter Tank dann aber leider nur für 80 Kilometer.
Also ich hab überhaupt kein schlechtes Gewissen wenn ich durch gelegentliches 140 fahren 20 Liter Sprit/Jahr mehr brauche.
Weil:
Mein Haus ist energetisch gut aufgestellt und ich überheize die Räume im Winter gar nicht. Vergleichbare Häuser (oder Familien) brauchen lockere zusätzliche 500 Liter Heizöl (oder äquivalente Energieträger) oder noch viel mehr.
Privat habe ich schon lange keine Flugreisen mehr gemacht, von Kreuzfahrten ganz zu schweigen.
Ich fahre oft Bahn wenn's die Zeit, Örtlichkeit und zu transportierende Menge zulässt.
Summa summarum:
Lächerliche 20 Liter Sprit sehen einem VIELFACH eingesparter Energie und damit CO2-Emmission gegenüber!
Wenn Ihre Rechnung stimmt, dann passt's eh. Aber viele andere sparen auch sonst nirgends Energie und fahren trotzdem ihren 140er+. Dann sind es nicht 20 Liter sondern ein Vielfaches, samt dem Giftausstoß aus Autos.
Zeitersparnis pro Fahrt gegenüber 130 km/h?
40 Sekunden?
Das ganze Gejammere von Klima- u.Umweltschutz u Sicherheit auf den Straßen sind scheinbar alles nur fake News. Die soziale Heimatpartei FPÖ lässt die Menschen wieder 12 Stunden flexibel hackeln am Tag-natürlich mit Freiwilligkeitsgarantie. Die sollen jeweils ca.2 Stunden zum u.vom Arbeitsplatz fahren. u ca.100 km Arbeitsstrecke ist natürlich auch kein Problem für die soziale Heimatpartei FPÖ. Gleichzeitig wird der Berufsschutz- u die Altersteilzeit massivst verschlechtert.PS: Diesen Sozialabbau hat die SPÖ vorher genauso betrieben.Die FPÖ zeigt nun zum zweiten Male, was sie vom Umweltschutz,den Arbeitnehmerschutz u.den hart erkämpften sozialen Wohlstand der Bevölkerung hält- nämlich nichts. Österreichs Autobahnen sind mit einem skandalösen u Bürger-u. umweltschädigenden LKW Transit zugemüllt u.die Belastung für die Bevölkerung sind dieser Strache FPÖ ohnehin völlig egal. Die FPÖ zeigt nun ihr eiskaltes Sozialabbaugesicht. Mehr u.schneller arbeiten u fahren.Die Konzerne werden bedient.
... wo sind die Zeiten geblieben, als Retz noch einen herrlichen Sandstrand hatte, von Palmen gesäumt - aber durch diesen bösen Klimawandel müssen sich die armen Bauern jetzt mühselig mit Weinbau beschäftigen ...
.... und Autobahnen sind die Pulsader der Wirtschaft - PKW's sind nur geduldet - das sollte ihnen doch klar sein ...
Wozu soll das gut sein? Wem soll das was bringen? Mir gefällt die Schweizer Regelung am besten: Landstraße 80, Autobahn 120, funktioniert dort blendend.
-> Chaos ist Leben und der Feind ist die Zeit
https://www.youtube.com/watch?v=nvUeo5sagkA
unsere Autobahnen sind gut ausgebaut und technisch dafür gerüstet, dass schnellerfahren möglich ist wenns das wetter und Verkehrsaufkommen erlaubt. wenn nicht kann ja jederzeit eine Beschränkung angezeigt werden.
-> nur Beschränkte wollen unbeschränkt schnell fahren
Hallo hallo, ich muss doch sehr bitten...!
Nur weil ich im Bierzelt mit dem NorbertGerwald 200 km/h auf allen Autobahnen versprochen habe, und wir jetzt erst bei 140 km/h auf 40 km sind, sind wir noch nicht "die letzten Wappler auf diesem Planeten"!!
Jo! Es sad's de Ollaletztn!
Hey Hofer, mach dir nicht ins Hoserl und erlaub 250 km/h auf der Autobahn! Oder bist du kein Mann?!
Der Kerl steht offenbar mit dem Rücken zur Wand - vor ihm der Stammtisch, den er rief.
Mein Gott, Hofer!!
Wo Hafer drauftseht, ist Verderben drin:
- Luftsprung: fast tot. Die Allgmeinheit bezahlt es teuer. Eh wurscht.
- Flugprofi: Hafer schaut zu. Genickbruch. Idiotenkommentar von Hafer, dem ist nichts heilig.
- Vollgas auf der Autobahn: Klima tot, Autolenker traumatisiert. Der eine oder andere segelt ab in die Botanik. Weiter wie oben...
Sandkistenschreck …
Und für das soll Hr. Hofer schuld sein???
>>>Vollgas auf der Autobahn: Klima tot, Autolenker traumatisiert. Der eine oder andere segelt ab in die Botanik.<<<
Wenn die Autofahrer ihr Hirn einschalten würden, dann braucht es eh keine Regeln … und wenn einer abfliegt in die Botanik ist nicht Hr. Hofer schuld sondern der Lenker persönlich weil er sein Auto nicht in der Hand hat!
Und Hr. Hofer ist ebenso wenig schuld wenn einer aufs Gas steigt wie in Perg der Schweizer mit 175 zum Wochenende erwischt wurde - host mi?
Nicht über Bierzelt und Stammtisch schimpfen, ich gehe gerne zu Unterhaltungen weil durchs reden kimman d'Leit zam - aber zur Schimpferei … saufen koh ma daham a!
Warum nur jubeln gerade die Rechten und fordern gleich mehr? Weil Hofer mit der Aktion genau Ihren Nerv getroffen hat: Egoismus gepaart mit Rücksichtslosigkeit
Das gefällt doch gewissen Linken am besten... ergänzend noch dazu, beim Abkassieren und Handaufhalten,.. da weiß ich wär unangefochten vorne liegt.
Bis jetzt klappt es wunderbar, also spricht nichts dagegen.
150 wäre für einige gut ausbaute Strecken genauso freizugeben, weiters für die Abend- und Nachtzeit, da leere Autobahnen weitaus geringere Unfallgefahr haben!
Die Deutschen ohne Tempolimit haben auch nicht mehr Unfälle, wer weiter kriechen will, sollte ein Fahrtraining besuchen!
Der Hr. Hofer soll sich lieber einmal darum kümmern, dass die Gesetze und Vorschriften auf der Straße eingehalten werden. In Österreich kann man eh tun und lassen was man will - das ist auch ein Mitgrund für die Rücksichtlosigkeit und immer mehr steigende Aggressivität auf den Straßen.
Sagt ein Sonntagsfahrer?
Hafer hat keine Eier, wir müssen es wieder einmal ausbaden. Hosengacki vor den Mittelstreifenfahrern aus Ungarn: So schaut's aus.
Ich fahre nach Wien oder Salzburg mit dem Zug mit 230 und lache alle Impotenzler mit ihren aufgemotzten Proloschüsseln aus, die hier mehr fordern.
Linz – Sbg, Schneller Railjet: statt 35 min (bei 230) braucht er 66 min!
Plus 40 min Start bis Linz Hbf 40 min mit Öffis.
Plus 40 min Sbg Hbf bis Ziel 40 min mit Öffis.
Innerstädtisches Taxi ist schneller, aber viel teurer.
Ma Du Opfer!
sie sollten sich umbenennen auf hng geht's noch. Ihr linker Prolosprech kommt ganz schlecht.
Wählt euch überhaupt noch wer?
Der Hafer kann nicht Zug fahren. wer lernt bitte den Effen Zug fahren - dazu muss man einen Blechtrottel bedienen können oder normales Benehmen am Bahnschalter an den Tag legen.
Deshalb müssen sie rasend fossile Treibstoffe verbrennen und sind immer noch langsamer, die Minderleister.
Auf vollkommen geraden dreispurigen Strecken, wenn sie mindestens 1852 m lang sind, wünsche ich mir Tempo 200. Alle neuen Autos haben ja sehr gute Bremsen. Und ich wünsche mir eine Freigabe des Rechtsüberholens, Herr Verkehrtsminister!
"Verkehrtsminister"
Freud'scher Verschreiber?
Der Irsch wird es machen. Er steht mit dem Rücken zur Wand.
Wer nicht 140 fahren will, braucht es auch nicht - ich bin froh wenn ich 140 fahre und nicht gleich gestraft zu werden.
Somit sind die 140 Positiv für mich - wie gesagt, die Schleicher sollen brav rechts fahren dann passiert ihnen eh nichts ... OK?
140 km/h und 20 Kilometer weiter ist der "Linzer Lufthunderter", hin in Funktion, her aufgehoben und schon befinden wir uns im Bereich der Schizophrenie! Ich fahre, was ich selber denke und lasse mich von den "Politkasperln" nicht mehr beeinflussen, schaue selber auf unsere Umwelt, was mir möglich ist! Heute haben mich in diesen Abschnitt Autos mit 170 km/h überholt, es wird eine Rennstrecke, der Erfolg ist daher mit "Sicherheit" nicht gegeben!
Eine höhere Geschwindigkeit resultiert in einem wesentliche höheren Treibstoffverbrauch, da der Luftwiderstand quadratisch mit der Geschwindigkeit ansteigt.
Da heutzutage die Erderwärmung und der Luftverschmutzung im Vordergrund steht, wäre eine Reduzierung der Geschwindigkeit zeitgemäßer.
.. dann verbieten wir aber doch auch bitte die ganzen Schiffe auf der schönen blauen Donau ..
Denn ein einziges Schiff .. das zb. in Linz vorbeifährt .. macht soviel dreck .. wie alle Autos in Linz
Tempo 100 auf ALLEN Autobahnen, DAS wäre modern und zeitgemäß!
Es hat niemand was dagegen wenn du 100 fährst,
ABER dabei die linke Spur NICHT blockierst!
Wenn 100 überall mal ist kannst Du gerne überholen und eine Extramaut hierfür entrichten, hehe!
Vor allem stressfrei. Empfehle (noch) die Inntalautobahn.
Da wird der VCÖ = Vassilakou Club Österreich wieder rotieren.