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Heer fehlen 300 Millionen Euro: Kein Ersatz für alte Hubschrauber

Von Eike-Clemens Kullmann, 20. Mai 2014, 00:05 Uhr
Eurofighter: Das lange Trudeln in Österreich
Juli 2005: Luftraumüberwachung mit 12 von der Schweiz angemieteten F-5 Tiger II Bild: APA

WIEN. Hörsching: Transportflugzeugen "Hercules" C-130 droht Stilllegung und Verkauf.

Der Generalstab hat zwar Zeit bis 1. September, um dem Minister ein Zukunftskonzept für das Bundesheer vorzulegen, doch schon jetzt ist Insidern klar, dass es dabei nur noch darum gehen kann, "das Sterben der Armee zu lindern". Denn die budgetäre Situation des Heeres ist noch viel dramatischer, als diese von der Politik in der jüngeren Vergangenheit gezeichnet worden war. Da war noch die Rede von 42,5 Millionen Euro, die 2014 eingespart werden müssten. 2015 sollten es dann weitere 38 Millionen Euro sein.

In Wirklichkeit, so ist aus hohen Offizierskreisen zu hören, fehlen aber alleine heuer mehr als 300 Millionen Euro und in den Folgejahren jeweils rund 220 Millionen. Bei Personalkosten von rund 1,3 Milliarden Euro blieben jedoch nur noch 550 Millionen Euro für alle anderen Positionen. Doch alleine die Betriebskosten liegen bei 550 Millionen Euro (Verpflegung, Kommunalabgaben, Strom etc.).

Die dringend nötige Erneuerung etwa bei Luftfahrzeugen – Ersatz für die Hubschrauber Alouette III und Bell OH-58 "Kiowa" sowie die in der Luftraumüberwachung eingesetzten mehr als 40 Jahre alten Saab 105 OE – kann das Heer somit nicht mehr stemmen.

"Wir sind die erste Armee Europas, die nichts mehr beschaffen kann und möglicherweise auf Systeme verzichten muss, die man braucht, um eine Armee zu sein", sagte ein hoher Offizier den OÖN. Das bis 1. September vorzulegende Reform-Konzept könne daher nur Verbände auflösen, Kasernen sperren und Verkauf von nicht mehr bewegbarem Gerät (fehlende Ersatzteile, Sprit) beinhalten, lautet der resignierte Zusatz.

Als erste Maßnahme wurden daher bereits vor wenigen Tagen eine Reduktion der Flugstunden der 15 Eurofighter "Typhoon" verfügt und damit einhergehend eine Verringerung der Anzahl der eingesetzten Piloten von 16 auf 12. Vor allem mit der Verringerung der Eurofighter-Flugstunden könnten Millionen eingespart werden. Komme mit diesen die Luftraumüberwachung doch um bis zum Sechsfachen teurer als mit den Saab 105 OE. Unbestätigten Angaben zufolge kostet eine Eurofighter-Flugstunde nämlich rund 73.000 Euro.

Sparen bei Alarmstarts möglich

Um diese Ausgaben noch weiter zu verringern, würden führende Militärs gerne die Politik in die Pflicht nehmen. Denn während die ebenfalls neutrale Schweiz einen Vertrag mit EU-Ländern wie Deutschland und Frankreich abgeschlossen hat, die diesen bei einem Zwischenfall das Einfliegen in Schweizer Luftraum erlaubt, sind die Österreicher auf sich alleine gestellt. "80 Prozent der Alarmstarts – und die gibt es im Schnitt alle zwei Wochen – könnten bei so einer Vereinbarung wegfallen."

Weiteres Einsparpotenzial sehen Insider im Verkauf der Lufttransportflotte "Hercules" C-130 am Fliegerhorst Vogler in Hörsching. Diese drei Maschinen, die vor allem zur Versorgung der im Ausland stationierten Soldaten dienen, kämen fast so teuer wie die gesamte Hubschrauberflotte.

 

Katastrophenhilfe

Kann das Bundesheer trotz massiver Budgetnöte weiterhin Assistenzeinsätze im Katastrophenfall leisten? Ja, wird dazu in höchsten Militärkreisen versichert. Man habe eine gesetzliche Verpflichtung und werde diese erfüllen. Mit einer Einschränkung: Es könnte sein, dass die Soldaten in diesen Fällen künftig nicht mehr für längere Zeiträume zur Verfügung stünden. Anforderungen über diese Katastrophenhilfe hinaus würden übrigens ab sofort kostenpflichtig, heißt es.

Während das Heer massiv sparen muss, leistete sich das Streitkräfteführungskommando eine umstrittene Sonderausgabe. Auf 75 Seiten wird in einer Hochglanzbroschüre der Jahresbericht 2013 präsentiert. Auffallend: Kommandant Franz Reißner findet sich gleich 34mal im Bild.

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66  Kommentare
66  Kommentare
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( Kommentare)
am 20.05.2014 18:54

Um diese Ausgaben noch weiter zu verringern, würden führende Militärs gerne die Politik in die Pflicht nehmen. Denn während die ebenfalls neutrale Schweiz einen Vertrag mit EU-Ländern wie Deutschland und Frankreich abgeschlossen hat, die diesen bei einem Zwischenfall das Einfliegen in Schweizer Luftraum erlaubt, sind die Österreicher auf sich alleine gestellt. "80 Prozent der Alarmstarts – und die gibt es im Schnitt alle zwei Wochen – könnten bei so einer Vereinbarung wegfallen."
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Ich erspar euch die heutige Predigt grinsen

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 20.05.2014 15:01

...abfangjäger. bis unsere piloten aufsteigen können, muss noch zuerst das bummerl fertig gespielt werden. dann hams überhaupt an sprit? derweil ist ein feindliches flugobjekt längst über alle berge im ausland. und diesen nonsens lasen wir uns 100erte millionen kosten. sofort den schweizern um schrottpreis verkaufen.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 20.05.2014 12:34

wenn sich unsere Operetten-Armee auf das Wesentlichste konzentriert:
9 Militärmusikkapellen, 200 Generäle als würdige Staffage bei Festakten, ein Garderegiment zum Strammstehen bei Staatsbesuchen, ein paar moderne Geräte zum Ausstellen am 26. Oktober, ein paar Panzer zum Krawallmachen in Allensteig, und ein paar 100 Rekruten zum Schaufeln bei Katastrophen.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 20.05.2014 11:20

so viel aus Uns herausgepresst und trotzdem führen Sie uns in den finanzellen Untergang. Jeder der Kinder hat, muß vor dieser Regierung Angst bekommen. Das Geld fehlt überall. In der Bildung, bei den Sozialleistungen, bei der Gesundheit und jetzt auch bei der Sicherheit. Nie fehlt es bei den Bankenrettungen, bei der Eurorettung und beim Finanzieren von Pleitestaaten. HAUPTVERANTWORTLICH für dieses Dilemma ist der Wähler, aber spätestens jetzt, müßten doch auch den ROTSCHWARZWÄHLERN die Augen aufgehen. Ausgenommen Jenen, die von ROTSCHWARZ einen VERSORGUNGSPOSTEN bekommen haben. Von den Medien ist keine Hilfe zu erwarten, Die sind auf die Förderungen angewiesen. Nur wenn das Wahlverhalten geändert wird, kann Hoffnung schaffen.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 14:24

Solange der finanzielle Untergang so schön ist wie derzeit, warum nicht ? Blunzn, Bratl, Schnitzel und a guats Bier,es gibt offenbar Schlimmeres als den Weltuntergang in Östrreich.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 11:16

300 Euro;
könnt ich jetzt meine
Papierflieger verkaufen?

Die haben O Euro Betriebskosten,
sind umweltfreundlich
und keine Lärmbelästigung.

Wenn sie mir der Bensdorph vermittelt,
kriegt er 10% blacky.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 11:15

LINZER SWAP 4175
NIEDERÖSTERREICHISCHE WOHNBAUGELDER
Geld gehört nicht in die Hand von Politikern.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 20.05.2014 12:22

gehlört sowieso den Banken. Diese wissen aber auch oft nicht recht damit umzugehen.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 11:07

... jetzt gehen schön langsam die letzten Lichter aus.
Anstatt unser Steuergeld sinnvoll verwenden, wird es nur an jene verteilt, die davon reichlich haben. Die da oben bekommen in naher Zukunft die Rechnung präsentiert. In welcher Form auch immer, hoffentlich in friedvoller.
Die Eurofightereinkäufer von damals sollten sofort zur Rücknahme der Flieger verpflichtet werden. Schüssel und Co. haben genug auf der Seite, um schuldenfrei zu bleiben. Das ganze Heer und alle Beamten endlich neu strukturiert, unsere Politiker endlich in die Pflicht genommen, dann wird alles wieder gut?
@onlineredaktion: wie viel Geld bekommt ihr eigentlich für diese Karas-Werbung? Das würde mich echt interessieren, was ich für mein Steuergeld alles finanzieren muss?

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am 20.05.2014 14:20

Jo,jo, die Welt steht nimmer lang, aber so lang ma uns an SUV leisten können passt es do nu !

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RevolutionR4 (2.044 Kommentare)
am 20.05.2014 10:35

hungern den Staat aus um sich das bisschen österreichische Silber noch unter den Nagel zu reissen.
Von meinem Gehalt muss ich:
Miete
Strom
Gas
Telefon
ORF
Internet
Lebensmittel
Kleidung
Auto
Versicherungen
Schulartikel
finanzieren. Das sind alles Fixkosten!!!!!!!!!!!!

Freizeithobbys, Kino, Urlaub, ... wenn es sich ausgeht. Wenn nicht dann nicht.
Es kann doch nicht so schwer sein dass für das Land zu tun.
Kein Mensch braucht ein Heer an Politikern!
Geld im Gieskannenprinzip zu vergeuden.
Sozialleistungen keine S... überprüft ob alles wirklich so ist wie es zu scheinen vorgibt.
Sozialleistungen aber rauchen können wir,...
Da wird Geld hinausgeschmissen für unnötige Vorhaben bevor überhaupt die Bevölkerung gefragt wird.
Wenn ich mir etwas nicht leisten kann,m kaufe ich es erst wenn ich das Geld habe und mache keine Schulden!!!!!!!!!!!!!!!!

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.05.2014 12:27

Von meinem Gehalt muss ich:
Miete entweder nur alle 2 Monat zahln,oder Kellerwohnung
Strom statt staubsaugn mitn besn kehrn,statt kochn Hoizkohlngriller,statt elektrisch-nass rasiern usw.
Gas Gasfeuerzeug von Wahlwerbung verwendn,net selba nachfülln
Telefon net sovü und so lang redn
ORF abmeldn,gscheida an Heimatroman lesn
Internet brauchst net,hamma friara a net ghobt
Lebensmittel weniga essn und nur Wassa trinkn
Kleidung gibts am Flohmarkt günstig
Auto behmisch kaufn oder Mikrocar
Versicherungen brauchst net,is eh aussegschmissns Geld
Schulartikel musst halt Schulabbrecher fragn,de habn oft nu halbleere Hefta und unglesene Schuibiacha
finanzieren. Das sind alles Fixkosten!!!!!!!!!!!! Aber da lässt sich vü einsparn,oda net????

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( Kommentare)
am 20.05.2014 14:17

Frei nach Nestroy : Wann i was z`reden hätt, i schaffert alles ab.

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nachrichter (489 Kommentare)
am 20.05.2014 10:32

dass wir eurofighter nur gekauft haben, damit sich von ali, graf humdidumdi bis zu sonstigen anderen mascherln und buberln alle ein bischen hosentaschengeld einstecken dürfen???

oder wie?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.05.2014 10:41

nicht benötigte, aber notwendige Abfallprodukt für jenen "Heeres-Beschaffungsakt", der einigen der "üblichen Verdächtigen" immense Schmiergeld- und Provisionszahlungen beschaffen sollte. Zudem ging es ja um die "Luft-Gegengeschäfte" im angeblichen 4-fachen Ausmass der Eurofighter-Kosten), welche uns vorgegaukelt wurden.

Dieser "Beschaffungs-Akt" war sehr erfolgreich für die Begünstigten. Weniger erfolgreich für das Heer, sehr teuer für uns Bürger.

Es gilt natürlich wie immer die Unschulds-Vermutung.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.05.2014 10:08

hat uns in die Schulden getrieben?
ich hoffe doch, daß man dies bei der kommenden Wahl mal bedenkt
zwinkern

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 20.05.2014 09:46

Kriegsminister sein darf, geht´s mit unserem Heer bergab.

Der hat sich ja noch eingesetzt für unsere Burschen und deren Kriegsgerät!

:-)

Aber der Klug, der muss dem scheintoten Heer noch mehr Geld entziehen. Wollte die Regierung dieses Heer nicht "attraktiv" für die wackeren Freiwilligen machen?

Naja, ein paar Berater, wie man für kein Geld so tun kann, als hätte man ein taugliches Heer, werden sich schon noch bezahlen lassen.

Ein Staat, der ein Heer nicht unterhält und einsatzbereit hält, ist ein Kasperltheater-Staat. Eine Regierung, die ihr Heer derartig unwürdig und untauglich dahinvegitieren läßt, ist eine unfähige und unwillige Regierung.

Wenn das Heer für nichts mehr taugt, gehört es ganz weg. Oder auf ein vernünftiges Niveau gebracht.

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.05.2014 09:36

ein grosses Fliegergeschwader leisten.
Aus den vielen Wahlplakaten könnte man unzählige Papierflieger basteln,da würden unsere angriffslustigen Staatsanrainer bestimmt sofort kapitulieren...

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tim29tim (3.205 Kommentare)
am 20.05.2014 09:30

Gründen Unsummen ausgibt nur um die Spitze auszutauschen damit das Heer von echten Roten übernommen werden kann (Entacher), braucht man sich nicht zu wundern, wenn das Geld vorne und hinten fehlt.

Diese Rote Misswirtschaft erinnert frappant an die Zustände im Heinisch-Hoseks Unterrichtsministerium, wo auch die Millionen in allen möglichen Kanälen versickern ohne bei den Schülern anzukommen.

Ich hoffe Spindelegger und die Volkspartei können die linke Regierungshälfte zur Vernunft bringen - damit der Staatshaushalt endlich saniert wird.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.05.2014 10:24

selten so gelacht:
"Ich hoffe Spindelegger und die Volkspartei können die linke Regierungshälfte zur Vernunft bringen - damit der Staatshaushalt endlich saniert wird."

Wenn man so parteiblind ist, dann hilft nur eine psychiatrische Behandlung.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 14:15

Der schwarze Finanzminister darf ja gerne Geld für das BH bereitstellen, es ist aber für einen geeeichten Schwarzen unmöglich das zu sehen. Außerdem gab es 60 Jahre schwarze Verteidigungsminister incl. Schwarz-Blau, was wurde da für das Heer getan ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.05.2014 09:29

spare in der ZEIT dann hast du im KRIEG äääähh in der NOT ! zwinkern

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.05.2014 10:22

spare in der Not,denn da hast du Zeit?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.05.2014 09:03

wo Leute wie Bartenstein und Hochegger ihre Finger drinnen hatten.
Aber Schüssel - Haider wurde ja demokratisch legitimiert.

Wieso verkauft ihr nicht die Eurofighter?
oder schaut, dass ihr sie zurückgeben könnt, ja da hat die Fekter Freunde beim Untersuchungsausschuss einfach zu früh aufgehört und zu gähnen und schwärzen begonnen.

Einfach arg und so mancher Graf reibt sich die Hände und lädt die Freunde zur Jagd.
Aber mehr wie abhausen könnens eh nicht die Haberer, derweil wurde aber im Burgenland noch eine neue Kaserne gebaut - anstatt, dass man die Zelte benutzt und die alten Baracken bewohnt
Niemand ist Schuld - politische Verantwortung gibts ja nirgends in Österreich - und irgendwie ist die politische Dummheit und Korruption über große Strecken gleichmäßig verteilt.....

und wenn man die Behördenwillkürfälle in Österreich multipliziert - kommt man auch auf hunderte Millionen an Aufwänden- gegen Bürger gerichtet.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.05.2014 08:44

politwurschtlspielwiese verkommen, zu viele goldfasane von deren gnaden sind am reden. das letzte war der eurofighter deal. völlig sinn- und zwecklos, dafür bluten wir das heer aus.......
verkauft doch den ganzen schrott!
die leidtragenden sind die soldaten.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 08:42

das sind alles Bestandteile des Heeres die man nur benötigt zum Kriegführen am Hindukusch, in Afrika oder in der Ukraine. Da wir aber Frieden haben wollen benötigen wir nur ein Kleinst-Heer aus Profis die Aufgaben der Grenzsicherung und der Sicherung des inneren Friedens übernehmen können.

Schafft die allgemeine Wehrpflicht ab !!

Schafft ein modernes Heer !!

Dafür benötigen wir maximal 3-5 Kasernen in Ö !! Der Rest wird umgewandelt in Wohnsiedlungen oder eingeebnet.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 09:33

1960/61 beim militär. am ende fragte mich ein leutnant was ich vom bundesheer halte. ich sagte ihm, naja wir sind nur gut genug als partisanen. hat keine freude gehabt. aber schon damals wurde gespart. und dann kamen in jüngster zeit unsere verschüsselten freunde khg, plattner, scheibner und was weiß ich noch und bestellten in ihrer großmannssucht (oder offener hand?) diese unnötigen eurofighter. das dilemna war doch abzusehen.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 13:43

War da nicht kürzlich eine Volksabstimmung zum Thema Wehrpflicht ?

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( Kommentare)
am 20.05.2014 08:28

Österreich war Jahrzehnte Trittbrettfahrer bei der NATO, waren angeblich neutral. Wir geben 0,6 % ! des BIP ( Schweden 2 % ) für Verteidigung aus, das ist ein Witz. Also entweder Geld bereitstellen oder Neutralität aufgeben und der NATO die Veereidigung überlassen. Wir werden aber beides nicht tun sondern weiter heucheln ( sehr katholisch ) und die Bevölkerung wird an der nicht vorhandenen und sinnlosen Neutralität festhalten.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.05.2014 09:11

so schaut mit viel weniger Aufwand Vater und Mutterlandsverteidigung im 21 Jahrhundert aus.

Militärschädeln müssen mininimiert werden und eine geistige Landesverteidigung ist doch viel wirkungsvoller.

Die amerikanische Kriegspolitik ist ja ein Musterbeispiel für immerwährende Waffenproduktion und endlose Tötungsorgien - die zudem im großen Stile noch Millionen Leute verhungern lassen.

Baut den Armen Supermärkte voll mit Lebensmittel und ihnen vergeht der Kriegswahn und die kriminellen politischen Sumpflandschaften der Kriegsgewinnler werden austrocknen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 20.05.2014 09:12

so schaut mit viel weniger Aufwand Vater und Mutterlandsverteidigung im 21 Jahrhundert aus.

Militärschädeln müssen minimiert werden, nicht nur der Haarschnitt beim Heer und eine geistige Landesverteidigung ist doch viel wirkungsvoller.

Die amerikanische Kriegspolitik ist ja ein Musterbeispiel für immerwährende Waffenproduktion und endlose Tötungsorgien - die zudem im großen Stile noch Millionen Leute verhungern lassen.

Baut den Armen Supermärkte voll mit Lebensmittel und ihnen vergeht der Kriegswahn und die kriminellen politischen Sumpflandschaften der Kriegsgewinnler werden austrocknen.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 20.05.2014 10:26

weiter so heruntergefahren wird, will uns ohnehin kein anderer Staat. Lasst an den Grenzen die Blumen wachsen!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 20.05.2014 08:12

Endgültig weg mit der Neutralität.
Das Volk ist dafür nicht zu haben-also die Hintertür...

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( Kommentare)
am 20.05.2014 08:30

Daür müsste der Verteidigungshaushalt verdoppelt werden, willst da das ?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.05.2014 08:35

Die EU-Diktatur macht das schon...für uns mit unserem Geld.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 14:10

Da ist dir schon eine Strache-Diktatur lieber ?

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Abraxas (1.581 Kommentare)
am 20.05.2014 08:01

Der in der Politik vorherrschende Zynismus zum Thema Fortbestand des Bundesheeres ist echt abscheulich.

Vor gar nicht allzu langer Zeit lässt man darüber abstimmen, ob man das Heer in der derzeitigen Organisationsform erhalten will, oder ob man ein Berufsheer will.

Völlig ungeachtet der Tatsache, was das (für dumm gehaltene) Volk abstimmt, verfolgt man beinhart den eigentlich Plan weiter: Verunmöglichung jeglicher Art von Bundesheer, durch zerstörerisches Sparen.

Kein Politiker (egal welcher Farbe) kann mir erklären, es wäre nicht bekannt gewesen, dass das Heer, um seine derzeitige Funktionalität beibehalten zu können, mehr (ja viel mehr, wenn die notwendigen Ersatzbeschaffungen mitbetrachtet) Budget benötigen würde. Geschweige denn, wenn man auf ein Berufsheer umstellen möchte.

Die Vorgehensweise die die Politik an den Tag legt ist einfach nur abscheulich. Wenn man das Heer nicht mehr will, dann soll man es einfach sagen! Aber dafür sind die Politiker viel zu feige!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 20.05.2014 08:10

zu dumm! die einzige vernünftige lösung wird auf kurz und lang ein milizheer sein. das heer in seiner jetzigen form ist unfinanzierbar, ineffizient und praktisch nur eine geldvernichtungs maschinerie.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 20.05.2014 07:59

wir gehören zu den reichsten Staaten der Welt!

Nur SPÖVP Wähler glauben das noch!

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 20.05.2014 08:04

ich hatte noch nie so ein gutes einkommen das so wenig wert war! die stille entwertung ist voll im gang, die kaufkraft sinkt massiv und wer ist der reiche? einige wenige und die politikerkaste!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 20.05.2014 07:53

Wir brauchen doch das Geld für die Jörgl-HYPO.
Landesverteidigung, Pffffff, ist doch alles friedlich in Europa.

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 20.05.2014 07:46

mit dem alten klumpert und den unnötigen "systemen"!weg mit den abfangjägern! weg mit transoportflugzeugen, welche nur für unsere verheimlichten nato einsätze herangezogen werden! her mit einem berufsheer und hubschraubern und entsprechendem equipment für katastrophen- und humanitäre einsätze! jetzt, wo es etwas kostet, wird der grossteil der bevölkerung vielleicht doch eine andere meinung zum berufsheer und einer neuausrichtung der kompetenz, nämlich in richtung katastrophen- und humanitäreinsätze, haben! fragt das volk erneut, diesesmal aber entkopelt von sozialen dienstleistungen!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.05.2014 07:49

...entweder ein Militär zur Mit-EU-Länder-Verteidigung aber nicht zu Gratisdiensten in Sozialeinrichtungen.

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puschl40 (3.116 Kommentare)
am 20.05.2014 07:41

auch noch das Bundesheer!!!! traurig

Aber für die EU-Abzocker usw. da wird brav Geld überwiesen!! traurig

Wählt diese rot/schwarzen Dilettanten aus der ReGIERung, denn die runieren ALLES was sie in die Finger bekommen!!! traurig

Pfui Teufel, schämt Euch!!! traurig

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 20.05.2014 08:14

das ist schon lange ruiniert! nur die bevölkerung ist zu dumm um das einzusehen, für sie existiert nur der zivil-dienst und einige helfer bei hochwasser! diese beiden sind das österreichische bundesheer!

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( Kommentare)
am 20.05.2014 14:08

Wir hatten doch noch nie ein wirkliches Heer, wir haben immer nur so getan als hätten wir eines und das seit 60 Jahren. Wir waren immer Trittbrettfahrer der NATO , aber angeblich neutral. Heuchlerischer und verlogener gehts nicht.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 20.05.2014 07:27

neue systeme im einsatz, das ist der typhoon und der blackhawk, alle anderen geräte sind bereits mehrere jahrzehnte im einsatz und stehen vor der aussondierung. der typhoon wurde durch den damaligen spö verteidigungsminister seiner hauptkomponenten "beraubt" nämlich dem pirate infrared search and track system, um luftpolizeiliche aufgaben auch bei nacht durchführen zu können und den selbstschutzsystemen. dem blackhawk mangelt es an adäquater instrumentierung und funkgeräten wie auch den selbstschutzsystemen, die aber aus spargründen nun ebenfalls, wie geplant, nicht eingerüstet werden können, da die finanziellen mitteln durch minister klug gestrichen wurden. ein ersatz der schulflugzeuge 105ö, pc-7 wie auch der hubschrauber 212, alouette III, oh-58 ist mangels geld ebensowenig möglich. bei den landstreitkräften sieht es gleichfalls übel aus, da das durchschnittsalter der fahrzeuge über 30 jahre beträgt. dafür hat österreich an die 300 beamte in generalsrang (deutschland unter 200)...

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 20.05.2014 06:40

Hungern wir das Heer aus, verkaufen wir die Flugzeuge, die Jets und die Hubschrauber. Vergessen die Hochwasserkatastrophen und Galtür? Sollte es wieder zu so einer Katastrophe kommen, müsste das Heer in Zukunft die Hilfe verweigern, oder volle Bezahlung von den Bürgern, denen sie helfen. Keine Soldaten mehr, die auf Skipisten und Schanzen den Schnee treten. Ist es das, was die Roten und Linken Deppen wollen? Worauf läuft es raus? Abgabe der letzten Souveränität an Brüssel. Aufgabe der Neutralität und Einbindung in ein gesammteuropäisches Heer! Sollte dann wieder blau an die macht kommen, könnten die anderen 28 dann besser intervenieren und Österreich boykottieren.
JA, die Roten wollen ÖSTERREICH zur Gänze verraten und verkaufen.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.05.2014 07:46

...zu den Deppen, denn wenn einer sagt man braucht das Militär für Schipisten treten und zum Hochwassereinsatz, dann stimmt was nicht im oberen Stock.

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( Kommentare)
am 20.05.2014 08:19

50 Jahre schwarze "Kriegsminister" in der zweiten Republik, dann ein blauer Verteidigungs und Finanzminister . Die beiden haben uns die sündteuren aber völlig unnotwendigen Eurofighter engebrockt. Jetzt ein schwarzer Finanzminister der das Geld für das Heer streicht - also wer will das Heer ruinieren ?

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